Die 1. Stufe auf der Karriereleiter
Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Romantik / Sportler
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Hochsommer, Sonne pur. Schwimmbadwetter halt. Die Liegewiese ist gefüllt mit lärmenden Menschen, glücklichen Menschen.

Fabian ist auch darunter, alleine, ein Freund von ihm war kurzfristig verhindert. Er trocknet sich gerade ab und will sich auf seine Decke legen.

 

Ein Traumkörper, schlank und rank, etwas über 180cm groß, seine Haut ist gebräunt und glatt, makellos. Seine blonden Haare verwuschelt und noch nass. Das Gesicht bildschön, ebenmäßig, mit einer kleinen Nase mittendrin. Dunkelblaue Augen, wie tiefe Bergseen. Seine Beine hat er angewinkelt, wohlgeformt bis obenhin, leicht behaart. Bekleidet ist er mit einer knappen weißen Badehose, die eigentlich mehr zeigt als sie verbirgt. Kurz und knapp: Fabian ist ein Bild von einem jungen Mann mit seinen fast 18 Jahren.

Rechts von ihm haben sich 2 Männer hingelegt, dunkle Typen, Balkan oder so, um die 30, athletisch und ziemlich behaart, sexy halt. Nach hinten gegeltes dunkles Haar, beide tragen eine Sonnenbrille, von ihrem Gesicht ist, außer den kleinen Kinnbärten, nicht viel zu erkennen.

Fabian hat sie aus den Augenwinkeln betrachtet, findet sie geil, eigentlich mag er solche Typen. Er hätte nichts dagegen, mit denen zu sprechen und sie kennenzulernen.

Kein Problem, der eine kommt bereits auf ihn zu, um ihn zu fragen, ob das Wasser schön kalt ist, was für eine dämliche Anmache.

„Klar, es ist wunderbar frisch, ich war gerade drin, es ist herrlich erfrischend.“

Also, Deutsche sind es nicht, keine Ahnung.

„Kommst du nochmal mit, wir können auch was zusammen trinken, wir laden dich ein, wie ist es?“

„Hm, kein Problem, habe ja nichts anderes vor, klar doch, warum nicht. Woher seid ihr, darf ich das fragen?“

„Sicher, wir sind aus Berlin. Kommen aber aus Bulgarien, weißt du wo Bulgarien ist?“

„Darauf erwartest ihr hoffentlich keine Antwort, oder?“

Jetzt stehen beide vor ihm und betrachten seinen Körper, der ausgetreckt vor ihnen liegt. Ungeniert, eher taxierend. Fabian bemerkt es und steht schnell auf, es ist ihm unangenehm, so begutachtet zu werden. Andrerseits durchdringt ihn ein tolles Gefühl, es knistert ziemlich untenherum. Wie Schmetterlinge im Bauch?

„Gut, gehen wir?“ fragt Fabian. Er reicht beiden die Hand und nennt seinen Namen. Die Männer sagen den ihren, die Fabian aber nicht versteht, sie sind ihm nicht geläufig.

Gemeinsam gehen sie zum Biergarten und setzen sich an einen freien Tisch. Bei der Bedienung bestellen sie für sich Bier und Fabian wünscht sich eine Limonade.

„Trinkst du keinen Alkohol, Fabian?“

„Nein, nicht so gerne, ich vertrage ihn auch nicht, mir wird danach immer schlecht.“

Die Getränke kommen und sie stoßen gemeinsam an und trinken.

„Dann magst du sicherlich auch keine Drogen und so, oder?“

„Nein, natürlich nicht.“

„Aber Sex magst du schon, so wie du aussiehst. Das sehen wir doch richtig, okay?

„Hm, klar mag ich Sex, gerne sogar. Wer mag das wohl nicht“

„Lieber mit Mädchen oder mit Männern?“

Fabian wird puterrot und schweigt. Er wird denen doch nicht sofort sagen, dass er auf Männer steht, das ist ihm dann doch ein wenig zu intim.

Doch die beiden Männer kennen sich gut aus in der Psyche von solchen Jungs und haben ins Schwarze getroffen. Fabian ist genau da, was sie hier suchen, einen willigen sexy Boy.

„Ist schon okay, Fabian, brauchst nichts weiter zu sagen, wir verstehen dich auch so. Das ist doch völlig normal, wie du denkst, Sex mit Männern ist sehr schön, für beide Seiten, wirst schon sehen. Wir beide bringen dir alles bei, was du können musst, lass es einfach mit dir geschehen, ist das okay für dich?“

Fabian fühlt sich überrumpelt, nickt aber nur stumm. Er ist über sich selbst erstaunt, wie einfach das alles geht. Wir oft hat er davon geträumt, dass ihn ein attraktiver Mann verführt, mit allem was dazu gehört. Jetzt hat er davon sogar zwei.

