Ein Ferkelchen, dessen Tabuschwelle irgendwo am Horizont lag.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler / Trans
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Um Punkt 17 Uhr klingelte es an der Tür.

'Immerhin ist er pünktlich', dachte sich Thomas Arnhold, der nervöser war, als er es sich eingestehen wollte. Er ging durch das Wohnzimmer seiner Maisonette-Wohnung, in der er seit der Scheidung lebte, zur Wohnungstür, die direkt in den Vorgarten führte.

 

Sein Herz ging sprichwörtlich auf, als er einen ersten Blick auf seinen Gast warf. Ein blonder Junge stand auf der anderen Seite der Türschwelle, von dem Thomas wusste, dass er 18 Jahre und ein paar Monate alt war. Er trug einen sportlich geschnittenen schwarzen Wintermantel, den sich nur Jungs erlauben konnten, die so schlank waren, wie dieser blonde hier, über hautengen Jeans und an den Füßen hatte er ausgetretene rote Chucks, die einen Kontrast zu der seriösen Oberbekleidung leisteten. Unter dem Arm trug der Boy eine weinrote Schreibmappe.

Der hübsche Besucher lächelte mit einem schüchtern-frechen Grinsen, bei dem sich ein Grübchen in seinem Kinn bildete und streckte Thomas die Hand entgegen: „Hallo. Ich bin Niclas“

Thomas nahm den Handschlag an: „Hallo Niclas. Freut mich, dass wir uns endlich einmal kennenlernen. Komm rein“

Niclas folgte der Einladung. Nachdem er Thomas den Mantel übergeben hatte, und dieser ihn an die Garderobe gehängt hatte, folgte Niclas ihm ins Wohnzimmer.

Niclas wollte schon am Esstisch Platz nehmen, aber Thomas schlug vor: „Wir können an den Couchtisch gehen. Das ist bequemer“

„Cool“, meinte Niclas und ging zum Sofa im Wohnbereich, das in der chicen Wohnung zwei Treppenstufen tiefer lag, als der Essbereich und tatsächlich gemütlich hergerichtet war.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Thomas, der sich bemühte, ein guter Gastgeber zu sein, obwohl er selten Besuch hatte.

„Kaffee vielleicht?“, war Niclas' Gegenfrage, während er sich aufs Sofa setzte und seine weinrote Mappe auf den Couchtisch legte.

„Gerne“

Während Thomas aus dem Vollautomaten zwei Tassen Kaffee herausließ, warf er einen verstohlenen Blick zu seinem Gast hinunter. Niclas sortierte ein paar Notizzettel aus seiner Mappe und schien sich nicht ganz wohl in seiner Haut zu fühlen.

Dabei war es Niclas, der zwei Tage zuvor den Kontakt mit einer SMS hergestellt hatte. Niclas war nämlich einer der besten Freunde von Thomas' Sohn Max. Vielleicht erscheint es ja etwas seltsam, dass Thomas trotz dieser Tatsache Niclas nicht kannte. Das lag daran, dass sich die Arnholds drei Jahre zuvor hatten scheiden lassen. Max lebte seit dort bei seiner Mutter. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn war zwar immer gut geblieben, aber wenn sie sich getroffen hatten, war der Freundeskreis natürlich nicht dabei und Max und Niclas kannten sich nun erst seit etwa einem Jahr.

Deshalb hatte Thomas bis zu diesem Tag zwar schon dank der vielen Geschichten, die ihm Max erzählt hatte, das Gefühl, Niclas zu kennen. Aber gesehen hatte er ihn noch nie.

Doch nun war es bis zu Maxis achtzehntem Geburtstag nicht mal mehr einen Monat hin und Niclas hatte sich in den Kopf gesetzt, für seinen Kumpel eine Überraschungsparty mit Freunden, Familie und Verwandten zu organisieren. Und Maxis Vater Thomas war dafür der perfekte Komplize.

Nun balancierte Thomas zwei Kaffeetassen hinunter ins Wohnzimmer, stellte sie auf den Tisch und setzte sich im rechten Winkel zu Niclas ums Eck auf die Eckcouch, so dass sich ihre Knie fast berührten. Niclas legte eines seiner Notizblätter schräg an die Ecke des Tisches, damit sie beide darin lesen konnten.

Thomas versuchte irgendwie, das Eis zu brechen: „Schön, dass wir uns endlich einmal treffen, Niclas. Ich hab jetzt schon so vieles über dich gehört“

Niclas nippte an seiner Tasse: „Hoffentlich nur Gutes“

„Sagen wir, fast nur Gutes“, lachte Thomas. „ Aber im Ernst. Max ist richtig begeistert von dir“

„Von Ihnen erzählt er auch sehr gerne, Herr Arnhold. Er scheint sehr an Ihnen zu hängen“. Niclas lachte kurz auf. „Schon seltsam. Ich hab Sie mir ganz anders vorgestellt“

„Wie anders?“

„Na älter vor allem... Sooooo... Ich hab hier schon mal eine Liste von unsere Freunden, die ich gerne einladen möchte. Die müssten wir noch mit der Verwandtschaft vervollständigen“

Thomas tat zwar interessiert, als er die Liste inspizierte, hatte aber das Gefühl, sich wegen seines relativ jungen Alters erklären zu müssen: „Als Max geboren wurde, war ich 18 und seine Mutter sogar erst 17“

 

„Muss auch schwer gewesen sein, so jung eine Familie zu gründen“

„Leicht war es nicht“, erklärte Thomas. „Geheiratet haben wir dann eher auf Druck von außen. Da ist es schon ein Wunder, dass die Ehe fast 16 Jahre lang gehalten hat“

„Hatten Sie damals nicht das Gefühl, etwas zu verpassen?“

Thomas war überrascht, wie schnell der Smalltalk mit Niclas tiefgründig wurde: „Doch, natürlich. Unsere Freunde haben das Leben genossen und wir mussten an den Wochenenden zuhause bleiben, um Max zu hüten. Ich kann dir nur raten, die jungen Jahre zu genießen und auszuleben. Der Ernst des Lebens kommt schneller, als man denkt“

Falls das jetzt peinlich altklug rübergekommen war, ließ sich Niclas das nicht anmerken: „Ich werde den Rat beherzigen. Wobei es eher unwahrscheinlich ist, dass ich so bald eine Frau schwängere“

„Ich weiß. Max hat mir schon erzählt, dass du homosexuell bist“, gab Thomas zu.

