Mein Kopf war knallrot und ich brachte es einfach nicht fertig auch nur einen gescheiten Satz hervorzubringen.
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Mein Name ist Alex, ich bin 18 Jahre alt und besuche die 12. Klasse eines Gymnasiums. Ich bin 1,84 groß, 73kg schwer. Beschreiben würde ich mich weder als dick, noch als besonderes athletisch bezeichnen. Das ich vielleicht schwul sein könnte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich hatte zwar einige Gedanken in diese Richtung, schob diese allerdings beiseite.

 

Ich blieb öfters nach Schulschluss länger in der Schule, um schon einmal die Aufgaben für die nächsten Tage zu erledigen und bereits etwas für die nächste Klausur zu lernen. Da sich nach Unterrichtsschluss manchmal noch einige Lehrer in der Schule tummelten und die Schule abends für Volkshochschulkurse genutzt wurde, wurde die Schule auch nie direkt abgeschlossen.

Nach dem ich mit den Aufgaben wollte ich noch schnell aufs Klo und dann nach Hause gehen. Auf dem Jungenklo angekommen kam mir der Gedanke, dass ja eigentlich keiner mehr in der Schule seien sollte und ich also ungestört seien sollte. Ich zog mir also die Hose und Unterhose aus, setzte mich in eine der Kabinen, lehnte mich zurück, schloss die Augen und fing an meinen Schwanz (16x4) zu massieren. Die Vorstellung dabei an einem öffentlichen Ort zu sein, fand ich ziemlich geil. Ich war völlig in Gedanken versunken, als ich plötzlich eine Stimme hörte.

„Na das nenne ich mal eine Vorstellung.“

Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich Herr Kuhn in der offenen Kabinentür stehen sah. Sofort sprang ich auf, zog meine Hose so schnell und gut es mit einem Steifen ging an und suchte verzweifelt nach einer Erklärung.

"Ähm...Ähm...also..."

Mein Kopf war knallrot und ich brachte es einfach nicht fertig auch nur einen gescheiten Satz hervorzubringen.

"Komm mal mit mein Junge", meinte Herr Kuhn und gab mir zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte. Ich war wirklich froh, dass uns niemand entgegen kam, während wir durch die Gänge liefen. Als wir ankamen, schloss er einen Raum auf, lies mich eintreten uns schloss hinter uns ab. Wir standen in der Lehrerbibliothek. Überall standen vollgestopfte Bücherregale rum, einge Stühle mit Tischen gab es auch und sogar eine kleines Sofa, auf welches ich mich setzten sollte. Her Kuhn, stellte seine Tasche hin, setzte sich auf das Sofa neben mich und wendete sich mir zu.

"Das ist mir so peinlich...Also was sie da gesehen haben kann ich erklären...Ich..."

"Ach Gott mein Junge, ich weiß ganz genau was ich gesehen habe", unterbrach er mich und gab mir nicht die Chance was zu sagen. "Aber für sowas muss man sich nicht schämen, dass hat jeder Mann schonmal gemacht. Und auch für einen nackten Körper muss man sich nicht schämen, sieh her"

Herr Kuhn stand auf und zog sich zu erst Schue, sein Hemd, dann die Hose und auch noch die Unterhose aus, bis er plötzlich nakt war. Als er so völlig nackt vor mir stand fing ich an ihn das erste mal an ihn richtig zu betrachten. Herr Kuhn, ich schätzte ihn auf ca. Anfang 50, er war ein paarcm größer als ich, hatte kurze schwarz/graue Haare, einen leichten Bauchansatz und war anscheinend so bestückt wie ich.

"Siehst du? Das ist mir überhaupt nicht peinlich!" Mit diesen Worten zog mich Herr Kuhn auf die Beine und stellte mich vor sich. "So und jetzt du"

"Ich weiß nicht so recht", antwortete ich etwas verlegen.

"Ach komm schon hier sieht uns doch keiner", meinte er nur und begann bereits mir das T-shirt auszuziehen. Da mir nichts anderes übrig blieb, zog ich mich also ebenfalls aus, bis ich nackt vor meinem Lehrer stand.

"Na geht doch", meinte Herr Kuhn, packte mich sanft an den Schultern und schaute mir direkt in die Augen. "Und ist es denn so schlimm?"

"Nein eigentlich nicht" Daraufhin nachm er meine Hand, formte eine Kuhle und legte seinen Schwanz hinein, während er das selbe mit meinem tat.

