Ich hatte das Gefühl vor Geilheit gleich zu platzen.
Das erste Mal / Fetisch / Safer Sex
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Es war Sonntag, mein Geburtstag. Von Manuel hatte ich, wie angekündigt, die ganze Woche nichts gehört. Jetzt war es 7:00 morgens. Ich lag noch im Bett und warte darauf das irgendwas passieren sollte. Es wurde 8:00. Kein Telefon, keine SMS, kein Klopfen an der Tür. Es wurde 9:00. Immer noch keine Reaktion. Dann endlich um kurz vor 10:00 machte mein Handy ein Geräusch, das den Eingang einer SMS vermuten ließ. Ich las die SMS von Manuel, die aus einer knappen Anweisung bestand.

 

„Nimm die U1 bis Farmsen, dann mit den 269 Richtung Sonnenweg, an der Haltestelle Klagenfurt aussteigen, in Fahrtrichtung weitergehen und dann die zweite Straße links in die Gartenweide abbiegen. Bei der Hausnummer 3 (Kosner) klingeln. Ich freue mich auf Dich. Manuel.“

Das war typisch Manuel. Was um alles in der Welt hatte er sich wieder ausgedacht. Ich schrieb zurück, dass ich komme und machte mich auf den Weg. Ich hatte gerade mein Zimmer abgeschlossen, da öffnete sich die Tür meiner Nachbarwohnung. Da ich meinen Nachbarn noch nie zu Gesicht bekommen hatte, war ich natürlich neugierig wer da jetzt raus kommt. „Ach Du Scheiße“, dachte ich. „Ausgerechnet der“. Der Blondschopf der Manuel und mich beim Ficken in meinen Zimmer erwischt hatte, grinste mich frech an und wünschte einen guten Morgen.

Wie sollte ich mich den jetzt verhalten. Erst einmal erwiderte ich seinen Gruß und machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl. Mein Nachbar schien vom Treppenlaufen nicht viel zu halten. So stand ich neben ihm im Fahrstuhl und wußte nicht so richtig was ich machen sollte. Ich hätte ihn gerne genauer betrachtet, traute mich aber nicht ihn direkt anzuschauen. Was sollte ich sagen. Über das Wetter reden war zu blöd. Schweigen war aber noch blöder. Verzweifelt überlegte ich, wie ich die peinliche Situation beenden konnte. Schnell zurückgehen mit der Begründung etwas vergessen zu haben. Zu spät. Mein Nachbar hatte Erdgeschoß gedrückt, die Tür schloß sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.

„Brauchst Dir übrigens keine Gedanken zu machen.“, beendete er das Schweigen.

„Wie bitte.“ Ich wußte nicht was er meinte.

„Na, ja. Ich meine, ich werde es keinen erzählen.“

Irgendwie schien ich heute auf der Leitung zu stehen. Ich wußte nicht worüber er sprach. Er schien das zu bemerken und fügte hinzu: „Ich werde keinen erzählen, das Du, naja Du weist schon.“

„Das ich schwul bin“, ergänzte ich seinen Satz.

„Genau. Das wollte ich sagen“. Zum ersten Mal schauten wir uns direkt an und die Situation schien sich etwas zu entkrampfen.

„Was wolltest Du eigentlich in meinen Zimmer“, fragte ich ihn jetzt direkt.

„Ich habe Dich schreien gehört und dachte du wärst in Gefahr. Wenn ich Dich das nächste Mal schreien höre, weiß ich ja das Du vor Geilheit schreist und nicht gerettet werden musst.“

Wir lachten Beide. Das Eis war jetzt gebrochen. Es stellte sich heraus dass er auch nach Farmsen wollte. So hatten wir einen längeren gemeinsamen Weg vor uns. Ich erfuhr dass er Sebastian hieß, 26 Jahre alt war und Medizin studierte. Ich freute mich einen so netten Nachbarn zu haben. Leider war die U-Bahnfahrt viel zu schnell zu Ende. In Farmsen angekommen sagte er: „Ich geh noch mal kurz in den Kiosk. Wir sehen uns nachher ja noch.“ Er zwinkerte mir zu, gab mir einen kameradschaftlichen Schlag auf die Schulter und verschwand im Bahnhofskiosk.

