Jungs beim Pornogucken.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Safer Sex
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Es war im Jahre 1995, ich war von meiner Firma zur Weiterbildung nach Dresden geschickt worden und wohnte dort in einem Internat in Radebeul.

Wir waren alles in allem 25 Kerle, die das Internet beherbergte und mit sechs Jungs auf meiner Etage war ich befreundet. Von 2 Jungs wusste ich, dass sie schwul sind und mit denen war ich halt auch bissel besser befreundet, als mit den Anderen.

 

Wir überlegten uns täglich, was wir nach dem Unterricht alles anstellen sollten und dann kam doch eines tags einer auf die glorreiche Idee, Porno Filme im internatseigenen Fernsehrraum zu schauen. Anfangs hielt ich das für eine verrückte, nicht machbare Idee. Doch die Jungs, es waren genau die drei Anderen machten ernst. Ich wolle es zunächst nicht glauben, aber Tatsache. Sie liehen Pornos mit Bi- und Gay Charakter aus! Dabei hätte ich eher nur heten Filme vermutet. Denkste. Gesagt, getan, wir sechs setzten uns in den besagten Fernseherraum und verdunkelten die Scheiben, schoben die Sessel so zusammen, dass jeder die Beine hochlegen konnte und es urgemütlich war. Danach wurden Chips und Bier gereicht und schwups, war der erste Bi Film eingelegt. Offen gesagt, ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, dass wir jetzt Porno Filme im Internat ansahen. Es könnte jederzeit jemand von der Internatsleitung auftauchen und den ganzen Spuk beenden. Aber das störte scheinbar keinen von den Jungs.Damit Ihr Euch ein Bild von ihnen machen könnt, will ich sie kurz beschreiben.

Steven: 22/1.80/schlank/braune Augen/kurze dunkle Haare, zum Seitenscheitel gekämmt/eine sehr angenehme Erscheinung. Trug enge, 501 Jeans, wie ich auch! Marc: 23/1.70/kräftig ca. 75kg/grüne Augen/rötlich kurze Haare/Goatee/Jeanstyp. Thomas: 20/1.85/schlank/blaue Augen/blonde, kurze Haare, zur Mitte hin gekämmt/Cordhosenträger. Tom: 19/1.90/sportlich/braune Augen/Ledertyp. Paul: 22/1.90/sportlicher Typ/blaue Augen/Schulterlange, blonde Haare. Ich selber war damals 23, bin noch immer 181cm groß, 75kg schwer und mit 18x5 ganz gut bestückt.

Von den genannten sind Steven und Paul die zwei schwulen Jungs, die ich auch aus meiner Heimatstadt her kannte und daher schon bescheid wusste, und was oder wie die Anderen sexuell orientiert waren, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, war auch schwer einzuschätzen. Äußerlich machten sie eher einen heterosexuellen Eindruck.

Nun zurück zum geschehen.

Wir saßen also alle gemütlich in unseren Sesseln gekuschelt und schauten den ersten Bi Film an, tranken Bier, aßen Chips und Schokolade, fast wie im Kino. Ich saß in der letzten Reihe auf der Fensterseite Richtung Tür, welche ich immer im Blick hatte. So konnte ich hören, wenn jemand den Gang lang kam und entsprechend reagieren. Als Alibi hatten wir uns noch einen Actionfilm ausgeliehen, den man dann schnell eingelegt hätte...

Steven und Paul waren von dem Bi Film nicht sonderlich angetan, ich schon da ich ja Bi bin und mir solche Filme genüsslich reinziehen kann. Ich habe mich auch ein wenig über Marc, Thomas und Paul gewundert, die ja meiner Meinung nach hetero waren, dass die sich die Bi-Filme anschauten und ratet mal, wer die Filme ausgeliehen hat. Richtig, das Trio war in der Videothek zusammen, doch das erfuhr ich erst viel später.

