Du kannst es gar nicht erwarten ...
Bareback / Gewalt / Romantik
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Mit dem Zug angekommen hole ich dich mit dem Auto ab. Du sitzt auf dem Beifahrersitz und siehst zu mir rüber. Du bemerkst, dass sich was in meiner Hose bewegt. Du greifst mit deiner Hand danach und spürst einen harten Schwanz in der Hose. Dich packt sofort die Erregung und dein Glied wird schon so richtig hart. Du kannst es gar nicht erwarten meinen Schwanz abzulecken, den Geschmack von meinem Penis zu schmecken und ihn tief in deinen Mund einzuführen. Von diesen Gedanken gepackt, machst du vorsichtig meinen Reisverschluss auf während ich noch fahre. Du holst meinen Prügel heraus und bewunderst das Prachtexemplar. Es ist schon lange her, dass du ihn gesehen hast, geschweige denn gespürt. Der bloße Anblick erregt dich so sehr, dass Lusttropfen aus deinem Schwanz tropfen, ohne dass du es bemerkst. Du beugst dich nun zu mir und leckst meinen Schwanz langsam ab. Schließlich nimmst du in ganz in den Mund. Vor lauter Freude schleckst du mit deiner Zunge den ganzen Schwanz ab, während du ihn in deinem Mund fast vollständig versenkt hast. Deine Zunge umkreist die pralle Eichel, ich stöhne auf und mein Schwanz pulsiert. Du beginnst nun langsam den Schwanz richtig zu blasen und machst langsame Auf- und Abbewegungen. Ich beginne nun vermehrt zu stöhnen und kann mich nur noch schwer auf die Straße konzentrieren. Gott sei Dank sind wir schon fast am Parkplatz im Wald angekommen. Wegen dem schlechten Wetter ist der Parkplatz fast leer. Ich fahr an einen stillen Ort, während du noch weiter meinen Degen bläst. Ich schalte den Motor aus, du hebst den Kopf und ich mach meinen Reisverschluss zu, wissend, dass mein Schwanz gleich wieder ausgepackt wird.

 

Wir steigen aus und steigen hinten im Auto wieder ein. Ein Handtuch wurde bereits ausgelegt. Hinten im Auto küss ich dich nun und du liegst mit dem Rücken auf den Hintersitzen, ich lieg über dir. Ich küss dich langsam hinterwärts am Kinn und am Hals. Dann zieh ich dir den Pulli und das T-Shirt aus. Ein Adoniskörper kommt zum Vorschein. Ich küsse dich nun auf der Brust, sauge an deinen Brustwarzen bis ich ganz nach unten vordringe und deine Hose mit Gürtel im Weg liegt. Während ich deinen Gürtel löse und dann deine Hose runterstreife, leck ich deinen Bauch ab. Schließlich kommt deine Unterhose mit einem harten prallen Teil darin zum Vorschein. Ich berühre deinen Schwanz über deiner Unterhose und liebkose ihn mit meinen Lippen. Dann zieh ich deine Unterhose runter und nimm nun deinen eisenharten Dödel in den Mund. Deinen Vorsamen schlecke ich voller Genuss ab und liebkose deine Eichel mit der Zunge. Leise Stöhngeräusche nehme ich von dir wahr. Nun beginn ich deinen harten Schwanz zu blasen, ganz langsam geh ich mit dem Kopf auf und ab. Hin und wieder hör ich damit auf und leck deinen Schwanz wieder genüsslich ab. Nach ein paar Minuten bist du so geil, dass du nun wieder meinen Schwanz lutschen willst. Du drehst mich um, sodass nun du auf mir liegst und entkleidest mich ruckartig. Mein harter Prügel zwinkert dir bereits zu, du nimmst in sofort in den Mund und beginnst ihn mit deinen Blaskünsten zu verwöhnen. Du bläst, wie du noch nie zuvor geblasen hast. Wie ein Gott. Ich stöhne bereits lauter, wären Passanten draußen, würden sie dies hören. Schließlich kommt der Drang nach mehr. Ich will dich ficken. Ficken wie ein Stier.

