Ich wollte sein Fickboy werden.
Große Schwänze / Bareback / Sportler / Ältere Männer / Dominant & Devot
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Es war einer dieser dunklen, tristen Herbsttage an denen man eigentlich den ganzen Tag nicht so recht weiß was man tun soll. Ich war gerade 19 geworden, hatte vor kurzem mein Abi gemacht und jetzt jede Menge Zeit. Das Studium würde erst im Oktober beginnen und die viele Freizeit wollte ich dazu nutzen meine Erfahrungen mit Männern zu intensivieren. Seit ich als Jugendlicher gemerkt hatte, dass ich Männern viel mehr abgewinnen konnte als Frauen, hatte ich ein paar Mal mit Kumpels gewixt. Der Höhepunkt war bisher, dass ich einem ziemlich besoffenen Schulkameraden einen blasen durfte, mehr war bislang nicht. Gelangweilt und geil zugleich schaltete ich an diesem Tag den PC ein, vielleicht fand sich ja endlich jemand, der mich etwas tiefer ins Reich des Männersex einführen wollte. Viel Hoffnung hatte ich nicht, immer wieder hatte ich mich auf einschlägigen Seiten angemeldet und meistens meldeten sich nur Männer jenseits der 40 oder schräge Vögel.

 

Heute kam es jedoch anders: Schon nach kurzer Zeit schrieb mich „Hengst32“ an, er machte einen freundlichen Eindruck und war wohl stark an mir interessiert. Seine Bilder zeigten einen etwa 190cm großen, durchtrainierten Mann mit einem verführerischen Lächeln. Er sagte, er sei 32 Jahre alt und stehe auf junge, unerfahrene Boys wie mich. Recht schnell fragte er mich dann, ob ich ihn nicht besuchen wollen würde. Ich zögerte, schließlich kannte ich ihn kaum. Andererseits sah er unverschämt gut aus, groß, breite Schultern, tiefblaue Augen und der Gedanke mit ihm in einem Bett zu liegen lies meinen Schwanz anschwellen. Ich sagte also zu, die Adresse lag nicht weit von mir.

Schüchtern und mit zitternden Händen drückte ich den Klingelknopf. Schon nach wenigen Sekunden öffnete er mir und ich ging in den zweiten Stock wo sich seine Wohnung befand. Im Türrahmen lehnte mein Traummann: Er sah deutlich besser aus als auf den Fotos, trug ein enges Muscleshirt, dass seine Brustmuskeln perfekt zur Geltung kommen lies. Unter seiner Jogginghose zeichnete sich ein Schwanz von stattlicher Größe ab. Er grinste breit, als er merkte wie ich ihn anstarrte, „ich bin übrigens Mike“, sagte er und schüttelte mir die Hand mit festen Händedruck. Er bat mich herein und fragte ob ich zu trinken brauchen würde. Ich sagte Ja und er schenkte mir eine Cola ein. Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa und führten ein wenig belanglosen Smalltalk, ich war unkonzentriert, hörte ihm kaum zu sondern starrte abwechseln auf seine muskulöse Brust, seine fetten Oberarme unter zwischen seine Beine.
„Na Kleiner, ich glaube ich zeig dir mal mein Schlafzimmer bevor du mir hier noch alles voll sabberst“, ich war erschrocken, fühlte mich ertappt und wurde rot.

Bevor ich jedoch irgendetwas erwidern konnte packte mich Mike mit festem Griff am Arm und zog mich Richtung Schlafzimmer. Schon der harte Griff lies mich seine Dominanz spüren und ich merkte, wie mein Schwanz sich aufrichtete. Im Schlafzimmer angekommen warf mich Mike auf sein rießiges Kingsize-Bett, eine perfekte Spielwiese. Ich lag rücklings auf dem Bett und sah, wie er sich sein Muscleshirt abstreifte. Sein Körper war ein Traum. Glatte, straffe Haut und Muskeln wie in Stein gemeißelt, ich hätte jetzt schon alles für diesen Mann getan. Er beugte sich über mich, drückte meine Schultern nach unten und schob mir seine Zunge gierig in den Mund. Ich erwiderte und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Schwanz war voll ausgefahren und ich war willig wie nie zuvor.