„Sagen Sie lieber schwul. Homosexuell klingt immer so wie 'ne Krankheit“

„Natürlich... Schwul...“, druckste Thomas. Er hatte sich zwar vorgenommen, das Thema nicht anzusprechen, aber jetzt, wo es schon mal auf dem Tisch lag...: „Ist da zwischen Max und dir...“

Niclas hatte gerade wieder von seinem Kaffee getrunken, deshalb hätte er sich fast verschluckt, weil er während dem Trinken laut auflachen musste: „Nee, zwischen uns läuft nichts. Da müssen Sie keine Angst haben“

Thomas wiegelte ab: „Ich hab doch keine Angst davor. Wenn es so wäre, wäre das in Ordnung. Ich habe mir in den letzten Monaten nur oft die Frage gestellt, weil Max immer so von dir schwärmt“

„Nee, nee. Max steht nur auf Mädchen und außer ein bisschen Gefummel an Silvester, als wir beide voll waren, war zwischen uns nie was“. Niclas grinste verlegen, weil er zu spät erkannt hatte, dass er sich verplappert hatte, führte dann aber weiter aus: „Außerdem stehe ich sowieso nicht auf Bubis wie Max“

„Ach komm schon. Max ist doch eine gute Partie“

Jetzt mussten sowohl Niclas, als auch Thomas lachen. Denn der plumpe Versuch, Max zu verteidigen, hatte eher so geklungen, als wolle Thomas ihn bei Niclas bewerben.

„Jaaaaa, Max sieht schon gut aus“, gab Niclas zu. „Aber ich stehe halt auf 'nen anderen Schlag von Männern“

„Dann erzähl mal“. Das gemeinsame Lachen hatte nun endgültig das Eis gebrochen.

„Aaalso gut...“, Niclas machte eine Pause, um sich zu sortieren. „Auf jeden Fall keine Milchbubis wie Max. Da hab ich lieber einen richtigen Kerl. Muskulös, groß und nicht so tuntig glattrasiert. Männlich eben. Er kann ruhig schon über 30 sein“

„Achso? Eher jemanden reiferen?“

„Jein“, sinnierte Niclas. „Zu seriös sollte er auch nicht sein. Ein bisschen Macho wäre schon gut“

'Was für ein Früchtchen', dachte sich Thomas und sagte: „So einen Altersunterschied stelle ich mir nicht gerade einfach vor“

„Das können Sie laut sagen. Stellen Sie mal als 17jähriger Ihren Eltern Ihren 33jährigen neuen Freund vor. Da kommt Leben in die Bude, das können Sie mir aber glauben“

Thomas bekam große Augen: „War das echt so?“

„Ja. Letztes Jahr“

„Und was ist daraus geworden?“

„Hat nicht lange gehalten“. Wieder so eine Denkpause. „Leo war... Naja... Zu fürsorglich. Er hat mich wie sein Porzellanpüppchen behandelt. 'Ist alles in Ordnung blablaba?', 'Geht's dir gut blablabla?'. So ein Rosenkavalier, oder wie man dazu sagt. Das hat mich genervt“

„Kein Macho“, stellte Thomas fest.

„Kein Macho“, bestätigte Niclas.

Einen Moment schauten sich die Beiden ernst an, dann prusteten sie ihr Lachen heraus.

„So. Wo waren wir stehen geblieben?“, meinte Niclas nach fast einer Minute und widmete sich mit vor Lachen roten Augen der Liste.

Thomas nannte Niclas Namen und Telefonnummern von Max' beiden Onkeln und Tanten und den Großeltern. „Aber darum musst du dich nicht kümmern. Das mache ich“, fügte er noch an.

„Und Ihre Exfrau?“

„Die müssen wir wohl auch einladen“, seufzte Thomas.

„Machen Sie das?“

 

„Nein, Niclas. Lieber du“

„Aber die ist voll der Drache“, protestierte Niclas.

„Ich weiß. Deshalb sollst ja du sie anrufen“

„Echt fies“, schmollte Niclas gespielt und brachte damit Thomas schon wieder zum lachen.

Nun versuchte Thomas, den nötigen Ernst in die Planung zurückzuholen: „Hast du eigentlich schon einen Plan, wie die Party ablaufen soll?“

„Ja. Ich hab schon mit Tim vom Jugendzentrum gesprochen, dort bekommen wir eine geschlossene Gesellschaft. Ich locke Max unter einem Vorwand dorthin und dann geht die Party los. Ihr könnt euch ja irgendwo verstecken und dann 'Überraschung' rufen, oder sowas in der Art“

„Klingt gut. Aber wir sollten nicht zu früh am Nachmittag damit anfangen. An diesem Tag kann ich bei der Arbeit nicht frei nehmen“

„Hab so an 18 Uhr gedacht“, meinte Niclas.

„Das wäre perfekt“

„Was arbeiten Sie denn eigentlich?“, wollte Niclas wissen.

„Ich betreibe mit zwei Kollegen ein Architekturbüro in Mannheim“

„Nicht schlecht. Aber davon bekommt man doch nicht so eine gute Figur wie Ihre“

Thomas grinste geschmeichelt: „Nein, davon nicht. Aber ich gehe auch ins Fitnessstudio und mache viel Sport. Als 35jähriger Single kann man es sich nicht erlauben, sich hängenzulassen“

Niclas lachte jetzt breit: „Bei einem attraktiven erfolgreichen Architekten wie Ihnen stehen doch die Chicks sicher Schlange“

„Nein, so ist es auch wieder nicht“, druckste Thomas.

„Ach kommen Sie. Plaudern Sie doch mal ein bisschen aus dem Nähkästchen. Ich erzähle auch Max nichts davon“. Niclas setzte dazu einen herzerweichenden Dackelblick auf.

„Ehrlich Niclas. Ich hatte seit der Scheidung nichts mehr am Laufen. Hab mich privat wahrscheinlich zu sehr zurückgezogen“

„Ist aber echt schade. Gerade jetzt, wo Sie im besten Alter und dazu noch frei sind“

„Bestes Alter“, seufzte Thomas sarkastisch.

„Wenn ich's Ihnen doch sage“, erwiderte Niclas und wie durch Zufall berührten sich nun Niclas' rechtes und Thomas' linkes Knie.

Zum ersten Mal an diesem Abend stellte sich Thomas die Frage, ob er sich schon mitten in einem Flirt befand. Er hatte zwar aus einem Reflex heraus sein Knie etwas zur Seite gezogen, um die Berührung zu unterbrechen, aber nun entspannte er seinen Oberschenkelmuskel wieder, so dass der Kontakt wieder zustande kam.

Ein kurzes Lächeln huschte über Niclas' Lippen, so, als ob er das Signal aufgenommen hätte.

Thomas musste eine mentale Schwelle überwinden, um auf den vermeintlichen Flirt einzugehen: „Und wie steht es um deine Liebeleien?“

„Sieht zur Zeit auch mau aus“

„Ist aber auch seltsam, bei so einem charmanten jungen Mann, wie dir“

Niclas zuckte gleichgültig mit den Mundwinkeln nach unten: „Ich warte auf den richtigen Moment, Herr Arnhold“

„Dann wünsche ich dir, dass der richtige Moment nicht verstreicht. Du kannst übrigens gerne Thomas zu mir sagen“

Niclas lachte jetzt breit und voller Charme: „Nein. Herr Arnhold gefällt mir besser“

„Wie du willst“, der Blickkontakt war nun für wenige Sekunden so intensiv, dass Thomas' letzter Zweifel daran beseitigt wurde, dass es sich hier um mehr handelte, als eine harmlose Partyplanung.

