Grauer Alltag?
Große Schwänze / Bareback / Gewalt / Sportler
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Meinen ersten von sieben Monaten hinter Gittern hatte ich nun fast hinter mich gebracht. Man hätte meinen können, die Zeit würde im grauen Alltag des Jugendknasts stillstehen, aber dem war nicht so. Ein straff organisierter Tagesablauf sorgte dafür, dass man zumindest an den Werktagen keinen Leerlauf hatte. Nach dem wecken um halb sieben und dem Frühstück in der Zelle drückte ich die Schulbank, denn ich hatte mir vorgenommen, die Mittlere Reife nachzuholen. An einigen Tagen war auch nachmittags Unterricht und an den anderen Tagen hatte man mich mittags in die KFZ-Ausbildungswerkstatt gesteckt. Die Anstaltsleitung war nämlich der Meinung, es würde mir gut tun, wenn ich auch lerne, wie man Autos repariert, statt nur zu wissen, wie man sie kurzschließt und damit durch die Gegend heizt.

 

Es war zwar alles andere als ein Zuckerschlecken, aber die Befürchtung, direkt in der Hölle zu landen, hatte sich für mich nicht bestätigt. Der Grund dafür, dass ich vor allem die ersten, extremsten Tage gut hinter mich gebracht hatte, hatte sogar zwei Namen: Jannik und Ömer. Lästermäuler, die den ersten Teil meiner Geschichte gelesen haben, werden jetzt sicher sagen 'na klar – so geil wie die den Sebastian durchgefickt haben.' Aber so einfach ist die Erklärung nicht.

Es ging schon los, als wir kurz nach meinem Einstand-Sex an meinem ersten Knast-Tag zum Abendessen geführt wurden. In einen großen Saal mit Essensausgabe, wo sich knapp 100 der teilweise übelsten Typen, die meine Generation zu bieten hatte, auf der Pelle saßen und ich, klein und schmächtig, als der einzige Neuzugang des Tages mittendrin. Es gehörte hier schon fast zum guten Ton, dass die Neulinge von manchen Alteingesessenen erst mal eingeschüchtert und bis unter die Haut erschreckt werden. Aber bei mir kamen sie da nicht weit, ich hatte nämlich einen Bodygard: Ömer. Bei einem Kerl, der die Figur und das Gesicht von einem Iltis hatte und mich fies grinsend anrempelte, als ich neben Ömer und Jannik mit meinem Tablett zu einer der lang aneinander geschobenen Tischreihen ging, reichte Ömers böser Blick, der einem wirklich das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte, damit der Iltis den Schwanz einzog und Land gewann. Ein zweiter, der mich anging, wirkte mit seinen tätowierten Handrücken (die Arme waren wegen des blaugrauen Knast-Hemdes nicht zu sehen) und der stiernackig-fetten Gestalt deutlich gefährlicher als der Iltis.

„Du wirst hier sterben, Kleiner“, raunte er zu mir hoch, als ich an ihm vorbei ging. Eigentlich war das nur der hässliche derbe Knast-Humor, den ich aber noch nicht kannte und mir deshalb fast das Herz zum Stillstand brachte. Aber während ich noch dagegen ankämpfte, mir in die Hosen zu kacken, hatte sich Ömer vor dem fetten Kerl aufgebaut: „Alda. Krümm Sebastian ein Haar und isch mach disch kaputt“, drohte er in einem Gangster-Slang, obwohl er bis jetzt immer ein fast akzentfreies Hochdeutsch geredet hatte.

„Mann Ömer, das war doch nur Spaß. Krieg dich wieder ein“, laberte der Fette entschuldigend. Ömer zeigte noch mal drohend mit dem Zeigefinger auf den Dicken, dann war die furchtbare Situation bereinigt. Ich stellte mir die Frage, was für ein dicker Fisch Ömer sein musste, dass sogar solche einschüchternden Kerle wie der Stiernacken von eben vor ihm kuschten.

