Seine 18 Zentimeter erkundeten gerade Regionen in mir, wo noch kein Schwanz vorher war.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Romantik
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David hatte mich direkt beim ersten Mal gefesselt. Ich war praktisch fasziniert von ihm und völlig perplex, dass es mich so überrumpelt hatte. Er war groß, und deutlich größer als ich mit meinen 1,89 Metern. Und einfach süß. Mir gefielen sein Bart und seine Frisur. Aber ich hatte auch beim ersten Blick erfasst, dass er viel jünger als ich war und nicht zuletzt wohl hetero.

 

Der Versuch, mich also nicht um ihn zu kümmern, misslang aber absolut. Denn wir sangen in derselben Tonlage, Bass. Und da ja bekanntlich die Männeranzahl in Chören immer recht gering ist, konnte ich ihm nicht aus dem Weg gehen. Zudem hat er sich wirklich bemüht, mich in die Gruppe zu integrieren und gab mir ständig wertvolle Tipps. Ich ärgerte mich zunehmend, am Probetermin des Chores teilgenommen zu haben, denn mittlerweile merkte ich, wie ich mich immer mehr in ihn verguckte und immer an ihn denken musste. Hätte ich mich doch bloß nicht zur Teilnahme entschlossen ... Aber nun war es geschehen: Das Vorsingen hatte ich bestanden und ich hatte mich endgültig zur Teilnahme entschieden. Mittlerweile waren fast drei Monate vergangen und der Chor war wirklich eine Bereicherung. Aber jedes Mal auf David zu treffen, setzte mir wirklich zu. Immer wieder dachte ich an ihn und erwischte mich auch dabei, wie die Gedanken mit mir ab und zu durchgingen ...

Mit den Jungs und Mädels unternahm ich auch häufiger privat etwas. David nahm aber leider nur selten teil, weil er als Student noch zwei Nebenjobs hatte. Vielleicht war es auch besser so. Am Tage unserer Jahreshauptversammlung ging der Chor aber noch geschlossen feiern und so war auch David diesmal mit dabei. Wir waren alle gut gelaunt, auch aufgrund unseres nicht ganz dezenten Alkoholkonsums und feierten bis in die Morgenstunden. Immer wieder sah ich auch zu David und trauerte meiner verlorenen Liebe nach, sodass ich mich irgendwann hoffnungslos und leicht deprimiert auf den Weg machte, die Bahn nach Hause zu nehmen. Ich wohnte etwas weiter außerhalb und die Fahrt dauerte meistens um die 40 Minuten. Als ich an der Haltestelle wartete, kam David vorbei. Ich wusste, dass er direkt um die Ecke wohnte, da ich für eine Stimmprobe schon einmal bei ihm war. Ich dachte nur, dass mir das gerade noch gefehlt hatte, als er mich ansprach: „Hey, du kannst doch bei mir pennen.“ Ich winkte direkt ab, fast panisch, weil ich wusste, dass das keine gute Sache war. Entweder ich würde bei ihm einen großen Fehler machen oder aber ich würde mich am nächsten Tag ärgern, keinen Fehler gemacht zu haben. So oder so egal, denn eigentlich hatte ich ihn ja schon abgeschrieben. „Eh, gut, Ju, aber es ist echt kein Ding“, wiederholte er mit einem Lächeln und ich warf meinen Plan über Bord und willigte ein. Spätestens bei seinem Lächeln und meinem Spitznamen Ju für Julius war es halt passiert und ich sagte mir, dass ich mir meinen Fehler ja noch später überlegen könne.

Nur wenige Minuten später waren wir bei ihm und stiegen die sechs Etagen hoch. Wenige Stufe vor der sechsten Etage hielt er an, setzte seine Hand auf meine Brust und rückte mich an die Wand. Er schaute mich an und ich wusste, dass er das vielleicht nicht überlegt sondern aus der Situation heraus tat. Betrunken war er aber nicht, da er keinen Alkohol trank. Ich suchte nach irgendwelchen Wörtern, doch bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich schloss die Augen und spürte, wie eine Hand von David durch meine Haare fuhr. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, war aber sicherlich nur eine Millisekunde. Aber ich würde diesen Moment für immer behalten. Ich fühlte mich losgelöst und befreit, gleichermaßen stieg mir das Adrenalin in den Kopf und das Blut in die entsprechende Region meines Körpers. „Komm!“, sagte er und zog mich an der Hand die letzten Stufen hoch und schloss schnell die Tür auf. Ich schaute ihn an und er schaute auf den Boden. „Ich muss dringend aufräumen“, konstatierte er. Seine Bude sah aus, wie meine damals im Studium. Ich erwiderte: „Nicht jetzt, David“ und ließ meine Hände über seinen schwarzes Hemd streicheln. Dann öffnete ich die Knöpfe und ließ sein Hemd zu Boden gleiten. Ich hatte seinen Oberkörper bereits einmal gesehen und war jetzt einfach nur begeistert, ihn berühren zu können. Seine Haut fühlte sich wunderbar warm und weich an. Er zog mich an sich ran. Ich spürte seinen Atem und drückte meine Beule härter an ihn. Auch er war geil. Das wusste ich nun. Als er mir durchs Gesicht und durch meinen Bart strich, griff ich ihn an seinem Gürtel und zog ihn in sein Schlagzimmer und schubste ihn ins Bett.

