Das Date mit Folgen.
Das erste Mal / Gewalt / Romantik / Safer Sex
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Hallo ich stelle mich mal kurz vor. Ich heiße Frank bin 40 Jahre alt meine ehemalig rotblonde Haarfarbe weicht so langsam dem grau. Zu meiner Figur, ich zähle zu den Bären, mit 190 einer leichten Plautze und Haare im Gesicht, auf der Brust, und sonst noch wo.

 

Hätte man mir vor zwei drei Jahren gesagt, dass ich ab 40 in die Midlife-Krise so richtig reinrenne und diese bei mir voll zuschlägt ich hätte denjenigen ausgelacht und links stehen gelassen. Naja was soll es jetzt bin ich mittendrin statt nur dabei in meiner Midlife-Krise. Es begann in dem Jahr als ich 40 würde, also letztes Jahr, dass ich den Motorradführerschein machte und mir ein Motorrad zulegte. Im Laufe des Jahres kaufte ich mir die Wohnung in der ich bis jetzt mit meinen 2 Katern zur Miete wohnte. Im Frühjahr 2017 habe ich mir einen weiteren Traum erfüllt, ich wurde im Februar stolzer Besitzer eines Wochenendgrundstückes mit einer kleinen Hütte in leichter Hanglage am Waldrand mit ein paar alten Obstbäumen und Teich. Der Teil des Grundstücks mit der Hütte ist Dank seines Bewuchses von außen fast nicht einsehbar, was sehr zum Vorteil ist, den ich laufe sehr gerne mit sehr wenig textil durch die Gegend.

So nun sitze ich hier in meinem kleinen Paradies und nutze die Zeit bis mein Partner vom einkaufen zurück ist und schreibe seit langem mal wieder eine Geschichte und zwar die wie wir uns kennen und lieben lernten.

Das erste mal habe ich meinen Partner, nennen wir Ihn mal Sebastian, in den bekannten blauen Seiten. Er war damals als Escort unterwegs. Da ich zu dieser Zeit keine feste Beziehung wollte habe ich öfter die Dienste der Jungs in Anspruch genommen. Auf Sebastian bin ich damals aufmerksam geworden , weil er aus dem Nachbarort kam, was hier in der Württembergischen Provinz doch eine Seltenheit ist. Lange Rede, kurzer Sinn wir machten ein Date aus und trafen uns den ab und zu mal, ich wurde sein Stammgast. Da wir beide es gern Outdoor mögen habe ich mich, als ich mein Grundstück neu erworben habe, mit ihm dort zu einem Date getroffen. Es war wie immer schön.

Eine Woche später rief mich Sebastian an, er möchte sich mit mir treffen und das ganze ohne das ich bezahlen müsste. Sebastian hätte es eigentlich nicht notwendig sich für Sex bezahlen zu lassen es gibt ihm nur einen gewissen Kick.

Das ganze war Anfang April 2017 das Wetter meinte es gerade gut mit uns.

Das Date mit Folgen.

Wie gesagt verabredeten wir uns Anfang April auf einen Samstag spätnachmittags auf meinem Freizeitgrundstück. Als ich ankam stand das Auto von Sebastian schon da. Ich parkte und ging den Weg zum Grundstück hinunter. Als Ich an der Hütte ankam staunte ich nicht schlecht. Am Platz vor der Hütte war alles hergerichtet für ein Picknick mit allem was dazugehört. Wärend ich da stand und das ganze bewunderte kam Sebastian hinter einem Holzstabel hervor und auf mich zu. Er küsste mich zur Begrüßung, schon beim dem Kuss merkte ich das es kein Date wie die früheren werden wird, da lief alles immer ziemlich gleich ab, ja fast schon mechanisch.

Sebastian führte mich zur Picknickdecke und bat mich Platz zu nehmen, er schenkte uns ein Glas Sekt ein und tafelte die mitgebrachten Köstlichkeiten auf. In der ganzen Zeit unterhielten wir uns über die belanglosen Dinge des Alltags und fütterten uns beseitig was mich so langsam aber Sicher ziemlich spitz machte, immer wieder wären Küsse dabei oder der eine holte dem anderen eine Erdbeere oder Traube aus dem Mund. Wärend so einer Aktion und dem daraus resultierenden Zungenkuss würde ich etwas stürmischer und wollte Sebastian nun ganz vernaschen. Sebastian aber werte mich ab und sagte plötzlich mit ernster Mine, „ Frank, ich muss mit dir reden.“ Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben und fragte ob ich was Falsch gemacht habe.