Wir drei setzten uns wo hin, wo noch ein paar Plätze frei waren. Ich biss lustlos in das belegte Wurstbrot mit nicht mehr besonders frischem Aufschnitt, aber innerlich platzte ich so vor Neugier, dass ich Ömer einfach fragen musste: „Du musst ja ganz schön was auf dem Kerbholz haben, so wie die Zwei vor dir gekuscht haben.“ Ich versuchte das möglichst humorig klingen zu lassen.

Ömer verzog zwar nur das Gesicht, aber dafür begann neben mir Jannik mit gespielt gelangweiltem Unterton aufzuzählen: „Gefährliche Körperverletzung, räuberische Erpressung, Bandenkriminalität, Hausfriedensbruch... Hab ich was vergessen?“

Die Frage war zwar an Ömer gerichtet, aber ich antwortete ein rasches: „Danke, das reicht mir auch“, ehe ich noch mehr zu hören bekam.

Ömer sah wohl meinen verdatterten Gesichtsausdruck: „Hör zu, Sebastian. Ich hab 'ne Menge Scheiße gebaut, aber jetzt will ich die Zeit im Knast sauber hinter mich bekommen und danach noch einmal von vorne anfangen.“

„Dein Wort in Gottes Ohr“, murmelte ich.

Aber wo wir schon dabei waren, knöpfte ich mir auch gleich Jannik vor: „Und was hat dich hier her verschlagen?“

„Ich bin unschuldig“, kam es von Jannik wie aus der Pistole geschossen. Jannik und Ömer tauschten einen Blick aus, ihre Lippen bebten, dann lachten sie beide laut raus. Wie ich noch erfahren sollte, war dieser Satz nämlich der Standard-Schenkelklopfer hier im Jugend-Gefängnis. In Wirklichkeit war Jannik gar nicht so unschuldig. Er hatte zu einer besonderen Spezies von hochintelligenten und chronisch unterforderten Teenagern gehört. Aus purer Langeweile hatte er abends aus seinem Jugendzimmer heraus Hackerangriffe auf Behörden, Banken und Großunternehmen gestartet und wahrscheinlich so manchen Computersicherheitsspezialisten an den Rand eines Nervenzusammenbruchs getrieben.

 

Ich war fassungslos, als ich das hörte: „Alter, Jannik. Ich hab mir jetzt die übelsten Sachen zusammengereimt, was du verbrochen haben könntest, und in Wirklichkeit bist du nur ein langweiliger Nerd?! Ich glaubs einfach nicht.“

Jannik musste über meine Reaktion lachen: „Was hätte ich denn tun müssen, damit du zufrieden mit mir bist?“

„Hättest zumindest 'ne Bank überfallen können“, konterte ich schlagfertig.

„Quatsch. Heutzutage musst du gar keine Banken mehr überfallen. Das machst du leichter von zuhause aus, am Computer. Das ist viel sicherer.“

„Jaja. Wenn das sooo sicher wäre, wärst du jetzt nicht hier.“

Jetzt mischte sich wieder Ömer ein: „Mister Superschlau hat sich bei seiner Sparkasse eingeklinkt und sich mal eben Zweihunderttausend aufs Girokonto gutgeschrieben.“

Es hätte Jannik ja klar sein sollen, dass der ein oder andere Sparkassenmitarbeiter skeptisch werden könnte, wenn bei einem Teenager auf einmal ein paar hunderttausend Euro aus dem Nichts auf dem Konto auftauchen. Aber zu dieser Zeit war Jannik dafür schon zu größenwahnsinnig. Als danach sein Laptop beschlagnahmt wurde, kamen nacheinander alle seine Untaten raus. Und mir blieb nach dieser Erzählung nur die Erkenntnis, dass sich Intelligenz und Dummheit nicht unbedingt ausschlossen.