„Wurdest du schon eingeritten?“

„Wie meint ihr das?“

„Du bist noch nicht geknackt worden, süßer Boy? Ist schon okay, musst dich nicht aufregen, bist also noch Jungfrau. Ist doch super. Bist also noch nie gefickt worden. Wow, so wie du aussiehst, das ist schon mal eher selten.“

Fabian wurde es heiß und kalt, ein Gefühl der Angst kroch an seinem Rücken hoch. Plötzlich fühlt er sich elend und mulmig, die Gedanken rasen in seinem Gehirn im Kreise, wie kommt er aus dieser Nummer wieder raus?

 

Er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und sagt: „Ich gehe jetzt schwimmen, kommt ihr auch mit? Zahlt ihr bitte für mich, ich habe kein Geld bei mir, ich gebe es euch nachher zurück.“

„Keine Panik, Boy. Klar kommen wir mit. Musst keine Angst haben, vertraue uns einfach, mach einfach, was wir dir sagen, okay?“

Die 3 Männer gehen zum Schwimmbad zurück, stellen sich gemeinsam unter die Dusche und springen anschließend vom 3-Meter-Brett kopfüber ins Wasser. Fabian empfindet es jetzt als Wohltat, dieses kühle Nass, er muss jetzt einen kühlen Kopf bewahren. Sicher, er weiß schon, was die beiden mit ihm vorhaben, er hat darüber schon viel im Internet gelesen und auch gesehen. Es ist wohl geil, sich zu prostituieren, aber sich in den Arsch ficken zu lassen, kann auch sehr schmerzhaft sein. Und Schwanzlutschen gehört auch dazu. In Wirklichkeit wäre das alles neu für ihn. Ob er das packt? Wenn er dafür aber 150 Euro erhält, wie er es gelesen hat, was die Jungs dafür bekommen, das wäre schon sehr verführerisch.

Alles das geht ihm so durch den Kopf. Gemeinsam klammern sie sich am Beckenrand fest und strampeln mit den Beinen. Fabian bemerkt schon, dass die beiden ihn zwischen die Beine und an den Hintern fassen, lässt es aber geschehen. Zum einen findet er es geil und zweitens signalisiert er damit sein Einverständnis, was die beiden sofort erfassen und ihn auch direkter attackieren. Fabian lässt es geschehen und lächelt beide an.

Als sie dann anschließend zu ihren Decken zurückgehen, ist Fabian schon viel entspannter.

„Wenn du drei Mal in der Woche für uns arbeitest, bekommst du 600 Euro, was sagst du dazu, Fabian? Wir besorgen dir die Kunden, fahren dich dorthin und holen dich dort auch wieder ab. Für deine Sicherheit ist gesorgt, musst dir deshalb keine Sorgen machen. Es sind alles reiche Männer aus besseren Kreisen, aber die haben natürlich auch Ansprüche. Unsere Jungs müssen jung und sehr gutaussehend sein, willig und perfekt. Wenn es zwei Männer sind, kriegst du 200 extra, logo, oder? Das kommt öfter mal vor.“

Fabian will es nun aber genau wissen: „Und was muss ich davon dann abgeben?“

„Mein Lieber, kassieren tun wir, entweder Vorkasse oder wenn wir dich danach dann abholen, mach dir darüber keine Sorgen, umsonst tun wir es auch nicht. So, du kleiner Süßer, jetzt machen wir mal Nägel mit Köpfen. Komm, wir gehen in die Umkleide, da erhältst du deine erste Lektion, okay?“

Fabian nickt nur mit dem Kopf und trottet brav neben den Bulgaren zum Ausgang. Noch sind die Kabinen leer, es kommen keine neuen Gäste und nur wenige verlassen um diese Uhrzeit das Bad. Ganz hinten in die letzte Kabine schiebt der Mann Fabian und schließt die Tür hinter sich ab.

„Los, Hosen runter!“

Fabian gehorcht.

„Bei mir auch, dalli!“

Fabian gehorcht. Der nun schon steife Schwanz springt ihm entgegen, ein mächtiger Kolben.

„Knie dich hin und nimm ihn in den Mund und sauge ihn.“

Fabian kniet sich wie befohlen hin und sieht das blauroten steife Glied vor seinen Augen, öffnet wohl seinen Mund, zögert jedoch, ihn dort hinzustecken.

Zwei derbe Maulschellen sind die Antwort, auf jede Backe eine, hart und schmerzhaft. Fabian öffnet seinen Mund weit und steckt sich den Schwanz in seinen Mund, sein Kopf wird hart nach vorne gedrückt, sodass der Penis tief bis in den Rachen gelangt. Fabian ringt nach Luft, der Penis gleitet zurück und lässt ihn nach Luft schnappen, um gleich wieder tief in ihn einzudringen. Nun saugt Fabian das Teil, lutscht und ahmt die Fickbewegungen nach. Immer wenn er würgt, weil er kaum Luft bekommt, erhält er Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht. Er nimmt es klaglos hin und bekommt sogar selbst einen steifen Penis. Es dauert eine ganze Weile, bis der Schwanz des Mannes beginnt zu zucken. Fabian weiß, dass jetzt das Ejakulat kommt und versucht, den Schwanz aus seinem Mund zu ziehen.