„Okay... Herr Arnhold“, führte Niclas nun das Gespräch weiter. Er versuchte den Blickkontakt ernst zu halten, aber es war nicht zu übersehen, dass er damit kämpfte, sein lachen zu unterdrücken: „Dann wünsche ich Ihnen auch, dass Sie den richtigen Moment nicht verpassen“

Die hinreißende Mischung aus Feuer, gespielter Unschuld und Humor in Niclas' Augen, verführte nun Thomas dazu, viel weiterzugehen, als er es eigentlich wollte. Er legte seine Hand auf Niclas' Knie und im selben Augenblick, an dem er sich eine mehr oder weniger kreative Erwiderung überlegte, entfuhr Niclas ein empörtes: „Herr Arnhold!!!“

Thomas zuckte auf der Stelle zurück und bekam einen Eindruck davon, wie sich wohl ein Herzinfarkt anfühlen musste.

Aber Niclas begann zu lachen: „Sorry, aber den Witz konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen“

 

Er griff sich Thomas' Hand, die nun brav auf dem Sofa lag und legte sie wieder zurück auf sein Knie: „Wo waren wir stehengeblieben?“

„Irgendwas mit dem richtigen Moment“, knurrte Thomas, der den Schock noch nicht abgeschüttelt hatte.

„Ahja, genau“, erwiderte Niclas mit Engelsmiene. Dabei hatte er noch immer Thomas' Hand zwischen den Fingern und streichelte sich mit ihr am Oberschenkel entlang. „Würden Sie da auf ein hübsches 90-60-90 Mädchen bestehen, oder wären Sie auch mal bereit, etwas Neues zu probieren?“

„Unter gewissen Umständen würde ich auch Neues ausprobieren“

„Dafür ist man nie zu alt“, bestätigte Niclas. Er hatte nun Thomas' Hand losgelassen, die nun von alleine weiterstreichelte.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte Thomas, nachdem er festgestellt hatte, dass Niclas die Streicheleien zwar duldete, aber nichts tat, um das Spiel voranzubringen.

„Woher soll ich das wissen? Sie sind der Macho, Herr Arnhold. Ich bin nur der nette, unschuldige Nachbarjunge“

„Unschuldig“, knurrte Thomas sarkastisch vor sich hin. Aber er hatte die Spielregeln verstanden.

Nur... Damit, den Schalter umzulegen und sie umzusetzen, tat er sich schwer.

Deswegen stotterte der vermeintliche Macho: „Ich... Ähm... Ich setze mich dann mal neben dich. Oder?“

Niclas lachte und klopfte einladend neben sich auf die Sitzfläche der Ledercouch: „Klar. Wenn Sie so plagen“

Thomas zwang sich ein angespanntes Lächeln auf die Lippen, stand von seinem Eckplatz auf und setzte sich einen Meter weiter neben Niclas. Niclas rückte direkt an Thomas heran. Nun saßen die zwei nebeneinander. Niclas grinste erwartungsvoll über beide Wangen und Thomas hatte verbissen die Lippen zusammengekniffen.

„Möchtest du noch einen Kaffee trinken?“, fragte Thomas schon fast verzweifelt, weil ihn die Situation überforderte. Er fühlte zwar Niclas an sich und roch ihn sogar. Das machte Thomas scharf, aber genießen konnte er es nicht.

Niclas legte seinen Kopf schräg auf Thomas' Schulter: „Nein. Ist gerade so gemütlich“

„Na gut“

Thomas streichelte wieder Niclas' Oberschenkel, weil er inzwischen wusste, dass er es durfte. Niclas griff sich wieder dessen Hand und führte sie dieses Mal direkt in seinen Schritt. Dann drückte er Thomas' Finger zu, so dass Thomas Niclas' Schwanz und Eier durch den Hosenstoff hindurch im Griff hielt.

„Herr Arnhold... Also wirklich...“, tat Niclas echauffiert, aber dabei übte er einen regelmäßigen Druck auf Thomas' Finger aus, so dass dieser ihm die Genitalien massierte. Thomas fühlte, wie unter Niclas' Hose etwas wuchs.

Das ermutigte ihn. Er drehte den Kopf zu Niclas, so dass er die Haut seines seitlichen Halses mit den Lippen erreichen konnte. Erst küsste er Niclas dort vorsichtig, aber als Niclas seinen Kopf zur Seite lehnte, damit Thomas die Stelle besser erreichen konnte, wurde Thomas mutiger und leckte Niclas dort auch mit der Zunge. Die weiche Haut hatte einen wundervollen dezenten Salzgeschmack.

Thomas' Befürchtung, dass sich Niclas am Kratzen seines Bartes stören könnte, erfüllte sich nicht. Im Gegenteil. Niclas stöhnte zwar leise, aber lustvoll. Seine Hand glitt nun an Thomas' Oberschenkel entlang und suchte zielstrebig das Körperzentrum. Dort griff Niclas beherzt zu. Während Thomas Niclas' Weichteile noch sehr vorsichtig knetete, ging Niclas sofort in die Vollen und massierte kraftvoll Thomas' Penis und Eier.

„Yeah. Herr Arnhold“, hauchte Niclas stimmlos.

Die Kneterei und Hautleckerei am Hals nahm einige Zeit in Anspruch. Thomas' Penis wurde natürlich unter der Hose steinhart, was Niclas erfühlte.

Er drehte wieder seinen Kopf und blickte Thomas herausfordernd aus nächster Nähe in die Augen: „Ist der so fett, wie er sich anfühlt?“

Thomas begann langsam, sich in seine Rolle einzuleben und hielt den blauen Augen stand: „Finde es heraus“

„Das werde ich“

Ehe Thomas erwidern konnte, hatte Niclas sein nächstes Register gezogen. Mit einer geschmeidigen Bewegung war er auf Thomas gestiegen, so dass er Thomas zugewandt auf dem Sofa kniete und Thomas' Oberschenkel zwischen seinen Schenkeln hatte. Niclas rückte so weit vor, dass seine Knie die Rückenlehne berührten und er mit dem Damm auf Thomas' Genitalien saß, als er die Hüfte runter ließ. Er stützte sich auf Thomas' Schultern ab und rieb seinen Damm so fest an Thomas' Weichteilen, dass es schon fast peinvoll geil für den dicken Penis in der Hose wurde.

 

Jetzt war es Thomas, der tief stöhnte. Er schob Niclas' Strickweste und das T-Shirt darunter ein Stück nach oben, damit er an beiden Seiten bei Niclas am seitlichen Bauch zugreifen konnte. Die Haut und das Fleisch darunter fühlten sich wunderbar weich an. Je fester Thomas Niclas dort massierte, umso intensiver ritt Niclas auf Thomas' Schoß.

