Viele Mädchen schwärmten in der Schule für den schlanken, athletischen Schwimmer.
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Sein Name war Dennis. Er war 18 Jahre alt mit einem freundlichen Gesicht. Seine leicht gebräunte Haut, sein kurzes, schwarzes Haar und die zarten Lippen verleihen ihm sanfte, jungenhafte Züge. Seine stahlblauen Augen fesseln das Gegenüber und geben ihm großes Charisma. Viele Mädchen schwärmten in der Schule für den schlanken, athletischen Schwimmer und schmolzen dahin, wenn er seine Trockenübungen auf dem Freibadrasen absolvierte. Auch einige Jungs standen dabei. Neugier, Neid, Bewunderung und bei manchen auch Sehnsucht hatte sie hergezogen.

 

Er betrat den Rasen, die Sporttasche über die Schulter gelegt. Er ging einigermaßen zügig (die fast haarlosen, trainierten Beine verfehlten ihre Wirkung nicht) über den Rasen, stellte die Tasche ab und öffnete sie. Als Erstes legte er ein großes weißes Handtuch aus. Dann wurde langsam das gutanliegende T-Shirt langsam ausgezogen und der Blick des Betrachters fiel auf die trainierten Arme, den muskulären Rücken, den straffen Bauch und die unbehaarte Brust. Nach kurzem Streching sank er aufs linke, dann aufs rechte Knie und zog die Sportschuhe und die Socken aus. Die Füße wurden kurz massiert. Dann stand er auf und ließ langsam die Bermuda-Short langsam heruntergleiten. Darunter trug er eine blaue Speedo, die er auch bei Wettkämpfen benutzte.

Besser hätte man Inhalt der kleinen Kunststoffhülle kaum betonen können. Dann folgten die ersten Übungen: Lauftraining, Seilchensprung, Liegestützen, Sit-ups usw. Die warme Sonne brachte Dennis an diesem Tag ganz schön ins Schwitzen, manchmal hätte er am liebsten nackt trainiert (was er zu Hause auch tat), nur zu sehen wie in den anderen die Geilheit wuchs. Nach ca. 90 min war die Show dann zu Ende und er trat seinen Weg unter die Dusche an. Er betrat die Umkleide, stellte seine Tasche auf die Bank und zog seine Badehose aus. Schweißnass wollte er sich jetzt kurz abkühlen. Eine der Duschen lief bereits. Er ging in die Duschen und ihm klappte die Kinnlade runter.

Unter der Brause stand Colin, sein neuer Mitschüler. Der gebürtige Vietnamese, ebenfalls Schwimmer, ließ genüsslich das Wasser mit geschlossenen Augen sanft am seinem haarlosen Körper herunterfließen. Dann nahm er das Duschgel, ließ die weiße Creme auf seine Hand laufen und führte diese dann zur Brust, die er zärtlich einrieb. Seine hellen Handflächen glitten über die braun-bronzene Brust, gut trainierte Arme und Beine. Mit sichtlichem Vergnügen streichelte er seinen auf 18x5,5cm anwachsenden Schwanz und verstrich die Seife seinem knackigen Arsch. Dennis, der seit er 14 war bereits seine Vorliebe für Jungs kannte, schluckte und seine Gedanken rasten. Hatte er ihn bemerkt?

Während er, unsicher über den nächsten Schritt, fasziniert Colins schmale, verführerische Lippen betrachtete, schuf sein Körper harte Tatsachen. Dieser süße, heiße Kerl brachte Dennnis 17,5x5cm Rohr in vollen Anschlag. Die helle Zunge kreischte verführerisch über die Lippen. Colin drehte seinen Kopf zu ihm und sah Dennis. Er legte den Kopf leicht schief, musterte ihn kurz und lächelte. Er ging langsam zu dem wie hypnotisiert dastehenden Dennis und sagte: „Hy!“ „Hy!“, erwiderte Dennis leicht peinlich berührt. Colins tiefschwarze Augen verrieten seine Erregung und die Neugier auf Dennis. Sein Verlangen war damals schon geweckt worden als er ihm das erste Mal beim Training beobachtet hatte. Die spermanassen, verschwitzten Bettlaken zeugten am nächsten Morgen von den wilden, heißen, feuchten Träumen, in denen sich Colin Dennis hingab.

Colin trat nah an Dennis heran, sah ihm in die Augen. Stilles Einverständnis funkelte zurück und als Dennis etwas sagen wollte, legte Colin seinen den linken Zeigefinger auf Dennis Lippen. Er trat noch näher. Ihre Körper berührten sich fast und er strich mit dem Zeigefinger der rechten Hand über Dennis Brust und begann seine rechte Brust zu streicheln und zu
massieren. Dennis genoss mit geschlossenen Augen die sanften, kreisenden Bewegungen und wollte Colin jetzt bei sich haben. Ihre Körper berührten sich und seine Lippen fühlten die Colins. Dennis öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge in die Doppelarena, wo Colins feuchte Schlange schon willig wartete.