„Nix da, du Nutte hast den Saft zu schlucken.“ Und schon wieder setzt es Schläge ins Gesicht. Eine Ladung Sperma schießt in seinen Rachen und es bleibt Fabian nichts anderes übrig, als das Zeug herunter zu schlucken. Es schmeckt nach nichts.

 

Endlich zieht ihn der Mann nach oben und küsst ihn auf den Mund. Seine Zunge bohrt sich in Fabians Mund, er lässt es willenlos geschehen und genießt es sogar.

„So, mein kleiner Junge, die erste Lektion hast du hinter dir, war es so schlimm?“

„Nein, Sir!“

„Gut so, du hast den Job kapiert. Gehen wir, mein Kumpel will das jetzt auch gerne mit dir machen. Später werden wir dich bei uns zuhause durchficken, das wird dir auch gefallen, denke ich mal.“

Beide ziehen sich die Hosen wieder hoch und gehen zur Liegewiese zurück. Fabian merkt, dass seine Wangen brennen und schaut in einen der Spiegel, die Spuren der Schläge sind deutlich erkennbar.

Dort angekommen, bemerkt der Kumpel: „Hm, ohne Gewalt geht es nicht, das ist nun mal so, wirst dich dran gewöhnen müssen, gehört nun mal dazu. Komm, wir gehen, ich will das jetzt auch mit dir erleben, vielleicht ja ohne Schläge.“

Fabian hat die Lektion gelernt und er tut genau das, was von ihm verlangt wird, nur dauert es bei diesem hier sehr lange, bis der sich in seinem Mund ergießt. Fabian genießt es trotzdem, es ist ein tolles Gefühl für ihn, diese Schwänze bis zum Orgasmus zu lutschen. Das man das Fellatio nennt, hatte er vergessen.

Als die beiden wieder zurück auf der Liegewiese sind, empfängt der andere Mann die beiden lachend:

„War schön mit diesem Sonnyboy, oder? Den machen wir zu einer Hochleistungshure, aber nur für Leute, die sich das leisten können. Leider ist die Halbwertzeit ziemlich begrenzt. Lasst uns noch mal ins Wasser gehen, ehe wir zu uns gehen und weiter trainieren.“

Fabian lässt nun erstmal die Namen der beiden Männer Kiril und Kim ins Handy tippen, damit er die sich merken kann.

Es ist schon spät, das Freibad schließt nun. Fabian ist mit dem Bus hier, Kiril und Kim mit dem Auto, einem nicht mehr ganz neuen Ford. Egal, sie wohnen mitten in der Stadt in einem Hochhaus. Bewohnen dort eine große Wohnung, modern eingerichtet, aber nicht teuer. Alles sauber und auch ordentlich, Fabian wundert sich eigentlich darüber.

„Kannst du die Nacht hier bei uns bleiben oder musst du zu deinen Eltern?“

„Nein, die sind verreist, ich kann machen, was ich möchte.“

„Na super, kleine Hure, dann werden wir zusammen Spaß haben, wird eine tolle Nacht. Zieh dich schon mal aus, sozusagen deine Arbeitskleidung.“

Kiril und Kim bleiben natürlich angezogen, so gehört sich das halt. Als erstes muss Fabian ins Bad und sie zeigen ihm, wie man sich einen Einlauf macht. Ist unangenehm, wenn die einem den Schlauch in den Anus einführen und dann warmes Wasser hinein pumpen. Das verbleibt dort für einige Zeit im Darm und wird dann auf dem Klo ausgeschieden. Dann ist alles sauber und duftet gut. Kiril zeigt jetzt Fabian, wie er sich seinen Anus mit Gel einschmiert, richtig tief und richtig fett, damit der Schließmuskel sich besser öffnet. Wenn Kiril mehrere Finger in Fabians Arsch schiebt, tut es schon verdammt weh. Sowie Fabian dabei zuckt, gibt es einen ordentlichen Schlag auf den Arsch, dass es nur so klatscht.

Kiril fotografiert Fabian jetzt und sagt ihm die Posen, die er dafür einzunehmen hat. Er muss sich in den Schritt greifen, dabei in die Kamera lächeln, sich drehen und lasziv das Becken vorschieben. Sicherlich sind das Arbeitsfotos für die potentiellen Kunden.

Plötzlich sind Kiril und Kim auch nackt, wie Fabian.