Das Steven und Paul schwul sind, wusste nur ich, die anderen erfuhren erst beim Film gucken davon .... denn beide unterhielten sich flüsternd und kicherten die ganze Zeit herum. Ich fragte mich, was sie sich wohl zu erzählen hatten. Dort wo ich saß, konnte ich nichts verstehen. Allerdings konnte ich alle Jungs sehr, sehr gut beobachten und hatte auch vollen Einblick auf Ihre Beulen. Das Bier schmeckte und hinterließ auch schon bei den "heten" Wirkung. Sie fingen an, sich an ihren Beulen rumzuspielen, ganz ungeniert, als wäre es das Normalste von der Welt. Jetzt konnte man deutlich ihre Erektionen erkennen. Die Filme mussten sie ganz schön geil gemacht haben. Ja, zugegeben, mich auch und ich massierte mich auch schon ordentlich, ohne Hemmungen. Meine schwulen Freunde schauten nun verstärkt auf die anderen und bekamen urplötzlich auch einen harten in der Hose. Der Film war für die sowieso Nebensache.

Marc sagte, "Ich bin jetzt spitz wie sonst was", Thomas und Paul sahen zu ihm rüber und sagten, "Das ist nicht zu übersehen und wie du siehst, wir auch!" und grinsten ihn dabei an. Dann schauten alle Drei zu Steven, Paul und mir herüber und fragten "Was ist mit euch?" Steven und Paul antworteten, "Ach uns interessiert der Film weniger, wir schauen euch lieber zu, wie es euch geil macht". Damit war wohl alles gesagt. Thomas pfiff durch den Mund und sagte "Ahja, dann seit ihr beiden wohl eher schwul?" Steven und Paul nickten und fragten, nach einem anderen Film. Paul sprang auf und antwortete "Ops, ja, da haben wir dann was Schönes für euch" und legte einen hammergeilen Gayporno ein.

 

Die Schwänze zeichneten sich bei allen (und auch bei mir) sehr deutlich von der Jeans ab und es wurde an den Beulen gerieben, als gäb es kein Morgen mehr. Marc hielt es nun nimmer aus, und holte seinen Schwanz heraus und die Klöten gleich mit. Er war so um die 18cm groß und 5cm dick, sah mega geil und hart aus. Seine Klöten waren rasiert und auch fett. "Ihr habt doch nix dagegen" sagte er nur und schob noch hinterher "wir gucken ja schließlich einen Porno und da ist alles erlaubt, also, raus mit euren Riemen!" Steven und Paul machten es Marc nach und holten die Schwänze samt Klöten raus und spielten aneinander rum. Steven wichste Marc seinen Schwanz und beobachtete, wie Thomas und Paul reagierten. Die saßen mit geöffneten Hosen da und rubbelten, was das Zeug hielt und sagten nur "lasst euch nicht stören, macht, was ihr wollt" Damit waren alle "Dämme" gebrochen und jetzt ging es so richtig los.

Ich saß nun auch mit heruntergelassenen Hosen da und mein Riemen stand wie eine 1. So was geiles habe ich noch nie erlebt und ich hatte es für ausgeschlossen gehalten, das jemals erleben zu dürfen. Doch nichts desto trotz, ich schaute ständig nach der Tür und lauschte auf den Gang hinaus, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, es könnte ja jemand erscheinen. Aber es blieb alles ruhig da draußen. Jetzt ergriff ich die Initiative und begab mich zu Thomas, Marc und Paul, ich wollte unbedingt sehen, wie die sich wichsten. Auf einmal griff Thomas nach dem Schwanz von Marc und ich dachte mir, "oh, oh, ob er das zulässt"? Und Tatsache, Marc ließ Thomas gewähren und sich seinen Schwanz wichsen. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete ich, wie Paul reagierte, der wurde wohl durch den Anblick noch geiler und stand plötzlich hinter mir. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern und wie er ihn dagegen drückte und ich dachte, "hoffentlich falle ich jetzt vor Aufregung nicht in Ohnmacht". Um ganz sicher zu sein, dass es für mich auch OK ist fragte er mich, "ob das mir gefällt" und ich fragte ihn, "willst du mich etwa ficken?"