 

Da lag er nun und mir war klar, dass keiner von uns beiden hier haltmachen würde. Ich kniete mich vor ihm aufs Bett und zog ihm seine Nike-Sneaker und die Jeans aus. Ich hatte David vor mir, wie ich es mir nur selten erlaubt hatte, zu träumen. Ich konnte deutlich erkennen, dass er gut bestückt war. Ein großer Schwanz aber auch dicke Eier zeichneten sich in seiner Calvin Klein ab. Er zog mich über sich, wir küssten uns erneut und dann zog er mein T-Short über meinen Kopf und schmiss es in irgendeine Ecke. Dann griff er mir in den Schritt und ich musste tief einatmen. „Da will ich ran, Ju“, sagte er leise und ich antwortete nur kurz mit einem Okay. Ich legte mich neben ihn und er richtete sich etwas auf, sodass er mir Schuhe und Hose ausziehen konnte. Dann lagen wir Seite an Seite und schauten uns an, ich in seine blaue Augen. Da griff er mir in die Shorts und ich musste aufstöhnen. Mein harter Kolben hatte so lange darauf gewartet. Er quittierte seinen Griff mit den Worten: „Geil, steinhart!“ Ich rollte mich auf ihn, sodass unsere geilen Prachtprügel in den Shorts aneinander rieben. Ich musste aufpassen, denn mir war klar, dass ich absolut spitz war und praktisch jederzeit kommen könnte. Aber ich wollte unbedingt, dass es lange dauert. Ich fing an seine Nippel zu küssen, streichelte ihm Brust und Bauch, leckte ihm am Hals und knabberte an seinen Ohren. Er genoss es hinsichtlich, stöhnte und bewegte sich sanft unter mir. Dann ging ich tiefer und zog ihm die Short runter. Sein Schwanz sprang hervor und stand senkrecht. Einfach zu geil, da auch schon Vorsaft an seiner prallen, roten Eichel haftete. Ich zog mir ebenfalls noch schnell die Short runter und setzte dann meine Lippen an seinen Schwanz. Es war geil, wie er aufstöhnte und kurte Zeit später spürte ich, wie seine Hände an meinem Kopf und er drückte mein Maul runter, sodass ich seinen Schwanz ganz in meinen Mund nahm. Ich blies ihm ordentlich seinen Prachtprügel und merkte, wie ich unglaublich geil darauf war, diese 18cm in meinem Arsch zu spüren. Als ich begann, an seinen Eiern zu spielen, unterbrach David sein Stöhnen und sprach mich an: „Ju, das ist der Hammer. Geil. Mein Schwanz ist so hart. Ich will ficken!“ Ich schaute zu ihm auf und sagte: „David, das ist das Geilste, was mir je passiert ist. Du bist `n Hammertyp und dein Schwanz ist so geil. Fick mich damit hart durch. So lange wie du willst.“ David zog meinen Kopf zu seinem, küsste mich noch einmal und drehte mich dann auf den Rücken, drückte meine Beine hoch und kniete sich vor meinen Arsch. Er rotze auf meine Rosette und setzte seinen Schwanz an.

Ich spürte die Hitze seines Schwanzes, bevor seine pulsierende Rosette begann, in mich einzudringen. Ich wollte ihn ganz spüren. „Fick mich, David, steck ihn ganz rein und fick mich hart!“ Jetzt stütze er sich mit seinen Händen auf meiner Brust ab und begann seine Hüfte zu bewegen. Immer wieder zog er seinen steifen Schwanz raus und setzte neu an. Jedes Mal drang er tiefer in mich ein, und als es nicht tiefer ging, fickte er mich immer schneller und seine dicken Eier klatschen wild an meinen Arsch. Ich stöhnte vor Geilheit und auch etwas vor Schmerz, denn seine 18 Zentimeter erkundeten gerade Regionen in mir, wo noch kein Schwanz vorher war. Ich hatte mittlerweile selbst Hand an meinen Kolben gelegt und wichste mich wild. Ich musste immer wieder pausieren, um nicht zu früh zu kommen. Während David meinen Arsch durchpflügte und ich mich weiter bearbeitete, merkte ich plötzlich, wie eine ordentliche Menge heißes, klebriges Sperma auf meiner Brust landete. Ich war völlig berauscht und hatte fast David‘ Höhepunkt verpasst. Als er sein Sperma auf mir verrieb, spritze auch ich ordentlich ab. Da sein Kopf gerade über mir war, ging alles in sein süßes Gesicht, das war meine Einladung, ihm alles abzulecken, was noch einmal zu wildem Küssen führte.

„Ju, das war geil.“

Ich schwieg.

„Ju? Alles gut?“

„Alles gut, David. Ich ...“, ich machte ein Pause, „ich glaub, dass war ..“

„eine Überraschung?“, setzte David meinen Satz fort.

„Ja. Ich, ich wusste nicht, dass ...“

„Wusste ich auch nicht wirklich. Ich hab‘ bisher nur Blowjobs gehabt, kurz und anonym, weil ich noch nicht so wusste ...“

„Oh, okay!“

„Nur bei dir, da hab ich irgendwie gemerkt ...“

„Ich mag dich, David. Schon seit ich dich das erste Mal gesehen hab‘. Ich hab‘ nur versucht, es zu verdrängen.“

„Und würde es dir etwas ausmachen, das zu ändern, Ju?“

Ich griff nach seiner Hand. „Nein, David. Das macht mir nichts aus. David, eigentlich hatte ich dich bereits abgeschrieben, aber ..“

„Aber was?“

„Aber ich bin ziemlich verliebt.“

„Ju, ich auch!“

 

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