„So, meine kleine Boyhure, jetzt wirst du geknackt. Beim ersten Mal tut es noch weh, später wirst du dich daran gewöhnen. Sagst du auch nur einen Ton, lernst du diese Rute auf deinem Po kennen, ein Schlag damit brennt wahnsinnig und du wirst es dir für alle Zeit merken, dass du das aushalten musst. Los knie dich hin, ich werde dich von hinten knacken, Kim wirst du gleichzeitig einen blasen. Das geht dann so im Wechsel, bis wir kommen, okay?“

Fabian kniet sich hin, Kiril geht hinter ihm in die Hocke, vorn Kim, beide mit aufgepflanztem Bajonett. Kim hat die besagte Rute in der Hand und kann damit jederzeit zuschlagen. Fabian schnappt sich Kims Schwanz und steckt ihn sich in den Mund und saugt genussvoll daran, schiebt ihn sich tief in den Rachen, sodass sein Liebhaber vor Wonne laut stöhnt. Kiril dagegen schiebt mindestens zwei oder drei Finger grob in Fabians Boyfotze und weitet sie. Dann folgt der Kolben, mit Brachialgewalt bohrt er sich in Fabians Körper, ein stechender Schmerz, ein Schmerzensschrei, schon saust die Peitsche auf seinen Oberschenkel. Was tut nun mehr weh? Der nachlassende stechende Schmerz im Anus oder der brennende Peitschenhieb? Vorn lutscht er Kims Penis und hat Mühe ihm im Mund zu halten, weil Kiril ihn wie verrückt nun von hinten fickt. Hart schiebt der ihn bis zum Anschlag hinein um ihn dann wieder langsam zurückzuziehen. Und dann wieder mit Wucht hinein.

 

Kaum glaublich, Fabian genießt diese Vergewaltigung trotz der Schmerzen, ein Glücksgefühl durchströmt seinen Körper, wir oft hat er sich dieses Gefühl gewünscht. Und nun ist es Wirklichkeit. Jetzt wechseln beide die Positionen, alles ohne ein Wort zu sagen. Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist, Kim ergießt sein Sperma in Fabians Mund und Kiril pumpt seinen in den Darm.

„Wow, Supernutte, hast den Test bestanden, diese Nacht noch ein paar solcher Übungen und du bist zugeritten. Was sagst du Kim?“

„Der Junge ist okay. Gehorsam, reagiert auf den leisesten Schenkeldruck, wird ein guter Hurenboy.“

Fabian geht ins Bad und stellt sich unter die Dusche. Was für eine Wohltat, den Schweiß und die Spermienreste von der Haut zu spülen. Der Arsch brennt wie Feuer, jede Bewegung tut weh, aber Fabian fühlt sich sauwohl.

An der Tür läutet es, mehrmals, ehe Kim öffnet. Fabian hört eine fremde Männerstimme, versteht aber nichts, kann sein, dass die auch kein Deutsch sprechen. Nackt wie er ist, geht er zurück ins Wohnzimmer. Dort stehen Kiril und Kim mit einem anderen Mann und unterhalten sich angeregt.

„Ach, da kommt ja unser Boy, komm her Fabian, das ist ein Mann, der dich gerne ficken möchte, er knackt gerne so Jungs wie dich und ist auch sehr großzügig.“

Es ist ein dunkelhäutiger Typ, sehr stattlich, vielleicht Mitte 30, ganz kurze schwarze Haare, riesig, bestimmt fast 2 m. Das wird wohl sein erst Freier werden, wie es aussieht. Ging ja schnell. Hätte er sich doch bloß etwas übergezogen, seine Nacktheit ist ihm jetzt doch unangenehm.

„Oh ja, ich liebe solche Boys, und du bist wirklich noch unberührt, ich zahle für die Erstbesteigung gerne mehr, aber es muss sich schon lohnen. Super siehst du aus und auch schon bereit, das ist echt super.“

Der Mann kommt auf Fabian zu, gibt ihm die Hand und mit der anderen fasst er ihm grob zwischen die Beine.“

Kiril sagt dann: „Ja, der Junge ist noch unberührt, er war eben ihm Bad und hat sich vorbereitet, du kannst ihn jetzt ficken.“

Der Freier übergibt ein Bündel Banknoten, wie es aussieht Dollars, den Kiril sofort verschwinden lässt. Fabian weiß natürlich, das Jungs mindestens hundert Mal zur Erstbesteigung angeboten werden, zu überprüfen ist ja kaum. Jungenärsche sind fest und eng.

„Kann ich die Nutte mitnehmen, oder kann ich sie gleich hier ficken?“

„Dahinten links die letzte Tür, da könnt ihr euch vergnügen, aber nicht mehr als 2 Stunden, okay?“ sagt Kim geschäftsmäßig.

Ein nicht sehr großer Raum, zugezogene blickdichte Vorhänge, in der Mitte ein großes breites weiß bezogenes Bett, an der Decke ein Spiegel. 2 Sessel, eine kleine Bar und ein Tischchen. Auf dem Boden ein roter Teppich. Diese beiden Bulgaren haben für alles vorgesorgt, sind schon sehr geschäftstüchtig.