Ich fühlte mich plötzlich so allein gelassen und spürte wie eine leichte Anspannung von mir Besitz ergriff. Immerhin wußte ich ja nicht was mich erwartete. Mit einer Mischung aus angenehmer Erregung und Unbehagen setzte ich mich in den Bus, stieg an der Haltestelle Klagenfurt aus und stand nach wenigen Minuten vor der Hausnummer 3 in der Gartenweide. Mit klopfenden Herzen drückte ich auf den Klingelknopf. Ich müßte auch nicht lange warten bis die Tür geöffnet. Vor mir stand ein Mann, ganz in Schwarz gekleidet, wie ein englischer Butler. Noch ohne, das ich ein Wort gesagt hatte, eröffnete er das Gespräch. „Ah Sie müssen der Herr Martin sein. Wenn Sie mir bitte folgen wollen. Master Manuel erwartet Sie schon.“ Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten schloß er die Tür und ging die Kellertreppe hinunter.

Was war das den? War ich im falschen Film oder was? Der Keller schien gut ausgebaut zu sein. Wir gingen einen schmalen Gang entlang. Die Wände waren dekoriert mit Bildern von nackten Männer, sowohl gemalte als auch Fotografien. Es war so gut wie alles vorhanden. Von Darstellungen aus der griechischen Antike bis hin zu modernen abstrakten Darstellungen. Der Butler öffnete die Tür am Ende des Ganges. Und da stand Manuel, nur mit einer kurzen Hose und einen Harnisch, beides aus Leder. Er sah ganz einfach geil aus. Mit seinem Lächeln, was ich so gern mochte, nahm er mich in den Arm gab mir einen Kuss und sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Wir haben eine kleine Überraschung vorbereitet. Komm zieh Dich aus.“

 

„Wenn der junge Herr, mir dann bitte die Kleidung geben würde damit ich sie ordnungsgemäß aufhängen kann.“ Der Butler war einen Schritt näher getreten und hatte einen Kleiderbügel in der Hand. Ich hatte wohl keine Wahl. Ich bemühte mich möglichst würdevoll meine alten, abgetragenen Jeans und mein altes T-Shirt auszuziehen und überreichte sie dem Butler und stand nun in Unterwäsche da. Unsicher, ob ich die auch ausziehen sollte.

„Wen ich mir diese Bemerkung erlauben darf“, belehrte mich der Butler, „bei Veranstaltungen dieser Art ist es üblich sich komplett nackt auszuziehen.“

Veranstaltungen dieser Art? Wenn ich bloß wüßte zu was für einer Veranstaltung ich eingeladen war? Willenlos zog ich meine Unterwäsche aus und überreichte sie dem Butler. „Gott sein Dank hab ich heute Morgen frische Unterwäsche angezogen“, dachte ich so bei mir.

„Wenn sich der junge Herr bitte hinknien wollen.“

Ah, ja hinknien. Es fing an interessant zu werden. Ich kniete mich hin und Manuel kam mit einen Lederhalsband in der Hand auf mich zu, was er mir anlegte. „James, die Handschellen bitte.“

James brachte die Handschellen. Unaufgefordert legte ich die Hände auf den Rücken, wo sie auch gleich mit den Handschellen zusammen gebunden würden.

„Augenbinde“. James brachte eine Augenbinde mit der mir die Augen verbunden wurden.

„Leine.“ Nachdem die Leine an dem Halsband befestigt wurde, befahl mir Manuel aufzustehen.

„Na, da freut sich aber schon einer.“, bemerkte Manuel als er meinen steifen Schwanz sah .Er griff mir an die Eier und quetschte sie leicht. Ein Schauer der Wollust durchfloß meinen Körper. „Wir haben ein kleines Ratespiel mit Dir vor. Du mußt erraten wem Du gerade vor Dir hast.“

„Und wie soll ich das machen?“, fragte ich. „Abtasten kann ich sie ja nicht.“

„Keine Sorge, du hast doch einen Mund. Ich erklär Dir mal die Regeln. James wird Dich gleich in einen anderen Raum führen wo verschiedene Männern auf Dich warten. Alle sind nackt und alle sind geil. Jeder hat einen Zettel in der Hand auf dem sein Name steht. James hat so viele Zettel, wie es Teilnehmer gibt, auf denen Dein Name steht. Du hast genau 30 Sekunden Zeit einen Schwanz zu blasen. Nach 30 Sekunden musst Du sagen wem Du gerade einen geblasen hast. Hast Du richtig geraden steckt James den Zettel mit den Namen in einem Umschlag. Hast Du falsch geraten bekommt der Typ Deinen Zettel.

