Was auch immer du mit ihm machst, mach’ weiter!
Bareback / Sportler
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Mit geschlossenen Augen leckte sich der 18 jährige Eric die Lippen und seufzte leise. Er genoss das feuchte Spiel von Daniels Zunge um seinen strammen 20x5cm Schwanz. Die vollen Lippen des 20 jährigen, afroamerikanischen Studenten-WG-Mitbewohners verwöhnten seine Eichel, saugte sie mit Genuss und nimmt ihn bis zum Anschlag in den Rachen. „Mmmmmh. Oh ja. Oooh“, stöhnte Eric, während Daniels Hände Eric glatte Po massierten und die langsamen Stöße unterstützten. „Oh Mann! Puuh! Aaah! Ja, lutsch ihn. Lass deine heiße Maulschlange tanzen“, ächzte Eric.

 

Daniel lag auf Erics Bett und der saß mit seinem süßen Pfirsicharsch auf seiner glattrasierten Brust. Der heiße Bengel triefte vor Vorsaft und gab ihm willig seinen langen Lümmel. Mit Schmatzen und Lecken nahm er diese heiße Latte ganz in seinen großen Mund. Mit spielerischen Vergnügen streichelte und massierte Erics Schenkel. Er merkte, dass Eric bald kommen würde.

In seinem Sack lief die Produktion auf Hochtouren. Daniel ließ etwas nach, aber Erics wilde Geilheit ließ sich nicht mehr bremsen. „ Du scharfer Schluckspecht kriegst jetzt die volle Dröhnung“, dachte Eric und merkte wie es in ihm hochstieg. Noch ein, zwei, drei sanfte Stöße, dann flutete seine heiße Boysahne Daniels gierig wartenden Schlund.

Der heiße Saft strömte Daniels Mund, Rachen und Speisröhre hinab und seine eigener Schwanz stand steif und hart. Als Eric kam, quoll auch aus seiner Kanone etwas Saft hervor. Doch den Hauptteil würde er heute noch für jemand anderes brauchen. Jeden Tropfen wollte er aus Eric heraussaugen. „ Ooooh. Aaaaahh. Ja, saug ihn leer. Nimm ihn dir“, hörte er Eric stöhnen und befolgte diesen Befehl sofort. Nachdem er alles abgeleckt und geschluckt hatte, küssten sie sich leidenschaftlich, blieben noch kurz beieinander liegen und dann stand Eric auf und ging duschen.

Die WG befindet sich im Erdgeschoss, das Badezimmerfenster geht nach hinten raus. Eric stellte sich schweißnass unter die Dusche, öffnete den Warmwasserhahn und ließ das Wasser langsam an sich herunterlaufen. Von seinen kurzen blonden Haaren, über die kräftigen Schultern über den starken Rücken und den trainierte Bauch, dann die straffen Schenkel bis zu den etwas kleinen Füßen nahm das Wasser seinen Weg über den insgesamt sehnig-athletisch aussehenden jungen Mann. Seine sonstige Körperbehaarung hatte er abrasiert, weil keine Haare einer oder mehreren flinken Zungen das Vergnügen trüben sollten. Zungen machten ihn an. Beim Küssen machten sie heiß, die Nippel freuten über ihren Besuch, die Eier heizten sie an und den Schwanz bereiteten sie für die nächste Invasion eines Burschen vor. Auch Daniel war noch fällig, aber es eilte nicht, denn sie hatten beide gerade mit dem Studium angefangen. Jetzt ließ er das Wasser seinen Body streicheln. Er schloss die Augen.

Währenddessen öffnete Daniel das Fenster zur Terrassentür und ließ die warme Brise frischen Sauerstoff ins Wohnzimmer bringen. Er legt sich wieder auf die ausgezogene Schlafcouch und lauschte dem Wasserrauschen aus der Dusche als leise die Tür aufgeschlossen wurde und Dennis hereinkam. Dennis, der junge Schwimmer mit den so unwiderstehlichen Nippeln, war noch Schüler und für seine 17 Jahre extrem gelenkig.