Derweilen zog sich Niclas seine Oberkörperbekleidung über den Kopf.

„Hoffe, das ist gut genug für Sie“, sagte Niclas gespielt entschuldigend (und ein bisschen außer Atem).

Thomas hätte gerne eine gönnerhafte Antwort gegeben, die zum Rollenspiel passte, aber dazu setzte ihm Niclas' Ritt viel zu sehr zu und er war zu kräftig am Stöhnen.

Tatsächlich hatte Thomas nun einen wahnsinnig geilen Oberkörper in einem Stadium, das sich irgendwo zwischen Jugend und Erwachsensein befand, direkt vor sich. Niclas' Rumpfmuskulatur war dezent ausgeprägt und zeichnete unter der haarlosen Haut, die samtiger wirkte, als sie es bei seiner Exfrau jemals gewesen war, zarte Linien.

Niclas schien es zu genießen, wie Thomas' Hände ihn überall begrabschten und gar nicht genug von der Berührung bekommen konnten. Aus der Bewegung heraus zog Niclas auch Thomas den Pullover aus und ließ ihn neben sich auf das Sofa fallen.

Thomas war sein eigener Körper nun sogar etwas peinlich, obwohl er eigentlich sehr körperbewusst war. Aber mit seiner behaarten Brust und der altersgerechten Haut, konnte er bei Niclas nicht im Entferntesten mithalten.

Aber Niclas schien das anders zu sehen. Er ließ seine Reitbewegungen ausklingen und umfasste von oben herab mit den Händen Thomas' breiten Brustkorb an beiden Seiten: „So stelle ich mir einen echten Kerl vor, Herr Arnhold“

Dann legte Niclas seinen Körper nach vorne. Thomas Kopf lag nun mit dem Hinterkopf an der Couchlehne und Niclas presste seine Brust direkt in Thomas' Gesicht. Thomas leckte begierig den Geschmack von Niclas' Haut ab und Niclas räkelte sich lüstern an ihm.

Nun fühlte sich aber Thomas dazu verpflichtet, die Initiative zu übernehmen. Er umschlang Niclas mit beiden Armen, drückte ihn an sich und vollführte mit ihm eine Art Rolle, so dass im nächsten Augenblick Niclas flach auf dem Rücken auf der Couch lag und Thomas mit seinem vollen Gewicht auf ihm drauf.

Niclas amüsierte sich daran köstlich und lachte überrascht. Das Lachen animierte Thomas dazu, sich noch schwerer auf Niclas zu machen, sich mit festen Bewegungen an ihm zu reiben und stoßweise die Luft aus Niclas' Lungen zu pressen. Daraufhin legte Niclas den Kopf so weit in den Nacken, wie es die Sitzfläche des Sofas, auf der er lag, zuließ. Sein weit geöffneter Mund bildete ein lustvolles Lachen und zu dem Rhythmus, in dem sich Thomas auf ihm räkelte, quiekte Niclas gepresst die Atemluft heraus. Er schlang seine Beine um Thomas' Oberschenkel und hakte die Fersen, die noch in den Sneakers steckten, in dessen Kniekehlen ein, um den Körperkontakt noch weiter zu verstärken.

Thomas leckte über Niclas' flaumige Wange, dann trafen sich ihre Lippen und Niclas schob seine Zunge in Thomas Mund. Ein Aroma aus Kaffee, Minzbonbon und verbotener Liebe erfüllte augenblicklich Thomas' Mundhöhle.

Eine Geräuschkulisse aus Schmatzen, gedämpftem Stöhnen und dem vereinzelten leisen Klatschen von Haut auf Haut erfüllte den Raum, während Thomas sich einen Moment lang sicher war, sich im feuchtesten Traum seines Lebens zu befinden. Aber dafür war die fremde Zunge, die anmutig und doch wild in seinem Mund tanzte, spielte und tobte, zu real und auch der Geruch der Haut war zu echt, als dass man ihn sich erträumen konnte.

Niclas hatte derweil seine Hand in Thomas' Nacken gelegt und zwickte ihn dort neckisch-leidenschaftlich mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Thomas' Hose schien dabei aus allen Nähten zu platzen. Er wollte nun mehr von Niclas sehen.

Thomas befreite sich spielerisch aus Niclas' Beinschlinge. Als er von dem blonden Schönling runter ging, drückte er ihm noch einen Kuss auf das Nabelgrübchen, das er sich bald intensiver vornehmen wollte und stellte sich neben die Couch. Niclas legte sich nun schräg auf das Sofa und streckte Thomas seine Beine entgegen.

 

Die roten Chucks und die hellgrauen Socken hatte Thomas schnell von Niclas' Füßen gestreift. Aber als er sich dann, nachdem er die drei Knöpfe der Jeans geöffnet hatte, an den Hosen zu schaffen machten, war das schon schwieriger. Niclas stemmte zwar zur Unterstützung sein Becken von der Sitzfläche nach oben, aber die Jeans waren so eng, dass es Thomas schwer viel, sie Niclas über den Po zu streifen. Niclas half ihm dabei und im selben Zuge wurden die Retropants gleich mit runtergezogen. Ein durchschnittlich langer beschnittener Penis, der gut zu Niclas passte, hüpfte Thomas entgegen, sobald der Saum der Unterhose ihn freigegeben hatte.

Sekunden später war Niclas voll entkleidet. Thomas musste an die Worte von Niclas bei dessen Beschreibung seines Traummannes zurückdenken und grinste dabei in sich hinein. Unter anderem hatte das dreiste Blondchen ja die Worte 'nicht so tuntig glattrasiert' benutzt. Im Gegensatz zu dieser markigen Formulierung war Niclas' Körper bis auf die gekräuselten dunkelblonden Schamhaare vom Nacken bis zu den Fußsohlen haarlos und Thomas konnte sich gut vorstellen, dass Niclas da nachgeholfen hatte. Aber was soll's. Zum Lecken war das optimal.

Genau das tat Thomas jetzt nämlich. Er kniete sich vor Niclas auf den Boden, packte den linken Fuß an der Ferse und zog mit der Zunge eine nasse Linie an der Innenseite des Schenkels vom Sprunggelenk, über den Wadenmuskel, das Knie und den inneren Oberschenkel um die weiche Haut des Hodensacks und den Schambereich herum. Es hätte Thomas zwar auch gereizt, den schönen Penis in den Mund zu nehmen, aber noch konnte er sich dazu nicht überwinden. Eine 35jährige heterosexuelle Vergangenheit hatte eben ihre Spuren hinterlassen.

Dafür machte sich Thomas nun daran, das Nabelgrübchen, das schon vorhin einen besonderen Reiz auf ihn ausgeübt hatte, auszulecken und mit der Zunge wie mit einem Seismometer jedes kleinste Beben in Niclas' Bauchdecke zu registrieren. Dabei schielte er über den Traumkörper hinweg und tauschte mit Niclas flammende Blicke aus.