Fabian ist ja schon nackt und geht auf seinen Freier zu, um ihm seinen Hosenbund zu öffnen. Zieht ihm die Hosen runter, und drückt ihn in einen der Sessel. Er zieht ihm die Schuhe und Strümpfe aus und dann die Hose. Stramme Beine hat der Kerl, bis obenhin. Unter der weißen Unterhose zeichnet sich ein monströser Penis ab, der beinahe den dünnen Stoff sprengt.

„Gieß uns einen Sekt ein, Champagner wird es hier wohl nicht geben, oder?“ Fabian gehorcht und geht zur Bar und holt aus dem kleinen Kühlschrank darunter eine Flasche heraus. Nimmer ein Glas vom Tablett und geht zurück zu seinem Liebhaber.

„Ich vertrage keinen Alkohol.“ „Auch okay, dann habe ich die Flasche für mich ganz alleine.“

Wortlos öffnet der Mann gekonnt die Flasche und gießt sich das Glas voll, um es in einem Zug zu leeren.

„So, jetzt kannst du weiter machen, Hure.“

Zwischenzeitlich ist der Kolben zur vollen Größe gewachsen und es ist für Fabian ein Leichtes, ihn aus der dünnen Unterwäsche zu befreien. Wirklich ein großes Teil, dick, lang und schwarz. Er muss den Mund schon weit öffnen, um dieses Monstrum hineinzudrücken. Mit beiden Händen drückt der Kerl Fabians Kopf auf seinen Penis, sodass dieser tief im Rachen landet und er nach Luft schnappen muss.

 

„Los, Hure, nun saug tüchtig, saug mir die Seele aus dem Leib, ich will was mit dir erleben, bis dir mein Sperma in dein Maul schießt und du es hinunter schluckst.“

Lange dauert es auch nicht, dann zuckt das Teil wie verrückt und schon spürt Fabian den heißen Strahl in seinem Mund. Er hat Mühe, diese Menge zu schlucken und muss auspassen, dass er nicht herumwürgt. Würgen haben die Freier nicht so gerne, dass haben ihm schon seine beiden Zuhälter beigebracht.

Der Freier schnauft, trinkt den Rest der Sektflasche leer und rülpst laut und vernehmlich. Er ist mit Fabians Leistung offenbar zufrieden.

„Und nun wirst du geknackt. Ich ziehe mich jetzt aus und gehe ins Bad, finde ich da genügend von diesem Gleitmittel? Und du legst dich mit dem Rücken da auf das Bett und machst die Beine breit, damit ich dich richtig durchficken kann. Wirst deine Freude haben, wirst ewig an mich denken, du kleines Dreckstück“

Fabian hört, wie sein Freier mit seinen Zuhältern im Flur spricht, versteht aber kein Wort. Kurz darauf kommt der Kerl nackt zurück, sein Penis ist hoch aufgerichtet und unendlich dick und lang. Fabian hat sich wie verlangt auf das Bett gelegt und die Beine breit nach außen und oben gestreckt. Seine Boyfotze hat er vorher tüchtig mit Gleitcreme eingerieben. Der Typ betrachtet sein Opfer nur kurz, nimmt seinen Kolben in beide Hände und richtet diesen zielgenau in Fabians kleines dunkles Loch. Mit beiden Händen fasst er die Beine und drückt sie weit nach hinten, sodass sein Schwanz freie Fahrt hat. Ein stechender Schmerz durchzuckt Fabians Körper, schon hat er den Riesenballermann tief in seinem Körper, bis zum Anschlag. Ganz tief bohrt er sich in das feste Fleisch. Fabian beißt die Zähne zusammen, um den Schmerz zu ertragen und um nicht loszuschreien. Er sieht das glücksverzerrte Gesicht seines Peinigers vor sich und versucht ein Lächeln. Und der Kerl lächelt sogar zurück.

Dann beginnt der Akt. Langsam raus und mit einem kräftigen Ruck wieder rein, immer wieder. Nach einer gefühlten Stunde kommt das Stakkato, der Höhepunkt. Sein Liebhaber fickt ihn wie ein Wilder, wie ein Bohrhammer, der sich in Beton hinein frisst. Es tut verdammt weh. Die Tränen schießen Fabian in die Augen. Er entspannt sich und genießt nun auch den Augenblick, es ist ein tolles Gefühl, ein Orgasmus.

Das Sperma schießt nun in Fabians Körper, ein Wahnsinnsgefühl, auch der Kerl hält nun inne und stöhnt vor Wonne.

