Mitten in der Nacht wachte Julian durch leichte Erschütterungen seines Bettes auf.
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Nils kam aus der Dusche zurück ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hüften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wölbung ab. Sein Oberkörper war nackt, muskulös und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen über den Heizkörper, ging zurück zum Schrank und hockte sich nackt davor, um neue Wäsche aus seiner Tasche zu nehmen, die auf dem Boden des schmalen Spindes lag. Julian schaute von seinem Reiseführer auf und spähte verstohlen hinüber zu Nils. Nils hatte einen knackigen, weißen Arsch, sein übriger Körper war braun gebrannt. Die Form seiner knappen Badehose konnte Julian an der Bräunungslinie klar erkennen. Zwischen den Beinen konnte Julian, jetzt wo Nils vor dem Schrank hockte, einen Blick auf dessen Sack werfen, der nach der heißen Dusche locker hing und dicke Eier barg.

 

Julian war erst seit gestern im Gästehaus Berlin, so nannte sich diese Jugendherberge, abgestiegen. Die ganzen Osterferien, an den Samstagen und auch in den ersten zwei Wochen der Sommerferien hatte Julian im Getränkemarkt gejobbt, um sich diesen Urlaub leisten zu können. Jung und abenteurlustig wie er war, konnte er die Enge seines kleinen spießigen Ortes im Emsland nicht mehr ertragen und wollte endlich mal etwas anderes erleben. Seine Eltern wollten ihn erst nicht alleine verreisen lassen. Erst als er versprach, sein Handy ständig dabei zu haben und sie spätestens alle zwei Tage kurz anzurufen, waren sie damit einverstanden, dass er alleine in Urlaub fuhr. Er war schon ein paar Tage in Bremen und auch in Hamburg gewesen und gestern war er nun mit dem Zug nach Berlin weiter gefahren. Als er sein Zimmer bezog, war nur ein weiteres Bett belegt. Wie er später herausfand war es ein Japaner, mit dem er nicht so gut ins Gespräch kam. Vorhin war Nils nun zu ihnen in das 4-Bett Zimmer gekommen, hatte sich kurz mit Julian unterhalten, sich ausgezogen und war dann zum Duschen verschwunden. Da hatte Julian einen ersten Blick auf Nils Körper werfen können.

„Was machst Du denn heute noch, Julian?“, fragte Nils, während er sich eine frische Boxer-Shorts anzog. Nils hörte auf, in seinem Reiseführer zu blättern und schaute erneut auf.

„Ich weiß nicht.“, entgegnete er,

„ich bin heute schon den ganzen Tag durch die Stadt gelaufen, ich glaub, ich bleib heute hier und schau mir das Fußballspiel im Fernsehen an. Und du?“

„Ich will nach Kreuzberg. Ein Freund von mir hat mir ne Kneipe genannt, in der es voll gut sein soll.“ Nils hatte dank seines Aussehens keine Schwierigkeiten, in eine Kneipe zu gehen. Julian war in Hamburg gleich aus einer wieder rausgeflogen, als er ein Bier trinken wollte, weil der Wirt meinte, er sei noch zu jung. Zu Hause im Emsland hatte er damit kein Problem, es gab nur eine Kneipe im Ort und der Wirt kannte ihn und seine Kumpels gut. In Hamburg war es zwar mega-peinlich, aber so schlimm auch nicht, da er ja sowieso niemanden in der Kneipe kannte. Er hatte sich dann im Supermarkt eine Dose Bier gekauft und sich damit in den Park gesetzt.

Nach dem Fußballspiel ging Julian bald zurück in sein Zimmer, putzte sich die Zähne und legte sich ab. Der Japaner lag auch schon im Bett und las in seinem Reiseführer

„Europe for 20 Euros a day“. Nach einer Weile machte auch er sein Licht aus und beide schliefen bald ein.

Mitten in der Nacht wachte Julian durch leichte Erschütterungen seines Bettes auf. Er lag oben im Stockbett und versuchte sich zu orientieren, was das war. Sein Bett schwankte leicht und gleichmäßig. Außerdem hörte er jemanden stoßartig atmen. Der Japaner war es nicht. Er lag im gegenüberliegenden Stockbett und schlief tief und fest. Also beugte sich Julian über seine eigene Bettkante und schaute auf das darunter liegende Bett. In ihm lag Nils mit geschlossenen Augen und wichste sich einen unter der dünnen Bettdecke. Julian konnte die Bewegung seiner rechten Hand deutlich erkennen, wie sie die Decke immer wieder anhob. Im Schein des Lichts der Straßenlaterne sah er in Nils verzücktes Gesicht. Julians rechte Hand war auch seit einiger Zeit sein bester Freund, aber ansonsten hatte er noch keine Erfahrungen mit Sex. Umso mehr machte es ihn jetzt geil, jemand anderem dabei zuzusehen. Auch wenn er schon mal daran gedacht hat, sich mit einem seiner Kumpels gemeinsam einen runterzuholen, so etwas in die Tat umzusetzen war für ihn im Emsland einfach unmöglich.

