Das erste Mal in eine Gay-Disco gehen...
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Es war Freitag Abend und ich hatte mir fest vorgenommen das erste Mal in eine Gay-Disco zu gehen. Was gar nicht so einfach ist, da ich in einer ländlichen Gegend wohne und keine grössere Stadt in der Nähe ist. Momentan arbeitete ich auf dem Bauernhof meines Onkels und wohnte bei meinen Eltern nicht weit entfernt von dem Hof.

 

Ich (21/176/61, schlank, kurze dunkelblonde Haare) hatte mich bislang ein paarmal, genauer gesagt dreimal, online mit Jungs verabredet. Die waren alle so in meinem Alter gewesen. Mit dem ersten hatte ich nur gegenseitig gewichst. Der zweite hatte mir dann auch den Schwanz geblasen und nach kurzem zögern habe ich seinen Schwanz auch in den Mund genommen. Mit dem dritten hatte ich auch geknutscht und geblasen. Der hatte mir auch von nem Gay-Club erzählt der einmal im Monate stattfindet, in einer Fabrik gar nicht weit entfernt. Er war da noch nie gewesen, er war wie ich und die anderen beiden Jungs die ich getroffen hatte noch ungeoutet.

Outen wollte ich mich auch nicht, aber andererseits war der Gedanke verlockend mal andere schwule Männer nicht nur online zu treffen. Mir war etwas mulmig zumute als ich mein Fahrrad unweit der Disco abstellte (da standen schon etliche andere). Aber entgegen meiner Erwartung war das keine dreckige Hinterhofklitsche sondern ein toller, moderner Laden. Vor dem Eingang gab es sogar eine lange Schlange. "Ohje", dachte ich mir. "Das dauert ja Stunden bis ich da reinkomme!" Fast im selben Moment sprach mich jemand an. "Hey du!"

Ich sah den Typ an, wie man es halt so macht bewertete ich innerlich zuerst sein äußeres. Er hatte gezupfte Augenbrauen und sah eher weiblich aus, gar nicht mein Ding. "Ja?", fragte ich und überlegte wie ich ihn abwimmeln konnte. "Brauchst eine Karte?", fragte er. "Habe drei vorbestellt für mich, meinen Freund und nen Kumpel. Aber der kommt nicht. Kann dir eine verkaufen."

"Oh wär geil!", sagte ich. Ich kaufte also seine Karte und der Typ verabschiedete sich. Ich kam mir etwas schäbig vor das ich ihn gleich hatte abwimmeln wollte. Er wirkte trotz seinem weibischen Aussehen ja sehr nett. Mit der Karte wurde ich sofort eingelassen.

In der Disco sah ich mich erstmal nur um. Es waren anscheinend alle Altersgruppe bis Ende 30 vertreten. Ein paar der Typen fand ich vom Aussehen sehr geil, aber hätte mich nie getraut die anzusprechen. Ich stand eine Weile einfach nur rum, bemerkte zwar so manchen Blick, aber sah immer schnell weg, niemand sprach mich an. Dann sah ich einen Typ auf der Tanzfläche, der einfach nur geil aussah. Ich schätzte ihn auf etwa 24 oder maximal 27. Er trug ein enges T-Shirt und man konnte seine Brustmuskeln und den dicken Bizeps an seinen Armen. Seine Beine sahen in der Jeans auch kräftig aus, mit geilen dicken Waden.

Ich konnte die Augen kaum von ihm lassen. Ich sah aber immer schnell zur Seite wenn sein Blick in meine Richtung wanderte. Aber er bemerkte offensichtlich mein Interesse. Nach einer Weile ging er von der Tanzfläche in meine Richtung. "Hi Kleiner", sagte er. "Was geht?"

"Äh ... alles okay", sagte ich.

"Du siehst gut aus.", sagte er und lehnte sich neben mich lässig an die Wand.

"Danke ..."

"Bin der Jens", sagte er.

"Ralf, also ich heisse Ralf?", erwiderte ich schüchtern.