"Und ist es jetzt schlimm?", fragte Herr Kuhn, während er anfing vorsichtig meinen Schwanz zu wichsen.

"Nein überhaupt nicht", stöhnte ich und fing an es ihm gleich zu tun.

Während wir uns gegenseitig wichsten. beugte sich Herr Kuhn vor und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem mein Körper zu kribbeln anfing. Als er fertig war legte er seine Hände auf meine Schultern und drückte ich leicht in die Knie. Ich gab nach und sah nun den harten Schwanz des Lehrers direkt vor meinem Gesicht.

"Keine falsche Scheu, ich denke es wird dir gefallen", meinte dieser und zog mit beiden Händen vorsichtig meinen Mund auseinander, um seienen Schwanz hineinzuschieben. Ich fing also langsam an seinen Schwanz zu lutschen. Anfangs etwas zaghafter, wurde ich nach einiger Zeit selbstsicherer und begann den Schwanz immer weiter aufzunehmen.

"Ohja", stöhnte Herr Kuhn und begann meinen Mund zu ficken. Ich blickte dabei nach oben und sah ein geiles Grinsen auf seinem Gesicht. So fickte er mein Maul einige Minuten lang und stöhnte dabei immer mehr. Als ich merkte, wie Herr Kuhns Schwanz zu zucken anfing, wollte ich meinen Kopf zurück ziehen. Doch er packte meinen Kopf mit einem festen Griff und stöhnte: "Schluck du Sau". Mit diesen Worten spürte ich wie sich mein Mund nach mehren Schüben mit seinem Sperma fühlte. Ich schlucke jedes kleines bisschen runter und stand dabei auf. Herr Kuhn gab mir erneut einen Kuss und mein eigener Schwanz stand dabei wie eine eins.

"Und hat es dir Gefallen" fragte Herr Kuhn.

"Ja total", antwortete ich ehrlich.

"Das ist super", meinte er nur. "Ich würde gerne derjenige sein, der dich entjungfert, wenn es ok ist."

Ich überlegte kurz, ob ich wirklich mit meinem Lehrer weitergehen sollte, aber ich war viel zu aufgegeilt um jetzt aufzuhören.
"Ja, Herr Kuhn", antwortete ich "Sie sollen derjenige sein, der mich einweist."

"Ach lass das mit dem Herr Kuhn, gleich werde ich meinen Schwanz in deinem Arsch schieben, also nenn mich Walter" Mit diesen Worten dirigierte er mich richtung Sofalehne und beugte mich nach vorne. Walter holte irgendetwas aus seiner Tasche und kurz darauf fühlte ich eine kühle und feuchte Creme zwischen meinen Arschbacken. Er rieb seinen heißen Schwanz kurz an meinem Hintern. Kurze Zeit später spürte ich seine Eichel an meinem Loch und schon im nächsten Moment schob sich die Eichel durch meinen Schließmuskel. Sein Schwanz drang immer weiter bis zum Anschlag in mich ein. Ich schrie leise auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern eher vor Lust. Er beugte sich vor bis sein Kopf neben meinem war und flüsterte: "Ja das gefällt dir du kleiner Lüstling. Ich werde dich jetzt ordentlich reiten und dich anschließend wie ein Bulle besamen"

"Aber ist das nicht gefährlich", zögerte ich. "Keine Sorge ich bin sauber und du musst beim ersten Mal besamt werden, das gehört dazu. Glaub mir du wirst es lieben"

Langsam zog er seinen Schwanzganz heraus um ihn dann langsam wieder zurückzuschieben. Erneut durchdrang seine Eichel meinen Schließmuskel. "Hmmmmm oh ja..", sagte Walter lustvoll während er seinen Schwanz wieder tief in mich schob. Die nächsten 15 Mintuen fickte er mich mal schneller und mal langsamer bis er meinte: "Oh ja jetzt werde ich dich besamen." Er rammte seinen Schwanz noch einmal tief in meinen Arsch Als mein Lehrer seinen heißen Samen in meinen Arsch spritzte wichste ich wie wild meinen Schwanz und kam kurz danach, meine Ladung klatschte gegen das Sofa. Herr Kuhn beugte sich noch einmal vor und küsste mich

"Man war das geil, lass uns das wiederholen"

"Auf jedenfall", meinte ich nur...

 

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