„Du bist der Wahnsinn, Junge. Bis eine echt geile Sau. Blutjung, siehst super aus, perfekter Körper und hältst auch was aus. Kannst du mich am Wochenende auf einer Party begleiten? Da bringt jeder seinen Boy mit, der sich dann auch von den anderen ficken lassen muss. Wie viele schaffst du denn so an einem Abend?“

„Da musst du meinen Boss fragen. Und wie viele ich schaffe, kann ich dir nicht sagen, aber ich bin schon belastbar, denke ich mal.“

Der Kerl hat dann noch fast eine halbe Flasche Cognac ausgetrunken und dann ging es in die nächste Runde. Keine Ahnung, ob der vorher sich eine Pille reingeworfen hat? Wird wohl so sein, Fabian scheint es, dass sein Schwanz immer fester und größer wird. Endlich nach über drei Stunden hatte er genug, ging aufs Klo und kam angezogen wieder ins Zimmer. Dann ging Fabian ebenfalls ins Bad und duschte sich den Schweiß und das Sperma vom Leib. Was für eine Wohltat.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, war der Kerl weg, nur Kiril und Kim saßen gemütlich auf der Couch und schauten Fußball. Vorsichtshalber hat sich Fabian richtig angezogen, nicht dass die wieder Lust auf ihn bekamen, wenn sie ihn nackt gesehen hätten.

„Du, der Ägypter hat dich für das nächste Wochenende gebucht, für so eine Party, er hätte schon mit dir darüber gesprochen. Ist das für dich okay?“

„Ja, ist okay. Woher wisst ihr, dass das ein Ägypter ist?“

„Weil er uns das gesagt hat, muss ein hohes Tier aus der Botschaft sein, ist aber nicht der Botschafter, denke eher ein Militärattaché oder sowas. Springen für dich 1000 Euro raus, wir bringen dich dorthin und holen dich dann auch wieder ab.“

 

„Ihr wisst schon, dass mich da jeder ficken kann, oder?“

„Klar, dafür kriegst du ja auch das viele Geld, umsonst ist der Tod, weißt du doch.“

„Okay, ich gehe dann jetzt heim, ruft mich an, meine Handynummer habt ihr ja. Muss jetzt erst mal richtig ausschlafen.“

„Hm, hau ab, ruh‘ dich bis zum Wochenende aus, wir holen dich dann ab, ciao.“

Fabian fährt mit der U-Bahn heim, dann muss er niemanden bitten und er kann auch mal in Ruhe nachdenken. Er geht sofort in sein Reich und schläft sich erstmal richtig aus. Und dann duschen, richtig schön duschen und sich eincremen, er mag diesen zarten Duft. Nicht nur er.

Sie lassen ihn tatsächlich bis Samstagabend in Ruhe, hätte er jetzt nicht gedacht und ist eigentlich froh darüber. Andrerseits wäre er auch bereit gewesen, einen Freier zu machen, ist aber nicht.

Samstagabend gegen 20 Uhr holt Kiril ihn mit seinem Auto ab und wundert sich über das noble Ambiente, will aber doch nicht zu neugierig sein, obwohl er es schon gerne gewusst hätte.

Weit ist es nicht, eine abgelegene Villa im Grunewald, versteckt in einem baumbewachsenen Park mit wenig Einsicht auf das dortige Geschehen. Der Ägypter erwartet sie schon und begrüßt Fabian mit Küsschen auf die Wangen. Er heißt Mohamed und ist sportlich bekleidet, T-Short und Jeans. Fabian ebenfalls. Gemeinsam gehen sie durch das bewachte Tor zur Villa und werden dort vom Hausherrn herzlich empfangen. Die Villa ist ein Club, sehr privat offenbar und verschwiegen. Hier trifft sich die Hautevolee. Und die ist gerne unter sich.

In der Halle sind die Herren mit ihren Boys bereits beim Champagner und werden nun vom Hausherrn begrüßt. Er wünscht den Herren eine tolle Zeit und viel Entspannung. Die Jungs bittet er nun in einen Nebenraum, der Boy vom Veranstalter ergreift das Wort:

„Also Jungs, mal herhören. Ihr wisst ja, warum ihr hier seid, es ist euer Job, den Herren jeden Wunsch zu erfüllen, ich sagte jeden, ist das klar?“

Gemurmel. „Wenn die Gäste etwas zu trinken wünschen, holt ihr es an der Theke ab ebenso Snacks und serviert sie perfekt. Klar?“

So, nun zieht ihr euch diese Höschen an und legt dieses Halsband um euren Hals, damit die euch auch auseinander halten können.“

In den Händen hält er ein fleischfarbenes Höschen und ein breites Lederhalsband mit einem Blechschild, auf dem eine große Nummer steht.

Es sind 10 Jungs, alle jung und gutaussehend, dem Aussehen nach einige Osteuropäer, einige mit auffälligen Tattoos.

In die Truppe kommt Bewegung. Sie ziehen sich aus, legen ihre Klamotten über die bereitgestellten Stühle und ziehen sich diese Höschen an, sehr knappe Höschen, sodass hinten die Arschfalte sichtbar wird und vorne hat man Mühe, seine Geschlechtsorgane unterzubringen. Das Lederhalsband ist sehr breit und engt ganz schön die Bewegung des Kopfes ein, sieht aber geil aus. Echt, die Jungs sehen in diesem Aufzug schon sehr geil aus. Als wenn sie nackt herumlaufen. Nur mit diesem Halsband bekleidet.