"Klar sagte er, wenn ich schon mal hier bin und so was bekommt man bestimmt nicht wieder geboten, und wenn auch du willst, dann ficke ich dich vor allen hier so richtig durch" Seine Hand griff nach meinem Schwanz und er wichste mich sanft aber mit festem Händedruck. Ich stöhnt kurz auf und sagte "mach langsam, sonst rotz ich Marc und Thomas voll", denn die saßen jetzt beide, mit ihren halb offen Mündern genau vor mir und meinem Schwanz. Sie hätten meine Ladung voll in die Fresse oder gar ins Maul bekommen. Paul hörte also auf, mich zu wichsen und kniete sich hinter mich hin, leckte mir meine Rosette und machte sie ordentlich feucht. Er fingerte an ihr herum und schob erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger hinein und bereitete mich so auf seinen Schwanz vor.

"Ja" dachte ich mir "das musst Du jetzt zulassen, das wird nie wieder passieren, auch wenn es sein muss, dann ficken wir bareback". Klar, wird der Eine oder Andere jetzt denken, was ist mit Krankheiten etc. daran habe ich auch gedacht und ich hatte Glück, Paul hatte Kondome dabei und teilte die unter uns auf. Schnell schob er sich einen über und schob mir sanft und mit Nachdruck seinen Schwanz hinein, bis zum Anschlag. Ich stöhnte und schrie etwas auf, die anderen sprangen auf und hielten mir den Mund zu, weil wenn ich stöhne und schreie, dann richtig heftig. Nun versuchte ich es jedoch weitestgehend zu unterdrücken und beugte mich nach vorn und lies Paul richtig tief in mich eindringen. Thomas und Marc standen jetzt vor mir und wichsten sich ihre Schwänze und küssten sich dabei.

Ich ergriff die Gelegenheit und küsste ihre fetten Eicheln und sie fickten mich abwechseln in meinen Mund. Auch Steven und Paul waren voll beim gegenseitigen Ficken, wobei Steven auf dem Tisch mit dem Bauch nach unten lag, sein Schwanz hing unter der Tischplatte. Paul war jetzt voll im Fickrausch und die Beiden vor mir wichsten, was das Zeug hielt und ich rechnete jeden Moment mit einer vollen Ladung in mein Face. Es dauerte wirklich nicht lange, da rotzten mir Thomas und Marc in die Fresse und ich hätte die Sahne gerne geschluckt, so wie man das früher ja auch gern getan hat. Paul zog nun seinen Schwanz bei mir raus und ich musste mich zu ihm rumdrehen, damit ich auch seine Ladung voll in die Fresse bekomme. Ich sah zu Paul nach oben, beobachtet ihn, wie er sich wichste, seinen großen Schwanz, seine fette Eichel. Er wichste sehr, sehr heftig und hielt sich dabei mit einer Hand seine Klöten und plötzlich riss er seine Augen auf und ich wusste, jetzt ist es soweit. Tatsächlich entlud sich seine warme, dicke Sahne genau in meiner Fresse, sie schoss über meine Haare hinaus und landete auch bei Thomas und Marc, die ebenfalls neben bzw. hinter mir knieten. Es reichte für uns alle drei. Damit ich auch geil abrotzen konnte, legten sich alle Drei auf den Teppich und baten mich, sie voll zu spritzen. Aber ich hatte noch eine bessere Idee, die beiden anderen wollten bestimmt auch mit dabei sein und deshalb rief ich sie dazu und somit rotzten wir Drei die da unten richtig voll.

Jetzt waren wir alle ziemlich KO und fielen erschöpft in die Sessel. Der Pornofilm war schon längst vorbei und wir hatten also länger Spaß, als der Film dauerte. Das war richtig geil und wir hatten jetzt nur noch einen Wunsch, ab unter die Dusche. Die Dusche, muss ich gleich vorweg schicken, war eine Gemeinschaftsdusche, wie das so im Internat üblich ist. Als erster schlich ich mich nach draußen und schaute dabei vorsichtig auf den Gang, nicht dass doch noch jemand uns so halb nackig und mit vollgewichsten Gesichtern und Körpern sah. Peinlicher hätte der Abend nicht enden können. Aber alles ging gut und wir trafen uns alle 6 zum Duschen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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