Jens musterte mich von oben bis unten. "Hab schon einiges getrunken heute. Bin total spitz, kommst mal mit?"

Ich war total überrascht. Der ging aber ran! "Äh ...", sagte ich unsicher. "Wohin?"

"Aufs Klo, los komm schon", sagte er und legte eine Hand fordern auf meinen Arm.

Ich ließ mich mitziehen. Jens öffnete die Klotür. Drinnen stand nur ein junger Kerl an einem der Pißbecken und machte sich gerade wieder die Hose zu. Er grinste uns an. "Hi Jens", sagte er. Jens nickte nur und führte mich in eine der Kabinen. Er schloß die Tür hinter uns. Wir standen uns gegenüber. Ohne Umschweife öffnete er seine Hose und sah mich herausfordernd an. "Mach mal Kleiner", sagte er und nickte nach unten.

Ich setzte mich auf das Klo. Seine Jeans war offen und ein Stück heruntergeschoben, der Schwanz machte eine fette Beule in der Unterhose. Es roch ein bisschen verschwitzt, aber das machte mich irgendwie nur noch mehr an. Ich schob die Unterhose herab. Jens dicker Kolben hing direkt vor mir. Es war der größte Schwanz den ich bislang gesehen hatte. "Man", dachte ich. "So ein geiler Kerl und dann hat er auch noch nen fetten Schwanz!"

 

"Leck meine Eier!", befahl Jens. Das machte ich sofort ohne Widerrede. Sein dicker behaarter Sack hing tief unter seiner Mannespracht. Ich leckte seine leicht verschwitzten Eier und sein Schwanz lag dabei auf meinem Gesicht, wurde noch grösser. Ich konnte es bald nicht mehr abwarten. Ich nahm sein grosse Teil einfach in den Mund, war total gierig darauf in zu lutschen. Jens grunzte nur zufrieden. Zuerst ließ er mich machen, dann legte er eine Hand auf meinen Hinterkopf und begann mich mich kräftig ins Maul zu ficken.

Ich versuchte den Würgereflex zu unterdrücken und sah nach oben. Jens sah auf mich herab während ich seinen Schwanz lutschte und stöhnte. "Ja geil. Du bläst gut Kleiner!" In seinem Blick stand echt die pure Geilheit geschrieben und das er mich so rücksichtslos in den Mund fickte war einfach geil. Das ging eine Weile so weiter, dann hielt er plötzlich inne. "Steh mal auf!", sagte Jens. Als ich mich nicht rührte zog er mich auf die Beine und drehte mich um. Er schob meine Hose nach unten und klatschte auf meinen Po. "Ja geiler Arsch!", sagte er und knete meine Pobacken.

"Ich steh total auf so feste kleine Jungsärsche", sagte Jens und drückte mich mit dem Bauch voran an die Klowand. Sein Schwanz rieb an meinen Hintern. Es fühlte sich extrem geil an, seine heisse Männlichkeit so zu spüren, aber ich bekam auch etwas Angst. Was hatte Jens vor?

Ich spürte seine Finger in meiner Pospalte, ich kniff die Arschbacken automatisch zusammen. Jens zog seine Hand weg, ich drehte den Kopf nach hinten. Er spuckte sich in die Hand. Im nächsten Augenblick drehte Jens mich um und küsste mich. Seine Hand glitt wieder zwischen meine Arschbacken, doch diesmal waren seine Finger glitschig. Jens küsste mich heftiger, während seine Finger mein Poloch massierten. Mit der anderen Hand bzw. seinem Arm hielt er mich fest im Griff.

Ich spürte wie ein Finge in meinen Po eindrang. Jens hörte auf mich zu küssen und sah mich frech grinsend an. "Geil eng dein kleiner Arsch", sagte er. Sein Macho-Art machte mich echt an, doch ich hatte auch Angst vor dem was er mit mir vorhatte.

"Ey, Jens ich hab noch nie was anal gem..."

