Der scharfe Student hatte angebissen.
Safer Sex
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Eric lag auf der Schlafcouch. Die laute Sexorgie seiner Mitbewohner Daniel und Dennis bekam er nicht mehr mit. Zwei Ladungen für’n Arsch und eine im Mund hatten ihn ermattet einschlafen lassen. Als er paar Stunden später wieder aufwachte, war es bereits Abend geworden und Daniel und Dennis waren ausgegangen. Er hatte Hunger und bestellt sich was beim Asiaten um die Ecke. Nach zwanzig Minuten klingelte es an der Haustür. Er zog seine Badeshort an und öffnete. Der Anblick des süßen braun-bronzenen Asiaten raubte ihm fast den Verstand. Da stand der Prachtbengel, nur mit einer Speedo bekleidet und barfuß, vor seinem Fahrrad und hielt die Plastiktüte mit der Bestellung in der Hand.

 

„Ähem, ja, wieviel macht’s dann?“, fing sich Eric wieder. „6 Euro bitte“ Das Geld wechselte den Besitzer. Der Lieferboy strich mit seinem Fingerkuppen durch Erics geöffnete Handflächen, um das Münzgeld einzusammeln. Eric hätte am liebsten direkt abgespritzt. „Danke und schönen Abend noch!“. Der Junge stieg auf sein Rad und fuhr los. Eric starrte ihm nach, verfolgte die flüssigen Bewegungen seiner Beine auf dem Rad. Dann wandte er sich ernüchtert ab, schloss die Tür und ging in die Küche. Beim Entleeren der Tüte fiel ein kleiner Zettel heraus. Wie kam der denn da rein? Er hatte den Burschen die ganze Zeit beobachtet. Eine Handynummer.

Er suchte sein Handy und wählte. „Hy?“, hörte am anderen Ende die Stimme des Lieferboys sagen. „Hy! Du hast vielleicht was bei mir vergessen?“, fragte Eric vorsichtig. „Nein, der Zettel war schon für dich gedacht.“

„Wie heißt du?“ „Eric“

„Nun, Eric, ich würde dich gern wiedersehn.“ „Und wann?“

„Ab 23 Uhr hab ich Schluss.“

„Kommst du bei mir vorbei?“

„Gern!“

„Ich freu‘ mich auf dich“

„Und ich mich erst“, dachte Colin. Der scharfe Student, den er heute nackt auf der Schlafcouch hatte liegen als die Baustelle gegenüber belieferte, hatte angebissen. Während des ganzen Nachmittags kreisten seine Gedanken um diesen heißen Feger. Das Schicksal meint es heute gut, ruft der doch in unserer Bude an und bestellt was. Die folgenden Stunden kamen Colin endlos vor.

„Wow, was für ein heißer Bursche. Ich will den ganzen Kerl nackig sehen und vernaschen“, fantasierte Eric vor sich hin als er aß. Nach dem Essen richtete er sein Zimmer her. Er machte das Bett, stellte Kerzen auf, legte noch ein paar Getränke in den Kühlschrank und vergewisserte sich, das Gummis und Gleitgel vorhanden waren. Dann klingelte es. Er ging zur Tür und öffnete. Da stand er, immer noch nur mit einem kleinen Fetzen Badehose bekleidet.
„Komm ‚rein. Wie heißt du eigentlich?“, fragte er. „Colin“, war die mit freundlichem Lächeln gegebene Antwort. Und Colin ließ keinen Zweifel aufkommen. Er streifte sich die Speedo herunter und fragte: „Gefalle ich dir?“. Er ging auf den sprachenlosen Eric zu, nahm dessen Hand, legte sie auf den eigenen Penis und massierte ihn mit ihr. Dann küsste er Eric und die sanften, schmalen Lippen erregten Eric ordentlich.