Manuel hatte, während er die Regeln erklärte, die ganze Zeit an meinen Brustwarzen gespielt. Ich hatte mich mehr auf seine Hände konzentriert, als auf das was er mir sagte. Ich wusste nur, ich sollte Schwänze lutschen und das reichte mir für das erste. Ich war geil, wie schon lange nicht mehr.

„Willst Du denn gar nicht wissen was mit den Zettel passiert?“, fragte Manuel verwundert.

Das war mir eigentlich egal. Ich war rattig und wollte endlich Aktion. „Klar will ich das wissen.“, antwortete ich schnell und hoffte dass die Erklärung nicht zu lange dauern würde.

„Den Umschlag mit den Namen der richtig geraten Schwänze behältst Du. Du kannst den Zettel jederzeit an seinen Besitzer zurückgeben. Der Besitzer muß sich dann sofort von Dir ficken lassen. Wenn Du einen Zettel bekommst, muss ...“

„... muss ich mich ficken lassen. Hab ich schon verstanden. Noch was, 30 Sekunden sind etwas wenig, können wir nicht 1 Minute sagen.“

„Du kleine, undankbare Bayernfotze. Wir organisieren hier das geilste Geburtstagsgeschenk für Dich und Du maulst nur rum.“ Ich bekam eine Ohrfeige. „James ich denke wir müssen unseren Gast erst mal eine Lektion in Sachen Dankbarkeit erteilen.“

„Sehr wohl. An was dachte der Herr.“

„Anbetracht der Dinge, das unser Gast heute Geburtstag hat wollen wir mal Gnade walten lassen. Ich denke die flache Hand reicht.“

„Sehr wohl. Und wie viel?“

„Zehn sollten für den Anfang genügen. Er soll sich über den Tisch legen.“

„Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, sind der junge Herr heute sehr gnädig.“

 

James führte mich zu einen Tisch. Mein Oberkörper wurde auf die Tischplatte gedrückt. Ich bekam die Anweisung meinen Arsch entgegenzustrecken. Der erste Schlag kam von James der laut „Eins“ zählte. Der zweite Schlag kam von Manuel. Das war mehr Streicheln als Schlagen. „Zwei“, zählte James. Die nächsten Schläge die ich von James und Manuel bekam waren schon heftiger. „Drei“, jetzt tat es richtig weh. Jeder Schlag tat mehr weh als der andere. Nach 20 Schlägen brannte mein Arsch ordentlich und ich hatte Tränen in den Augen.

Ich müßte mich hinstellen. Manuel nahm mich in den Arm. „Noch was. Es werden einige Männer dabei sein, deren Schwanz Du noch nie im Mund gehabt, dann sagst Du einfach unbekannt.“

„Woher willst Du den wissen, wem ich schon alles einen geblasen habe?“, wollte ich von Manuel wissen.

„Siehst ganz so aus, als ob Du noch eine weitere Runde Spannking möchtest.“

„Nein“, antwortete ich schnell

„Nein was?

„Nein Sir“, fügte ich schnell hinzu und hoffte das ich endlich den ersten Schwanz lutschen konnte.

„Na, geht doch“. Manuel nahm mich in den Arm gab mir einen Kuss und flüsterte mir: “Viel Spaß mein Schatz.“, ins Ohr. „Genies es.“ Etwas lauter sagte er dann.“ Du wirst ab jetzt nur noch Anweisungen von James erhalten. Er hat übrigens die Anweisung dich zu bestrafen, falls Du nicht spurst.“

Nicht spuren? Warum sollte ich da nicht spüren. Es gab doch Schwänze zu lutschen.