Julian beobachte Nils weiter. Seine Bewegungen unter der Decke wurden mal schneller, dann wieder langsam und gleichmäßig. In Nils Gesicht konnte Julian erkennen, wie viel Spaß es Nils machte. Julians Schwanz war mittlerweile auch voll ausgefahren und spannte in der Boxer-Shorts, die er zum Schlafen anbehielt. Er schob den Bund unter seine Eier und umfasste seinen eigenen Kolben unter der eigenen Bettdecke. Er war in den letzten Jahren auf 17cm Länge angewachsen, worauf er schon stolz war. Als Kind wurde er beschnitten, nun ragte sein Schwanz gerade auf, die Eichel etwas dicker als der Schaft mit jetzt knapp 5cm Durchmesser. Schon mit 12 hatte er angefangen, seinen Dicken zu vermessen und war immer wieder erstaunt, welche Veränderungen er an sich beobachten konnte. Nils unter ihm beschleunigte das Tempo seiner Hand, mit der er seinen Schwanz bearbeitete. Mit der anderen streichelte er sich über die Brust, auch das konnte Julian durch die Decke erkennen. Plötzlich verzog Nils sein Gesicht, sein ganzer Körper spannte und Julian wusste, dass Nils, der nun heftig atmete, am kommen war. Die Hand bewegte sich nun nur noch langsam auf und ab und Nils Gesichtsausdruck war völlig entspannt.

 

Julian war nun hellwach und mega-geil. Er traute sich aber nicht, sich jetzt ebenfalls einen runterzuholen, wollte nicht, das Nils etwas merkte, so wie er es bei ihm mitbekommen hatte. Er lag eine ganze Weile so da, spielte mit seinem Schwanz, ohne ernsthaft zu wichsen. Nach einiger Zeit war Nils eingeschlafen, was Julian am gleichmäßigen atmen erkannte. Auch der Japaner lag friedlich in seinem Bett. Julian verstaute seinen knüppelharten Schwanz in der Boxer-Shorts, die Eichel klemmte er nach oben unter dem Bund, so dass er kein Zelt vor sich hertrug. Julian kletterte geräuschlos aus dem oberen Bett, verließ das Zimmer und verschwand auf dem Klo. In der hinteren Kabine schloss er sich ein, stellte sich vor die Schüssel, holte seinen noch immer harten Schwanz wieder heraus und wichste sich einen mit der rechten Hand. Die linke wanderte derweil zu seinem Hintern und fingerte an seinem Loch. Erst seit kurzem hatte er herausgefunden, wie viel geiler das Wichsen für ihn war, wenn er das machte. Er hatte Nils Bild vor Augen, wie er unter ihm im Bett lag und sich einen runter holte. Nach wenigen Strichen war Julian soweit. Er stöhnte einmal laut auf, dann spritze er ab. Er zielte zwar auf die Schüssel, aber der erste Schwall landete auf dem Spülkasten. Julian staunte. So viel Druck hatte er lange nicht mehr gehabt. Es kamen noch zwei weitere Schübe, dann tröpfelte seine Boysahne nur noch aus seiner Schwanzspitze ins Becken. Erleichtert und entspannt säuberte Julian sich mit einigen Blättern Klopapier. Den Spritzer am Spülkasten ließ er aber dort. Wer weiß, wer sich daran noch aufgeilt, dachte er sich.

Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenüber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett geschlafen hatte, schon auf war. Sein Bett war durchwühlt, die Bettdecke war zurückgeschlagen und auf dem Laken lagen die Boxershorts, die Nils in der Nacht getragen hatte. Julian konnte nicht widerstehen, er erinnerte sich daran, wie Nils sich in der Nacht einen runtergeholt hatte. Nun nahm er die Boxershorts hoch, untersuchte sie - und tatsächlich, vorne zeigten die Shorts einige eingetrocknete Spermaflecken. Julian wurde schon wieder ganz rattig. Er spürte, wie sich sein kleiner Freund mit Blut füllte und gegen den Stoff seiner eigenen Shorts spannte. Julian hatte aber Angst, dass jemand ins Zimmer kommen könnte und ihn überraschen würde, so legte er die Shorts dann doch wieder hin und machte sich fertig, zwängte seinen Halbsteifen in die Jeans und rückte alles so zurecht, dass er unauffällig in den Waschraum und zum Frühstücken gehen konnte.