„Machen wir im Schlafzimmer weiter?“, fragte Thomas, als er einen Großteil von Niclas' Bauch nassgeleckt hatte und Niclas' linkes Bein auf seiner Schulter liegen hatte.

„Sehr gerne“

Niclas erhob sich und Thomas schob ihn mit einer Hand am schneeweißen, festen Po zur modischen Wendeltreppe, die nach oben, direkt in das Schlafzimmer führte. Der junge Besucher schaute sich oben erst einmal in alle Richtungen um. Natürlich war der Raum im Obergeschoss der Maisonette-Wohnung sehr begrenzt. Aber genauso wie unten war schon zu bemerken, dass es sich hier um das Zuhause eines Architekten handelte, der wohl auch einen guten Geschmack bei der Innengestaltung hatte. Hier war alles sehr stilvoll eingerichtet. Es war alles sehr hell eingerichtet mit farbenfrohen Bildern an den Wänden, Dekoblumen und geschmackvoller Beleuchtung. Das Bett war schneeweiß bezogen und frisch gemacht, was für einen Junggesellen eher ungewöhnlich war.

„Echt schön. Hier lässt es sich auch aushalten“, sagte Niclas, und meinte das ehrlich.

„Danke“

Der blonde Gast setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bettkante und klopfte sich einladend auf den Oberschenkel. Eine Einladung an Thomas, näher zu treten. Thomas stellte sich direkt zwischen die gespreizten Schenkel und sofort machte sich Niclas am Ledergürten zu schaffen, um ihn zu öffnen. Dann öffnete er auch Thomas' Hosenknopf und Reißverschluss. Als das erledigt war, griff Niclas in Thomas' schwarze Unterhose und wurstelte den Schwanz und die Eier heraus.

Niclas schaute mit großen Augen auf den dicken Penis, den er in der Hand hielt, um den er aber die Faust nicht komplett schließen konnte, dann zu Thomas hoch: „Das ist ja schöner, als Weihnachten. Stört es Sie, wenn ich ein bisschen damit spiele?“

„Tu dir keinen Zwang an, Niclas“

Niclas tat sich keinen Zwang an. Er begann sehr sanft, mit einem Lippenkuss direkt auf Thomas' Eichel, leckte dann mit der Zunge den Penisstamm entlang, so lange, bis er jeden Quadratzentimeter mit seinem Speichel benetzt hatte, verwöhnte mit Lippen und Zunge auch noch die Bälle, die aufgrund der Tatsache, dass sie im Hosenstall und über den Unterhosenbund eingeklemmt waren, besonders prall wirkten, dann nahm Niclas sein neues Spielzeug in den Mund.

 

Thomas hatte schon seit mehr als zehn Jahren keinen Blowjob mehr bekommen. Seine Exfrau hatte das einmal vor langer Zeit gemacht, mit dem Ziel, neuen Schwung ins eingerostete Sexleben zu bringen. Aber sowohl für Thomas, als auch für seine Exfrau Karin war das damals eine Tortur. Karin hatte sich daran geekelt, einen Schwanz im Mund zu haben und hatte dabei auch so ungeschickt die Zähne eingesetzt, dass Thomas in jener Nacht keinen mehr hochgebracht hatte. Darum war es bei diesem einen Versuch geblieben.

Aber nun war alles anders. Niclas verwöhnte zuerst Thomas' Eichel butterzart mit Lippen und Zunge und bildete dabei ein Vakuum in seiner Mundhöhle. Selbst als Niclas den Penis tiefer in seinen Mund rutschen ließ und die Zügel anzog, war von den Zähnen kaum etwas zu bemerken. Und Niclas hatte spürbar und hörbar Freude an dem Teil in seinem Mund. Und das obwohl sich Thomas nach der Arbeit nicht mehr geduscht hatte.

Immer weiter nahm Niclas den Schwanz hinein in den Mund, saugte, lutschte und schmatzte. Wenn Thomas' Stöhnen zu laut wurde, weil er dem Höhepunkt nahe kam, ließ Niclas den fetten Penis bis ganz hinten an den Anschlag in der Kehle hineinrutschen, damit sich die Eichel erholen konnte, während der Penisstamm eine Zungenmassage bekam.

Dabei hatte Niclas Thomas' Hose und Unterhose mit beiden Händen bis unter die Kniekehlen geschoben, knetete kräftig Thomas' Pobacken und wog nun sogar schon den Kopf hin und her, um die Blaserei noch zu intensivieren.

Nachdem Niclas den hammergeilen Blowjob beendet hatte, schaute er mit rot angelaufenem Kopf zu Thomas hoch. Der Fick in den Rachen schien ihm ganz schön den Atem geraubt zu haben. Ein schleimiger Tropfen, der sowohl Speichel als auch Vorsaft hätte sein können, glänzte direkt unter Niclas' Unterlippe.

Schnell streifte sich Thomas Hosen und Unterhosen von den Beinen und auch noch die Socken von den Füßen, dann kniete er sich vor dem sitzenden Niclas auf den Boden. Mit der Zunge schleckte er den Tropfen von Niclas' Lippen, tauschte dabei einen tiefen Blick mit seinem Besucher, dann leckte er über Niclas' Kinn und den Adamsapfel weiter nach unten.

Auf Thomas' Lippen lag schon die Frage, ob er auch mal Niclas' formschönen Penis in den Mund nehmen darf. Aber dann fiel ihm ein, dass er ja ein Macho war. Deshalb leckte er wieder über die Brust und den Bauchnabel, der schon mehr nach Thomas' Speichel, als nach Niclas schmeckte, bis zum Schambereich. Dann schloss er die Lippen um Niclas' Keule.

Aus eigener Erfahrung wusste Thomas ja, wie viel man bei so einem Blowjob falsch machen konnte. Darum schürzte er die Lippen über die Zähne, umgarnte mit der Zunge Niclas' Eichel und war überrascht, wie erregend er den sauren Geschmack empfand, der nun seine Geschmacksnerven kitzelte. Mit einem zaghaften Kopfnicken und vorsichtigem Zungenkreisen verwöhnte er nun Niclas' Penisspitze. Er schien es besser zu machen, wie Karin vor etwa 12 Jahren. Denn Niclas begann leise und selig zu stöhnen (wobei man zu Karins Entschuldigung auch erwähnen muss, dass Niclas' Penis handlicher war, als der von Thomas).

