1 Euro, dafür tu ich alles!
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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U3, 21:30. Endlich Feierabend. Ich sitze in der Bahn nach Hause. Mache es mir gemütlich auf meinem Sitz. Seit einem Monat mache ich nun die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei einer großen Supermarktkette. So ein Scheiß. Vor einem halben Jahr hätte ich mir das nicht vorstellen können, aber nach dem Tag nach meinem 18. Geburtstag meinten meine Eltern mir mitteilen zu müssen, dass ich von nun an auf eigenen Beinen stehen muss und mir einen Job und eine Wohnung suchen soll. Also hat mir die Tante vom Arbeitsamt den Ausbildungsplatz in dem Supermarkt vermittelt. Na ja, ein Gutes hat es, es gibt dort keine Kleidervorschrift. D.h. jeder kann anziehen was er möchte. Und wenn ich so an mit runterschaue kommt mir das natürlich sehr entgegen.

 

Heute hab ich wieder meinen Hollister Hoodie an, darunter ein Tanktop mit extrem wenig Stoff. Wenn ich weiter an mir runterschaue sehe ich als nächstes einen Teil meiner weiten, blau-weiß gestreiften Boxershorts, die aus meiner lieblings Karl Kani Baggy rauslugt, die ich heute wieder einmal extrem saggen lasse. Abgeschlossen wird das Bild mit meinen Vans in denen ich weiße kurze Sportsocken trage.

Heute ist wieder einiges los in der Bahn, trotzdem sitze ich hinten in der letzten Bank alleine. Während ich noch so darüber nachdenke wie geil es ist, dass ich den ganzen Tag, auch auf der Arbeit, meine geilen Klamotten tragen kann und nach belieben rumsaggen kann, kommt so ein Penner in den Waggon in dem ich sitze und schnorrt die Leute an. So etwas passiert fast jeden Abend. Aber den Typen habe ich noch nicht gesehen. Ich schau ihn mir an, von oben bis unten. Was ich sehe gefällt mir.

halb offener etwas abgefuckter Carhardt Kapuzen Cardigan, an einer Schulter hängt er runter. Darunter ein genauso abgefucktes weißes T-Shirt mit sehr weitem Brustausschnitt. Weiter unten wird es noch besser, eine ziemlich abgelutschte, graue, weite Jogginghose, die mit jedem Schritt den er macht ein bisschen weiter rutscht und immer mehr von seiner Short zum Vorschein kommt. Keine Boxershorts, es scheint eher eine Adidas Retro Short zu sein, die wohl auch schon ihre besten Tage hinter sich hat. Ich würde ihn mal Gossenskater nennen.

Nach drei, vier Schritten ist die Trackie soweit runtergerutscht, dass sie fast auf dem Boden liegt. Er zieht sie wieder rauf und zieht die Schnüre enger, bindet sie aber nicht zusammen. Die Schnüre baumeln einfach so, lang in seinem Schritt rum. Ich stell mir vor, wie sein Schwanz genauso hin und her baumelt. Er sagt seinen Standartspruch, den er jedem Fahrgast an die Backe drückt: „1 Euro, dafür tu ich alles“.
Ein weiterer Schritt, die Schnüre baumeln, die Trackie rutscht, noch ein weiterer Schritt, die Schnüre baumeln, die Trackie rutscht soweit, dass ich schon wieder seine Shorts sehen kann. Zwischen dem Gebaumel der Schnüre erkenne ich auch seinen Schwanzabdruck in der Hose, er scheint nicht klein zu sein.
Man macht mich das geil.

Wieder sein Spruch: „1 Euro, dafür tu ich alles“. Ich fasse mir in die Hosentasche meiner Baggy, links, da liegt er, leicht angesteift. Ich greife ihn mir, zwei kurze gezielte Züge, er ist hart. Alter mach noch einen Schritt, denk ich mir. Ein weiterer Schritt, die Jogginghose rutscht soweit, dass ich die Konturen von seinem Schwanz in der Adidas Short sehen kann. Durch den weiten Ausschnitt seines Schlabbershirts sehe ich seine geile, glatte, trainierte Brust. Er greift nach der Jogginghose um sie festzuhalten, zieht sie aber nicht hoch, er hält Sie nur auf der aktuellen Höhe fest. Bei dem Manöver rutscht sein offener Cardigan noch weiter über die Schulter. Das gibt den Blick auch auf seinen trainierten Oberarm frei. Trainiert heißt er ist kein Bodybuilder, einfach nur trainiert und schlank dabei. Ein heißer Twink eben.