Mit seinem Frühstück auf dem Tablett sah Julian sich im Speisesaal um. In einer Ecke entdeckte er Nils und da noch Platz an seinem Tisch war, entschied er sich, sich dazu zu setzen.

„Guten Morgen.“ beggrüßte er Nils.

„Hi Julian, Moin. Na, wie war die Nacht?“, erwiderte dieser. Julian erschrak im ersten Moment etwas. Hatte Nils mitbekommen, dass er gespannt hatte oder vielleicht sogar, dass er sich zum Wichsen auf das Klo verzogen hatte? Aber anscheinend wollte Nils nur wissen, wie er geschlafen hatte.

„Prima, ich hab im Koma gelegen. Ist der Japaner schon weg?“, versuchte Julian das Gespräch in Gang zu halten.

„Ja, hat heute ganz früh seine Sachen gepackt und ist abgefahren. Muss noch vor 6 Uhr gewesen sein. Bin auch nur kurz wach geworden, als er seine Taschen packte. Was machst du denn heute, Julian?“

„Ich will in den Reichstag, soll gut sein, hab ich gehört.. Rauf auf die Kuppel und so. Und du?“ fragte Julian zurück.

„Ey, wenn du nichts dagegen hast, dann komme ich mit.“

Nils zwar älter als Julian, er fand den Boy aber total niedlich und freute sich darauf, einen Tag mit ihm zu verbringen. Ihn faszinierten Julians strahlenden blauen Augen, die von dunklen Wimpern umrandet waren, und wenn er lächelte, bildete sich so ein süßes Grübchen am Kinn. Auch Julians Body versprach einiges, soweit er das schon beurteilen konnte, schlank, schmale Hüften und eine geile Kiste in der Jeans, kein dicker Hintern, aber schön rund und prall. Wie ein Pfirsich, dachte sich Nils. Dass er mehr auf Jungen stand, hat er schon mit 13 im Fußball-Verein gemerkt. Damals hatte er sich in einen Mannschaftskameraden verliebt. Hatte versucht, möglichst oft in seiner Nähe zu sein, bei Partnerübungen immer ihn ausgewählt Aber daraus wurde natürlich nichts. Erst mit 16 hatte er sein Coming-out, konnte damit zu seiner Sexualität stehen.

 

Er hatte dann auch bald einen Freund gefunden, mit dem er über ein Jahr zusammenblieb. Dieser Freund war zwar nicht viel älter als er, aber er hatte schon einiges an Erfahrungen. So führte er Nils in den schwulen Sex ein und gemeinsam entdeckten sie dann, was ihnen noch so alles Spaß machte. Nils ließ sich genauso gerne ficken, wie er seinen Schwanz in jemand anderen hineinsteckte. Sie hatten damals oft Sex und an allen möglichen Orten. Einmal hatte sein Freund ihm in einer kalten Herbstnacht in einer beleuchteten Telefonzelle einen geblasen. Nils erinnert sich noch gut daran. Er lehnte gegen die Glasscheibe und schaute von oben zu. Ein geiler Anblick wie seine 18cm leicht nach oben gebogenes Schwanzfleisch im Mund des anderen verschwanden. Sein Freund unterstützte seine Blasaktion dadurch, dass er mit einer Hand die Vorhaut beim Zurückgehen des Kopfes über die Eichel zog, mit der anderen Hand den Sack mit den Eiern knetete, den er sich damals schon regelmäßig rasierte. Zu der eigentlichen Erregung kam hinzu, es hier so öffentlich zu treiben und jederzeit entdeckt zu werden.

