Auf einer Tagung in einem fremden Stadt.
Bareback
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Ich war auf einer Tagung in einem fremden Stadt. Die Tagung fand in einem nicht besonders attraktiven Altbau statt und die Toiletten befanden sich im Keller. Als ich sie besucht hatte, bekam ich auf einmal Lust auf Sex und ich sah mich in Keller um. Ich fand einen Raum am anderen Ende des Ganges, der unverschlossen war. Ich ging hinein und schloß die Tür hinter mir, dann erst betätigte ich den Lichtschalter. Nichts geschah. Es blieb stockdunkel.

 

Da ich im Lichtschein beim Eintreten keine Person gesehen hatte, erschien mir der Raum sicher. Ich brauchte kein Licht. Im Gegenteil. Ich suchte die Wand, lehnte mich dagegen und knöpfte mein Hemd auf. Langsam begann ich, meine Brustwarzen zu streicheln. Sofort als ich sie berührte, schoß es mir wie eine elektrische Welle durch den Körper. Ich bin an den Nippeln sehr sensibel. Leise stöhnte ich. Meine Nippel waren schon vorher hart gewesen, jetzt zog sich der Hof zusammen. Ich streichelte ganz sacht meine linke Brustwarze mit der rechten Hand und gleichzeitig mit der linken Hand die andere Warze. So hatte ich ein wenig das Gefühl, ein anderer würde meine Nippel anfassen.

Mein Schwanz fing an zu zucken, ich stöhnte etwas lauter und öffnete die Hose. Ich hielt mich nicht lange auf, streifte die Hose halb nach unten und griff nach meinem Glied. Stöhnend massierte ich es jetzt, während sich meine andere Hand wieder um meine Nippel kümmerte.

Ich durfte natürlich nicht übermäßig laut sein, weil draußen ja Leute zu den Toiletten unterwegs sein konnten. Und gerade weil ich mich mäßigte, hörte ich etwas wie ein Grunzen. Ich hielt inne, aber inzwischen war es ruhig. Hatte ich mich geirrt?

Ich machte mit dem Wichsen weiter und stöhnte bald wieder. Da hörte ich erneut einen Laut: es war ein anderes Stöhnen. Jetzt roch ich auf einmal auch Parfüm. Ich zog meine Hose notdürftig hoch. Wer immer hier mit mir im Raum war, musste das gehört haben und ließ nun ein leises "Psst!" vernehmen.

Ich hielt inne.

"Psst", kam es jetzt leise. "Keine Angst!"

Der Parfümgeruch wurde etwas stärker. Es war erotisierend.

Ich arbeitete mich auf die Tür zu, wollte schnell hinaus.

"Hast du keine Lust, weiter zu machen?"

Es war eine Männerstimme, keine Frage.

Ich antwortete nicht.

"Mit mir?" fragte der andere weiter.

Auf einmal berührte eine Hand meinen Unterarm. Nicht grabschend oder gar festhaltend, sondern ganz sanft, liebevoll. Als ich mich nicht wehrte, griff die Hand stärker zu. Es war eine rauhe Männerhand, so wie sie körperlich arbeitende Männer haben. Die Hand fühlte sich geil an. Sie führte meinen Unteram und auf einmal spürten meine Finger etwas warmes, geschmeidiges. Der Typ war nackt. Und ich sollte seinen Schwanz anfassen.

Ich muss sagen, dass ich mich zunächst davonmachen wollte, aber als ich diesen warmen, großen Penis spürte, entschied ich mich anders.

Ich nahm sein Ding in die Hand und stellte fest, dass es schon fast hart war. Wahrscheinlich hatte auch er gewichst. Ich begann, seinen Penis zu bearbeiten. Neben mir stöhnte es leise.

Dann zog der Unbekannte meine Hose wieder nach unten und griff nun nach meinem Schwanz, der auch schon wieder pulsierte und allmählich groß und steif wurde.

Eine Zeitlang massierten wir uns gegenseitig unsere Schwänze. Es war so dunkel, dass ich wirklich überhaupt nichts sehen konnte. Deshalb fing ich schließlich damit an, den anderen Körper abzutasten und zumindest mit den Händen zu begutachten. Es war ein Mann ungefähr von meiner Größe. Er hatte einen sehr strammen, kraftvollen Körper. Der Arsch war fest und gut greifbar, seine Oberschenkel behaart und umfangreich. Behaart war auch seine breite Brust und zwischen der Behaarung standen mächtige Nippel steif hervor.