Niclas legte nun seine Hand auf Thomas' Hinterkopf, wuschelte durch die Haare, knetete den Nacken und hauchte Dinge wie: „Boah, voll versaut, Herr Arnhold“

Nachdem Thomas den vollen Geschmack von Niclas' Schwanz abgeleckt hatte, richtete er sich wieder im Knien auf, griff Niclas zwar sanft, aber trotzdem resolut unter den Achseln und legte ihn gemeinsam mit sich selbst auf das Bett. Sofort rollte sich Niclas in Thomas hinein. Der jetzige Zungenkuss schmeckte viel mehr nach Sperma, Vorsaft und Penis, als nach Kaffee und Minze, aber das war Thomas nur recht. So langsam schwante ihm nämlich, dass Niclas ein kleines Ferkelchen war, bei dem die Tabuschwelle irgendwo am Horizont lag. Er war gespannt darauf, was es mit dem blonden Engelsgesicht noch alles zu erleben gab.

Aber nun genoss Thomas erst einmal die runden Bewegungen, mit denen sich Niclas an ihn schmiegte, die Zunge, die seinen Verstand nahe an den Wahnsinn brachten und die Hände, die mit einem zärtlich-kräftigen Geschick überall zugriffen, wo sie hinkamen. Wie viele Jahre lag es schon zurück, als Thomas den Glauben daran verloren hatte, dass Sex auch nur annähernd so aufregend sein konnte, wie diese Momente, die er nun erlebte.

 

Aber noch war Niclas erst am warmlaufen. Gerade waren sie noch auf der Seite liegend ineinander gekuschelt, da rollte sich Niclas auf Thomas drauf. Eine Zeit lang ging das Geküsse noch weiter, dann schob Niclas seinen Körper auf Thomas' Vorderseite nach hinten. Er leckte über den Hals und das obere Brustbein zu den Brustwarzen.

Niclas lag nun so auf Thomas, dass Thomas' Schwanz unter Niclas' Bauch eingeklemmt war. Niclas' Lippen saugten an den Nippeln und mit den Fußsohlen streichelte Niclas Thomas' Fußrücken. Thomas hatte nun die Augen geschlossen und genoss die Behandlung mit seligem Grinsen. Niclas griff sich Thomas' Hände neben seinem Körper auf der Matratze, die Finger schlangen sich ineinander. Plötzlich nahm Niclas Thomas' Brustwarze zwischen die Eckzähne und schickte mit einem sanften Biss etwas, das sich wie ein Stromstoß anfühlte, durch Thomas' Körper. Thomas stöhnte eher erschrocken, als vor Schmerzen auf und seine Finger verkrampften sich um Niclas' Finger. Er öffnete die Augen und als er über seinen Körper hinweg zu Niclas schaute, traf ihn ein feuriger Blick aus blauen Augen, in dem die pure Leidenschaft steckte.

Tonlos formten Thomas' Lippen die Worte:„Mach's nochmal“

Niclas' Mund umspielte ein Lächeln, das zu seinem heißen Augenaufschlag passte, bevor er den nächsten Stromstoß durch Thomas schickte. Dabei rieb er so geschmeidig seinen Bauch auf Thomas' Schwanz, dass Thomas einen Augenblick lang befürchtete, die Flüssigkeit zwischen ihren Körpern wäre schon sein eigenes Sperma. In Wirklichkeit, handelte es sich aber um Niclas' Speichel vom zurückliegenden Blowjob. Das Spiel war demnach noch lange nicht fertig.

Thomas ließ noch einen dritten Nippelbiss über sich ergehen, dann sah er es aber an der Zeit, den Spieß umzudrehen. Er packte sich Niclas und machte mit ihm eine 180 Grad Rolle, so dass Thomas nun wieder die Oberhand hatte. Niclas zog unter Thomas nun die Beine an und schlang sie um Thomas' Po. Thomas' Eichel drückte in dieser Lage gegen Niclas' Damm und Thomas legte seine verschwitzte Stirn direkt an die Stirn des Jungen.

Aus nächster Nähe sah Thomas, wie Niclas unter ihm provozierend lasziv seine Unterlippe zwischen den Schneidezähnen hatte.

„Du kleines, freches Kerlchen“, hauchte Thomas direkt in Niclas' Gesicht und schaffte es kaum, das Lachen zurückzuhalten unter dem übertrieben unterwürfigen und trotzdem rotzfrechen Blick, mit dem ihn die blauen Augen anschauten.

„Herr Arnhold... Was haben Sie mit mir vor?“, winselte Niclas in einem unglaubwürdigen flehenden Tonfall.

Das war eine gute Frage. Thomas schaute ratlos in die leuchtend-blauen Augen.

„Sie werden mich doch wohl nicht kitzeln“, half ihm Niclas auf die Sprünge.

„Oh doch, Bürschchen“

Auf der Stelle begann Thomas Niclas am seitlichen Bauch zu kitzeln, weil das die einzigen Stellen waren, die er erreichen konnte. Niclas hatte sich mit seinem Kommentar ein Ei gelegt, denn er war tatsächlich kitzlig. Er zappelte lachend und mit puterrotem Kopf unter Thomas' Gewicht, ruderte wild mit den Armen und hämmerte verzweifelt mit den Fersen gegen Thomas' hintere Oberschenkel. Aber mit einer fantastischen Körperbeherrschung schaffte es Niclas, immer Thomas' Schwanz an seinem Damm zu behalten und ihn dort in seinem eigenen Saft gleiten zu lassen.

Nachdem Thomas beschlossen hatte, dass es genug war, legte er wieder seine Stirn auf Niclas' Stirn. Das Kerlchen sah jetzt richtig goldig aus, mit dem roten Kopf, den vor Lachen tränenden Augen und dem Grinsen auf den Lippen, das so gut zu Niclas passte. Thomas ließ das Kitzeln in ein sanftes streicheln übergehen.

Thomas küsste seinem hübschen Gespielen gönnerhaft auf die Lippen: „Hab ich dich jetzt gezähmt, du Schlingel?“

Die Antwort war ein atemlos gekeuchtes: „Noch lange nicht, Herr Arnhold“

Gleichzeitig schlang Niclas seine Beine, die bis dahin um Thomas' Oberschenkel geschlungen waren, um dessen Hüfte und spannte die Muskeln an. Thomas' Penis, der bis eben noch am Damm anlag, rutschte durch diese Bewegung in Niclas' Poritze. Er umgriff daraufhin mit beiden Armen Niclas' Nacken spannte selbst auch die Beinmuskeln an, so dass die beiden zu einem engen Körperpaket verschmolzen. Thomas' Apparat war dabei massig genug, dass er sein Blondchen schon laut zum Stöhnen brachte, weil er nur seinen Penis mit viel Druck in dessen Poritze rieb. Ihre Wangen lagen dabei heiß und nassgeschwitzt aneinander.

 

„Was muss ich denn noch alles tun, um dich zu bändigen?“, hauchte Thomas direkt in Niclas' Ohr im Glauben, genau das richtige zu tun.

Aber Niclas reichte das noch nicht: „Volle Kanne ficken, Herr Arnhold“, antwortete er fast stimmlos.

Thomas wollte sich sein Unbehagen nicht anmerken lassen und versuchte sein überlegenes Flüstern an Niclas' Ohrmuschel zu erhalten: „Ficken?“

„Oh Yeah“

Das Gespräch ging nun im lasziven Flüsterton, ohne die Reibereien zu unterbrechen, weiter.