Nach Minuten lösten sie dann Kuss und Dennis wurde von Colin unter die Dusche geholt. Colin tat sich wieder Duschgel auf die Hände und rieb damit Dennis ein. Mit verführerischen Fingern und vollem Körpereinsatz wusch Colin diesen Traumburschen, überall. Sein feucht- glänzender Arsch machte ihn besonders an. Er stand hinter ihm, die linke Hand streichelte die linke Brust und die rechte glitt sanft zwischen die Pobacken, wo der Zeigefinger seinen Weg suchte. Und er fand sein Ziel. Dennis spürte wie Colin nach seinem Lustloch suchte und traf. „Ahhh. Uuummh. Ja, da bist du richtg. Ja, es gehört ganz dir. Mmmmh. Ist das geil“, stöhnte Dennis. Es gefiel ihm dort, an seiner engen Höhle massiert zu werden. Das Stöhnen heizte Colin noch mehr an als er den Finger zurückzog, an Dennis hoch küssend seinen Weg über den Rücken nahm und dann die Backen spreizte. Dennis half noch mit, denn die heiße, feuchte Schlange war freigelassen worden. Colins Gesicht grub sich zwischen den Backen ein und er legte, was das Zeug hielt. Gierig streckte die Zunge tief am Schließmuskel vorbei und keuchte vor Geilheit. Es fühlte sich geil an, den feuchten Lappen des „Wilden“ in der eigenen Kimme zu spüren und schwer atmen zu hören.

 

Dann drehte Colin Dennis um und küsste dessen Steifen von oben bis unten. Dann umschlossen die vollen, warmen Lippen die Schwanzspitze. Was folgte war eine schier endlose Zeit der Wonne, die nur die feuchte, flinke Zunge eines geilen Burschen bringen kann. Dennis glitt auf einer Woge aus Lust, Geilheit, feuchter Hitze und zerschmelzender Selbstbeherrschung dahin. Er fasste Colin am Kopf und fickte seinen Mund.

Diese Lippen wollten seine harte Latte melken und den letzten Tropfen aus ihm heraussaugen.

Lange würde Dennis nicht mehr durchhalten, das war Colin klar. „Endlich hab‘ ich diesen geilen Prachtschwanz für mich und ich will ihn nie hergeben. Bitte gib mir deinen heißen Saft“, flehte Colin in Gedanken. Noch ein paar Mal, dann würde er seinem Mund explodieren. All den verspritzten Saft der einsamen Nächte wollte er sich aus diesem scharfen Burschen zurückholen.

Dennis keuchte und explodierte in Colins Mund.

Endlich bekam er seinen Lohn.

Ein heftiger Schwall von neun großen Schüben ergoss sich.

Begierig nahm er alles in sich auf, schluckte gern damit alles hineinpasste, saugte, um die letzte Unze weißen Saftes zu bekommen.

Noch immer saugte dieser geile Lutscher an ihm. Schwer atmend hielt sich Dennis an der Duschstange fest, während Colin die letzten Samenreste aufleckte.

Colin stand auf, trat zu Dennis und küsste ihm leidenschaftlich. Den letzten Samenschub hatte Colin dafür aufgehoben und Dennis wurde erneut steinhart. Dennis griff nach Colins Prachtstück und wichste ihn mit langsamen Bewegungen, was mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde. Dennis beugte sich leicht vor und seine Zunge bearbeitete Colins Nippel. Diese sanfte, feuchte Folter, dachte Colin, er macht mich nur noch geiler. Dann ging

Dennis weiter runter und massierte sanft die großen Eier und leckte die große lange Latte Colins, der schweigend und stöhnend genoss.

Dann stand Dennis auf, fasste an Colins Nacken und nickte. Colin griff in Dennis Kniekehlen, hob ihn und drückte ihn gegen die Wand. Die Eichel traf die gut vorgeleckte Lustgrotte und langsam versenkte Colin sie in Dennis engen Lustkanal. Unter lautem, lustvollem Stöhnen von Dennis glitt Colin hinein, verharrte kurz und begann mit sanften Bewegungen seinen heißen Athleten zu nageln. Gierig und leidenschaftlich küssten sich beide und keuchten dem Höhepunkt entgegen. Dennis Stöhnen klang leicht jungenhaft, was Colin nur noch geiler machte.

„Du süßer, heißer Hengst. Ja, spritz deine Sahne in meinen Arsch. Ich will dich ganz und mit allem haben. Mach mich fertig, oh oh ja. Dennis fieberte der Explosion entgegen, hier war er, eng umschlungen mit dem heißesten Boy des Planeten, der sich ihm hingab und er spürte, wie er mit heißem Sperma geflutet wurde. In der Ferne hörte er lautes Stöhnen.

Mit pumpenden Hüften entlud sich Colin in die Karverne der Lust, die ihm Dennis so willig angeboten hatte. Er wünschte sich den ewigen Orgasmus in dieser feuchten Höhle des Verlangens. Dann hörte er Dennis keuchen, dass er auch gleich komme. Der hatte inzwischen selbst Hand angelegt. Doch hielt ihn zurück. Er ließ Dennis von sich heruntergleiten und legte sich auf den Rücken. Er hob seinen knackigen Arsch leicht, spreizte die Beine und präsentierte sein hungriges Loch. Der kurz zögerliche Dennis kniete sich hin und setzte an. Diese heiße Loch war vorbereitet, merkte doch Dennis, dass das Versenken seines Rohrs schnell und zügig ging. Colin zog ihn zu sich herunter, küsste ihn, umschlang mit den Beinen seine Hüften und wurde hart genommen. Nach ein paar Minuten ergoss sich ein zweiter großen Spermaschwall aus Dennis Schwanz. Colin schwebte im sexten Himmel. Zum zweiten Mal hatte er ihn abgefüllt.

Eine Weile blieben sie noch in der Dusche, zogen sich an, tauschten die Handynummern aus und gingen heim. Sie ahnten nicht, was diesen Sommer noch alles passieren würde.

 

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