Plötzlich griff er mir zwischen die Beine und ertaste meine harten 17cm. „Du bist ja jetzt schon geil du kleine Sau. Wie soll das nur werden wenn ich anfange dich richtig zu bearbeiten? Heute wirst du endlich spüren was richtiger Sex bedeutet“. Seine Worte steigerten meine Geilheit immer weiter, er war das was ich mir immer gewünscht hatte, ich wollte sein Fickboy werden. „Zieh dich aus, du Schlampe“ befahl er in harschem Ton. Hektisch und voller Geilheit riss ich mir die Kleider von Leib, ich wollte alles für ihn tun, ihn am ganzen Körper spüren. Er setzte sich an die Bettkante und ich musste vor ihm knien. Es war eine komische Situation, ich kniete mit einer Mörderlatte nackt vor einem fremden Mann und doch machte mich das Ganze unheimlich heiß. Vorsichtig begann ich seine Brust zu streicheln und seine Nippel zu lecken, er schloss die Augen und schien die Behandlung zu genießen. Doch schon nach kurzer Zeit drückte er mir meinen Kopf auf seinen Schritt. Schon durch die Joggingghose konnte ich seinen Schwanz deutlich spüren, ein geiler, männlicher Geruch war außerdem zu vernehmen. „Na los, hol ihn dir raus, du bist doch die ganze Zeit schon geil auf meinen Schwanz“.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und zog seine Jogginghose nach unten. Sein harter Schwanz schnellte hervor, die Tatsache, dass er nicht mal eine Boxershort getragen hatte machte mich tierisch an. Vor mir stand nun der größte Schwanz den ich je gesehen hatte, geschätzte 22*6cm und eine pralle, unwiderstehliche Eichel hatte Mike zu bieten. „Nicht gaffen, blasen“, kommentierte er meinen erstaunten Blick. „Je mehr Mühe du dir beim blasen gibst, desto geiler fick ich dir deine kleine Votze später durch“. Auch wenn ich angesichts der Größe leichte Bedenken bekam, wollte ich ihn doch unbedingt in meinem Arsch spüren. Ich musste meinen Mund ganz aufreißen um seinen Prügel lutschen zu können und begann über seine Eichel zu lecken. Immer tiefer nahm ich sein Teil in den Mund und saugte so fest es nur ging. Ich wollte ihn aufgeilen, ihn befriedigen, ihm Lust machen mich zu entjungfern, ihm zeigen wie geil er mich machte. Sein leises Stöhnen zeigte mir, dass ich meinen Job wohl nicht schlecht machte. Als ich ein paar Minuten gelutscht hatte, fing er an meinen Kopf immer wieder tief auf seinen Schwanz zu stoßen. Ich hatte alle Mühe seinen fetten Schwanz zu lutschen, ich sabberte, die Tränen standen mir in den Augen und immer wieder musste ich würgen. Doch er war erbarmungslos und dominant. Er fickte mich regelrecht in den Hals, ich nahm nichts mehr wahr außer den fetten Prügel, der mir immer wieder in die Kehle stieß. Nach einiger Zeit, als mir die Knie zitterten und ich kaum noch Luft bekam, entlies er mich aus seinem festen Griff.

 

„Schau mal wie geil es die kleine Sau macht, wenn man ihr zeigt wo ihr Platz ist“, sagte er spöttisch und deutete auf meinen Schwanz. Tatsächlich war meine Latte nicht nur hart wie nie, es tropfte auch jede Menge Vorsaft aus der Eichel. Auf dem Parkettboden war sogar eine kleine Pfütze zu sehen und das, obwohl weder ich noch Mike meinen Schwanz berührt hatten. Ich traute mich auch nicht meinen Schwanz zu berühren, da sonst ein Orgasmus wohl unvermeidlich gewesen wäre.

„Zeit, dass wir mit richtigem Sex anfangen, sonst verlierst du deinen ganzen Saft ja schon beim Vorspiel“. Der hatte Humor: Dieses „Vorspiel“ war jetzt schon geiler als alle sexuellen Erfahrungen, die ich bisher hatte zusammen. Er packte mich an den Schultern und warf mich aufs Bett. Plötzlich zog er Handschellen unter dem Bettlaken hervor und bevor ich so richtig protestieren konnte waren meine Hände schon am Bettrahmen fixiert. „Was machst du da“, fragte ich besorgt. „Ich mache deine Träume wahr, auf sowas steht ihr Votzen doch alle“, grinst er mich an. Er hatte ja recht, immer hatte ich mir gewünscht so ausgeliefert zu sein und der Bach an Vorsaft, der aus meiner Eichel lief war nur der Beweis dafür. Mike zog eine Tube Gleitgel hervor, und verteilte das Gel auf seinen Fingern und an meiner blank rasierten Arschvotze. Fordernd spürte ich seine Finger an meinem Hintereingang. Ich versuchte mich zu entspannen und Mike drückte mir zwei Finger langsam aber bestimmt in den Arsch. Immer weiter lies er sie in mich hinein gleiten. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als er meine Prostata berührte und ich stöhnte laut auf. „Oh, das ist aber jemand empfindlich“ lachte Mike. Nochmals fuhr er mit seinen beiden Fingern über meine Prostata, ich zitterte vor Geilheit. Ich wollte ihn noch warnen, doch es war zu spät: Als er zum dritten mal meinen G-Punkte berührte spürte ich wie sich mein prall gefüllter Sack zusammen zog. Das Sperma schoss durch meine Lenden und ich erlebte den besten Orgasmus meines Lebens. 12 Schübe meines Saftes spritze ich nach draußen, auf meine Brust und meinen Bauch.

