Das zweite Treffen...
Große Schwänze / Bareback
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Es waren nun bereits 2 Wochen vergangen seitdem mich Herr Kuhn auf der Toilette in meiner Schule erwischt und kurz danach in der Lehrerbibliothek entjungfert hatte. Dementsprechend aufgeregt war ich, als dieser mir eine SMS schrieb, dass wir uns doch am Freitag nach der Schule treffen könnten und ich viel Zeit mitbringen sollte. Ich war froh, dass meine Eltern dieses Wochenende nicht da waren und ich genug Zeit haben würde. Ich sagte natürlich zu und musste mich die restliche Woche zusammenreißen vor Vorfreude nicht zu platzen. Als es endlich Freitag war, ging ich also direkt nach Schulschluss zum vereinbarten Treffpunkt bei der Lehrerbibliothek und sah Walter dort bereits auf mich warten.

 

„Ah da bist du ja endlich“, sagte er, schaute sich kurz um bis er sich sicher war, dass uns keiner sieht und gab mir kurz einen Kuss.

„Komm mit“, meinte er kurz angebunden und ging voraus durch die Schule. Ich folgte ihm bis wir an einer massiveren Eisentür angelangt waren, hinter der wohl die Werkstatt unseres Hausmeisters liegen musste. Walter musste meine Verwirrung bemerkt haben, da er anklopfte und meinte „Keine Sorge ich will dir heute was neues zeigen“

Die Eisentür öffnete sich langsam von der anderen Seite und Walter und ich traten ein. Ich schaute mich um und sah ein paar Regale mit Werkzeug, eine Werkbank, die mitten im Raum stand, einen Rasenmäher und einige andere Dinge die typisch für einen Hausmeister waren. Und natürlich war da auch noch Herr Peters, der Hausmeister selbst. Ich glaube er war Mitte Vierzig, sah dafür aber super aus. Er war ein Stück größer als ich, so circa 1,95. und war ein sehr kräftiger Mann. Man konnte unter seinem T-Shirt Konturen von Muskeln erkennen Er trug einen kräftigen 3-Tage Bart und hatte kurz geschorene schwarze Haare.

„Hast du genug Zeit mitgebracht?“, fragte Herr Peters.

„Ähm ja, ich hab genug Zeit, meine Eltern sind das ganze Wochenende weg“, meinte ich nur,

„Großartig, können wir dann endlich anfangen?“, fragte Herr Peters wiederum.

„Anfangen?“, fragte ich sichtlich verwirrt.

„Ha! Der Walter hat dir also noch gar nichts erzählt?“, fragte dieser etwas belustigt. „Heute mein lieber wirst du deinen ersten 3er erleben!“

„Ähmmm“, meinte ich nur etwas nervös.

„Ach keine Sorge, du wirst auf deine kosten kommen, glaub mir“, meinte Herr Kuhn aufmunternd.

„Oh ja das wirst du kleiner ganz sicher Kleiner“, meinte Herr Peters mit einem dicken Grinsen im Gesicht. „Ich habe das Gefühl meine Eier würden platzen. Es ist bei mir schon einiges her und ich lege bei mir nicht selbst Hand an.“

Mit diesen Worten packte er mit einer seiner Pranken meinen Kopf, zwang mich in die Knie und drückte mein Gesicht in seinen Schritt. Ich rieb meinen Kopf an seinem Schritt und konnte bereits die Konturen seines Penis erkennen. Ich nahm diesen so gut es ging durch den Stoff in den Mund und roch den kräftigen Geruch von Männerschweiß. Er musste wohl den ganzen Tag in den Klamotten gearbeitet haben.

Bereits nach kurzer Zeit zog Herr Peters mich wieder nach oben, packte mein T-Shirt und zog es mir aus, während Herr Kuhn das ganze Gesehen beobachtete und sich kräftig seine deutlich sichtbare Beule in seiner Hose rieb.

„Ja lass uns mal sehen was wir da haben“, meinte Herr Peters und drehte mich einmal langsam im Kreis. „Sieht doch schon mal gut aus.“ Als ich nach kurzer Pause einfach so verloren im Raum stand meinte er nun etwas herrisch. „Na los doch, komplett freimachen!“

Ich befolgte seinem Befehl und zog mir auch noch den Rest meiner Kleidung aus, während Herr Peters mich dabei umkreiste und mich ausgiebig betrachtete. Er fasste kurz meinen Schwanz an, der sich sofort meldete und langsam größer wurde, begutachtete meinen Hintern und einfach alles an mir, als wäre ich eine Ware, die er kaufen würde.

