Was machen ein Schwarzer, ein Asiate und ...
Safer Sex
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Wiedermal wurde ich kurz vor Feierabend im Büro aufgehalten. Als ich endlich raus kam musste ich natürlich wieder rennen um meine U-Bahn zu kriegen. Am U-Bahnhof angekommen sah ich nur noch ihre Rücklichter. Jetzt war ich sticksauer, musste warten und außerdem auch noch auf Toilette. Als wieder super! In diesem U-Bahnhof gab es kein WC! Das bedeutete wieder hochlaufen, zwei Straßen weiter, Treppe runter zu einer öffentlichen und wieder zurück, in der Hoffnung die nächste U-Bahn zu erwischen oder wieder warten. Also los, es wird langsam dringend.

 

Dort angekommen erst mal durch den Vorraum, am Waschraum vorbei, um die Ecke und das Ziel ist erreicht. Nicht besonders einladend aber immerhin sauber. Eine Rinne die an drei Wänden entlang verlief, die Wände sind bis zu einer Höhe von ca. 1,5 Meter mit Stahlblech verkleidet, keine Trennwände und oberhalb der Verkleidung die üblichen Schmierereien. Es standen dort bereits drei Männer, jeder an einer der Wände und verrichteten ihr „Geschäft“, zwei standen jedoch irgendwie „unauffällig auffällig“ ziemlich nahe nebeneinander. Ich stellte mich mit gebührendem Abstand an eine der Wände, holte meinen Penis heraus und erleichterte mich. Mein Nachbar, ein etwas älterer Asiate(vermutlich um die Fünfzig) schaute mir offensichtlich dabei zu. Auch als ich ihn anschaute ließ er sich nicht davon beeindrucken. Erst jetzt bemerkte ich, dass er bereits fertig war und seinen Schwanz wichste. Ich versuchte meinen Pimmel noch mehr abzudecken als bereits geschehen, als er ganz ungeniert einfach ein Stück näher kam und weiter auf diesen starrte. Nervös sah ich mich um und sah, dass die anderen beiden sich anscheinend gegenseitig wichsten. Als die Eingangstüre ein weiteres Mal laut zufiel, gingen sie einen Schritt auseinander und einer taten so las wären sie eben erst angekommen, der Asiate auch während der andere ging.

Ein farbiger Mann, auch er etwa um die Fünfzig betrat den Raum und stellte sich direkt neben mich, obwohl eine Seite ganz frei war. Ich wollte gerade die Gelegenheit nutzen, der Asiate schaute stur geradeaus, um meinen Schwanz einzupacken da spürte ich die Hand des Farbigen an diesem. Überrascht und verdutzt sah ich zu ihm, er grinste mich an. Schweigen begann er mit langsamen Bewegungen meine Eichel freizulegen, hielt meinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger umschlossen und griff mit den restlichen Fingern nach meinen Eiern. Mein Pimmel wurde in der Hand des Farbigen hart und größer. Der wiederum grinst erneut und griff nun mit der ganzen Hand in meine Hose um die Eier herauszuholen. Mein Schwanz war nun gut sichtbar, was den Asiaten wohl freute den der kam von der anderen Seite auch wieder näher und war fleißig am wichsen. Der Farbige nahm dies grinsend wahr, holte ganz nebenbei auch seinen Schwanz heraus und ließ diesen einfach aus der Hose hängen. Auch das freute den Asiaten, sah er nun zwei Schwänze. Irgendwie wusste ich nicht genau was hier geschah und vor allem, warum ich eigentlich noch hier war. Ich sollte doch längst wieder zu meiner U-Bahn.

