Das Verlangen nach einem harten, heiße Schwanz wurde immer größer.
Große Schwänze / Ältere Männer / Safer Sex / Gay-Treffs
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Die Geschichte spielt vor ca. 8 Jahren. Mein Name ist Jan und ich war damals 28 Jahre alt. Ich bin ca. 176cm groß und wiege 70 kg. Durch regelmäßiges Training habe ich einen ganz ansehnlichen Körper und brauche mich mit meinen blonden Haaren, dem Dreitagebart und meinen blauen Augen nicht zu verstecken.

 

Ich wohnte damals zusammen mit meiner Freundin im Rheinland. Wir waren seit ca. 2 Jahren zusammen und führten eine harmonische Beziehung. Auch unser Sexleben ließ nicht zu wünschen übrig.

Trotzdem hatte ich schon seit langem den Traum Sex mit einem Mann zu haben. Ich hatte früher die üblichen Spielchen unter Jungs mit meinem besten Kumpel erlebt, da dieser aber hetero war, ist es zu mehr als gemeinsamen Wichsen nicht gekommen. Ich träumte aber immer öfter davon, wie es wäre, mit meiner Zunge über einen anderen Schwanz zu lecken und diesen in meinen Mund zu nehmen. Wenn ich schließlich allein zu Hause war surfte ich jedes Mal über diverse Gayseiten und schaute mir an, wie sich die geilen Kerle gegenseitig die Schwänze bliesen, die Ärsche leckten und sich fickten. Mein Verlangen nach einem harten, heiße Schwanz wurde immer größer. Noch aber traute ich mich nicht.

Ein paar Wochen später musste ich dann beruflich für zwei Tage nach Frankfurt und diese Gelegenheit wollte ich nutzen. Im Internet hatte ich mich vorher schlau gemacht und war auf eine Schwulensauna in der City, nicht allzu weit von meinem Hotel entfernt gestoßen. Nach dem ich alle beruflichen Termine hinter mich gebracht hatte, ging ich zurück in mein Hotel und stellte mich unter die heiße Dusche. Wollte ich es wirklich wagen meine Traum zu verwirklichen. Jetzt oder nie sagte ich mir schließlich und machte mich frisch für den Abend.

Ich ging noch eine Kleinigkeit essen und gegen 21.00 Uhr stand ich schließlich vor der Sauna. Soll ich oder soll ich nicht. Ich drückte auf die Klingel und die Tür wurde geöffnet. Ich wurde von einem netten jungen Mann empfangen der mich freundlich anlächelte und sofort merkte, dass es mein erster Besuch war. Er erklärte mir alles und drückte mir einen Schließfachschlüssel, ein Handtuch, ein Päckchen Kondome plus Gleitgel in die Hand und wünschte mir viel Spass.

Ich ging in die leere Umkleide suchte meinen Spind und zog mich aus. Ich schlang mir das Handtuch um und begann meine Enteckungstour. Es gab einen Barbereich, einen Saunabereich ein Darkroom und eine Ebene mit Kabinen. In einem weiteren Raum lief ein Porno im Fernseher und hier saßen ein paar Kerle und schauten dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Ich setzte mich dazu und ließ meinen Blick über die Kerle wandern. Leider alles ältere Typen, die nicht wirklich meinem Geschmack entsprachen und so konzentrierte ich mich auf den Film und begann meinen Schwanz unter dem Handtuch zu kneten. Ab und zu blicke ich umher und konnte sehen, wie die Typen mit ihren durchaus imposanten Schwänzen spielten, so richtig geil waren die aber alle nicht.

Da erblickte ich im Türrahmen einen sexy Kerl in meinem Alter. Dunkle, dichte Haare auf dem Kopf, aber ansonsten eher wenig behaart und ungefähr meine Größe. Unsere Blicke trafen sich und er lächelte mich an. Schnell schaute ich wieder auf den Fernseher. Als ich wieder aufblickte war er verschwunden.

Ich ärgerte mich schon über die verpasste Chance, als er noch mal im Türrahmen erschien und mir zunickte. Gleich darauf verschwand er wieder aus meinem Blickfeld. Jetzt oder nie! Ich stand auf und verließ den Raum, das Handtuch noch immer um meine Hüften gewickelt und sah mich um. Ich sah meinen sexy Kerl in Richtung der Kabinen gehen und folgte ihm. Als ich um die Ecke bog war er nicht mehr zu sehen. Da es eine Sackgasse war, konnte er aber nur in eine der Kabinen verschwunden sein. Die erste war leer, aber in der zweiten lag der Kerl auf der Liege. Er hatte sich seines Handtuchs entledigt und lag mit weit gespreizten Beinen und steifem Schwanz vor mir. Ich ging in die Kabine und schloss die Tür hinter mir. Er grinste mich an und wartete auf meinen nächsten Schritt. Ich setzte mich zu ihm auf die Bank und betrachtete seinen harten Schwanz aus der Nähe. Er hatte sich komplett rasiert und dies brachte sein prachtvolles Rohr noch besser zur Wirkung. Die geilen heißen 18cm zuckten vor Erregung, als sich meine Hand langsam näherte. Meine Finger umschlossen den heißen Schaft und spürten die Geilheit. Endlich war ich einem fremdem Schwanz ganz nah.