„Nicht zu klein, nicht zu dick und auch noch ganz gut bestückt... Sehr gut gefällt mir!“, meinte Herr Peters.

„Sag ich doch“, kommentierte Herr Kuhn nur.

Plötzlich packte mich Herr Peters, warf mich über seine Schulter, trug mich durch den Raum und legte mich mit dem Bauch voran auf die Werkbank. Ehe ich mich versah hatte sich Herr Kuhn zwei Seile gepackt und meine Arme, welche über die Kannte der Werkbank hingen, an dessen Beine gebunden. Ich war ein wenig nervös, aber auch neugierig.

Die beiden Männer tauschen die Plätze. Herr Peters, welcher nun vor mir stand, begann sich langsam auszuziehen. Als er seine Unterhose los wurde, bekam ich große Augen. Sein Schwanz war riesig! Es mussten beinahe 22x6cm sein. Er kam näher auf mich zu und ich versuchte ihn komplett in den Mund zu nehmen. Es kam mir unmöglich vor, aber Herr Peters schob diesen unbarmherzig weiter in meine Kehle und ich musste anfangen zu würgen. Kurz bevor ich das Gefühl hatte, das mir alles hochkäme, zog Herr Peters ihn wieder raus, um ihn gleich darauf wieder hineinzuschieben. Während Herr Peters also begann mein Maul zu ficken und dabei zu stöhnen anfing, spürte ich plötzlich etwas feuchtes an meiner Rosette. Es dauert ein wenig, bis mir dämmerte, dass es Walters Zunge sein musste. Das ganze ging einige Minuten so, bis Herr Peters plötzlich seinen Schwanz hinauszog und sich hinter mich begab.

„Walter, sein Arsch gehört mir, du kannst seine Vorderseite haben!“

Herr Kuhn stellte sich also vor mich und ich begann seinen Schwanz zu blasen. Herr Peters setzte seine Eichel kurz an meinem feuchten Loch an, um dann seinen Schwanz mit einem Schub in mir zu versenken. Hätte ich nicht Walters Schwanz im Maul gehabt, hätte ich laut aufgeschrieben.

„Oh ja meine Güte, du bist ja verdammt eng“, stöhnte Herr Peters und fing an mich mit langsamen, aber kräftigen Stößen zu ficken. Dabei grölte Herr Peters wie ein Stier, was mich total anmachte. Nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich an seinen fetten Schwanz und ich hatte das Gefühl im siebten Himmel zu schweben. Es dauerte auch nicht lange, bis ich ganz von selbst abspritze und mein Sperma gegen die Werkbank klatschte. Diese Reaktion sorgte dafür, dass sowohl Herr Peters als auch Herr Kuhn abspritzten. Dabei hatte ich das Gefühl, dass Herr Peters überhaupt nicht mehr aufhören würde. Es waren so unglaublich viele Schübe, dass mir sein Sperma regelrecht an den Beinen entlanglief.

„Walter du kannst jetzt gehen“, meinte Herr Peters nur und deutete mit einem Nicken auf die Tür.
Dieser zog sich schnell an und verzog sich auch sofort. Herr Peters beugte sich vor, während sein Schwanz in mir kleiner wurde und fragte: „Na wie war es kleiner?“

„Großartig“, antwortete ich aufrichtig. „Sie können mich dann jetzt los binden“

„Ha, das hättest du wohl gerne“, meinte dieser wiederum. „Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Herr Peters zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, packte sich einen Edding und schrieb mir „Eigentum von Volker Peters auf den Arsch“ und verließ den Raum.

Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder die Tür hörte. Volker betrat schweigend den Raum, stellte sich hinter mich und schob mir seinen bereits wieder steifen Schwanz in den Arsch. Während er mich diesmal fickte, hielt er mir den Mund zu, damit ich keine Geräusche von mir geben konnte. Es dauerte nur ein paar Minuten bis Volker kam und meinen Arsch vollpumpte und wieder schweigend den Raum verließ.

Die ganze Prozedur wiederholte sich einige Male, bis mich Herr Peters schließlich losband. Ich zog mich daraufhin an, während er die Sauerei beseitigte. Er gab mir zum Abschied seine Nummer und einen Klaps auf den Arsch und schickte mich nach Hause.

 

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