Apropos Jannik... Vor allem mit ihm hatte ich mir nach wenigen Tagen schon eine Freundschaft aufgebaut, die immer tiefer wurde. Es gehörte zum alltäglichen Ablauf, dass wir nach dem Abendbrot so gegen 18 Uhr in der abendlichen Freizeit zusammensaßen und mir Jannik den Lehrstoff aus der Schule erklärte und mit mir übte. In dieser Zeit trieb sich Ömer meistens im Fitnessraum herum und wir trafen ihn erst wieder um 20 Uhr, wenn wir in unseren Zellen weggeschlossen wurden. Nach diesem Nachteinschluss gingen sich in den Zellen um uns herum die Leute meistens gegenseitig auf den Sack und man hörte manchmal auch schlimme Geschichten. Bei uns dreien war das zum Glück ganz anders. Wir kamen gut aus, und die Zelle war nach dem Tageswerk, wo ich immer aufpassen musste, nirgends anzuecken und mir keinen Ärger einzuhandeln, ein Rückzugsgebiet. Natürlich ließen wir uns da auch den Sex nicht nehmen. Jannik, der auch gerne hinhielt, und ich wechselten uns dabei in der Jailbait-Rolle ab, damit jeder zum Zuge kam und die Rosetten geschont wurden.

Schon innerhalb meines ersten Monats hatte sich dabei zwischen Jannik und mir etwas entwickelt, was über eine Freundschaft hinausging. Um es klar zu sagen: Wir hatten uns fett ineinander verschossen. Ömer war das ganz recht, mit einem frisch verliebten Jungspaar in der Zelle zu sitzen. Er war sozusagen der Hahn im Korb. Durch und durch Macho, wie er war, ließ er es gerne über sich ergehen, dass wir ihn abends zu zweit in den Schlaf verwöhnten (den Türken bei Laune halten, wie Jannik und ich das spaßhaft nannten) und uns anschließend auf einer unserer Pritschen in einander kuschelten und im wahrsten Sinne des Wortes miteinander schliefen. Ohne dass Ömer davon wusste, hatten Jannik und ich miteinander eine Wette laufen, wem es gelingen würde, Ömers Rosette zu knacken.

Nun war ein Mittwoch gekommen, der eigentlich genauso war wie alle anderen Werktage auch. Schule, arbeiten, essen, den bösen Jungs aus dem Weg gehen, noch mit Jannik lernen und kurz vor dem abendlichen Einschluss noch eine Runde kickern am Tischfußballkasten. Nachdem die Tür verschlossen worden war, küssten Jannik und ich uns schon wie selbstverständlich auf den Mund, was sich Ömer wie jedes Mal schweigend, aber mit ironischem Blick anschaute, dann schlüpften wie alle drei wie automatisiert aus unserer hässlichen Sträflingskleidung und zogen uns bis auf die Unterhosen aus. Die Gespräche dabei, wo jeder so erzählte, wie sein Tag gelaufen ist, wurden von Tag zu Tag vorhersehbarer, musste ich mir eingestehen. Ömer gab mal wieder an, wie er im Fitnessraum mal wieder neue Rekorde gestemmt hatte und alle hätten nur voller Bewunderung auf ihn geschaut (wer's glaubt wird selig), dann legte er sich übertrieben schwerfällig auf den Bauch auf seine Pritsche und maulte: „Jetzt bin ich voll kaputt.“

 

Jannik und ich tauschten einen belustigten Blick aus, dann war Jannik der erste, der sich erbarmte. Er beugte sich über Ömer, legte seine Hände auf dessen trainierten Rücken und begann ihn zu massieren. „Ach Ömerlein. Du bist der Ärmste“, lästerte er dabei.

Ich kicherte vor mich hin, aber Ömer überhörte mein Kichern genauso wie die Ironie in Janniks Stimme einfach mal gepflegt: „Endlich erkennt das mal jemand.“

Nun gesellte ich mich dazu. Aber bevor ich ins Spielgeschehen eingriff, zog ich erst mal Jannik, der über Ömer gebeugt auf dem Boden stand, die Unterhose runter, ehe ich meine eigene Unterhose auch auf den Boden fallen ließ. Nackt drückte ich mich von hinten an meinen lieben Jannik, rieb meinen Schwanz, der augenblicklich hart wurde, in seiner Pofalte und leckte über die Haut seines Rückens. Über Janniks Schulter hinweg schaute ich nun auf unseren Ömer herab, der Janniks Spezialbehandlung sichtbar genoss.

„Schön machst du das“, stichelte ich Jannik ins Ohr und streichelte ihn zärtlich über den seitlichen Bauch, während er unseren Zellenpascha weiter massierte.

