Wir liegen erschöpft nebeneinander auf dem Bett.
Dreier & Orgie / Safer Sex
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Wir liegen erschöpft nebeneinander auf dem Bett.

„Komm, gehen wir erst mal duschen.“ sagt er nach einer Weile.

Ich folge Shahid ins Bad.

„Hier sind Handtücher. Bedien dich.“

 

Ich nehme mir eines und steige in die Duschkabine, ziehe den Vorhang zu und drehe das Wasser auf.

Heiß rann das Wasser an mir herunter, ich seifte mich ein.

Da wurde der Vorhang aufgezogen und Shahid kam in die Dusche.

Er stellte sich neben mich und drückte etwas Duschgel aus der Flasche auf seine Hand und begann meinen Rücken einzucremen.

Seine Berührung machte mich sofort wieder heiß. Ich fühlte, wie mir das Blut in die Lenden schoss.

Seine kreisenden Bewegungen auf dem Rücken gingen langsam runter Richtung Arsch.

Ich selbst seifte meine Brust ein und spielte mit den Brustwarzen.

„Ich werde schon wieder geil, wenn ich deinen Arsch anfasse.“

„Kein Problem, tu dir keinen Zwang an.“

Er drückte mit der Hand auf den Einhebelmischer und drehte mich mit der anderen Hand um. Es war eng und während ich mich umdrehte, fühlte ich, dass sein Schwanz begann, hart zu werden.

Er legte eine Hand auf meine rechte Schulter und drückte mich nach unten.

„Eh, was soll das?“

„Blas mich!“

Sein Schwanz war jetzt genau vor meinem Mund, als ich mich mit einem Bein hinkniete und mit dem anderen in die Hocke ging.

Zärtlich liebkoste ich mit den Lippen seine Eichel. Er packte sogleich bestimmend meinen Kopf und dirigierte ihn direkt die richtige Position. Ich machte den Mund auf und seine Eichel glitt hinein, während er sich zunehmend versteifte.

„Ja gut machst du das, hmmmm, gefällt dir wohl?“

„Hm.“ Ich konnte nicht richtig antworten, nahm aber meine Hand und spielte mit seinen Eiern und mit der anderen begann ich meinen eigenen Schwanz zu wichsen, der inzwischen auch zu voller Grösse hart geworden war.

„Ohhhhhh, aaahhhhhh, du bist ja ein richtiges Naturtalent.“

Schmatzend speichelte ich seinen Ständer richtig ein und massierte ihn mit der Zunge.

„Jaaa das gefällt dir, was, du geile Sau.“ Ich konnte nicht antworten, aber verstärkte die Saugbewegung.

Er zielt mich nun mit beiden Händen am Kopf und zog mich richtig dicht heran, schob seinen Schwanz weit in meinen Mund und stieö an den Gaumen.

Ganz tief konnte ich ihn nicht nehmen, das wusste ich aus Erfahrung, da bekam ich immer einen leichten Würgereiz, aber ich gab mein bestes.

Ich formte mit den Lippen einen Trichter und er fickte mich in den Mund, so weit es ging. Rein und raus.

„Oh Mann, das ist megageil, schluckst du auch?“ fragte er plötzlich.

Ich stutzte. Kann er Gedanken lesen? Ich finde Sperma in der Tat sehr geil und hatte mir schon in den Mund spritzen lassen.

Antworten konnte ich allerdings nicht, aber wie zur Bestätigung verstärkte ich meine Saugbemühungen.

Mein eigener Schwanz war nun mittlerweise total hart und die Eichel pulsierte.

Sein Stöhnen machte mich zudem extrem an.

„Ahhhhh, wow ich komme gleich.“

Ich wollte meinen Kopf wegziehen, um ihn ins Gesicht spritzen zu lassen. Aber er merkte, was ich wollte und hielt den Kopf fest und dann stieö er richtig fest gegen meinen Gaumen und dann konnte ich es plötzlich fühlen.