Jetzt ging es endlich los. James führte mich in einen anderen Raum. Ich musste mich hinknien und bekam den ersten Schwanz zum Lutschen. Das war einfach, das war verdammt einfach. Ich hatte bislang nur einmal so einen großen Schwanz gelutscht. Erfreut diesen Riesenpimmel wieder lutschen zu dürfen, versuchte ich mir den Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu stecken, was nicht so ganz einfach war, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt war.

Unsanft würde ich zurück gerissen. Was? Sollten das schon 30 Sekunden gewesen sein? „Ich höre“, fragte mich James.

„Felix“, sagte ich stolz

Es erfolgte keine Reaktion. Offensichtlich gab es kein Feedback, dafür aber einen weiteren Schwanz. Auch das war wieder einfach. Das volle Kontrastprogramm zum ersten Schwanz. Gerade weil dieser Schwanz nicht so riesig war blies ich ihn besonders gern. Wieder wurde ich unsanft, durch Ziehen an der Leine zurück gerissen. „Also der Butler sollte mal seine Stoppuhr zum Uhrmacher bringen.“, dachte ich. Da ich aber keine Lust hatte, mir noch mal den Arsch versohlen zulassen, schwieg ich lieber.

„Ich höre“, fragte James mit monotoner Stimme.

„Angelo“, war meine Antwort

Wieder gab es kein Kommentar wie richtig oder falsch. Ich wurde an der Leine gezogen und kniete mich vor dem nächsten Schwanz. Oh, da hatte ich keine Ahnung wer das war. Ich überlegte ob ich so einen Schwanz schon mal geblasen hatte. Hatte aber nicht viel Zeit, diesen Gedanken nachzugehen weil die 30 Sekunden schon um waren.

„Ich höre“, erklang James seine mir mittlerweile vertraute Stimme

„Das ist schwer“, antwortete ich.

„Ich höre.“, wiederholte James mit monotone Stimme in der etwas Ungeduldiges lag.

„Ungekannt“, sagte ich. War mir im gleichen Moment aber nicht mehr sicher. Es hätte auch Florian sein können.

„Kann es das noch mal ändern“, fragte ich schnell

„Tut mir leid. Nur die erste Antwort ist gültig.

Der nächste Schwanz war wieder einfach. Den hatte ich schon öfters gelutscht. Und nicht nur gelutscht. Das war der längste Schwanz den ich bislang im Arsch gehabt hatte. Ich wollte gerade Manuel sagen als ich etwas Warmes in meinem Gesicht spürte. Jemand pisste mir ins Gesicht.

„Muß er jetzt raten, wer ihm ins Gesicht pinkelt?“, fragte eine Stimme. Irgendwo hatte ich diese Stimme schon mal gehört. Wußte aber nicht, wer es war.

„Bitte nicht sprechen“, erinnerte James, wie immer mit würdevoller Stimme

Meine nicht gegebene Antwort wurde als falsch eingeordnet und ich durfte mich über den nächsten Schwanz hermachen. Gerade als ich mit meinen Mund diesen Schwanz erkunden wollte, spürte ich wieder was Warmes in meinen Gesicht. Diesmal rotzte mir jemand sein Sperma in die Fresse. Wer mochte das sein? Ich hoffe nur das es jemand war den ich bereits geblasen hatte. Ich hatte keine Lust auf einen halbsteifen Schwanz zu lutschen. Jetzt musste ich mich aber erst einmal um den Schwanz kümmern, den ich lutschen sollte. Meine Lippen berührten gerade die Eichel und ich versuchte abzuschätzen wie lang der Pimmel wohl sein mochte, als ich mit einem Ruck zurückgezogen wurde.

 

„Die 30 Sekunden sind um. Ich höre.“

Ich empfand das als ungerecht. Ich hatte keine Gelegenheit den Schwanz zu lutschen. Dagegen musste ich erst einmal protestieren. „Wie soll ich raten wer mir seinen Fickprügel ins Maul steckt, wenn mir andauernd jemand ins Gesicht pisst oder mir sein Sperma in die Fresse rotzt“, rief ich ärgerlich.