Ein anderes Mal, das war Nils schönste Erinnerung, hatten sie es am Strand gemacht. Sie waren frisch verlliebt, ihr erster gemeinsamer Wochenend-Urlaub, und Händchen-haltend am Wasser entlang gelaufen. Es war Sommer und sie hatten nur ihre Badehosen an. Sie liefen und liefen und waren bald ganz alleine am Strand unterwegs. Irgendwann blieb sein Freund stehen, zog Nils zu sich heran und küsste ihn. Dabei blieb es natürlich nicht. Die Hände kamen dazu und bald lagen die Badehosen im Sand. Sein Freund führte Nils an den Brandungssaum und legte ihn auf den Bauch. Nils harter Schwanz bohrte sich in den feinen Sand während sein Freund – zwischen Nils Beinen hockend – seinen Arsch leckte. Damals zum ersten Mal und ein irre geiles Gefühl. Er hatte sich dann auf den Schwanz gespuckt und war langsam und zärtlich in Nils eingedrungen. Während Nils den heißen Körper seines Freundes und dessen Schwanz in seinem Arsch spürte, kamen immer wieder kühle Brandungswellen, die seine Eier umspülten. Immer wenn er an diese Situation dachte, rührte sich sein Schwanz und oft konnte er dann nicht anders und musste erst einmal abspritzen, bevor er sich wieder auf etwas anderes konzentrieren konnte. Jetzt war er schon seit einigen Monaten wieder solo. Der Sex war zwar immer noch geil gewesen, aber sie hatten sich irgendwann nicht mehr richtig was zu erzählen. Da hatte er Schluss gemacht.

Nach dem Frühstück machten sich Nils und Julian auf zum Reichstag. Es war wirklich ganz OK für die beiden, aber nicht wirklich umwerfend. Sie hingen dann den Rest des Tages gemeinsam ab, liefen durch die Geschäfte, kauften sich etwas zu essen und Bier und verbrachten einige Stunden im Park. Sie erzählten viel von sich, Julian von seiner Heimat, dem Emsland, in dessen konservativen Enge er es beinahe nicht mehr auszuhalten glaubte, Nils von seinem Zivildienst nach dem Abitur und seinem neuen Leben in München. Irgendwann am späten Nachmittag meinte Nils, er müsse noch einmal weg, so dass Julian zunächst alleine im Park zurückblieb. Er dachte über Nils nach, fand ihn total cool und fragte sich, wieso er zu Hause noch keinen gefunden hatte, mit dem er so offen reden konnte.

Sie trafen sich abends im Zimmer wieder. Julian lag auf dem Bett und las, als Nils das Zimmer betrat.

„Na, wie war dein Tag noch“, begann Nils.

„Och, ganz OK, bin noch ne Weile im Park geblieben und dann aber wieder hierher zurück.“ erwiderte Julian, „und bei dir?“.

„Ich wollte mich noch mit jemanden treffen, den ich gestern Abend in der Kneipe kennen gelernt habe, aber der ist einfach nicht aufgetaucht, blöd. Hätte ich die Zeit lieber mit dir verbracht.“ beantwortete Nils die Frage.

„Hat mir heute viel Spaß mit dir gemacht, aber jetzt bin ich auch total müde und mache mich ins Bett.“ Nils nahm sich sein Waschzeug und verschwand aus dem Zimmer. Julian las noch die Seite in seinem Buch zu Ende, dann entschied er sich, sich ebenfalls abzulegen, schnappte sich seine Zahnbürste und ging in den Waschraum. Er stellte sich an das Becken neben Nils. Der begann:

 

„Du, Julian, eigentlich schlafe ich zu Hause immer nackt, ist viel bequemer, finde ich. Und da es jetzt schon nach 10 ist, wird wohl auch keiner mehr zu uns aufs Zimmer kommen. Stört es dich?“ Julian war etwas irritiert, aber die Aussicht, Nils noch einmal komplett nackt zu sehen, fand er auch irgendwie geil. Er merkte, wie sich Blut an einer Stelle zwischen seinen Beinen sammelte und sein Schwanz sich zu rühren begann. Zum Glück hatte er noch die Jeans an.

„Nö, ist OK für mich.“, antwortete er nur, möglichst cool. Nils war dann schon fertig und ging zurück auf das Zimmer. Als Julian eintrat, lag Nils schon im Bett. Schade, dachte Julian, jetzt sehe ich doch nichts mehr. Sein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt. Er zog sich das Shirt über den Kopf, legte es auf seinen Stuhl, kickte die Sneaker unter das Bett, die Socken und die Jeans folgten, beides legte er auf den Stuhl. Nils beobachtete Julian dabei aus dem Augenwinkel, sah sich den Boy genau an und verglich seine Vorstellung vom Morgen mit der Realität, die sich ihm jetzt bot. Er war mit dem Vergleich zufrieden. Julian, nur noch mit Boxer-Shorts bekleidet, kletterte in das obere Stockbett und wühlte sich unter die Decke.

„Gute Nacht, Nils“.