„Ich hab kein Gleitmittel hier, Niclas“

„Dann lecken Sie mir mein Loch geschmeidig“

„Wie?“

„Zunge, Herr Arnhold“

Langsam wurden die Bewegungen langsamer, denn Thomas wurde die Entwicklung unheimlich: „Ich weiß nicht, ob ich das will“

Niclas setzte seinen Schmollblick auf, mit dem ihm noch kaum ein Wunsch ausgeschlagen wurde: „Natürlich wissen Sie nicht, ob Sie das wollen. Sie haben es ja noch nie probiert“

„Auch wieder wahr“, stammelte Thomas.

„Tun Sie es? Für mich?“

Thomas entspannte seine Beinmuskeln und Niclas' Beine fielen wieder hinunter auf die Matratze. Als Thomas sich von Niclas erhob, küsste er den anmutigen Jungen sanft aufs Brustbein: „Ich werde es versuchen“

„Dankeschön“, schmollte Niclas von unten herauf, während Thomas von der Matratze krabbelte.

Um sich zumindest noch einen Hauch seiner Machowürde zu erhalten, stellte sich Thomas nun auf den Fußboden. Sein Knüppel zeigte drohend auf den anmutigen Boy, der auf dem Bett lag. Dann griff sich Thomas Niclas an den Sprunggelenken, zog ihn so weit zu sich, dass Niclas mit dem Po auf der Bettkante lag und zog dabei halb das Betttuch mit ab.

Nun kniete sich Thomas auf den Parkettboden, legte Niclas' Waden auf seine Schultern und beugte sich nach vorne. Um sich Mut anzulecken, ging Thomas erst einmal auf Nummer sicher und nahm den Penis in den Mund, der ihm schon vorhin so gut geschmeckt hatte. Der saure Penisgeschmack war zwar schon komplett weggelutscht, aber dafür hatte Niclas' Eichel nun einen viel süßlicheren Geschmack von anderen Körperflüssigkeiten, die im Eifer des Gefechts nach außen getreten waren.

Damit er die Sache vorantreiben konnte, spannte Niclas seine Becken-, Oberschenkel- und Wadenmuskeln an. Das erhöhte zwar den Druck auf Thomas' breite Schultern, aber er konnte das gut wegstecken. Thomas ließ nun von dem Penis ab, leckte über den Sack, wobei er feststellte, dass Niclas zumindest dort nicht rasiert war, sondern einen dünnen Flaum hatte und entlang des Damms, der von den vielen Körperflüssigkeiten klebrig feucht war.

Niclas lag nun zwar mit den Schultern auf der Matratze, aber seine Hüfte hatte er so weit hochgestemmt, dass sie bei Thomas auf Mundhöhe war. Thomas gab sich nun einen Ruck, schlang seine Arme um den flachen Unterbauch, drückte seine Nase an den nassen Damm und suchte mit der Zunge die anrüchige Körperöffnung.

Irgendwo zwischen dünnen Härchen gab das Fleisch nach. Thomas rang mit sich, ob er es tatsächlich tun sollte. Aber Niclas schien auch ein Gedankenleser zu sein. Denn auf die nicht ausgesprochene Frage antwortete er mit einem gehauchten. „Jaaa, Herr Arnhold“

Also tat Thomas, was er tun musste. Vorsichtig drückte er seine Zunge in Niclas hinein. Und es ging. Vielleicht hatte sich Niclas ja am Nachmittag noch geduscht. Zumindest blieb der erwartete unangenehme Geschmack aus. Es machte Thomas sogar Spaß, Niclas auszulecken.

Und Niclas feuerte ihn dabei auch noch an: „Das muss richtig geschmeidig werden. Sonst funktioniert es nicht“

Thomas befolgte die Anweisung. Er leckte Niclas' Anus geschmeidig und fand nun auch nichts mehr anrüchiges dabei. Es war eine richtig geile, neue Variante, um dieses unzähmbare Kerlchen zu bearbeiten.

„Sollen wir jetzt loslegen?“, fragte Thomas, als er die Zunge wieder in seinem Mund hatte.

Niclas richtete sich auf, damit er vor Thomas auf der Bettkante saß: „Noch nicht“

Es war ihm an den Kieferbewegungen anzusehen, wie er Speichel und Schleim in seinem Mund sammelte, dann bescherte er Thomas einen kurzen, nassen und glitschigen Blowjob.

 

Bevor es nun tatsächlich soweit war, bat beugte sich Thomas noch einmal zu Niclas herunter, um sich einen kurzen, aber heißen Zungenkuss abzuholen, bei dem Niclas bewies, dass ihn ein vorausgegangener Analingus nicht abschreckte. Dann ließ er seinen Oberkörper wieder zurück auf die Matratze fallen. Thomas kniete sich wieder auf den Fußboden und Niclas legte ihm wieder die Waden auf die Schultern.

Niclas beobachtete aus seiner Liegeposition heraus ganz genau, wie Thomas seine Vorhaut zurückzog und die dicke Eichel freilegte.

„Aber ganz vorsichtig“, sagte der blonde Boy. Zum ersten Mal, seit es zwischen den Beiden gefunkt hatte, war seine Stimme ernst und ohne frechen Unterton.

„Natürlich“

Thomas drückte seine Eichel gegen das weichgeleckte Loch, erhöhte den Druck und hielt Niclas' Miene im Auge, um sofort reagieren zu können.

Erst einmal passierte gar nichts. Die Eichel wurde plattgedrückt, Niclas' Bauchdecke ging wegen seines tiefen Atems schwer auf und ab und am linken Brustmuskel war der schnelle Herzschlag zu erkennen.

Das schöne Kerlchen hatte die Augen fest zugepresst und die Unterlippe konzentriert zwischen die Schneidezähne gekniffen.

'Das klappt nie im Leben', dachte sich Thomas schon. Aber plötzlich gab das Fleisch einen Millimeter nach.

„Mmmmhhhh“, stöhnte Niclas gepresst. Er pustete tief durch und kommandierte: „Langsam weiter“

Das Eindringen wurde zu einer langwierigen Angelegenheit. Unaufhaltsam tiefer schob sich das fleischige Glied in Niclas' enge Grotte hinein. Niclas' Bauchdecke bebte, seine Mienenspiel glich einer Sinfonie aus wechselnden Gesichtsausdrücken und mit heiserer Stimme dirigierte Niclas Thomas in sich hinein.

Und dann hatten sie es geschafft. Thomas Schambein und der Sack berührten Niclas' Haut.

Mit einer Stopp gebietenden Handfläche wies Niclas Thomas an, innezuhalten. Mit langsamem Hüftkreisen gewöhnte sich Niclas an das dicke Ding, das ihn ausfüllte, was Thomas schon in helle Ekstase versetzte. Niclas war so eng und trotzdem weich.

