Ich schob meine Hände unter sein schwarzes Muskelshirt und streichelte seinen Rücken.
Bareback / Romantik
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Es passierte eines Nachts in der Küche meines Freundes Raffael. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Raffael, mein blonder gutaussehender Freund hatte seinen Eltern nicht gesagt, dass er schwul ist. Sie gingen davon aus, dass Raffael und ich lediglich beste Freunde waren. Diese Tarnung war nicht so schlecht. Als bester Freund konnte ich mich natürlich frei im Haus meines besten Freundes bewegen, ohne auffliegen zu müssen. Wir vermieden einfach zärtliche Gesten, wenn seine Eltern in der Nähe waren. Sie kamen auch nie ohne Anzuklopfen in sein Zimmer.

 

Wir hatten uns nach der Arbeit getroffen und verbrachten den Nachmittag und auch den Abend zusammen. Da seine Eltern abends im Haus waren, hatten wir nachmittags schon herum gemacht. Abends sahen wir fern und irgendwie war die Zeit schon um, bevor wir irgendwie etwas machen konnten. Er lag auf meiner Brust. Ich streichelte ihn und um halb Zwölf war der Actionfilm zu Ende, den wir sahen. Seine Eltern waren anscheinend schon im Bett. Leise schlichen wir uns vom Zimmer im ersten Stock, wo auch das Schlafzimmer seiner Eltern lag, die Treppe runter in die Küche. Das Licht ließen wir aus. Nur im Vorflur zur Haustür schimmerte ein bisschen Licht. Raffael brachte mich nach unten und wollte mir einen Gutenacht-Kuss geben. In der fast dunklen Küche stand ich hinter ihm, als er eine Selters aus dem Kühlschrank holte. Die wollte er mit nach oben nehmen. Ich setzte ihn einen sanften Kuss in den Nacken und umarmte ihn von hinten.

Dann drehte ich mich zur Seite und lehnte mich an die Arbeitsplatte. Raffael stellte sie Selters hinter mir auf die Arbeitsplatte und baute sich vor mir auf. Wir begannen uns zu küssen. Ich liebte seine Zungenküsse. Wider Erwarten knutschten wir ziemlich wild. Wir wollten uns eigentlich nur voneinander verabschieden. Doch Raffael zog mir meine rote Trainingsjacke wieder aus und wir küssten uns weiter. Dabei merkte ich, dass ich total Bock auf ihn hatte. Die Abmachung vorerst nicht im Haus seiner Eltern Sex zu haben, ohne dass sie Bescheid wussten, rückte in weite Ferne.

Ich schob meine Hände unter sein schwarzes Muskelshirt und streichelte seinen Rücken. Einen Kuss ... noch einen ... Wir mussten uns verabschieden. Doch ich zog ihm das Shirt aus und er Meines. „Okay!“, kicherte er. „Ich blase dir einen!“ Ich musste mir die Hand von den Mund halten, um nicht laut los zu lachen. Da hatte er schon meine Jeans aufgemacht. Die rutschte runter auf den Fußboden und er hatte meinen Harten schon aus der Unterhose gepellt. Raffael ging auf die Knie und sagte leise: „Psst!“ Dann schob er seine Lippen auf meinen Harten. Er fing an, mir einen zu blasen. Ich hatte wirklich Mühe, nicht zu stöhnen. Kurze Zeit später kam er hoch und flüsterte in mein Ohr: „So ist das doof!“

Ich öffnete seine Hose und ließ sowohl Hose als auch Unterhose zu Boden fallen. Auch Raffael kämpfte mit einer Erektion. „Lass!“, flüsterte er und stellte sich neben mich. Er stützte sich auf der Arbeitsplatte mit beiden Armen ab und fluchte: „Verdammt!“

Ich baute mich hinter ihm auf und presste meinen Body gegen seinen. „Ist schon gut!“, zischte ich in sein Ohr und küsste ihn am Hals. Er drehte den Kopf und als ich meine Hände an seiner Latte hatte, sagte er leise: „Scheiße man, ich bin voll scharf!“ Das war kein Wunder. Ich war auch geil auf ihn. Meine Erektion schmiegte sich an seinen Po und ich rieb mich an ihm. Plötzlich hob Raffael sein rechtes Bein auf die Arbeitsplatte und drehte seinen Kopf zu mir nach hinten. „Was hältst du von einem Gutenachtfick?“, fragte er leise. Ich schob meine Penisspitze genau an seinen Anus und gab ein bisschen Druck. Ganz langsam verschwand meine Eichel in seinem süßen Arsch. Raffael riss den Mund auf. Eigentlich wollte er stöhnen, aber wir waren wirklich sehr leise. Man hörte nur seinen schnellen Atem, als ich Stück für Stück mit meinem Harten in ihm verschwand. Ich stieß ein paar Male sanft zu und zog ihn wieder raus. Ich grinste und setzte mich auf den Esstisch. Dann hob ich meine Beine an, legte mich zurück und zischte: „Einverstanden mit den Gutenachtfick!“ Zufrieden grinste mich Raffael an und trat an den Tisch. Seine Latte hatte er fest in der Hand.

Ganz sanft presste er seine Eichel gegen mein enges Arschloch und drang in mich ein. Er sah mir in die Augen und mit dem ersten Stoß sagte er leise: „Ich liebe dich!“ Ich lächelte ihn an. „Ich liebe dich auch!“, erwiderte ich und ließ mir seinen Dicken ein paar Male in mich rammen, bis ich kam. „Das ging aber schnell!“, zischte er lächelnd und bumste mich dementsprechend schneller und heftiger auf dem Tisch, bis er den Mund aufriss. „Bitte nicht!“, zischte ich. Er hätte schreien können vor Lust, aber er tat es nicht. Ich streckte ihm einen Finger entgegen. Den nahm er zwischen die Lippen und lutschte darauf, während er kam. Man hörte nur ein ganz leises „Mmmpppp“. Dafür aber spürte ich, wie er einen kräftigen Schuss tief in meinem Allerwertesten platzierte. Sein Glied erschlaffte. Ich kam von dem Tisch und wir zogen uns an.

Plötzlich ging oben die Schlafzimmertür. „Raffael? Seid ihr das?“, fragte seine Mutter die Treppe runter. Raffael antwortete: „Ich verabschiede nur Aaron!“ Da blieb keine Zeit mehr zum sauber machen. So vollgesaut, wie ich war zog ich das Shirt über schlüpfte in meine Jacke und verabschiedete mich mit einem Kuss von meinem Freund. Als ich das Haus verließ war in Windeseile alles wieder dunkel im Haus. Ich schlenderte nach Hause. In Gedanken noch den Gutenachtfick, der jetzt auf meinem Bauch klebte ...

 

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