Sebastian legt aber nur seinen Finger auf meinen Mund und meinte ich soll ihn reden lassen und erst wieder etwas sagen wen er fertig sei, dabei schaute er mich mit Dackelblick, zum dahin schmelzen an. Ich nickte zur Bestätigung.

Sebastian: „Also Frank hör mir jetzt bitte ganz genau zu. Das hier ist unser letztes treffen als Escort und Freier, deshalb musst du auch heute nichts bezahlen, wir können nachher wen du willst, noch zum Abschied die übliche Nummer schieben. Ich höre als Escort auf weil ich jemanden kennen und lieben gelernt und mit dieser Person möchte ich gern mein Leben und meine Liebe teilen, da ist kein Platz mehr für so ein Hobby wie Escortservice. Ich möchte der Person treu sein und mit niemandem teilen. Wenn ich in einer Beziehung als Escort weiter arbeiten würde dann muss ich diese geliebte Person betrügen und das will ich nicht. Ich will mich mit allem nur auf diese Person konzentrieren. Deshalb lieber Frank dieses Treffen.“

 

Ich hätte nach diesen Worten einen richtigen Kloß im Hals und musste schlucken, ja es füllten sich auch die Augen mit ein paar Tränen. Die Lust auf eine Nummer war mir gründlich vergangen.

Sebastian sah mich an und sah mein Gefühlschaos, das er angerichtet hat. Ich wäre am Liebsten aufgestanden und gegangen. Sebastian legte sich auf die komplett auf die Decke und sagte, „ wenn du willst können wir nun eine letzte Nummer schieben.“ Ich sah ihn an und dann schoss es aus mir heraus: (ich versuche das ganze so gut es geht in schriftdeutsch wieder zugeben, was für mich als Schwabe ziemlich schwierig ist.) Was glaubst du eigentlich wen du vor dir hast, glaubst du eigentlich das ich ein komplett schwanzgesteuerter und Gefühlskalter Typ bin, der jede Gelegenheit nutzt und nur ne schnelle sucht. In der ganzen Zeit in der wir uns nun kennen habe ich auch sowas wie Gefühle für dich entwickelt aber mir war klar das du als Escort keine Beziehung mit einem Freier eingehen wirst und jetzt helfe ich dir dein Zeug einzupacken und dann verlässt du mein Grundstück.

Sebastian sah mich mit einem süffisanten Lächeln an, was mich beinahe zum Überkochen brachte und meinte nur, „Gut das war es dann mit unserer „GESCHÄFTSBEZIEHUNG“, dann wäre das geklärt. Dann wird der Escort Sebastian jetzt gehen.“ Er stand auf und ging in Richtung seines Autos. „ Ja geh, hau ab und werde glücklich mit deinem Liebling.“ Schrie ich ihm noch hinterher. Ich sah das er noch das Picknickzeug hätte liegen lassen, ich wollte ihm noch hinterher rufen das er sein Zeugs vergessen hat, da hörte ich aber schon das zuschlagen der Autotür.

Frustriert suchte ich mir erstmal einen Baum um meine Blase zu leeren. Was für ein Depp dachte ich mir ein Wort am Telefon hätte genügt, ich wäre zwar dann auch enttäuscht und traurig gewesen aber jetzt bin ich wütend und enttäuscht.

Ich zündete mir eine Zigarette an und begann das Picknickzeug zusammen zuräumen. Als ich das ganze in den Korb packen wollte sah ich einen Brief mit meinem Namen drauf darin liegen. Ich nahm diesen Brief und lass dort folgende Zeilen

Lieber Frank,

Ich wusste das es so ablaufen wird und Du bist jetzt sicher sauer und enttäuscht. Aber wie gesagt es ist das Ende unserer GESCHÄFTSBEZIEHUNG.

Wie ich dir gesagt habe, habe ich mich verliebt und möchte mit dieser Person eine Beziehung eingehen mit allem was dazu gehört.

Ich kenne diese Person nun seit fast 4 Jahren, ja ich weiß solange kennen wir uns auch. Du würdest mich verstehen wenn du diese Person kennen würdest.

Er ist ein ganz lieber manchmal ein etwas tollpatschigen Brummbär, ja ich weiß das bist du auch.

Er ist einfühlsam und akzeptiert auch ein Nein, wie du auch. Er hat mir gezeigt das ich in seinen Augen ein Mensch bin und nicht nur eine Ware, nur Mittel zum Zweck.

Mit diesem Menschen möchte ich mein Leben Teil, Dir will ich meine Liebe geben, mit Dir möchte ich Mein Leben teilen, mit allen Höhen und Tiefen. Tisch und Bett sollen uns gemeinsam gehören.