Das Hüftkreisen wurde immer mutiger, dann öffnete Niclas die Augenlider. Zu Thomas' Überraschung war der Gesichtsausdruck nicht mal gequält, sondern die Augen glänzten.

„Jetzt kann's losgehen, Herr Arnhold“

Sehr vorsichtig begann nun Thomas, Niclas zu stoßen und brachte den Jungen zu einem leisen, regelmäßigen Stöhnen. Thomas hatte vor, so bis zu seinem Höhepunkt, der nicht allzu fern war, weiterzumachen, aber da hatte er die Rechnung ohne Niclas gemacht.

Dieser nahm nämlich seine Waden von Thomas' Schulter, legte die Fußflächen an dessen Brust und begann mit den Zehen die Brustmuskeln zu kitzeln. Frech grinste Niclas dabei zu Thomas hoch.

Weil Thomas keine Anstalten machte, mehr Temperament zu zeigen, stupste Niclas ihn mit dem großen Zeh an die Nasenspitze: „Sind Sie eingeschlafen, Herr Arnhold?“

Das kam für Thomas so überraschend, dass er über Niclas' charmante Dreistigkeit lachen musste: „Na warte“

Er packte sich Niclas' linkes Bein mit festem Griff oberhalb der Kniekehle und drückte es nach hinten. Als sich Thomas über Niclas beugte und dessen Oberkörper mit dem rechten Unterarm und der rechten Hand auf Niclas' Brust auf der Matratze fixierte, rutschte Niclas rechtes Bein zur Seite, so dass die Wade an Thomas' Schulter anlag uns senkrecht nach oben zeigte.

Thomas erhöhte sein Stoßtempo zwar nur gemäßigt, aber durch die Tatsache, dass er Niclas tiefst möglich fickte, war die Wirkung enorm. Mit geschlossenen Augen und glückseligem Grinsen auf den geöffneten Lippen rollte Niclas seinen Kopf auf der Matratze hin und her, so dass die blonden halblangen Haare wirbelten. Seine Ekstase stöhnte er so inbrünstig hinaus, dass Thomas heilfroh war, dass alle Fenster geschlossen waren. Dabei hielt Niclas seinen Schwanz in der Faust und wichste sich selbst ab.

Mit Hüftstößen und Armkraft schob Thomas Niclas immer weiter zur Mitte des Bettes, damit er ohne den Fick zu unterbrechen hinterhersteigen und sich Brust an Brust auf Niclas legen konnte, wobei zwischen den Unterbäuchen noch genug Platz war, damit sich Niclas weiterwichsen konnte. Niclas konnte nun wieder seine Beine um Thomas' Hüfte schlingen und Thomas benutzte einen Zungenkuss als Schalldämpfer, damit das laute Stöhnen nicht noch irgendwelche Fußgänger, die draußen am Haus vorbeikamen, erschrak.

 

So ging es wild zur Sache, bis sich so ziemlich alle Muskeln von Thomas' Körper verkrampften und er sein Sperma in Niclas hineinpumpte. Er ließ seinen ersten Analverkehr noch wippend ausklingen, dann zog er seinen Penis aus Niclas heraus. Niclas ließ erschöpft, aber glücklich die Beine rechts und links von Thomas auf die Matratze fallen.

Nun sah Thomas auch die weißen Tropfen auf Niclas' Bauch. Sein Spielpartner war nämlich zwischenzeitlich auch zum Höhepunkt gekommen und hatte sich selbst besudelt. Thomas konnte dem Drang nicht widerstehen, das weiße Gold von Niclas Haut zu lecken.

Niclas brachte das natürlich wieder zum lachen: „Wenn das Max sehen würde“

„Du erzählst doch Max nichts davon. Oder?“

„Nein, das bleibt unter uns. Wollen wir noch ein bisschen kuscheln?“

Natürlich hatte Thomas dagegen nichts einzuwenden.

Sehr zärtlich und auch erschöpft kuschelten sich die beiden ineinander.

Niclas schaute Thomas nun zwar wieder in die Augen, aber das Feuer war Sanftmut gewichen: „Das war jetzt schön. Hat es dir auch Spaß gemacht, Thomas?“

„Thomas?“, fragte Thomas ironisch.

Niclas lachte leise: „Das 'Herr Arnhold'-Zeugs gehörte halt zum Spiel. Ich mag solche Rollenspiele, bei denen man alle Fünfe grade sein lassen kann“

„Ach so ist das, du verrücktes Huhn“

Leise lachten die beiden gemeinsam. Nach all dem hitzigen Sex fand es Thomas nun auch schön, den netten, empathischen Niclas an sich zu fühlen.

Ein paar Worte wurden zwar noch gewechselt, aber dann drückte Niclas, auf der Seite liegend, seine Wange an Thomas Brust, kuschelte sich eng an ihn und schwieg. Das dauerte relativ lange, fast eine halbe Stunde. Man hätte meinen können, Niclas wäre eingeschlafen, aber das stetige Streicheln mit der Hand über Thomas' Rücken sprach dagegen.

Thomas blieb nichts anderes übrig, als die enge Berührung zu genießen und Niclas auch zu streicheln.

Als Thomas nach schon überlegte, ob er Niclas aufwecken musste, hob dieser auf einmal seinen Kopf aus Thomas Brust.

Seine Augen wirkten tatsächlich etwas verschlafen: „So. Ich muss jetzt los“

„Okay. Willst du noch eine Dusche nehmen?“

„Nein. Ich hab den Sexgeschmack gerne beim Einschlafen an mir“

Thomas hielt das erst für einen Witz, aber Niclas verzog keine Miene, ging stattdessen die Wendeltreppe hinunter, sammelte seine Kleider zusammen und zog sich an. Dann richtete er seine Notizblätter zusammen und packte sie in die weinroten Mappe.

Niclas pustete die Wangen auf und ließ mit einer nachdenklichen Miene die Luft hörbar durch seine Lippen entweichen: „Okay... Ich denke, mit der Party haben wir alles geklärt. Meinst du, wir können uns am Freitag noch einmal treffen, um den neusten Stand zu besprechen?“

Thomas' Herz machte einen Freudensprung: „Sehr gerne, Niclas“

Niclas' Lächeln ließ erkennen, dass er sich genauso freute, während er zur Haustür ging und Thomas ihn begleitete: „Was hältst du von der Idee, dass ich dich dann nach der Arbeit in Mannheim abhole? Wir können im Turmcafé eine Kleinigkeit trinken und dort die Details besprechen“

Obwohl Thomas schon lange nicht mehr ausgegangen war und das Turmcafé nicht kannte, gefiel ihm die Idee: „Das können wir so machen. Wird das ein Date?“

Niclas ging nun durch die Wohnungstür hinaus in den Vorgarten und warf Thomas ein strahlendes Lächeln zu, das mehr erklärte, als tausend Worte: „Tschüss Thomas. Bis Freitag“

 

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