Die Kälte der Wohnung tat gut. Nachdem er mit dem Fahrrad von der Penne hergefahren war, brauchte er dringend Abkühlung. Als die Wohnung betrat nahm er diesen vertrauten Geruch war. Verbrauchte Luft, Männerschweiß, Speichel und verspritzter Samen stiegen ihm
in die Nase. Dieser Cocktail hatte eine anregende Wirkung, aber jetzt wollte er erstmal duschen. Durch den Flur wehte vom Wohnzimmer her eine leichte Brise und er sah Daniels Fuß auf der Schlafcouch liegen. Er ging in sein Zimmer, stellte seinen Rucksack ab und zog sich aus. Er betrachtete sich im Spiegel. Sein jungenhaftes Gesicht und seine gebräunte Haut gefielen ihm. So mancher süße Bursche war schon in den starken Armen oder auf der glattrasierten Brust aufgewacht und seine Augen verlangten nach den sanft geschwungenen zärtlichen Lippen nach einer heißen Nummer. Jeder, der seine 17,5x5cm-Waffe schon gespürt hatte, wollte mehr davon. Doch nun, auf zum Duschen. Die Dusche war allerdings schon von Eric belegt.

Erics Körper nahm die Feuchtigkeit dankbar auf und ein wohliges Gefühl stieg in ihm auf, während sich die Dampfschwaden bildeten und die Dusche in eine kleine Sauna verwandelten. Wie in Trance griff Eric zum Duschgel, doch da ging die Badezimmertür auf und jemand kam herein. Dann wurde die Kabinentür geöffnet und Dennis kam herein.

 

Durch die Dampfschwaden erkannte Dennis Eric. Der schlanke, recht-hellhäutige Typ glänzte immer ein wenig, wenn seine Haut feucht war. Die Muskeln von Armen, Beinen, Brust und Bauch brachte es sehr schön zur Geltung und der massive Schwanz war der Hammer. Eric sah ihn nur an und ließ seine Hand, die er in Richtung Duschgel ausgestreckt hatte, sinken. „Ey, mach‘ die Luke zu. Es zieht“. Mit diesen Worten zog er Dennis in die Dusche.

Er wurde ins warme Wasser und den Dampf gezogen, was für einen Moment unangenehm war. Doch das vergaß er alles, als sein Körper auf den nassen Body von Eric traf. Erics Arme legten sich um seinen Nacken und er gab ihm einen sehr langen, feuchten Zungenkuss. „Du bist ordentlich durchgeschwitzt. Soll ich dich waschen?“, fragte Eric mit erwartungsvollen Augen. „Oh ja gern.“,hauchte Dennis zurück. Eric griff zum Duschgel und nahm eine große Portion und verteilte es auf Dennis Body. Seine großen Hände und flinken Finger bearbeiteten alle an diesem knackigen Burschen. Dennis halbsteifer Spritzlümmel bäumte sich zu voller Größe auf und triggerte Erics eigenen Schwanz.

Und dann brachte Dennis seine unwiderstehliche Gelenkigkeit ein. Mit seinem Körper seifte er Eric ein, er verdrehte sich so, dass man meinte, gleich breche er durch. „Oh ja, du weißt wie ich’s will“, stöhnte Eric. „Du bist mein kleiner heißer Schüler, oh ja, nimm dir, was du willst“, keuchte er und Dennis hatte es wieder geschafft.

Er kniete sich hin und nahm Erics Latte in den Mund, saugte ein paar Mal an ihr und begann sie zu wichsen. Dazu leckte er Eric die Eier. Das spornte Eric immer zu Höchstleistungen an. Seine Wichsbewegungen wurden immer heftiger. Dann stoppte er, stand auf, legte seine Arme um Erics Hals.