Ich zieh dich von meinem Schwanz weg, du trennst dich nur sehr ungern von ihm. Aber du weißt was dich erwartet, also lässt du mich gewähren. Ich nehme das Gleitgel und schmiere mir es auf meinen Schwanz, du legst dich bereits voller Vorfreude hin. Nun führe ich meinen Schwanz zum Eingang deiner Grotte. Ganz feucht und glitschig ist mein Schwanz vom Gleitgel. Ich dringe nun langsam in dein Loch ein, du stöhnst auf. Bald habe ich schon meinen ganzen Schwanz versenkt. Beide stöhnen auf. Nun beginn ich mit Stößen. Langsam ramm ich meinen Prügel in dich ständig rein und raus. Dein Stöhnen wird gleichmäßig und wirkt erregend auf mein Treiben. Ich will dich noch lauter stöhnen hören und erhöhe meine Geschwindigkeit. Du stöhnst nun viel lauter und intensiver. Ich rammel dich wie ein Hengst. Dann höre ich abrupt auf und beug mich vor und küsse dich. Dann flüsterst du mir ins Ohr: „Nimm mich von hinten!“. Somit dreh ich dich um und ramm meinen Schwanz blitzschnell in deine schleimige Fotze. Du stöhnst auf vor Schmerz und Lust. Meine Stöße werden immer heftiger, immer tiefer stoß ich in dich hinein. Schließlich bin ich kurz vor dem Höhepunkt und beschleunige noch mehr, laut stöhnend. Mit deinem Stöhnen vermischt wird es zu einem Stöhnorchester. Mein Schwanz pulsiert, deine Prostata wird richtig durchgenommen bis schließlich meine Ladung sich in deinem warmen Arsch entlädt. Tief drinnen in dir stecke ich nun und mein Sperma spritzt heraus wie das Wasser bei einem Springbrunnen. Ich halte einige Sekunden inne und genieße meinen Orgasmus. Dann zieh ich ihn aus dir heraus, ganz schleimig tropft er auf deinen Arsch.

Du drehst dich nun um und drückst mich sachte von dir weg, auf den Sessel. Nun nimmst du das Gleitgel in die Hand, nimmst eine kräftige Ladung und schmierst es dir auf deinen schon schmerzhaft harten Prügel. Ich hebe meine Füße, damit meine Fotze zum Vorschein kommt. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, macht mich der Anblick von deinem Teil richtig scharf und voller Vorfreude sage ich: „Fick mich du geile Sau!“. Du versuchst nun langsam mit deinem Schwanz in mein enges Loch einzudringen bis du es geschafft hast deinen Schwanz komplett in mir zu versenken. Voller Erregung küssen wir uns nun beide und lassen dabei sich mein Loch an deine Keule gewöhnen. Schließich beginnst du langsam mich du knallen. Du beginnst nun schneller zu rammeln. Du willst nun endlich auch dein Sperma so tief wie möglich in meine Gedärme spritzen. Du hörst mich nun stöhnen und entnimmst daraus, dass es mir gefällt. Du fickst mich nun schnell, jedoch nicht so tief wie ich dich gefickt habe, da es mir sonst zu starke Schmerzen bereiten würde. Nun willst du aber auch mal hart ficken und stößt deinen Schwanz tief und ruckartig in mich hinein und hörst mich laut aufstöhnen und „Ja!“ schreien. Du machst nun weiter und siehst wie mein Schwanz pocht, ohne dass ich ihn berühre. Dein Schwanz pocht auch stark, du merkst dass du gleich kommst und spritzt nun deine gesamte Ladung voller Genuss in mich hinein. Zeitgleich siehst du, dass auch ich etwas Sperma aus meinem Schwanz gespritzt habe.

Ich bin immer noch rattenscharf auf dich und will dich nochmal bumsen. Ich nehme das wenige Sperma auf meinem Bauch und streich es auf meinen Schwanz. Du legst dich wieder auf den Rücken hin und lässt meinen Schwanz in deine vollgesudelten Fotze eindringen. Er flutscht nur noch so rein. Ich versuche gar nicht zart zu sein und knall dich so schnell ich kann und du kommst gar nicht mehr mit dem Stöhnen nach. Wegen der zwei Orgasmen die ich bereits hatte, dauert es länger bis ich mich wieder entlade. So fick ich dich minutenlang durch. Schlussendlich schaff ich es doch voller Erschöpfung doch noch meine letzten Tropfen in deine Grotte zu entleeren. Du beginnst nun deinen Schwanz zu wixxen, nachdem ich meine letzten sanften Stöße mache während ich abspritze. Nicht lange brauchst du bis auch dein Sperma wieder aus deinem Schanz quillt und sich auf deinem Bauch verteilt. Zum Abschluss leck ich noch deinen Samen auf und küss dich damit, damit wir Sperma und Speichel austauschen.

 

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