„Komm blas ihn, lutsch meinen Schwanz“, forderte er mich auf. Ich näherte mich mit meinem Kopf und atmete diesen geilen männlichen Duft tief ein. Auf der Spitze der Eichel hatte sich ein klarer Lusttropfen gebildet. Meine Zunge tauchte hervor und endlich leckte ich diesen geilen, harten Schwanz. Ich ließ meine Zunge von den Eiern bis zur Spitze gleiten und stülpte meine Lippen über die fette rote Eichel. Der Geschmack war unbeschreiblich. Ich umspielte die feste Eichel und nahm den fetten Kolben langsam tiefer in meinen Mund auf. „Jaaa, gut steck ihn dir ganz rein“ und ich versuchte mein Bestes. Ich konnte nicht genug bekommen und langsam fickte mich der Kerl in meinen Mund. Mein eigener Schwanz lief über von geilem Vorsaft und ich traute mich nicht ihn zu berühren, da ich sonst bestimmt sofort gekommen wäre.

Nach ein paar Minuten wurde ich hochgezogen und mein geiler Kerl küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen wirbelten umeinander und unsere harten Schwänze klebten zwischen unseren Bäuchen. Ich war im Himmel. Niemals hätte ich mir Sex unter Männern so geil und leidenschaftlich vorgestellt. Nur eines war mir schon klar. Ich wollte mehr!

Seine Hände wanderten über meinen Rücken und ich konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten, als seine Finger meine Arschspalte ertasteten. Ich spürte den Druck seines Zeigefingers an meiner jungfräulichen Rosette und schrie fast, als sein Finger versuchte in mich einzudringen. Er merkte, dass ich eng war und ohne es zu wollen auch etwas verkrampfte. „Bist du schon mal gefickt worden?“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich schüttelte den Kopf. „Dann werde ich deine geile Männerfotze heute entjungfern“. Mit diesen Worten drehte er mich auch den Rücken und hob meine Beine an und schob mir diese hoch, so dass mein Loch offen vor ihm lag. Im nächsten Moment spürte ich etwas heißes, feuchtes an meiner Rosette und als ich die Augen öffnete sah ich, dass er angefangen hatte mir das Loch zu lecken. Unwillkürlich zog ich seinen Kopf tiefer in meinen Arsch. Ich wollte seine Zunge spüren und merkte, wie sich der Schließmuskel immer weiter entspannte und nachgab. Er setze den ersten Finger an und drang ohne Probleme ein. Immer weiter leckte er mein empfindliches Loch und als er den dritten Finger in mich schob stöhnte ich, „Fick mich, bitte fick mich endlich. Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren“.

Dies lies er sich nicht zweimal sagen. Er griff nach dem Kondom, zog es sich über und verteilte das Gleitgel auf seinem Schwanz. Dann spürte ich die Eichel an meinem Schließmuskel. „Jetzt verpass ich dir den Fick deines Lebens, daran wirst Du dich ewig erinnern“. Mit diesen Worten erhöhte er den Druck und drang in mich ein.

Ich hielt den Atem an und spürte jeden Zentimeter den er weiter in mich eindrang. Endlich spürte ich seine Eier gegen meine Arschbacken baumeln und genoss diese Gefühl des Ausgefüllseins. Jetzt war ich nur noch geil und wollte gefickt werden. Ich feuerte ihn an: „Jaaa, fick mich! Stoss deinen Schwanz tief in meine Arschfotze!“. Und dann begann er sich zu bewegen und mich zu nehmen. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus, um ihn dann in einer Bewegung wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken.

Wir beide waren nass geschwitzt und er beugte sich zu mir herunter und steckte mir seine Zunge in den Hals. In diesem Moment spürte ich meinen Orgasmus und konnte ihn nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte in seinen Mund, währen mein Schwanz anfing zu zucken und meinen geilen Saft in sechs, sieben Stößen zwischen unseren Körpern verteilte. Mein Schließmuskel verkrampfte sich und das brachte auch meine Ficker zum Abschuss. Mit einem Schrei spritze er seine Saft tief in mir in das Kondom und fiel erschöpft auf mir zusammen.

 

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