Ich fasste das alles nicht nur oberflächlich an, sondern drückte, massierte oder streichelte es, was ihm sehr zu gefallen schien. Als ich mit meinen Händen zu seinem Gesicht kam, nahm er einzelne Finger von mir in den Mund und leckte sie. Das törnte ihn derart an, dass er nun meinen Kopf in seine Hände nahm, zu sich heranzog und mich ausgiebig küsste.

Seine Zunge drang sofort in meinen Mund ein und wir küssten uns leidenschaftlich während wir uns gegenseitig am Hinterkopf festhielten. Mein Schwanz zitterte vor Erregung.

Der Unbekannte ließ schließlich ab und sein Kopf berührte mich einige Sekunden später viel weiter unten. Er nahm meinen Riemen in den Mund und blies ihn!

Ich lehnte mich an die Wand und genoss. Dabei stimulierte ich meine Brustwarzen. Ich musste mich immer noch in Acht nehmen, nicht zu laut zu stöhnen, aber das fiel mir natürlich schwer. Mein Unterkörper begann, sich rhythmisch zu bewegen. Der Typ war gut. Seine Lippen pressten sich eng um meinen Schaft und seine Zunge spielte mit meiner Eichel. Trieb er mich noch zum Höhepunkt? Wollte er meinen Saft schmecken?

Nein, jetzt kam er wieder hoch und sagte leise:

"Jetzt du!"

"Ja", hauchte ich zurück und ging in die Hocke.

Trotz der Dunkelheit war es nicht schwer, sein Glied zu finden. Ich fuhr einfach mit meinen Händen an seinem Körper entlang. Roch dieser Mann gut! Sein Parfüm betörte mich.

Ich nahm seinen gewaltigen Schwanz sofort in den Mund und versuchte, beim Blasen genauso gut wie er zu sein. Ich genoss es außerdem, diesen steifen, warmen Männerschwanz in meinem Mund zu haben. Er stöhnte ziemlich laut und unterstützte meine orale Stimulierung ebenfalls durch rhythmische Bewegungen. Ich hielt seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern fest und presste meine Lippen zusammen, während mein Kopf vor- und zurückfuhr. Mmh, fühlte sich diese Latte gut an. Ich presste seine Eichel besonders fest und leckte mit meiner Zunge drüber.

Auf einmal, fast ohne Vorwarnung, schoss sein Sperma in meinen Mund. Der Unbekannte stöhnte ausgesprochen laut und zuckte wie wild. Mit jeder Zuckung spritzte mehr von seinem warmen, männlichen Saft in meine Mundhöhle. Als ich einmal Luft holen musste, rann mir das Zeug aus einem Mundwinkel. Ich schmeckte die wohlriechende, schleimige, salzige Flüssigkeit.

Natürlich leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und saugte die restlichen Tropfen aus seiner Eichel. Er stöhnte noch immer, aber mittlerweile leiser.

Ich richtete mich wieder auf.

Leise sagte ich jetzt meine Worte:

"Jetzt du!"

Es kam keine Antwort. Ich wartete ein paar Sekunden, dann streckte ich eine Hand nach ihm aus.

Ich griff ins Leere. So sehr ich auch im Dunkeln tastete und stocherte: Der Typ war verschwunden.

"Scheiße!"

Der hatte mich ja schön drangekriegt! Ich hatte es ihm besorgt und er ließ mich so stehen. In meinem Mund befand sich immer noch etwas von seinem Sperma.

Hier im Raum musste es eine zweite Tür geben, durch die der Kerl gekommen und auch wieder gegangen war. Wer weiß, wieviele Typen es ihm schon hier besorgt hatten. Ich lachte bei dem Gedanken. Egal, dann musste ich es eben alleine zu Ende bringen.

Ich lehnte mich zurück und wichste. Geil vom Spermageschmack und vom Parfüm brauchte ich nicht lange bis es aus mir herausschoß.

"Ah! Ah!"

Zwei laute Stöhner entfuhren mir, dann riß ich mich zusammen. Der Orgasmus war noch nicht zu Ende, mein Schwanz spritzte noch: Drei-, viermal. Ich versaute damit den Boden, aber das war mir egal. Viel lieber hätte ich meinen Saft allerdings in den Mund - oder den Arsch - des Unbekannten ergossen. Doch der blieb verschwunden.

 

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