„Das ist wie bei den Kobe-Rindern“, erklärte mir Jannik mit einem lausbübischem Charme in der Stimme.

„Was sind denn Kobe-Rinder?“, fragte ich zurück.

„Das sind so Rinder, die werden jeden Tag massiert, dass das Fleisch schön geschmeidig ist. Und wenn sie dann fett genug sind, werden sie geschlachtet.“ Um seine Worte zu unterstreichen, zwickte Jannik Ömer frech in den Nacken.

„Laber nicht“, maulte Ömer von unten her zwar cool, aber so richtig geheuer schien ihm die Sache nicht zu sein. Er drehte sich auf den Rücken und griff Jannik an die Innenseite des Oberschenkels: „Kommt lieber zu mir.“

Diese Einladung schlugen wir natürlich nicht aus. Ömer streifte sich nun auch noch seine Unterhose ab, dann legten wir mit unserem allabendlichen Tagesausklang los. Zu dritt quetschten wir uns auf Ömers Pritsche. Rechts und links schmiegten Jannik und ich uns an unseren Lieblings-Türken und wir kuschelten und leckten uns in den Abend hinein. Ömer dachte zwar im Traum nicht daran, unsere Schwänze anzufassen, geschweige denn in den Mund zu nehmen, aber ein leidenschaftlicher und guter Küsser war er auf jeden Fall. So küsste er abwechselnd mich und Jannik, dann küssten Jannik und ich uns über Ömer hinweg, ehe sich alle drei Zungen in der Mitte vor Ömers Mund trafen und sich umgarnten. Während sich dann Ömer und Jannik weiterhin küssten, leckte ich mich an Ömers Körper entlang zum Zentrum und nahm seinen schönen dicken Lolli in den Mund. Im Laufe des Monats war ich schon ein fantastischer Bläser geworden und ich wollte die leicht unterschiedlichen Aromen der Schwänze von Ömer und Jannik nicht mehr missen. Abwechselnd bearbeitete ich sie. Immer soweit, bis ich den leckeren Vorsaft schmeckte, dann machte ich bei dem anderen weiter.

Dass uns nun wieder einer der Wärter durch das Schiebefenster an unserer Zellentür beobachtete, waren wir inzwischen alle drei gewohnt und wir störten uns nicht mehr daran. Ich weiß bis heute nicht, ob sich der Wärter an unserem Tun aufgeilte, oder er nur Acht gab, dass nichts aus dem Ruder lief. Zumindest ließ man uns immer machen. Mit Ömers Schwanz im Mund zwinkerte ich dem neugierigen Augenpaar zu, aber dann widmete ich mich wieder voll meinen Buddies. Ich rutschte wieder an Ömers Körper entlang nach oben und holte mir Küsse als Belohnung für die Blowjobs ab. Dann rutschte Jannik nach hinten und lutschte butterzart Schwänze, während Ömer und ich zärtlich miteinander waren. Am Ende waren wir alle drei wieder ineinander gekuschelt und die Küsse schmeckten mehr nach Schwanz, als nach allem anderen.

„Wer macht heute Jailbait?“, fragte Ömer (und meinte natürlich, wer von uns heute den anderen Zwei den Hintern hinhalten wolle).

„Ich mach's“, antwortete ich schnell genug, dass Jannik mir nicht zuvorkommen konnte.

Aber Jannik hatte noch ein Trumpf im Ärmel (oder er wollte Ömer noch ein bisschen necken, wie er es gerne tat): „Du hast wohl ganz vergessen, was heute für ein Tag ist“, sagte er mit vorwurfsvollen Unterton zu Ömer.

 

„Ähm...“ In Ömers Gesicht spiegelte sich tatsächlich so etwas wie ein schlechtes Gewissen.

Jannick zwickte mir über Ömer hinweg liebevoll in die Schulter: „Unser Kleiner hat heute einmonatiges Knast-Jubiläum“

Das schlechte Gewissen verschwand wieder aus Ömers Gesicht: „Ja und?“

„Na, da müssen wir ihm doch mal ein besonderes Geschenk machen. Ich würde sagen, heute verdrehen wir mal die Rollen und du hältst Sebastian deinen knackigen Popo hin. Das wäre doch nur angemessen, finde ich.“

„Alter, ich lass mir doch nicht in den Arsch ficken“, motzte Ömer, aber Jannik grinste nur noch breiter.