„Nacht, Julian“. Nils knipste das Licht an seinem Bett aus und nur von einer Straßenlaterne vor dem Fenster wurde das Zimmer noch etwas erhellt. Julian hatte Schwierigkeiten einzuschlafen. Immer wieder stellte er sich vor, dass Nils unter ihm im Bett nackt lag. Auf einmal spürte er die Erschütterung, die ihm noch von der vorherigen Nacht vertraut war. Wichst der etwa schon wieder, dachte sich Julian. Vorsichtig richtete er sich auf und spähte über die Bettkante nach unten. Er traute seinen Augen nicht. Unter ihm lag der nackte Nils, die Decke zur Seite gelegt. Mit der rechten Hand bearbeitete er seinen Steifen. Immer wieder schob er die Vorhaut vor und zurück. Immer wenn die Eichel frei lag glänzte sie etwas vom Vorsaft, der schon aus dem Pissschlitz lief. Für Julian, der beschnitten war, war es geil, einen Schwanz mit Vorhaut in Aktion zu sehen. Julian sah, dass Nils gar keine Haare am Schwanz hatte, alles war abrasiert. Das sah richtig geil aus.

Mit der anderen Hand strich sich Nils über die Brust, kniff mal in die rechte, mal in die linke Brustwarze. Julians Schwanz war sofort steif geworden und mit einer geschickten Handbewegung klemmte er sich den Bund seiner Boxer unter die Eier, so dass er gut an seinen eigenen Schwanz herankam und ihn ebenfalls leicht wichste. Nils Oberkörper war gut trainiert. Seine Brustmuskeln wölbten sich und darunter war ein Sixpack zu erkennen, das jetzt während des Wichsens in Bewegung war, sich anspannte und auch wieder entspannte. Auf einmal öffnet Nils die Augen und schaut Julian direkt in die Augen. Scheiße, denkt Julian, und weicht erschrocken zurück. Mist, er hat mich beim Spannen erwischt.

Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter.

„Hey, Julian, alles Ok?“, fragte Nils, der gespürt hat, wie verschreckt Julian war.

„Rutsch mal ³nen Stück, ich komme zu dir ins Bett.“ Julian schaute auf als Nils nackt wie er war zu ihm ins Bett kletterte, sein noch immer steifer Schwanz wippte dabei geil auf und ab. Julian wusste nicht so recht, wo er hinschauen sollte, kam mit der Situation und Nils Reaktion gar nicht klar.

„Julian, ist doch nichts passiert.“, begann Nils erneut,

„Du wichst doch sicherlich auch, oder?“ Ohne es sich bewusst zu sein, nickte Julian mit dem Kopf.

„Na also, jetzt hast du gesehen, dass ich mir auch gerne einen runterhole, so what?“ Julian starrte Nils mit großen Augen an, noch immer sprachlos, seine Gesichtszüge zeigten ein zögerliches, unsicheres Lächeln.

 

„Du bist süß, Julian“, sagte Nils und streichelte ihm zärtlich durch das Gesicht. Julian schloss die Augen.

„Ich ... äh, noch ...“, stotterte er.

„Ssschh, lass es einfach zu“ erwiderte Nils. Julian lag auf seiner rechten Seite und Nils kuschelte sich nun eng an ihn heran. Er umarmt den jungen Boy und streichelt ihn am ganzen Körper. Seine Lippen küssen die Schulter, den Hals, das Gesicht und wandern dann zu Julians Lippen. Bereitwillig öffnet Julian seinen Mund und schon erkundet Nils mit seiner Zunge den Mund des anderen. Julian hatte zwar schon mal auf einer Party im Emsland mit einem Mädchen aus seiner Klasse geknutscht, beide waren aber schon ziemlich besoffen damals, so richtig schön war es nicht und an mehr konnte er sich dann auch nicht mehr erinnern. Aber das hier war etwas ganz anderes, viel Geileres. Schon erwiderte er das Zungenspiel von Nils. Julian spürte die Nähe und Wärme von Nils, dessen Schwanz gegen seine Bauchdecke drückte. Nils Hände schienen überall zu sein und lösten einen wohligen Schauer nach dem anderen aus. Julians eigener Schwanz war auch wieder voll ausgefahren und spannte in der Boxershorts, die er noch zum Schlafen anbehalten hatte. Nils Hände wurden forscher, die rechte Hand drang unter den Bund der Boxer ein und knetete Julians Hintern. Julian stöhnte auf, so etwas Geiles hatte er noch nicht erlebt. Auch er nutzte jetzt seine Hände, den Körper von Nils zu erkunden, strich über die Brust des anderen, spürte die Muskeln am Bauch. Nils Hand wanderte nun nach vorne zu Julians Schwanz. Als er ihn umschloss, spürte er, dass die Eichel schon ganz feucht vom Vorsaft war.