„Ich fasse nicht, was hier abgeht. Er kommt rein, sagt mir seinen Namen, macht sich nackig und schleckt mich ab. Meine Träume könnten nicht geiler sein. Ein williger, heißer, asiatischer Teenager (zumindest sieht er so aus) macht sich mit feuchter Zunge und flinken Händen über mich her“, staunte Eric in Gedanken. „Wow, das ist echt heiß! Normalerweise bin ich nicht so schnell...“

„Normalerweise“, unterbrach ihn Colin, „bin ich auch nicht so heiß. Aber ich hab heute Nachmittag drüben die Baustelle beliefert und dich auf der Couch liegen sehen. Ich bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken unter deinen Händen wie Wachs zu zerfließen. Ich will dich!“, erwiderte Colin und streichelte Erics Brust.

Eric nahm Colin an der Hand, führte ihn in sein Zimmer, wo brennende Kerzen den Raum sanft beleuchteten. Eric legte sich auf Bett und holte Colin auf sich drauf. „Was hast du gern?“, flüsterte Eric. „Lass mich deine sanften Hände spüren. Ich hab es gern, wenn meine Pobacken massiert werden. Ich mag es auch, geküsst zu werden.“, erwiderte Colin. Eric küsste Colin auf dem Mund und ihre Zungen trafen sich in sanfter Umarmung. Erics Hände streiften über jeden Quadratzentimeter von Colins exotischer Haut, berührten und massierten sanft Arme, Beine, Schultern und Po. „Ich fühl‘ mich so wohl mit dir“, seufzte Colin unter den vielen Küssen, die er auf dem Rücken liegend, von Eric auf seiner Haut verspürte. „Ich will dich ganz. Eric, leck‘ mich nass und nimm‘ mich“.

Dieser Bursche war heiß, wollte zärtlich liebkost werden und nun sich hingeben. Eric atmete tief den Duft von Colins langem, schwarzem Haar ein und arbeitete sich nach unten vor. Über die Wangen, am Hals hinunter zum linken Nippel, weiter zum Bauchnabel, die Schenkel passierend, nahm er noch die Eier mit und kostete von seinem Vorsaft mit einigen wollüstigen Schmatzern an Colins steifem Rohr. Dann legte er sich zwischen Colins Beine, winkelte sie an und spreizte sie. Colins hob seinen Arsch leicht an und erleichtert so den Zugang.

 

Colin spreizte die Beine noch etwas und dann fühlte wie Erics sich auf Erkundungstour begab. Seine Lippen und Zunge erforschen das ganze Gebiet gründlich. „Diese wunderbare Zunge kitzelt das letzte Quentchen Geilheit aus meinem Arsch raus. Oh ja, leck meine Muschel gründlich aus. Ich spür deine Zunge meinen Muskelring durchstoßen“, ging es Colin fast besinnungslos vor Geilheit durch den Kopf. „Ich brauche deinen feuchten Schwanz, Eric. Bitte fick‘ mich“, flehte Colin leise, da ihm vor Erregung schier Luft wegblieb.

Eric tauchte auf, bringt sich in Position, beugt sich zu Colin herunter und küsst ihn leidenschaftlich. Colin greift nach Erics Schwanz, setzte ihn auf seiner Rosette an und führte ihn sich langsam ein. Langsam glitt Eric in Colin hinein und füllte den engen Kanal aus.

Colin nahm Eric ganz in sich auf und stöhnte: „Ja, oh ja, uuummmh, tiefer, fang‘ an. Ich will alles in mir spüren!“ Er spürt diese langsamen, sanften Stöße, das leichte Klatschen von Erics Eiern gegen sein schweißnassen Arsch und hörte das lustgetränkte Atmen von Eric, der sich immer weiter steigerte. Sein steifes Rohr schoss vier große Fontänen auf Eric verschwitzte Brust ab ohne je berührt worden zu sein. Eric senkte sich unter schnellen heftigen Schüben zu ihm herunter. Sie küssten sich, Colins umschlangen seine Hüften und ein gigantischer Strom heißen Spermas floss in Colins Gedärme.

Beide wurden vor Geilheit ohnmächtig.