„Wieso nicht. Das wäre der ultimative Stresstest für dein Anti-Aggressionstraining.“
„Ich mach mit dir gleich Pro-Aggressionstraining!“

Sowohl Jannik als auch ich mussten wegen dem launigen Dialog lachen.

Ich streichelte Ömer mit dem Zeigefinger über das Brustbein: „Ach komm schon, Ömerchen“, schmollte ich. „Du würdest mir damit eine Riesen Freude machen.“

Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, aber ich konnte an Ömers Gesicht ablesen, wie er erweichte: „Okay. Ein Mal. Und ihr sagt nichts weiter.“

Was nun geschah, erlebte ich wie im Traum. Wir kuschelten noch ein bisschen, aber dann richtete sich Ömer auf und kniete auf allen Vieren auf der Schaumstoffmatratze. Während Jannik zum Waschbecken ging und Ömers Hautcreme, die wir immer als Gleitgel missbrauchten, holte, kniete ich mich schon hinter Ömer, streichelte seinen breiten Rücken und küsste ihn beruhigend auf den Nacken. Jannik gab mir nun die Creme-Dose, und ich cremte mir meinen Penis dick damit ein. Anschließend machte ich mir noch einen Platscher davon auf die Fingerkuppe und kitzelte Ömer damit über seinen Anus, der mich aus der Spalte zwischen seinen festen Pobacken schon gespannt anlächelte. Vielleicht hätte ich Ömer ja besser auf seine anale Entjungferung vorbereitet, wenn ich den Finger in ihn reingeschoben hätte, aber das hatte ich mich dann doch nicht getraut.

Ömer wurde nämlich schon ungeduldig, als ich mit dem Finger um sein Loch herum spielte: „Jetzt mach schon“

„Du kannst es ja kaum erwarten“, lästerte ich. Dann drückte ich seine Hüfte ein bisschen nach unten, damit ich gut rankomme und setzte meine Eichel an.

Ömer quittierte das mit einem viel kleinlauteren: „Sei aber vorsichtig. Ja?“

„Natürlich, Großer“

Sanft erhöhte ich wippend den Druck gegen Ömers jungfräuliche Rosette und Ömer pustete schon sehr tief, als sich die Eichel meines nicht allzu beeindruckenden Schwanzes die ersten Millimeter in ihn hinein presste. Ich hielt mich an Ömers Hüfte fest, wippte immer weiter und Ömer drückte halbherzig dagegen. Dabei kniete Jannik auf der Bettkante seitlich neben Ömer und knetete beruhigend dessen Flanken. Zum Glück konnte Ömer die frechen Blicke, die wir uns über ihm zuwarfen, nicht sehen. Endlich ließ der Widerstand nach, denn meine Eichel hatte Ömers Anus durchstoßen und ich konnte leichter in ihn hineinflutschen.

„Hast es fast geschafft, Großer“, sagte ich zu Beruhigung zu unserem Türken, der mit seiner tiefen Stimme schon laut und männlich stöhnte. Ich muss zugeben, das Gefühl der Macht über diesen Brocken genoss ich schon, als ich ihn langsam einrammelte. Mit vier Händen streichelten Jannik und ich Ömers Rücken und küssten uns leidenschaftlich darüber. Das taten wir zumindest so lange, bis ich meinen Oberkörper nach vorne lehnte und meinen Bauch und meine Brust auf Ömers Rücken ablegte. Mit runden Hüftstößen fickte ich nun Ömer durch. Ich schätze, dass der Anblick für Jannik und den spannenden Wärter ziemlich witzig war. In etwa so, wie wenn ein Dackel einen Dobermann besteigt... Jetzt, wo Jannik nicht mehr an Ömers Rücken kam, machte er sich an mir zu schaffen. Er drückte sich an mich und leckte genüsslich über meinen Rücken. Sein Finger tastete sich durch meine Ritze und bohrte sich in mich hinein, während ich weiter Ömer fickte. Das Gefühl war wirklich gigantisch, wie mich Jannik dann von innen kitzelte, während ich mich dem Höhepunkt entgegenvögelte. Ömer und ich stöhnten nun im Duett und ohne meine Fickbewegungen einzustellen spritzte ich mein Sperma bis zum letzten Tropfen in ihn hinein. Erst dann zog ich meinen Schwanz aus dem engen Anus heraus.