„Unsere kleine arschgefickte, undankbare Bayernschlampe muss sich mal wieder beschweren. Du solltest Dich bei unseren Gästen für das kostbare Geschenk bedanken anstatt zu jammern. Da ist ja wohl mal wieder eine kleine Lektion fällig.“

Das war Angelo mein zweiter Master. Jetzt war wohl eine Runde Arsch versohlen angesagt, auf die ich eigentlich keine Lust hatte. „Entschuldigung Master“, versuchte ich Angelo zu besänftigen.

Erfolglos. „Packt die kleine Sau.“, hörte ich ihm sagen.

Mehrere Hände ergriffen mich, zerrten mich zu einem Gerät, das musste so eine Art Kasten sein, wie er im Sportunterricht verwendet wurde. Ich musste mich hinknien und über den Kasten beugen.

„Jeder drei Schläge. Ihr könnt mit der flachen Hand schlagen oder eines der Hilfsmittel verwenden, die da stehen. Und haut nicht zu sanft auf diesen geilen Arsch.“ Das war Manuel. Ich sollte wohl von jedem 3 Schläge auf meinen Arsch bekommen. So hatte ich endlich die Möglichkeit zu erfahren, wie viele Männer in Raum waren. Ich brauchte nur die Schläge zählen und anschließend durch drei teilen und schon wußte ich wieviel Schwänze ich lutschen musste.

Schon prasselten die ersten drei Schläge auf meinen Arsch. Das war mit der flachen Hand. Die nächsten 3 Schläge waren alles andere als ein Vergnügen. Mein Bestrafer hatte sich für einen Rohrstock entschieden, den er mit voller Kraft auf meinen Arsch niederfahren ließ. Ich schrie auf vor Schmerzen.

„Komm, wir stopfen ihm das Maul.“ Das war Manuel.

Während mein Arsch jetzt Bekanntschaft mit einem Paddel machte, würde mir vorne das Maul gestopft. Das waren ganz klar Manuel seine 19cm, die mir ins Maul geschoben wurden. Er hatte mir seinen Schwanz gerade zur Hälfte in den Mund geschoben, als jemand anderes versuchte mir ins Maul zu ficken. Manuels Schwanz war vergessen. Ich musste mich erst einmal um den neuen Schwanz kümmern. Manuel war damit nicht einverstanden und schob mir seinen Schwanz gnadenlos ins Maul. Als ich beide Schwänze im Mund hatte, wurde mir die Nase zugehalten. Ich hatte das Gefühl. das die Beiden sich küssten.

Natürlich hatte ich vergessen mitzuzählen, wie viele Schläge ich bekommen hatte. Während mein Arsch bearbeitet wurde, hatte ich zwei Schwänze zu lutschen. Die Schläge auf meinen Arsch hatten nachgelassen, ich hatte aber immer noch zwei Schwänze im Mund. Wahrscheinlich tauschten ihre Besitzer immer noch Küsse aus.

„Hey! es geht weiter.“, rief jemand. Mehrere Hände griffen nach mir, zerrten mich ein paar Meter weiter und drückten mich auf die Knie. Der nächste Schwanz wurde mir angeboten, den ich ohne weitere Zwischenfälle lutschen konnte.

„Ich höre.“

Ich hatte keine Ahnung, wer das war und wollte gerade unbekannt sagen, als mir schon wieder jemand ins Gesicht pisste. Großes Gelächter um mich herum. Meine Antwort war völlig unverständlich und wurde von James mit einem „falsch“ quittiert.

Die nächsten Aktionen verliefen nicht anders. Die Jungs hatten es sich zum Spaß gemacht, jedesmal, wenn ich eine Antwort geben wollte, mir ins Gesicht zu pissen. Meine Antwort war dann so unverständlich das James jedes Mal ein „Keine Antwort ist gleich eine falsche Antwort“, von sich gab.

Wie es aussah würde mein Arsch in der nächsten Woche viel Besuch bekommen. Ich konnte nur hoffen, dass sie mich nicht alle zur gleichen Zeit ficken wollten. Das könnte sonst ziemlich eng in meinem kleinen Studentenzimmer werden. Vorsorglich sollte sich ich meinen Zimmernachbarn Bescheid sagen, damit er nicht in Versuchung kommt mich ständig retten zu müssen.