Es war schon nach drei Uhr morgens als Dennis und Daniel nach Hause kamen. Daniel ging schlafen, er hatte zu viele Cocktails konsumiert außerdem hatte er sich heute Abend gut verausgabt. Dennis dagegen war noch recht fit und bemerkte den Lichtschein aus Erics Zimmer. Er ging dorthin und sah seinen heißen Schwimmerboy unter Eric liegen. Eric hatte Colin eindeutig durchgefickt. Die Laken waren feucht und es roch nach Männerschweiß, Sperma und asiatischem Essen. Eric atmete ruhig und schlief tief und fest. Colin dagegen schien gerade wach zu werden und wuchtete Eric von sich herunter. Dann stand er auf, küsste Eric in den Nacken und ging hinaus in Richtung Tür, um seine Speedo zu suchen.

Dennis stand hinter der einen spaltbreit offenen Badezimmertür und roch genüsslich an der Speedo und saugte das betörende Aroma von Colins Eiern nach Kräften ein. Er bemerkte Colin, der nach seine Badehose suchte und öffnete die Tür. „Suchst du vielleicht das hier?“, fragte er Colin mit süffisantem Grinsen. „Hhhy!“, entgegnete Colin verblüfft. Dennis nahm eine weiteren tiefen Zug aus der Hose, ging zu Colin, fasst ihm an die rechte Wange und die linke Hand verschwand zwischen Colins Beinen. „Wie schön, dich wiederzusehen. Was bringt dich in unsere WG?“ Colin, der die freundliche Begrüßung und die anregende Wirkung von Dennis Hand registrierte, erzählte ihm in kurzen Worten die Geschichte. „Wie praktisch, dass du schon da bist. Spart mir, dich anzurufen.“, sagte Dennis, legte seine Arme und Colin, küsste ihn, massierte seine Eier und flüsterte: „Noch müde oder kannst du schon wieder? Ich würd‘ dich gerne vernaschen, hier und jetzt“, und Dennis steiles Hosenzelt unterstrich sein Anliegen. „Hmmh. Mach so weiter und werd‘ ganz rattig.“, ermutigte ihn Colin, worauf Dennis in die Knie ging und Colins Schwanz verwöhnte.

Als dies ist schon einmal geschehen und es geschieht irgendwann wieder. An Colin zog noch einmal der Nachmittag im Freibad vorbei. Doch jetzt kam noch mehr hinzu. Sein Arsch war schon abgefüllt worden und Colin wurde wieder von diesem heißen Boy befummelt. Die Maulschlange schlug zu und Dennis wollte ihn bis zum letzten Tropfen ausquetschen. „Oh yeah, deine Zunge ist unschlagbar. Meine Eichel braucht diesen glühend-feuchten Lappen. Dennis. Bitte, gib mir deinen Arsch. Du machst mich so rattig.“

Dennis kam diesem Ansinnen gern nach, hatte er doch die Wirkung dieses braunen Speeres auf sein Spritzpotential noch bestens in Erinnerung. Er stand auf beugte sich vor und präsentierte sein kleines, süßes Loch mit gespreizten Backen dem heißblütigen Colin. Mit zwei kräftigen Stößen war Colin drin und tobte sich in Dennis Lustkaverne aus. „Massier meine Nippel, du heißes Stück. Pump‘ mich mit deiner geilen Sahne voll. Mmmmmh. Ah, ah, ah, ah, ah, ah..“, setzte er mit jungenhaften Stöhnen ein, da alles seine Besamer in ekstatische Geilheit versetzte.

Colin packte Dennis Hüften fest, um stieß seinen harten Prügel wild hinein, in diesem süßen, kleinen Jungen, dessen blankrasierter Arsch um seine weißglühende Lava bereitwillig bettelte. Mit fünf kräftigen Schüben entlud sich ein Spermaorkan, so viel, dass aus Dennis Arsch heraussprudelte und den Boden einsaute.

„Ja, oh jaaaa“, jammerte Dennis, während ihm Colins Sperma an den Innenschenkel herunterfloss. Nach einer kurzen Pause ächzte Dennis im Fieber der Geilheit: „Wenn du je wieder bei uns reinschaust ohne mich zu ficken, bring‘ ich dich um, du Spermamonster“.

Colin grinste und kniff Dennis in seine Nippel und wichste hart dessen Schwanz. Dennis große Spermatropfen fielen unter lustkreischendem Brüllen in die Laache von Colins Saft am Boden.

 

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