 

Jannik war schon zum fliegenden Wechsel bereit und wollte aufrücken, nachdem ich hinter Ömer weggegangen war.

„Und jetzt bin ich dran“, frohlockte er und zog sich schon die Vorhaut zurück.

Aber Ömer drehte den Kopf nach hinten: „Trau dich's und du bist weg vom Fenster“

Etwas enttäuscht schob sich Jannik wieder die Vorhaut nach vorne: „Hatte da jetzt sowieso nicht so Bock drauf.“

Als sich Ömer umdrehte und sich zum durchatmen erst einmal auf die Bettkante setzte, war sein Schwanz knüppelhart, die Eichel prall und die Aderung trat deutlich hervor. Das gefickt-werden schien ihn geiler gemacht zu haben, als er es jemals zugeben würde. Er hatte sich ein Spezial-Verwöhnprogramm nun mehr als verdient. Erst kniete ich mich vor ihn auf den Boden, leckte seine dicken Eier, küsste ihm auf die Penisspitze und gab ihm einen Blowjob. Erst mit Lippen und Zungenspitze, dann ließ ich seinen dicken, mächtigen Penis immer tiefer in meinen Mund hineinrutschen und verpasste ihm einen schmatzenden Deep-Throat, so wie es Ömer liebte. Ömer legte dabei beide Hände auf meinen Hinterkopf und Jannik, der nun hinter mir stand, hielt mich am Nacken fest, damit das heiße Fickfleisch auch tief in meinem Rachen steckte. Obwohl ich inzwischen gut mit einem fetten Schwanz in der Kehle umgehen konnte, war es immer noch ein geiles Grenzerlebnis, das mir die Tränen in die Augen trieb. Ich gab dumpfe keuchende Geräusche von mir, so lange, bis Ömer Gnade hatte und meinen Kopf losließ. Dann hieß es erst mal tief durchatmen.

Zum Luft holen setzte ich mich auf Ömers Schoß. Ömer legte einen Arm um meinen Brustkorb und drückte mich sanft an sich, mit dem anderen streichelte er meinen Oberschenkel. Sein Schwanz lag noch wie ein heißer Stab an meinem unteren Rücken an, aber das sollte nicht lange so bleiben. Ich hatte nämlich Lust darauf, etwas Neues auszuprobieren Nachdem ich zu frischen Kräften gekommen war hob ich kurz mein Becken an, dann setzte ich mich wieder ab. Dieses Mal jedoch setzte ich mir Ömers Eichel direkt an meinem Schließmuskel an. Ich wusste gar nicht richtig, ob das funktionieren würde, weil wir bisher immer die Hautcreme als Gleitgel benutzt hatten. Und jetzt musste ich darauf hoffen, dass ich den Schwanz geschmeidig genug geblasen hatte. Aber es war dann tatsächlich ein phänomenal-intensives Gefühl, wie sich das fette Teil durch mein eigenes Körpergewicht immer tiefer in mich hinein trieb, je weiter ich meine Hüfte absenkte. Mein Stöhnen war eine Mischung aus Pein und purer Ekstase, aber ich liebte es, wie meine Rosette zum glühen gebracht wurde und ich jedes einzelne Äderchen von Ömers Penisstamm an der empfindlichen Haut meines Anus fühlen konnte.