„Willst du deine Shorts nicht ausziehen?“. Julian folgte dieser Aufforderung sofort, legte sich anschließend auf den Rücken, während Nils sich seitlich an ihn kuschelte und mit seiner freien Hand weiter Julians Schwanz streichelte und abwechselnd die Eier im weichen Sack liebkoste, sie einzeln durch die Finger gleiten ließ oder auch sanft an ihnen zog. Das war zu viel für Julian.

Immerhin war es zum ersten Mal, dass jemand anderes als er selbst seinen Schwanz berührte. Er atmete heftig und konnte seinen Orgasmus nicht mehr kontrollieren. In ihm zog sich alles zusammen und mit einem leisen Aufschrei spritze die erste Ladung seines Spermas aus seinem Schwanz, flog ungefähr 10cm hoch und landete neben seinem Bauchnabel. Nils griff sich den zuckenden Schwanz und wichste nun gleichmäßig weiter. Julian krallte sich mit beiden Händen am Bettlaken fest, während noch drei weitere Schübe aus seiner Eichel spritzen und sich zu dem Sperma auf dem Bauch fügten. Dann drückte Nils noch die letzten Tropfen heraus.

„Wow, das war geil zu sehen, wie du gekommen bist.“ begann Nils. Julian lächelte ganz entspannt und befriedigt Nils an:

„Ich wollte noch gar nicht kommen, aber das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich konnte es einfach nicht mehr halten.“

„Ist doch schön, wenn es für dich so toll war“, antwortete Nils. Er richtete sich leicht auf, näherte sich Julians Brust, knabberte in dessen rechte Brustwarze, leckte drum herum und arbeite sich langsam in Richtung Bauchnabel.

„Ah, nicht ... das ist zuviel“, stöhnte Julian.

Nils hörte nicht darauf und leckte den Bauchnabel, umzüngelte den kleinen Pool aus Julians Sahne und nahm das Sperma dann mit zwei, drei schnellen Zügen auf die Zunge. Er richtete sich wieder auf und gab Julian einen intensiven Zungenkuss.

„Na, wie schmeckt dir dein Sperma“, unterbrach Nils die Knutscherei.

„Geil, besonders, wenn ich es auf diese Weise bekomme.“ Julian hatte tatsächlich noch nie sein Sperma probiert. Im ersten Moment war er etwas geschockt, aber dann fand er den Geschmack doch ganz angenehm.

„Wenn du mehr willst, ich hätte da noch eine Idee ...“, meinte Nils und deutete mit seinem Blick auf seinen eigenen Harten, der noch immer straff vom Körper abstand. Julian verstand und bedeutete Nils sich zurückzulegen. Er selbst hockte sich neben den 19-jährigen Boy und begann vorsichtig mit der Zunge die Eichel zu umrunden. Er leckte den Schaft hinunter und hinauf, nahm ein Ei in den Mund und ließ es wieder frei. Seine Hände streichelten dabei den Körper von Nils. Aus dessen Pissschlitz traten die ersten Tropfen Vorsaft, die Julian genüsslich ableckte. Der Vorsaft schmeckte ihm dabei noch besser als sein eigenes Sperma.

 

Er war irgendwie süßer. Nils genoss diese Behandlung offensichtlich. Er stöhnte leicht und sagte schließlich:

„Geil machst du das. Bitte, nimm ihn jetzt ganz in den Mund.“ Julian kletterte zwischen Nils Beine, die dieser bereitwillig öffnete, beugte sich vor und umschloss mit den Lippen die fette Eichel von Nils. Mit der linken Hand spielte er mit den Eiern, die rechte Hand umschloss den Schwanz und unterstützte die Blasbewegungen, mit denen er zunächst langsam und vorsichtig begann. Er hatte das ja noch nie gemacht und wollte, dass es für Nils genauso geil wurde wie zuvor für ihn. Mit der Zeit wurden seine Blasaktionen immer schneller, mittlerweile bekam er schon gut die Hälfte von Nils Schwanz in den Mund. Mehr ging aber nicht, da er dann einen leichten Würgereiz verspürte. Es schien aber auch so für Nils geil zu sein, denn sein Atem ging stoßartig und er wand seinen Oberkörper im Bett hin und her. Mit seinen Händen fasste er Julians Hinterkopf und dirigierte nun das Tempo seiner Bewegungen. Nach kurzer Zeit war er soweit. Julian spürte in seinem Mund, wie Nils Eichel noch ein bisschen größer und fester wurde, dann spritze Nils unter lautem Gestöhne ab. Das Sperma spritze Julian mit Kraft in den Rachen, eine irre Menge war es, die Nils da von sich gab. Er versuchte alles im Mund zu halten und zu schmecken, bevor er es schluckte. Ein wenig quoll aber aus Julians rechtem Mundwinkel hervor Er lutschte noch ein wenig an Nils Schwanz bis er merkte, dass dieser weich wurde. Dann legte er sich auf Nils, suchte noch einmal den engen, intensiven Körperkontakt und küsste ihn. So schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.

Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefühl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drückte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spürte er ein irres Gefühl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des ßfteren einen Finger beim Wichsen in den Hintern gesteckt, aber Nis Zunge übertraf alles, was er bisher an Lust empfunden hatte. Mit beiden Händen zog Nils Julian Backen auseinander, um besser mit seiner Zunge an das Loch zu kommen. Er leckte mehrfach drüber, dann steckte er seine Zunge in die zarte Rosette. Er leckte wieder, speichelte seinen rechten Zeigefinger ein und begann mit diesem in Julian einzudringen. Zunächst nur mit dem ersten Fingerglied, dann zog er es wieder heraus und leckte mit der Zunge das Loch, um es schön nass zu machen. Nach und nach wurde Julian immer entspannter und Nils konnte mit seinem Finger ganz eindringen.

Julian genoss diese Behandlung offensichtlich. Er atmete heftig und streckte seinen Hintern dem eindringend Finger immer weiter entgegen. Mit der anderen Hand knetete Nils sanft Julians Eier. Nils richtete sich auf, seinen Finger noch immer in Julians Arsch.

„Ich will dich ficken, Julian. Ist das OK?“

„Ja, mach ... aber ... Ich weiß nicht, ich hab noch nie ...“ Julian war hin und her gerissen. Einerseits war das ganze mega-geil, er hatte auch Vertrauen zu Nils, dennoch hatte er auch etwas Angst. Schließlich war es das erste Mal, dass er mit jemandem im Bett lag und war sich nicht sicher, ob er sich wirklich ficken lassen wollte.

„Du kannst jederzeit stopp sagen“, versuchte Nils Julians offensichtliche Beunruhigung zu beschwichtigen. Es war Nils zärtliche und sanfte Art, die Julian schließlich einwilligen ließen. Nils hatte eine Tube Handcreme in der Hand. Julian wunderte sich noch, wo er die so plötzlich her hatte. Doch Nils hatte er den Fick schon geplant, als Julian noch schlief und die Tube schon geholt, bevor er ihn mit seiner Zunge weckte. Es gab Nils immer einen gewissen Kick zu wissen, dass er der erste war, der einen Arsch anstach, dass er derjenige sein sollte, der jemanden anderen in den schwulen Sex einführte.

„Dreh dich auf den Rücken und zieh die Beine an deine Brust“, bat Nils Julian. Der brachte sich schnell in die Position und sofort griff Nils Julians Kniekehlen, drückte die Beine noch etwas weiter hoch und tauchte mit seiner Zunge noch einmal hinab in die bald nicht mehr jungfräuliche Rosette von Julian. An Julians Gesicht und den Geräuschen, die er machte, konnte Nils erkennen, wie gut es Julian gefiel. Er leckte weiter, öffnete dabei mit einer Hand die Creme-Tube und schmierte sich seinen Schwanz mit der anderen Hand fett ein.

 

„Bist du bereit?“, fragte er Julian.

„Ja, aber bitte sei vorsichtig.“, bat Julian noch einmal.

Nils hielt seinen Schwanz mit der linken Hand, setzte seine fette, von der Creme ganz glänzende Eichel an Julians Rosette und erhöhte langsam den Druck. Er spürte den Gegendruck des Schließmuskels, fühlte, wie dieser das Blut aus seiner Eichel zu pressen versuchte. Doch langsam und Millimeter für Millimeter bahnte sich sein Schwanzfleisch seinen Weg in diese heiße Höhle. Mit seiner freien Hand streichelte Nils Julian an den Oberschenkeln, den Hüften, über den Schwanz, der jetzt nicht mehr so steif war, und über die Eier. Auf einmal gab der Muskel nach und Nils versank mit einem Zug in Julian. Dieser sog die Luft scharf ein.

„Alles OK?“, erkundigte sich Nils.