„Ja, ich komme. Ja.“

Salzig und leicht bitter schoss seine Ladung in meinen Mund. Das machte mich so geil, dass ich in dem Moment wieder kräftig saugte. Was eine Ladung, dabei war es doch schon das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit.

„Ja leck ihn ab.“

Schmatzend leckte ich seinen geilen Schwanz sauber.

„Hast du Lust auf einen Dreier?“ fragte Shahid unvermittelt. „Ich habe einen guten Freund, der sieht geil aus und wird dir gefallen. Er fickt gut und wir könnten dich beide ficken.“ Ich war so geil, weil ich noch nicht gespritzt hatte, zugleich war ich auch etwas überrumpelt. „Ich weiß nicht ...“ entgegnete ich unschlüssig. „Hast du ein Foto.“ „Eh komm, wenn ich dir sage, dass er geil aussieht, kannst du das ruhig glauben. Ich könnte ihn anrufen, wenn du willst und noch Zeit hast.“

Mir war in dem Moment gar nicht so wohl, aber zugleich war ich auch neugierig, wenn er wirklich genau so ein heißer Typ wäre, das wäre schon nach meinem Geschmack.

„Komm schon, ich kann ihn ja mal anrufen. Wenn die Chemie nicht stimmt, dann kein Problem, aber ich bin sicher, er wird dir gefallen.“ Er stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Ich blieb etwas unsicher unter der Dusche und brauste mich noch einmal ab, dann rieb ich mich ebenfalls mit einem Handtuch trocken, während ich ihn im Wohnzimmer telefonieren hörte. Ich verstand kein Wort, denn er sprach kein Deutsch.

 

Dann kam Shahid zurück. Mein Freund hat Zeit, er kommt in etwa zwanzig Minuten. Er ist ganz neugierig auf dich und hat Druck.. Aber er ist verheiratet, er mächte, dass du ihn nicht siehst.

„Wie soll das denn gehen? Ich will ihn sehen, sonst läuft gar nichts.“

„Komm schon, vertrau mir, er ist nett, gesund und sieht sehr geil aus.“

„Nein, das hast du vorher nicht gesagt. Du wolltest einen Dreier, davon , dass er verheiratet ist, hast du nichts gesagt.“

„Jetzt komm schon, wir machen nichts, was du nicht willlst, ok.“

„Wie kann er kommen und wir uns treffen, ohne dass ich ihn sehe?“

„Ich verbinde dir die Augen, oder wir machen Sex im Dunkeln.“

„Was? Du willst mir die Augen verbinden?“

„Ja nur mit einem Schal, du legst dich aufs Bett, auf den Bauch, ich verbinde dir die Augen. Es wird dir gefallen, eine ganz neue Erfahrung.“

„Nein, das will ich nicht.“

„Sei doch kein Spielverderber, es wird dir gefallen.“

„Nein, ich will das nicht.“

„Komm mal mit ins Schlafzimmer, Karl.“

Ich folgte ihm und beim Anblick des Bettes fiel mir sofort wieder ein, was wir kurz zuvor dort getrieben hatten.

Shahid öffnete den Schrank und holte einen dunkelgrauen Schal heraus.

„Hier, komm wir probieren es mal aus.“ Mit diesen Worten band er meine Augen zu und streichelte mir zugleich den Rücken.

„Na ist doch gar nicht so schlimm, oder?“

Ich musste zugeben, dass es eine ganz neue Erfahrung war, die Berührung war intensiver, ich konnte nicht sehen, was er als nächstes tut. Er küsste mich auf die Lippen.

„Komm leg dich mal hin.“

Ich legte mich der Länge nach aufs Bett und war ganz entspannt. Shahid legte sich neben mich und begann, meinen Rücken zu liebkosen und streichelte meine Schenkel auf der Innenseite.

Es fühlte sich sehr gut an. Ich wurde geil.