Klar das war er. Wie kam der den hierher. Plötzlich wusste ich woher ich die Stimme kannte, die den Zwischenruf gemacht hatte. Das war Sebastian, mein neuer Zimmernachbar. Wenn er das nächste Mal in mein Zimmer kommen würde, würde er mich nicht retten wollen sondern sich in die Schar derer einreihen, die mich ficken wollen.

 

Ich hatte gerade wieder einen warmen Strahl Pisse abgekommen und warte auf den nächsten Schwanz. Nichts passierte. Wahrscheinlich hatte ich alle Schwänze bearbeitet. War schon irgendwie komisch. Ich konnte nichts sehen. Um mich herum war es mucks Mäuschen still. Waren die schon gegangen und ließen mich alleine hier sitzen.

„Hallo, ist hier jemand“, rief ich zögerlich. Keine Antwort.

Ich überlegte gerade wie ich meine Handschellen und die Augenbinde loswerden konnte, als mir jemand die Handschellen abnahm. Von mehreren Händen würde ich hochgehoben und auf eine Matte gelegt die schaukelte. Beine und Füße wurden fixiert. Jetzt begriff ich, dass ich in einem Sling lag.

Hände griffen nach meinen Brustwarzen, Eiern und Schwanz. An meinem Loch spürte ich was Kaltes und Feuchtes. Wahrscheinlich wurde ich gerade mit Gleitmittel eingecremt. Ich sollte wohl gleich gefickt werden. Angelo und Manuel konnten das nicht sein, denen war es ja unbekannt, das es so etwas Gleitmittel gab.

Ich legte mich entspannt zurück und drehte den Kopf zur rechten Seite und spürte einen Schwanz an meinen Lippen, den ich gleich in den Mund nehmen wollte. Wurde aber von einer anderen Hand, die mir eine Poppersflasche unter die Nase hielt, daran gehindert. Noch jemand anders hielt ein Nasenloch zu. Ich atmete durch das freie Nasenloch und inhalierte Poppers. Die Prozedur wiederholte sich für das andere Nasenloch. Ich hörte wie jemand anders auch an einer Poppersflasche schnüffelte. Wahrscheinlich würde mich der Typ gleich ficken. Und so war es auch.

Im Poppersrausch lutschte ich den Schwanz auf der rechten Seite und würde gleichzeitig gefickt. Ich wollte wissen ob auf der anderen Seite auch ein Typ stand. Ich konnte das nur feststellen indem ich meinen Kopf zu anderen Seite drehte. Kaum das ich meinen Kopf gedreht hatte, wurde mir Sperma ins Gesicht gespritzt. Ich leckte den Schwanz nach dem Abspritzen sauber. Jetzt konnte ich mich wieder dem Schwanz an der anderen Seite widmen. Kaum hatte ich den Kopf gedreht, wurde ich schon mit warmem Sperma belohnt. Diesmal entschloss ich mich, mir direkt in den Mund spritzen zu lassen. Gleichzeitig spürte ich etwas Warmes auf meiner Brust. Da mich keiner mehr fickte stammte das Sperma bestimmt von dem Typ, der es mir gerade besorgt hatte.

Ich bekam noch einmal die Poppersflasche unter die Nase gehalten und das Ganze wiederholte sich. Ein Schwanz von links, ein Schwanz von rechts und von vorne wurde ich gefickt. Alle spritzen ihre Sahne auf meinen Body bzw. in meinen Mund.

Als mir zum dritten Mal die Poppersflasche unter die Nase gehalten wurde, hatte ich das Gefühl vor Geilheit gleich zu platzen. „Bitte wichst mich“, bat ich. Man hatte Erbarmen. Meine Hand wurde losgebunden und ich konnte meinen Schwanz selber wichsen. Schwänze gab es nicht mehr zu lutschen, aber ich wurde gefickt. Ich wichste meinen Schwanz wie besessen. Gleich würde ich abspritzen. Die Augenbinden wurden mir abgenommen und ich konnte Manuel, der mich fickte, direkt in die Augen sehen. „Ja, spritz in mich rein.“, spornte ich ihn an. Mehr konnte ich nicht sagen den mein Orgasmus überwältigte mich. Sperma verteilte sich auf meine Brust. Zur gleichen Zeit spritze auch Manuel ab. Erschöpft lehnte sich Manuel über mich. Die Umherstehenden applaudierten. Wir lagen so eine Zeitlang eng umschlungen zusammen.