Die beiden anderen, anscheinend verschwand der eine nur vorübergehend im Waschraum waren ebenfalls wieder mit sich beschäftigt. Der Farbige, er sagte später sein Name wäre Bill, stand rechts neben mir, auf Tuchfühlung wie man sagt. Bill nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz der bei der ersten Berührung schon hart wurde. Enttäuscht stellte ich fest, es war ein ganz normaler Pimmel, zwar ziemlich dick aber nicht so eine riesige Latte wie sie Farbige in den Pornos haben. Ich taste nun seinen Schwanz ab, fand den Knopf an seiner Hose und öffnete diesen, jetzt kam ich auch an seinen Sack. Diesen zog ich in die Länge und ins „Freie.“ Der Asiate war ganz entzückt und wichste heftiger. Als ich bei Bill anfing zu wichsen begann er sofort zu stöhnen und ein lautes „Wau“ entfuhr ihm. Nervös blickte ich mich um und blickte in die staunenden Gesichter der beiden von der gegenüberliegenden Wand. Bill schien unbeeindruckt und wichse seelenruhig meinen steifen Prügel. Die beiden anderen sind nun doch etwas neugierig geworden, was da hinter ihrem Rücken abging. Sie kamen nun auf unsere Seite und stellten sich neben Bill bzw. zwischen den Asiaten und mich.

Ihre Pimmel hingen aus der Hose die schon etwas nach unten gerutscht war sodass man auch ihre haarigen Ärsche sehen konnte. Erst schauten sie nur interessiert auf unsere Schwänze und nahmen dann ihre wieder in die Hand. Als nächstes begannen sie dann an Bill‘s und meinen Hintern zu grapschen. Der Asiate wusste schon gar nicht mehr wo er hinschauen sollte. Um ein wenig vorzugreifen, die beiden nannten sich Achmet und Jussuf, beide waren so um die dreißig, eher darunter. Achmet schob seine Hand in die Hose von Bill und machte sich an dessen Hinterteil zu schafften. Bill hatte wohl nichts einzuwenden, denn er drehte sich Achmet leicht entgegen und nahm mit seiner freien Hand dessen Schwanz in besitzt. Jussuf tat es Achmet gleich, aber er öffnete noch den Knopf an meiner Hose bevor er ebenfalls begann meinen Arsch zu streicheln. Zu meinem Erstaunen griff jetzt auch der Asiate aktiv ein und schnappte sich den Pimmel von Jussuf. Jussuf wiederum war bemüht an den Lümmel vom Asiaten zu kommen, der jetzt einen blitzschnellen Handwechsel vornahm um mit der zweiten Hand an Jussuf’s Arsch war. Wenn man uns jetzt von hinten gesehen hätte!

 

Die Hosen hingen bei allen in den Kniekehlen. Da ging ein Ruck durch den Körper von Bill, er drückte meinen Schwanz einen Augenblick brutal fest, Achmet steckte seinen Finger in dessen Loch. Bill wippte vor und zurück, dabei wichste er mich immer heftiger, grinste und stöhnte dabei. Der Asiate ging vor Jussuf auf die Knie und blies dessen erigierte Latte. Ich fand es an der Zeit auch aktiver zu werden und suchte mit meinem Finger das Loch von Jussuf, in das ich auch sofort eindrang. Er zuckte nur kurz zusammen und atmete dabei schwer. Bill ließ meinen Pimmel los und beugte sich vor um diesen zu blasen. Achmet wechselte seine Position damit er seine Finger sowohl in das Loch von Bill als auch in das meine Schieben konnte. Mit langsamen Bewegungen ging es nun rein und raus. Da Bill seine Latte selber wichste übernahm ich das nun bei Achmet. Mit der Zeit begannen die ersten schon etwas lauter zu stöhnen. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, wenn jetzt jemand herein kommt, vor allem jemand aus dem Büro. Aber es tat sich nichts dergleichen und ehrlich, irgendwie war es mir im Augenblick auch völlig egal. Genauso wie die U-Bahn, wie viele hatte ich wohl schon verpasst?