„Siehst du, es ist doch gar nicht so schlimm, ich bin ja auch bei dir, keine Sorge, er sieht wirklich gut aus und wird dich geil ficken.“

Ich war immer noch unsicher, aber meine Neugierde war zugleich ebenfalls sehr groß.

In dem Moment klingelte es.

„Ah, das wird er sicher sein, dann war er aber sehr schnell hier.“ sagte Shahid lachend.

Er ging in den Flur, um die Türe zu öffnen, ich fühlte, wie ich aufgeregt und nervös wurde.

Sie begrüßten sich, der Fremde zog seine Schuhe aus, dann kamen sie ins Schlafzimmer.

„Hallo, ich bin Mohammed.“ Sagte eine sympathische, männliche Stimme.

Ich schätzte ihn auf etwa 30, ein Mann ganz sicher, kein Jüngelchen.

„Wow, du hast einen sehr geilen Body, Karl.“

„Komm, zieh dich aus“ hörte ich Shahid sagen.

Da ließ sich Mohammed nicht zweimal bitten. Ich würde noch nervöser. Er legte seine Sachen neben das Bett, wo ich mich an einen Stuhl erinnerte.

Dann kniete er sich neben mich aufs Bett und streichelte meine Beine.

„Du hast eine ganz sanfte Haut, fühlt sich sehr gut an. Und so einen knackigen Arsch.“ Beide lachten. Dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich auf den Arsch. Ich spürte einen kurzen Vollbart und lüsterne Lippen.

Shalid umfasste meine beiden Handgelenke und Mohammed verlagerte seine Position zwischen meine Beine. Ich spürte seine Schenkel gegen meine. Seine Hände kneteten meinen Hintern.

„Ich will dich ficken, Karl, du machst mich total an.“

Und dann fühlte ich auf einmal seinen harten Ständer gegen meinen Körper pochen.

Mohammed legte sich von hinten auf mich drauf und umfasste meine Brust von hinten. Shahid hielt immer noch meine beiden Arme fest.

Mohammed drückte mit seinen Schenkeln meine Beide etwas auseinander und ich konnte fühlen, dass sein Schwanz ganz hart war.

Shahid sagte „er ist eine geile Stute und liebt es, besamt zu werden.“

Ich wurde auf einmal sehr geil, wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was wäre, wenn er mich auch so wie Shahid ficken würde ...?

„Hast du ihn schon eingeritten, Shahid.?“

„Er ist keine Jungfrau mehr, aber schön eng, du wirst es merken.“

Wie redeten die über mich, was haben die vor, durchzuckte mich der Gedanke.

Mohammed verlagerte seine Position und war auf einmal mit seinem Mund an meinem Arsch. Ich fühlte, wie seine Zunge meine Rosette leckte. Seine Barthaare kitzelten etwas, aber die Zunge hinterließ ein extrem angenehmes Gefühl und speichelte eine Rosette gut ein.

 

Und dann, ehe ich recht wusste, wie mir geschah, war die Eichel wieder an meinem Loch. Er war beschnitten und ich fühlte die Härte und Wärme seines Schwanzes.

Sofort wurde ich ebenfalls hart und noch geiler.

Ich sagte „Shahid, wo ist das Gleitgel? Er soll Gleitgel nehmen.“

„Keine Sorge, wir passen schon auf.“

Ich konnte bemerken, dass eine Hand nach der Flasche griff und etwas Gel herauspresste, das auf meinen Hintern gegossen wurde.

Sofort war Mohammeds Schanz wieder dort und begann das Gel zu verteilen, wobei er stets ein bisschen feste gegen meine Rosetten drückte.

Shahid hielt meinen Kopf nun leicht nach oben und ich konnte fühlen, dass sein Ständer gegen meine Wange strich. Er dirigierte ihn zu meinen Lippen.