Manuel löste die letzten Fesselungen und half mir aus dem Sling. Ich stand, noch leicht benommen vom Poppers, in der Mitte des Raumes und schaute mich erst einmal um wer alles da war. Angelo und Manuel die ich nicht nur an ihrer Stimme erkannt hatte. Felix, Florian und Stephan, der Griller vom Strand war ebenfalls da. Meine Vermutung, dass mein Zimmernachbar auch da war, bestätigte sich als richtig. Unsere Blicke trafen sich und wir lächelten uns an. Dann waren da noch James, der seine Butlerkleidung abgelegt hatte und wie alle anderen splitterfaser nackt war. Neben den bekannten Gesichtern waren da noch 2 junge Typen, wahrscheinlich Kumpels von Angelo oder Manuel und 3 Männer so im Alter von Mitte 30, vielleicht ein bisschen älter, vielleicht aber auch ein bisschen jünger. Ich vermutete dass es Bekannte von James waren, der, eine weitere Vermutung, auch Besitzer dieses Hauses war.

 

Der Raum in dem wir uns befanden war für sexuelle Spielereien aller Art eingerichtet. Die Wände und der Boden waren voll verfließt. In der Mitte befand sich ein Abfluss, was auch erklärte warum mich die Jungs so hemmungslos anpinkelt hatten. Des weiteren befanden sich zwei Slings, ein Andreaskreuz, Matten und anders Mobiliar im Raum. Auf einem Tisch lagen verschiedene Dildos, diverse Brustklammern, Peitschen und ähnliche Instrumente, die man zu Bestrafung benutzen konnte. Auf Gleitmittel und Kondome waren reichlich vorhanden. An einer der Wände waren 5 Duschen installiert. Alles im allem das perfekte Spielzimmer.

„So jetzt wollen wir den jungen Mann erst mal säubern. Stell Dich mal hier hin.“ James zeigte auf einen Platz direkt neben dem Abfluss. Na jetzt war wohl eine weitere Runde Natursekt angesagt. Ich stellte mich direkt auf den Abfluss und warte darauf angepinkelt zu werden. Aber anstelle von Natursekt wurde ich diesmal mit richtigen Sekt übergossen.

„So Jungs dann guten Appetit“, sagte James und begann das Gemisch von Sperma und Sekt von meinen Körper zu lecken. Einige machten es ihm nach. So viele Zungen hatte ich noch nie gleichzeitig auf meinen Körper gespürt. Ich überlegte, dass ich all diesen Typen einen geblasen hatte. Nicht alle beteiligten sich an dieser Leckaktion. Einige waren schon Duschen gegangen, andere standen herum und beobachteten das Schauspiel. So auch Angelo und Manuel.

Als der letzte zum Duschen gegangen war, kamen die Beiden zu mir herüber. Manuel gab mir einen Kuss, Angelo fing an mich zu lecken. „Hast Du Deinen Spaß gehabt?“, fragte Manuel.

„Danke. Das war das schönste Geburtstagsgeschenk was ich je bekommen hab.“ Ich gab Manuel einen zärtlichen Kuss. „Sag mal haben die mich alle gefickt?“, wollte ich von Manuel wissen.

„Da hast Du wohl ein bisschen den Überblick verloren?“, Manuel grinste. „Aber dass ich Dich gefickt habe, daran kannst Du Dich noch erinnern?“

„Klar. Dich würde ich mit geschlossenen Augen unter 1000 Männern herausfinden.“, log ich. Denn als meine Augen verbunden waren, war mir nicht klar dass Manuel sich in meinen Arsch austobte.