„Ja, aber mach bitte langsam“, entgegnete dieser. Nils verharrte eine Weile, sein Schwanz steckte mittlerweile bis zum Anschlag in Julian, er spürte, dass seine Eier auf Julians Damm auflagen. Dann begann er sich langsam zurückzuziehen, nur die Eichel verblieb in Julians Arsch, bevor er mit einer Beckenbewegung seinen Schwanz langsam wieder in ihn hinein trieb. Er wiederholte die Bewegung mehrmals, beschleunigte dabei das Tempo, achtete aber immer auf Julians Reaktion. Während er sonst den Sex auch schon mal etwas heftiger mag, wollte er hier total zärtlich sein und es für Julian zu einem geilen Erlebnis machen. Nils beugte sich vor, Julians Beine über seine Schultern und küsste den Jungen. Nils erwiderte den Kuss und bald spielten beide Zungen miteinander und erforschten den Mund des anderen. Zwischen den Küssen stöhnte Julian im Rhythmus der Stöße, die Nils ihm verpasste, umschlang mit seinen Beinen dessen Körper und streichelte ihn an allen Stellen, die er mit seinen Händen erreichen konnte. Julians Schwanz war mittlerweile wieder voll ausgefahren, Vorsaft tropfte in seinen Bauchnabel und bildete dort einen glänzenden Fleck.

Nils richtete sich wieder etwas hoch, griff Julians Beine an den Fußgelenken, hob sie von seiner Schulter und drehte Julian auf die linke Seite, ohne seinen Schwanz komplett aus ihm herauszuziehen. Mit einigen Verrenkungen seiner Beine gelang es ihm auch, sich hinter Julian auf die Seite zu legen, so dass er nun den jungen Boy von hinten ficken konnte. Mit der rechten Hand hob er Julians Bein etwas hoch, so dass er tiefer in ihn eindringen konnte. Die Stöße wurden schneller und das Klatschen von Nils Becken auf Julians Arsch erfüllte den Raum. Julian griff nach seinem Schwanz und wichste im gleichen Rhythmus, in dem Nils in ihn eindrang, seinen eigenen Schwanz. So etwas Geiles hatte er wirklich noch nicht erlebt. Sein Atem ging stoßweise und ihm wurde ganz heiß. Schweiß trat aus allen Poren seines Körpers aus. Er fühlte sich, als wenn er ständig kurz vor dem Höhepunkt wäre. Irgendwo tief im Inneren seines Körpers traf Nils mit seinem Schwanz eine Stelle, die ihm dieses Gefühl vermittelte und die seinen Vorsaft so stark fließen ließen, wie noch nie zuvor. Sein Schwanz flutschte nur so durch die Hand.

„Ahh, das ist so geil mit dir. Dein Arsch massiert meinen Schwanz so gut.“, flüsterte Julian von hinten in Nils Ohr.

„Komm, dreh dich auf den Bauch, ich möchte dich ganz nah spüren“. Gemeinsam drehten sie sich. Julian lag nun auf dem Bauch, sein harter Schwanz drückte in die Matratze. Nils lag über ihm, sein Schwanz tief in Julian versenkt. Beide Körper lagen eng aneinander, Nils Front auf Julians Rücken, die Beine ineinander verschränkt. Nils knabberte mit seinen Zähnen an Julians Nacken und Ohren, an der Schulter und auch am Oberarm, so weit er ihn erreichen konnte, biss manchmal auch etwas fester zu. Das schien diesen ganz wahnsinnig zu machen, denn immer lauter stöhnte er bei jedem Stoß, den Nils ihm mit einer Bewegung seines Beckens verpasste.

Nils merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Dieser Junge und dieser Arsch waren einfach zu geil.

„Ah, dein Schwanz ... geil“, schrie Julian auf. Er spürte, wie sich Nils Eichel kurz vor dem Orgasmus noch etwas vergrößerte. Nils hämmerte seinen Schwanz nun ohne Rücksicht in Julian und dann spritze dieser auch schon ab

„Jaaaah!“, schrie Nils. Julian war nun nicht mehr zu halten.

„Ich spür dich spritzen, wahnsinn! Ja, ist das geil ... Oh, ich komme auch“. Unter Nils liegend konnte er sich kaum bewegen. Das intensive Gefühl im Arsch und sein Schwanz, der auf der Matratze rieb, bescherten ihm einen geilen Orgasmus, wie er ihn noch nicht erlebt hatte. Julian warf seinen Arsch dem eindringen und immer noch spritzenden Schwanz immer wieder entgegen und feuerte seine eigene Ladung auf die Matratze. Der heftige Orgasmus durchschüttelte sie beide. Erschöpft sanken sie auf die Matratze. Nils steckte noch immer in Julian, ihr Schweiß vermischte sich zwischen ihren Körpern.

„Julian, du bist richtig süß und ein verdammt geiler Fick.“

 

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