Jetzt mein Lieber Frank weißt du wer die Person ist, in die ich mich verliebt habe.

Diese Person sitzt jetzt gerade auf einer Decke und liest diesen Brief und hat bestimmt Tränen in den Augen.

In Liebe Dein Sebastian

PS. Jetzt stehe auf mach die Kippe aus und komm hinter die Hütte!

Ich war sprachlos und Baff, ich konnte mich garnicht bewegen. Dieser Bastard dachte ich. Ich ging Richtung Hütte, da kam auch schon Sebastian daher gerannt.

„Du Schufft, du geliebtes blödes Arschloch, Dich sollte ich übers Knie legen und dir den Hintern versohlen das dir Hören und Sehen vergeht.“ „Tu was du nicht lassen kannst“ antwortet mir Sebastian und wir fielen uns wild knutschend um den Hals.

Küssend stolperten wir in Richtung Picknickdecke auf die wir uns legten. Unsere Hände erforschten gegenseitig unsere Körper und wir zogen uns Stück für Stück aus. Sebastian wanderte küssend in Richtung meiner Körpermitte dort wartete mein stocksteifer Schwanz auf seinen heißen Mund. Gekonnt verpasste er mir einen Blowjob das mir hören und sehen verging. Ich musste ihn regelrecht von meinem Schwanz los reisen sonst wäre ich viel zu schnell in seinem Geilen Blasmaul gekommen und das wollte ich nicht. Er sollte ja noch die volle Härte in sich spüren als „Bestrafung“ für diese Aktion.

Ich zog ihn also zu mir her und verpasste im ein ordentlichen Zungenkuss, dabei drehte ich ihn auf den Rücken und kümmerte mich anschließend etwas um seinen Schwanz derbsteil und voller Erwartung von seinem Körper abstand. Der war aber eher nebensächlich. Mein Augenmerk lag auf seiner Rosette. Ich hob seine Beine nach oben, lag sie vor mir erwartungsvoll zuckend bereit meine Zunge zu spüren. Gekonnt leckte ich Sie weich und begann Sebastian mit meiner Zunge zu gucken nebenher verwöhnte ich Sebastians Schwanz und Eier mit einer Hand, während er seine geilen Apfelarschbacken auseinander zog. Sebastian stöhnte vor Geilheit und verlangte das ich ihn endlich richtig Tief und hart Ficken solle. Ich unterbrach kurz mein Zungen und Fingerspiel um nach einem Kondom in meiner Hose zu suchen. Sebastian missfiel diese Unterbrechung und er sagte zu mir, dass seit wir uns kennen er keinen Anderen mehr ran gelassen hat und er letzte Woche einen Test gemacht hat. Er möchte mich jetzt ganz und ohne störendes Kondom spüren. Durch mein geleckte war seine Rosette noch richtig nass, ich legte mir seine Beine über die Schultern und drang langsam in ihn ein. Sebastian quittierte es mit einem geilen stöhnen.

Mit anfänglichen langsamen Stoßen nahm ich besitzt von der geilen Kiste Sebastian war wie weggetreten stöhnte und verdrehte Augen. Ich legte an Geschwindigkeit zu und variierte mit eindringtiefe und Geschwindigkeit dabei traf ich immer wieder die Prostata von Sebastian. Dieser hatte inzwischen seine Beine hinter meinen Rücken verschränkt und zog mich so immer mehr an sich rein. Mit einer Hand wichste er sein harten Schwanz. Ich spürte das ich so langsam den Point Off no return erreichte und gab nochmals mein letztes. Mit 4 bis 5 spritzen entlud ich mein Sperma in Sebastians Darm und stöhnte dabei jetzt bist du für immer mein. Sebastian kam gleichzeitig und verspritzte sein Ladung mit 6 ordentlichen Schübe zwischen unseren Körpern.

Erschöpft lagen wir aufeinander und küssten uns heftig.

Wir gestanden uns immer wieder unsere Liebe zu einander und die ist nach wie vor heute noch genau so wie am ersten Tag.

Das ganze geschah vor fast einem Jahr .

Nun was soll ich sagen Tisch und Bett teilen wir seitdem miteinander und Juli besiegeln wir unsere Liebe zueinander vor dem Standesamt. Unsere Hochzeitsfeier wird uns zu unserem Cottage in the hillside führen.

Siehe da, jetzt kommt mein zukünftiger Ehemann schwer beladen mit ganzen zwei Flaschen Bier den Gartenweg an der Hütte entlang.

 

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