„Na, das beruhigt mich. Gefickt haben Dich nur Männer, von dem wir sicher waren, dass Du Dich unter normalen Umständen hättest ficken lassen. Außer mir haben Dich nur noch Angelo und Florian gefickt. Felix sollte Dich auch ficken, aber der war so aufgegeilt, dass er Dir schon beim Blasen seine Ladung ins Gesicht gespritzt hat.“ Manuel machte eine kurze Pause. „Ich hab gehört dass der Fick mit Florian letztes Wochenende für Dich der Jahrhundertfick gewesen sein soll.“ Manuel gab mit einen Kuss.

Da hatte Angelo wohl gepetzt. Ich bekam ein schlechtes Gewissen weil ich Manuel nichts davon erzählt hatte und sagte schuldbewußt:“ Ich hätte es Dir bestimmt noch erzählt.“

„Schon gut mein Kleiner.“ Ich bekam erneut einen Kuss. „Ich erzähl Dir ja auch nicht immer alles sofort.

Angelo hatte die ganze Zeit das Sekt-Sperma-Gemisch geleckt. Ich beschloss ihn ab heute nur noch Spermaboy zu nennen. Ich strich ihn über den Kopf. Angelo sah mich an. „Na, Du arschgefickte Bayernschlampe.“ Angelo grinste mich frech an.

Da ich wußte das ich Angelo richtig geraten hatte, sagte ich zu ihm:“ Ich werde Dich Ficken mein Schatz und dann bist Du die arschgefickte St-Pauli Schlampe.“

„Mal sehen“, sagte er.

„Du willst kneifen?“ Ich war enttäuscht.

„Wenn ich mich jemals ficken lasse, bist Du der Erste der mich ficken darf. Versprochen. Kommt lasst uns Duschen gehen.“

Unter der Dusche versuchte ich mehr von Manuel zu erfahren. Wer dieser James war, wie es kam das mein Zimmernachbar hier war und viele weitere Fragen.

„Das erzähl ich Dir alles später, mein Schatz“, war seine Antwort. „Wie sollten uns Abtrocknen und anziehen. Die Anderen warten schon.

„Noch meine Rund hält mein Arsch aber nicht mehr aus“, bemerkte ich.

„Du hast doch erst drei Schwänze im Arsch gehabt. Ich bin sicher da geht noch was.“, frotzelte Manuel.

Im Nachbarraum warten die anderen schon auf uns. Alle waren frisch geduscht und angezogen. James der in Wirklichkeit Volker hieß, wie er mir später erzählte, hatte seine Butlerkleidung gegen eine ganz normale Jeans und einem Polohemd eingewechselt. Es gab wieder Sekt, der diesmal, wie es sich gehört, aus Gläsern getrunken wurde. Ein kleines Frühstück-Buffet, mit Brötchen, Wurst, Käse und all den Dingen die man so zum Frühstück ißt, war auch aufgebaut.

Zu meiner Überraschung bekam ich dann noch ein Geschenk. Feierlich überreiche mir Manuel einen Umschlag.

„In diesem Umschlag sind die Namen derjenigen drin die sich von Dir ficken lassen müssen.“

Ich wollte ihn gleich aufmachen aber Manuel erreichte mir noch einen zweiten Umschlag, der als Geschenk aufbereitet war. „Wir haben alle zusammen gelegt“, sagte er mit seinem unvergleichbaren Lächeln.

Der zweite Umschlag erschien mir interessanter und darum öffnete ich ihn auch zuerst. Nachdem ich die Schleife entfernt hatte, holte ich aus dem Umschlag eine Dauerkarte für die nächste Spielzeit des 1.FC. St. Pauli heraus.

„Felix, Florian, Angelo und ich haben auch eine“, erklärte Manuel.

-Ende-

An dieser Stelle verlassen wir unsere Freunde, obwohl es noch eine Menge zu erzählen gäbe. Zum Beispiel wie Manuel James kennen gelernt hat?
Warum war Martins Zimmernachbar Stephan dabei?
Wird Angelo sich ficken lassen oder wird er rumzicken?

Und ich bin mir sicher, dass die Fünf nach dem St. Pauli Besuch nicht nur über das Spiel diskutieren werden.

Aber das überlaß ich Eurer Fantasie.

 

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