„Komm Karl, saug ihn ein bisschen hart.“

Meine Lippen umschlossen gierig die Eichel und ich begann zu saugen. Zugleich fühlte ich aber auch wieder, dass Mohammeds Eichel meine Rosette massierte.

Ich wollte protestieren, aber Shahids Schwanz war nun zur Hälfte in meinem Mund ich konnte nichts sagen.

Mohammed drückte fester. Oh Mann, der will mich ficken. Der will mich allen Ernstes ficken, ohne ein Gummi zu nehmen.

„Hmmmmm, ahhhhhhhhhh“ ich versuchte zu protestieren.

„Soll ich dich ficken, hmmmmm, willst du das?“ fragte lüstern Mohammed.

Ich keuchte, stöhnte „ghmmm ahh“. Brachte aber keinen vernünftigen Laut heraus.

In dem Moment stieß er rein.

„Geile Sau, oh, geil, dein Arsch ist schön eng.“ stöhnte er los und bewegte sich hin und her. Ich zappelte hin und her, aber das stachelte seine Geilheit nur noch mehr an. Shahid hielt meine Hände.

„Beruhige dich doch, Karl, es passiert doch nichts schlimmes. Halt endlich still, du willst es doch. Oder soll ich etwa wieder die Handschellen herausholen.“ Versuchte Shahid mich zu besänftigen.

Mohammeds Schwanz war nun fast ganz drin und er massierte meine Prostata.

Mein eigener Schwanz war auch ganz hart. Meine Sinne waren völlig durcheinander. Ich wusste nicht, konzentriere ich mich jetzt auf den Schwanz von Shahid in meinem Mund oder auf den von Mohammed, der mich durchrammelte.

Ich selbst war kurz vor dem Explodieren.

„Oh Mann, ich komme gleich“ stöhnte Mohammed.

Ich begann zu zittern, ob vor Geilheit oder Panik, konnte ich nicht sagen.

Dann fühlte ich den ersten Schuss Sahne in meinem Loch. Wie eine Fontäne schoss es heraus. Mohammed stöhnte laut auf.

„Ja besorg’s ihm richtig“, feuerte Shahid ihn an.

„Ahhhhhh, aaaaaaaaaaaahhhhhhhh“. Mohammed hörte gar nicht mehr auf zu spritzen.

Dann zog er ihn raus und lieö sich neben mich aufs Bett fallen.

Shahid zog seinen eigenen Schwanz aus meinem Mund, wechselte blitzschnell die Position und war plötzlich zwischen meinen Beinen. Ehe ich überhaupt realisierte, was geschah, führte er seine harte Eichel in mein frischgeficktes Loch.

In dem Moment spritze ich selbst ab. Das war mir noch nie passiert, zweimal hintereinander gefickt zu werden.

Mein Sperma schoss heraus gegen das Laken und zugleich kontrahierte sich meine Rosette. Shahid spürte das an seinem Schwanz.

„Jaaaa, geil ........... ahhhhhhhhhhhh, ich komme .... Jaaaaaaaaaa.“

Erst jetzt merkte ich, dass ich total geschwitzt war. Völlig ermattet blieb ich einfach liegen.

„Wow, Shahid, wirklich, er ist ein supergeiler Typ, du hast am Telefon nicht zu viel versprochen.“

Ich griff mit der Hand nach dem Schal und riss ihn herunter.

„Er ist in Ordnung.“ Sagte Shahid zu Mohammed, als ich mich umdrehte und mit blieb fast der Atem stehen, so ein geiler gut ausehender Typ lag da neben mir auf dem Bett.

„Hallo Karl, na gefalle ich dir? Es war nur Spaß, dass du mich nicht sehen darfst, ich wollte dich gerne ohne ficken, und da dachten wir beide, dass es so leichter geht, dich rumzukriegen. Keine Sorge, ich bin negativ.“

„Jetzt gehen wir erst mal ins Bad, Karl du zuerst unter die Dusche.“

 

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