„Süß, na wenn du davon schon so abspritzt was machst du erst wenn ich dich gleich so richtig durchvögel?“, fragte Mike leicht spöttisch und küsste mich. Ich war ziemlich erschöpft aber trotz dieses Wahnsinnsorgasmus spürte ich immer noch Geilheit in mir. Mike fuhr mit der Hand über meinen Bauch und rieb seinen Schwanz mit meinem Saft ein. Als ich seine pralle Eichel an meinem Loch fühlte wurde mir bewusst, dass dieser geile Hengst mein Sperma als Gleitmittel benutzen wollte. Das war natürlich alles andere als safe aber diese ganze Situation hatte mich schon so geil gemacht, dass ich mich nicht wehren wollte. Der Druck auf mein Loch erhöhte sich immer mehr und mit einem kräftigen Stoß versenkte Mike seinen Schwanz in mir. Ich schnappte nach Luft, ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Leise wimmerte ich und Mike gab mir eine kurze Pause um mich an sein Gerät zu gewöhnen. Dann stieß er nochmals hart zu und seine gesamten 22*6 waren in meinem Arsch versenkt. Zwar fühlte ich immer noch Schmerzen, ich war aber auch angenehm ausgefüllt und hatte Gefallen an meiner devoten, wehrlosen Position.

„Jetzt kriegst du den Fick deines Lebens, mach dich drauf gefasst du geile Drecksau“, auch Mike schien mein enger Arsch als zu gefallen. Mein Schwanz hatte sich, keine 3 Minuten nach dem Hammerorgasmus, wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Mein Stecher fing an mich langsam aber mit festen Stößen zu ficken. Ich spürte wie sich sein dicker Schwanz seinen Weg durch meinen Arsch bahnte. Es machte mich wahnsinnig geil zu sehen wie sich seine Bauch- und Brustmuskeln bei jedem Stoß zusammen zogen. Außerdem war sein Teil so dick, dass er bei jedem seiner Stöße an meiner Prostata entlang streifte. Immer mehr erhöhte er das Tempo, ich konnte an nichts mehr anderes denken, nichts mehr anderes fühlen als den geilen Schwanz meines Fickers in meinem engen Boyarsch. Unablässig massierte sein Fick mir die Prostata, ich atmete immer schneller und wusste kaum mehr wohin mit meiner Geilheit. Je härter er fickte desto lauter stöhnte ich, ich fühlte mich wie in Ekstase. Mit jedem Mal als sein Schwanz an meinem G-Punkt streifte kam ich dem Orgasmus näher. Ich begann zu zittern und mich unter seinen harten Stößen zu winden. Mike merke das und veränderte den Winkel, mit dem sein Teil in mich eindrang ein wenig. Jetzt streifte sein Schwanz meine Prostata nicht nur, nein, seine Eichel fickte regelrecht in sie hinein. Ich schrie und keuchte Abwechselnd vor Geilheit. Es dauerte nicht mal eine Minute und es war um mich geschehen. Mein ganzer Körper bebte und mein Schwanz katapultierte eine Rießenladung Sperma nach außen. Ich war wie in Trance, spürte die harten, erbarmungslosen und dominanten Stöße von Mike an meinem G-Punkte und erlebte gleichzeitig einen massiven Orgasmus. Mein ganzer Körper sogar mein Gesicht war voller Sperma. Durch die Kontraktion in meinem Darm schien auch Mike immer mehr aufgegeilt. Ich sah wie sein Gesicht sich verzog und er mir seinen Prügel regelrecht in die Votze hämmerte. „Du kleine Nutte, ich füll dich ab“ schrie er mir entgegen. Noch einmal rammte er mir seine Latte mit voller Wucht in den Arsch. Dann stöhnte er laut auf. Ich spürte wie sein Schwanz heftig zu zucken begann. Eine Flut von warmem Saft ergöss sich in meinem Arsch, er schien geradezu endlos abzuspritzen, Schub um Schub pumpte er mir in meine enge Kiste. Als er seinen ganzen Saft in mir verteilt hatte, zog er lächelnd seinen Schwanz aus meinem Loch. Ein Teil seines Spermas floss mit heraus.

„Ich hoffe, es hat dir gefallen“, sagte er und schaute mir in die Augen. „Oh ja“, hauchte ich, immer noch überwältigt von den Ereignissen. Mike umfasste meinen schon wieder harten Schwanz und begann ihn heftig zu wixen. Der harten Hand dieses geilen Hengstes hielt ich nicht lange Stand und spritzte mich zum dritten Mal voll. Danach legt sich Mike neben mich, küsste und streichelte mich zärtlich. Ich kuschelte mich an seinen austrainierten Körper und wir verbrachten noch einen gemütlichen Abend. Ab jetzt würden er und ich uns sicher öfter sehen...

 

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