Dieser kleiner geile Bengel hatte ihn wieder gekriegt. „ Dein süßer Apfelpo ist jetzt fällig. Oh! Uuuuh! Ja! Mach‘ noch ein bißchen weiter. Oh ja, deine Zunge macht mich ganz rattig.“, dachte Eric und griff Dennis die Kniekehlen, hob ihn hoch und drückte ihn gegen die Kabinenwand. Seine Eichel suchte, zielte und traf mit einem lautem „Aaahh. Uuuuuh. Hmmmh“ das kleine rote Ziel. Mit kurzen, schnellen Stöße drang er ganz in Dennis ein, der den Fick genoss.

„Jaaaa, bitte, mehr, tiefer, tiefer. Ich will Dich ganz tief in meinem geilen Loch spüren. Oooh ja, folter mich mit deinem harten Schwanz. Nimm‘ mich, du scharfer Hengst.“, keuchte Dennis als die Stöße in seinen zuckenden Arsch heftiger wurden. „Yeah, ich geb‘ dir, was du brauchst“, ächzte Eric. Dieser rattige Bengel saugte mit seiner Rosette seinen Schwanz und molk ihn mit seinen Backen. „Gib’s mir! Oh ja! Oh ja. Uuuh“, stöhnte Dennis vor Errregung.

Aus dem Bad kamen eindeutige Laute. Daniel lag immer noch auf der Schlafcouch und ließ den Sommerwind über der Körper wehen. Seine Ohren nahmen die Seufzer, das Ächzen und heftige Stöhnen wahr und er erhob sich von seinem Lager. Er ging zum Badezimmer und öffnete die Tür. Da standen sie. Durch die Kabinenwand sah er ihre Schemen sich im Wasserdampf bewegen. Dennis stützte sich mit den Füßen an der Kabinenwand ab und Erics Pobacken zeigten die tiefen und kräftigen Stöße, die Dennis ihm mit lautem Stöhnen dankte. „Oh ja. Alles für dein Loch. Ja, stöhn‘ für mich, du geiles Luder“, forderte Eric und küsste Dennis leidenschaftlich. „Mmmmmmh, ah, ah, ah, ah, ah, ah..“, kam von Dennis zurück. Er stöhnte wie ein junger Teenager, was Eric noch mehr anzumachen schien, denn seine Stöße wurde immer heftiger. Daniels strammer Ebenholzstamm forderte sein Recht ein. Er streichelte langsam seinen harten Prügel und bereitete ihn mit Speichel auf Dennis Arsch vor.

„Ich will alles in mir spüren. Spritz in mir ab. Pump mich voll“, keuchte Dennis. Erics Eier brannten vor Erregung und klatschten laut gegen Dennis Pobacken. „Aaaaaahhhhhhh“, schrie Eric in seiner Geilheit und pumpte mit tiefen, harten Stößen Dennis strammen Arsch mit seinem Samen voll und beide atmeten schwer. „Oh ja. Oh ja. Oh ja. Ich fühl deinen heißen Saft in mir. Ich...ich...uuuhaaah“ und Dennis kochender Strahl weiß-flüssiger Geilheit schoss auf Erics blanke Brust. Da öffnete sich die Kabinentür.

Daniel trat ein, lächelte kurz beugte sich zum frisch besamten Nippel von Eric herunter und fing ihn sauber zu lecken. Eric schien im wilden Traum dahinzugleiten und Daniel nutzte seine Chance. Er streichelte Erics glühende Eier. Und sein Schwanz, der gerade abkühlen wollte, fing wieder an zu wachsen.

„Danny, was auch immer du mit ihm machst, mach’ weiter“, bettelte Dennis, der Erics Hammer in sich wieder wachsen spürte. So was geiles hatte noch nie gespürt. Durch den Samen geschmiert war es für Eric Prügel ein leichtes sich in die Tiefen von Dennis warmer Höhle zu bohren.