Jannik, der bisher etwas zu kurz gekommen war, war zumindest begeistert: „Yeah. Reite den Türken“

Das war gar nicht so gut möglich. Denn so, wie ich auf Ömers Schoß saß, hatten nur meine Zehenspitzen Bodenkontakt und ich konnte zum reiten kaum Schwung holen. Dafür ließ Ömer seine Hüfte auf der Matratze kreisen, was auch reichte, um meinen Anus genug in Fahrt zu bringen. Jannik hatte sich inzwischen tief gebeugt vor uns gekniet. Mir verpasste er einen seiner genialen Blowjobs und gleichzeitig massierte er Ömers Penisstamm, der zum Großteil in mir drin steckte, direkt über dem Sack mit dem Mittelfinger, was bei Ömer hörbare Gefühlsregungen verursachte. Im letzten Moment, ehe ich Jannik mein Restsperma in den Mund spritzen konnte, beendete er den Blowjob. Er nahm sich meine Füße an den Fußgelenken und stellte sie Ömer auf die Oberschenkel. Ich glaube Ömer ahnte jetzt schon, was Jannik vor hatte, denn er hörte auf, die Hüfte unter mir kreisen zu lassen. So wie wir nun auf der Bettkante saßen, umschlang er meinen Oberkörper und lehnte sich mit mir ein Stück weit zurück, so dass wir in der Halbschrägen saßen und sein Schwanz nur noch halb in mir steckte. Erst jetzt, als sich Jannik, der noch zwischen unseren gespreizten Beinen kniete, seinen schön geformten Schwanz mit Ömers Hautcreme einrieb, ahnte ich, was nun gleich auf mich zukommen würde.

„Alter. Das wird zu viel“, beschwerte ich mich.

Jannik streichelte mich beruhigend an der Innenseite meines Oberschenkels: „Lass es uns doch erst mal probieren“

Wo er recht hatte hatte er recht. Aber allzu zuversichtlich war ich nicht, als Jannik erst zusätzlich zu Ömers Schwanz noch seinen Zeigefinger in mein Loch steckte. Ich stöhnte schon auf, als er den Finger anbog und mein doch schon so ausgelastetes Loch noch weiter spreizte. Dann setzte er seinen Schwanz an und nutzte Ömers Schwanzunterseite auf der einen Seite und seinen Finger auf der anderen Seite als Führung, um ihn auch noch in mich hineinzubekommen. Erst als die Eichel versenkt war, zog er seinen Finger aus mir heraus. Mein Stöhnen war nun eher ein heißeres Krächzen, als sich Janniks Penis Unterseite an Unterseite an Ömers Penis immer tiefer in mich hinein quetschte und Jannik mir nebenher voller Lust Brust und Kehle nassleckte. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte jetzt zwei relativ dicke Schwänze gleichzeitig in meinem Arsch. Ein bisschen stolz durfte ich da doch wohl sein.

„Und?“, fragte Jannik, nachdem er soweit in mir drin war, wie es die Stellung eben zuließ.

„So geil“, krächzte ich stimmlos.

Es war nun hauptsächlich Jannik, der mich fickte, während Ömer still hielt und sich eher durch die Reibung von Janniks Penis an seinem Schwanz dem Orgasmus näher bringen ließ. Ömer war dann auch der erste, der in mir abspritzte. Er stöhnte tief und gequält direkt in mein Ohr und schon bald darauf glaubte ich zu spüren, wie sein Sperma teilweise zwischen den beiden Schwänzen aus meinem Hintern heraus sickerte und auf den Boden tropfte. Aber er ließ ihn so lange stecken, bis mich auch Jannik anal besamt hatte. Erst dann wurde meine arme Rosette erlöst, die sich plötzlich seltsam leer anfühlte.

Ömer drückte mir einen nassen Kuss auf die Wange, nachdem wir den harten Sex mit Zärtlichkeiten ausklingen ließen: „Du kannst echt was wegstecken, Kleiner“

Er hatte das so anerkennend gesagt, dass ich sogar ein bisschen gerührt war und ich kündigte erschöpft an: „Aber morgen bekommt mein Arsch eine Pause.“

„Morgen macht ihr dasselbe bei mir“, war Janniks Kommentar, den diese Prozedur natürlich auch reizte.

Mir war das ganz recht. So kam jeder zu seinem Spaß und es gab auch Erholungsraum.

Schon bald stiegen Jannik und ich gemeinsam auf meine Pritsche und schmusten uns in die Nacht.

So schlief ich ein und träumte von meiner Mutter, der Freiheit und einem extra großen Eisbecher.

 

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