„So, Jungs. Nun marschiert ihr geschlossen in den Salon, stellt euch in eine Reihe und lasst euch von den Herren bewundern.“

Für Fabian ist das alles neu, die anderen Jungs kennen das alles schon, somit gibt es da keine Schwierigkeiten.

Die Herren klatschen begeistert, als sie die Jungs sehen, einige pfeifen und rufen ‚bravo‘.

Der Salon ist mit runden Tisch und schweren Ledersesseln möbliert, holzgetäfelte Wände. An den Wänden Gemälde, darüber Messinglampen. Alles sehr vornehm, eben ein Herrenclub wie in England.

Sein Freier sitzt an einem der Tische mit noch zwei anderen Herren. Er winkt Fabian zu sich und stellt ihn den Herren vor:

„Mein junger Begleiter, Fabian. Über seine Figur muss ich ja nichts sagen, die seht Ihr ja, aber alles andere ist auch vom Besten, absolut empfehlenswert. Fabian, bitte bring uns bitte 3 doppelte Whiskeys, ja? Schön mit Eis. Dann setzt du dich mal zu uns, wie ich weiß, trinkst du ja nur Limonade.“

Fabian bestellt an der Theke die gewünschten Getränke und für sich eine Cola und trägt sie zurück zum Tisch. Er stellt die Gläser auf den Tisch und beim Vorbeugen fassen die Herren ihm ans Gesäß. Schön, gelle? Fabian lässt sich nichts anmerken und setzt sich zu einen der Herren auf den Zweisitzer, ein Sessel ist nicht mehr frei.

 

Die Herren unterhalten sich auf Französisch in der Annahme, der Stricher versteht es nicht.

„Das ist aber mal ein richtig knackiger Bengel, sieht toll aus, ist der im Bett auch so gut?“

„Besser, ich habe ihn vor ein paar Tagen als Erster geknackt, war ein richtiges Vergnügen und ich freue mich schon, ihn auch nachher richtig durchficken zu können. Gebe dir gerne die Telefonnummer von seinen Zuhältern, der muss für zwei arbeiten, also ganz billig ist der nicht.“

„Du, Fabian, der Gentlemen will dich auch mal mieten, was hältst du davon?“

Fabian antwortet in fließendem Französisch: „Das habe ich nicht zu entscheiden, wie du schon dem Herrn sagtest, er muss sich an meine Beschützer wenden, ich darf keine Dates vereinbaren.“

„Was, du sprichst auch Französisch? Hast also alles verstanden, was wir besprochen haben?“

„Na sicher, ich spreche auch Englisch und Spanisch sehr gut, Italienisch nicht ganz so gut.“

„Ist ja auch egal, würdest du dich denn von diesem Herrn ficken lassen? Okay, bist ja eine Hure, die für Geld mit jedem schläft, auch wenn du eigentlich nicht so aussiehst. Aber, das ist auch der Reiz an dir. So, und nun komm mein Kleiner, ich will dich jetzt im Stehen auf dem Klo ficken, ich brauche das jetzt, los mach schon. Komm mir einfach nach.“

Auf dem Klo herrscht richtig Andrang. Nur eine Kabine ist noch frei, aus den anderen hört man Geräusche, normale Fickgeräusche eben. Da wurden die Jungs schon mal vorab vernascht, was das Zeug hält.

Mohamed drängt Fabian in diese Kabine, zieht ihm die Höschen runter, dreht ihn um, holt seinen schon steifen Riemen aus der Hose und schiebt ihn zielgenau in die geile, glitschige Boyfotze. Mit den Händen stützt sich Fabian an den Fliesen ab und schiebt seinen Arsch nach hinten, damit der Kolben tief in ihm verschwinden kann. Er findet die Situation nicht erniedrigend, er genießt sie sogar, genauso wie sein Freier.

Es dauert auch nicht allzu lange, dann entlädt sich Mohamed mit einer solchen Gewalt, dass Fabian fast ohnmächtig wird. Mohamed zieht seinen Schwanz aus dem Arsch seines Liebhabers und verstaut ihn in seiner Hose und verlässt die Kabine. Fabian setzt sich nun auf die Brille und entledigt sich seinerseits des in ihn hinein gespritzten Spermas. Er reinigt sich mit Klopapier und zieht das Höschen wieder an. Er wartet ab, bis es ganz still im Raum wird, damit er nicht gleich wieder drankommt. Es gelingt ihm, fast. Draußen im Flur wartet schon wieder ein anderer Mann auf ihn, der ihn umarmt und versucht zu küssen. Er drängt ihn zurück in die Toilette und das Spiel beginnt von vorne.