Er unterbrach mich. "Halt einfach still!", sagte er und dreht mich wieder herum. Er spuckte sich wieder in die Hand und schmierte seinen harten, prallen Schwanz ein, dann drückte er sich an mich. "Wieso habt ihr Burschen vom Land eigentlich immer so knackige Ärsche", sagte Jens dicht an meinem Ohr. Ich spürte den Druck seiner Eichel an meinem Poloch.

Ich wusste kaum wie mir geschah. Ich war ja noch nie gefickt worden. "Hast du ein Gummi?", fragte ich. Jens drehte meinen Kopf ein wenig. "Ich will dich ohne Gummi nehmen, ich fick dich bareback!", sagte er. "Du bist doch eh noch 'Jungfrau'!" In diesem Moment drang sein Schwanz ein Stück ein. "Echt geile enge Arschfotze hast du!" Jens beugte sich über mich und legte mir einen Arm um den Hals und den Mund den anderen um meinen Bauch. Dann drang er langsam tiefer in mich ein. Ich stöhnte, vor allem weil es weh tat, doch seine Hand auf meinem Mund dämpfte meine Schmerzenslaute. Bald steckte sein großer Kolben bis zum Anschlag in mir.

"Sehr geil", sagte Jens. "Deine Fotze ist so eng. Ich komm bestimmt schnell!" Sein Schwanz zuckte tief in mir, ansonsten bewegte Jens sich nicht. Der Schmerz ließ langsam nach und ich merkte wie mein eigener Schwanz langsam steif wurde. Jens griff an mir an den Schwanz. "Ich wusste du bist ne geile Jungsfotze", sagte er. Er zog seinen Schwanz ganz aus meinem Po und stieß dann kräftig zu. Nun fickte er mich mit genüsslichen Stößen, und ich begann es immer mehr zu mögen den dicken Schwanz in mir zu spüren und Jens starke Arme die mich festhielten. Ich griff nach hinten, spürte seinen knackigen Arsch, seine Pomuskeln die sich bewegten während er mich fickte.

"Ich spritz dich gleich voll", stöhnte Jens. "Dann hab ich dich ganz zur Fotze gemacht" Er griff mich noch fester. Sein Schwanz in mir wurde praller und dann stöhnte Jens und sein Schwanz zuckte wild tief in meinem Hintern. Ich kam nun auch, ne riesige Fontäne spritzte an die Klowand, soviel hatte ich bislang nur selten abgespritzt.

Nach ein paar Sekunden löste sich sein Griff langsam. Er zog seinen Schwanz aus mir und verstaute ihn wieder in der Hose. Ich spürte wie sein Sperma an meinem Bein entlanglief und wischte es mit etwas Klopapier weg.

"War mein erstes Mal anal", sagte ich. Obwohl mir klar war das Jens das wusste. Er zuckte nur mit den Schultern. "Hab' schon einige Jungs entjungfert. War aber sehr geil mit dir", sagte er. "Komm auf die Tanzfläche zu mir, wenn du dich sauber gemacht hast." Er ging davon. Jens Samen tropfte immer noch aus meinem Loch und auch auf den Boden. Erneut säuberte ich meinen Hintern und wischte sogar den Boden, wo Jens Sperma hingetropft war und meine Hinterlassenschaft an der Klowand, dann verließ ich auch das Klo.

Jens war schon wieder am tanzen. Er sah immer noch einfach geil aus. Ich fühlte mich benutzt, fragte mich ob das eine Art Vergewaltigung gewesen war. Mein erstes Mal hatte ich mir sicher nicht auf einem Klo vorgestellt und mit einem fremden Mann. Trotzdem spürte ich schon wieder wie mein Schwanz zuckte, während ich Jens beobachtete.

Jens sah mich und winkte mich heran. Ich ging langsam zu ihm. Als ich in Reichweite war zog er mich heran und küsste mich. Seine Hand packte besitzergreifend meinen Arsch. "Kommst du nachher noch mit zu mir", flüsterte Jens an meinem Ohr und packte meinen Hintern noch fester. Ich nickte nur.

 

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