Der Asiate erhob sich wieder und es war für mich fast nicht zu glauben, er hielt Jussuf seinen Arsch entgegen ohne ein Wort zu sagen. Es wurde sowieso so gut wie nichts gesprochen. Dieser spuckte auf sein steifes Glied, verrieb es, spuckte nochmals auf die Finger, führte diese in die Ritze des Asiaten und versenkte seine Latte im Loch von diesem, dabei entzog er sich meinem Finger. Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen fickte er ihn. Anscheinend war das auch ein Zeichen für Bill, er forderte Achmet auf es Jussuf gleich zu tun. Der fackelte nicht lange und schon fickte er ihn aber wesentlich schneller und härter. Was wiederum zur Folge hatte, dass er schon nach kurzer Zeit wild keuchte und es ihm mit einem lauten Schrei in Bill kam. Dieser war erstaunt und etwas entsetzt zu gleich, er hatte wohl mehr erwartet. Der Asiate wurde noch immer von Jussuf gefickt und beide genossen es sichtlich. Bill entzog sich nun Achmet, der momentan etwas betroffen dastand und schob seinen Arsch meiner Latte entgegen. Ich rieb meinen Schwanz etwas unentschlossen über seine Arschbacken und Bill verstand, erholte aus seiner Hosentasche ein Kondom. Gekonnt streifte er mir das Ding über und nahm wieder seine Position ein. Jetzt war auch ich bereit. Da er schon geweitet war, war es ein leichtes bei ihm einzudringen.

Vorsichtig und langsam schob ich mein hartes Teil bis zum Anschlag hinein. Nach Jussufs Vorbild begann ich mit ruhigen Stößen Bill zu ficken. Zwischendurch setzte ich einen harten Stoß bis zum Anschlag und verharrte kurz bevor ich wieder mit gleichmäßigen, langsamen Stößen weitermachte. Bei jedem harten Stoß stöhnte Bill lauter auf, wimmerte wenn mein Prügel in ihm verharrte und jammerte wenn ich zurückzog. Es war einfach nur geil und ich hatte solche Lust. Neben uns war jetzt auch Jussuf soweit, ein kleiner Urschrei und der spritzte in wilden Schüben seine Sahne auf den Arsch des Asiaten. Achmet beugte sich nun über den Schwanz von Jussuf, er war wieder dabei und leckte diesen sauber. Mittlerweile hatte der Asiate seinem Hintern gesäubert und machte sich daran Achmet zu ficken. Auf Zehenspitzen stehen rammelte er diesen, dem es wohl recht war. Für mich war es einfach phantastisch Bill zu ficken, er war auch total geil, stöhnte immer fester und wand seinen Arsch dabei wie eine Schlange.

Ich spürte plötzlich einen Finger durch meine Ritze gleiten, der langsam meiner Rosette näherte und vorsichtig eindrang. Jussuf schob seinen Finger mehrmals tief aber vorsichtig hinein und zog ihn wieder heraus. Als er einen zweiten dazu nahm machte mich das nur noch geiler und ich konnte nicht mehr anders. Ich wollte abschießen und rammte meinen Schwanz viel schneller und heftiger in den Arsch von Bill. Der wartete anscheinend auch schon darauf den er stöhnte, keuchte dabei mehr als laut und wichste wie wild. Endlich war es soweit, ein beben fuhr durch meinen Körper. Fest presste ich meinen Prügel hinein und mein Saft füllte in heftigen Schüben das Kondom. Bill drückte sein Hinterteil fest an meinen Körper zuckte bei jedem meiner Schübe zusammen, schrie laut „Ja“ und spritze seine Sahne und das war nicht wenig auf den Boden. Achmet jammerte still vor sich hin, bis der Asiate seinen Pimmel herauszog und ihm seine volle Ladung ins Gesicht schleuderte. Auch ich zog meinen Schwanz heraus, den Rest übernahm Bill. Jussuf und Achmet verschwanden in Richtung Waschraum. Bill und der Asiate schauten sich tief in die Augen, gingen auf einander zu und fasten sich an die Schwänze. Für mich wurde es Zeit zu verschwinden. Im Waschraum angekommen konnte ich noch sehen wie Jussuf den Pimmel von Achmet in den Mund nahm. Als ich die Toilette verließ hing ein großer Zettel, als ich ankam war der ganz sicher noch nicht dort, an der Eingangstüre „Wegen Wasserschaden vorübergehend gesperrt!“ – wer das wohl hingehängt hatte?!

Wenn ich all das nicht wirklich selber erlebt hätte, ich könnte es mir zwar vorstellen aber ich hätte es nie und niemanden geglaubt. Langezeit machte ich einen großen Bogen um diese Toilette aber vor einiger Zeit, es ging nicht anders war ich mal wieder dort – der Asiate auch!

 

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