„Oh scheisse, wie geil ist das denn. Steift geleckt im Arsch eines anderen. Aaah! Danny, du bist der Godfather of boysex“, dachte Eric in seinem Rausch. „Mehr, Danny, mehr“, sagte er und die Antwort kam prompt.

Daniel hatte ihn soweit. Er leckte wieder an Erics Nippeln, nahm Dennis verschossene Boysahne auf die Zungenspitze und küsste Eric. Speichel und Samen wurden von den heißen Zungen zu einer erregenden Masse verschmolzen, die beiden aus den Mundwinkeln tropfte, während Dennis unter den erneuten Fickbewegungen von Eric zu stöhnen begann.

„Warte. Ich halte ihn fest“, meinte Daniel, trat hinter Dennis, griff diesem unter die Arme, während Eric Dennis Unterleib packte und Dennis Erics Hüften fest mit seinen Beinen umschlang. Daniel flüsterte Dennis ins Ohr: „Ich will dein heißes Loch haben. Dein Teenie- Stöhnen macht mich scharf. Ich geb‘ dir einen Ritt, den dein Arsch nie vergessen wird“. Und flüsterte Dennis immer mehr zu, was dessen Geilheit in immer größere Höhen trieb. „ Ich will deine Backen spüren, wie sie meinen Schwanz melken. Meine Hüften schreien nach deinen strammen Waden. Ich will deinen strammen Schwanz auf meinem Bauch spüren. Ich nehme dich, meine blonde Stute“

An Dennis Ohr drangen durch den Fickrausch und die heftigen, harten Stöße von Eric die geilheitssteigernden Flüsterungen von Daniel und dann spürte, wie Eric heftigst zustieß und Samen in seinen Arsch entleert wurde. Schwer atmend verließ Eric die Dusche und legte sich auf die Schlafcouch.

„Bitte steck ihn rein. Ich brauch deinen großen Prügel tief in mir“, stöhnte Dennis nach vorn gegen die Duschwand gelehnt. Er hielt sich an der Brausenstange fest und erwartete Daniel Prachtstück von 22,5x5cm in seiner präparierten Lustgrotte. Der Schmerz beim Eindringen diese großen Lümmels blieb minimal, da Eric Wichse einen sehr guten Gleiteffekt bot und Daniel gekonnt seinen prallen Pimmel hineinsteuerte. „Aaah. Ja! So ist es schön. Uuuhmmmmm. Heiß, jung und mit Gleitmittel. Oooh, ja! So ein enges Loch hab‘ ich länger nicht mehr genossen. Los, zeig‘ mir dass du ihn willst.“, befahl Daniel.

Dennis bewegte seine Hüften vor und zurück und wichste mit seinem Arsch den seufzenden und stöhnenden Daniel, der sich auf ihn legte, nach vorn zwischen seine Beine griff und seinen strammen Pimmel zu Höchstleistungen trieb. Die magischen Finger dieses schwarzen Hengstes wussten genau welche Massage seinem Kolben gefiel. Dennis Stöße nach hinten wurden immer fordernder.

„Ja, ja, ja! So ist richtig. Mach’s meinem Schwanz. Aaaaaaah und jetzt Warp-Speed!“ Mit diesem Worten packte er fest Dennis Hüften und fing an mit harten wilden Stößen die kleine, enge Rosette zu bearbeiten. Die Geilheit erreichte kosmische Dimension und Dennis Schwanz konnte sich nicht mehr halten. Mit lautem Stöhnen und Keuchen schoss er fünf große Samentropfen gegen die Duschwand und Daniel entlud sich in Dennis Arsch. Aber es war nicht so viel wie gedacht, denn Daniel hat sich zurückgehalten, um nicht alles Pulver zu verschießen. Nachher würde er jemanden treffen und der sollte eine ordentliche Packung heiße Ficksahne bekommen.

 

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