„Los mach schon, zieh die Hosen runter, du bist heute hier der geilste Stricher, habe dich beobachtet, bin scharf auf dich.“

Gekonnt schiebt der Kerl seinen Schwanz in Fabians Hintern und fickt ihn heftig, sehr heftig. Es dauert auch nicht lange, da entlädt er sich schon, grunzt und zieht seinen Schwanz aus Fabians Körper. Wortlos verlässt er die Kabine.

Wieder säubert Fabians sich unten herum notdürftig mit Toilettenpapier, zieht sich seine Höschen wieder an. Dieses Mal schafft er es unbemerkt in den Nebenraum, um sich zu duschen und neue Höschen zu nehmen. Sich überhaupt wieder frisch zu machen.

Auf einem der Stühle kauert ein Junge, sehr jung und auch sehr schön, mit einer tollen Figur, nackt natürlich. Er weint. Fabian fragt ihn, was denn los ist. In leicht gebrochenem Deutsch sagt der Boy, dass er gerade von 5 Männern hintereinander vergewaltigt wurde, brutal und rücksichtslos. Er hat starke Schmerzen. Fabian reicht ihm eine Tube mit Vaseline, die er sich in den Anus schmieren soll. Er tut es. Dann kommt sein Freier herein, erkennt die Situation und geht auf den Jungen zu und ohrfeigt ihn. „Los, zieh dir die Hose über und raus geht es hier, du bist zum Arbeiten hier und nicht zum herumheulen. Aber dalli, dalli.“

Der hübsche Bengel hört auf zu heulen, zieht sich brav die Höschen über den Arsch und trollt sich nach draußen. Wenn der schon 15 ist, dann ist das viel, wer weiß schon, woher der kommt.

Fabians Galan wartet schon ungeduldig auf ihn.

„Ein Freund und ich wollen dich ficken, wo warst du denn solange? Komm wir gehen nach oben, da sind Zimmer, da sind wir Drei ungestört, es wird dir gefallen.“

„Bin schon da, musste mich erst frisch machen und neue Höschen anziehen.“

Klar, Fabian wusste natürlich, was da wieder auf ihn zukam, im Arsch einen dicken Schwanz, im Maul genauso, und dann wieder alles von vorn, elend lange mit diesen verdammten Pillen dauert das. Mal der eine von hinten, dann wieder umgekehrt. Die Kerle kriegen nicht genug. Es ist wirklich schwer verdientes Geld hier. Da müssen die Jungs schon tapfer sein und klaglos arbeiten, um ihr Geld zu verdienen. Aber am Bahnhof auf dem Scheißhaus die Schwänze der Penner abzulutschen ist auch kein so großes Vergnügen.

Wieder zurück in die Dusche. Jetzt war da schon mehr Betrieb. Auch die anderen Jungs waren fertiggemacht worden und duschten den Sperma-Schlamm von ihren Körpern, um wieder einsatzbereit zu sein. Es war ja noch nicht mal Mitternacht und da stand ihnen noch einiges bevor. Also frische Höschen anziehen und wieder raus.

Pünktlich um Mitternacht heißt es dann: „Zieht blank!“ Dann müssen alle engagierten Jungs die Höschen fallen lassen und stehen dann splitterfasernackt vor ihren Freiern. Ein großes Hallo, viele der Herren haben schon ziemlich tief ins Glas geschaut. Nun aber sind die Jungs vogelfrei und können von jedem gefickt werden. Da darf sich dann keiner wehren, auch wenn es noch so brutal und gemein ist. Was diese kleinen Höschen doch für einen Schutz bieten, das glaubt man erst dann, wenn man diese auch nicht mehr am Körper trägt. Man ist dann den Blicken, und nicht nur den Blicken, dieser geilen Bande völlig schutzlos ausgeliefert. Es wird brutal zwischen die Beine gegriffen und in den Pobacken gekniffen. Auch schon mal ein herzhafter Klatsch auf den Arsch ist die Regel. Erlaubt ist bei diesen Partys alles, was den Herren Spaß bringt. Die Jungs werden doch dafür fürstlich entlohnt, oder? Also müssen sie doch jederzeit verfügbar sein.

Die Party ging bis 5 Uhr in der Frühe, Fabian hat mindestens 10 Männer machen müssen, Fellatio nicht mitgezählt. Ist schon harte Arbeit und danach hat ein Junge Mühe normal zu laufen. Auch das Sitzen fällt dann schwer, aber das ist alles völlig normal und man muss es aushalten.

Kirill holt Fabian ab, Gottseidank fragt der nicht viel und so kann er sich entspannen und die Augen schließen. Die Fahrt dauert gefühlte Stunden, in der Nähe von Fabians Haus lässt Kirill ihn aussteigen. Was für eine Wohltat die Ruhe seiner Wohnung zu genießen, jetzt noch schnell unter die Dusche und dann ab ins Bett.

 

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