Wieder sein Standardspruch. Ich denke mir, komm nur zu mir, du geile Sau, hier kannst du dir deinen Euro verdienen. „Breite Straße, Ausstieg links.“ Es reißt mich aus meinen Gedanken, wie aus einem Traum, Shit, hier muss ich raus. Die Hand immer noch in meiner Hosentasche, mit meinem steifen Ding, schnapp ich mir mit der Rechten meinen Rucksack und bin draußen.

Von der Station zu meiner Bude sind es nur ein paar Meter, ich stecke mit ne Kippe an, lass meine Jeans schön saggen und schlurfe nach Hause. Rucksack in die Ecke, Hoodie aus, auf den Rucksack. Die Sneakers fliegen ebenfalls in die Ecke. Kurz ins Bad, strullen.

Während ich auf die Fertigpizza im Ofen warte stellen ich mich ans Fenster und mach mir noch ne Kippe an. Im Spiegelbild des Fensters betrachte ich mich von oben bis unten. Mit dem Achselshirt kommen meine Oberarme und meine Schultern ganz gut zur Geltung. Das Shirt hat ganz dünne Träger, also ist auch ein Großteil meiner heißen Brust zu sehen, ansonsten ist es sehr weit und lang geschnitten. Jetzt wo ich stehe, ist von meiner Boxershorts somit nichts zu sehen. Weiter geht’s also im Spiegelbild dann erst mit dem breiten Hosenstall der Karl Kani Baggy, deren Hosenbund schön unter meinem Arsch saggt.

Ich streiche mir zwei, dreimal über den Oberschenkel, auf der Höhe wo mein Schwanz liegt, mach zwei Züge an der Kippe und muss unweigerlich an meine Beobachtung von eben denken. Nur der Gedanke an den Gossenskater macht mich schon wieder rattenscharf. So ein geiler Twink. Hätte ich mich getraut ihm einen Euro zu geben und eine Gegenleitung zu verlangen? Ich weiß es nicht.

Aber stelle es mir gerade in diesem Moment vor. „1 Euro, dafür tust du alles? Dann blas mir einen.“ So oder so ähnlich hätte es doch sein können? Ich schnippe die Kippe aus dem Fenster. Mit der anderen Hand bin ich immer noch in Höhe meines steifen Schwanzes.

Ich reibe jetzt fester mit der Linken. Mit der Rechten fahre ich mir unter das Shirt, streichle meine Muskeln. Stelle mir vor, dass er das ist der vor mir in der U-Bahn kniet uns sich seinen Euro verdient. Jetzt bin ich so geil, die Pizza ist zwar schon fertig, aber ich muss vorher noch Druck ablassen. Ich ziehe mir das Shirt aus. Reibe direkt weiter durch die Jeans. Mit der anderen Hand gehe ich zwischen meine Shorts und die Baggy. Reibe mit beiden Händen, auf und ab, auf und ab. Lasse die Baggy noch weiter runter gleiten. Mein Prügel ist hart wie Stahl.

Ich gehe breitbeinig rüber zum Sofa. Die Baggy hängt so tief, dass ich sie fast verliere. Ich schmeiße mich aufs Sofa, öffne den Knopf von der Boxershort. Geil!

Ich hole meinen Schwanz durch den Schlitz meiner Shorts und stelle mir vor, dass ich ihn dem Gossenskater in den Mund stecke. Noch ein paar kurze Züge mit der Rechten. Steinhart liegt er in meiner Hand. Ich gebe ihm noch einen, rauf runter, rauf runter, der Vorsaft läuft mir auf die Finger. Ich lecke es ab und rubbel gleich weiter. Drücke noch ein bisschen Wichse raus, und verteile sie mit der Linken auf meine harten Brustwarzen. Noch ein paar Züge mit der Rechten. Ich bin sportlich genug und mit 23cm ist mein Schwanz lang genug, dass ich mit der Zunge gut an die Eichel komme.

Ich gebe mir einen ordentlichen Spritzer auf die Zunge. Schlucke aber nicht sondern lasse die Sahne langsam wieder auf meinen Schwanz tropfen. Jetzt noch ein paar Züge, schön schmierig, und den geilen Spermageschmack im Mund.

Immer fester, rauf runter, rauf runter, fester, feuchter, rauf runter, rauf, wie geil, ich lecke mir noch mal die Finger ab, zurück an mein Teil mit der Rechten, die Linke am Sack. Noch drei Züge und ich spritze eine volle Ladung ab. Ein Teil landet auf meinen Lippen, was ich genüsslich ablecke und der Rest auf meinem Sixpack.

Wow, jetzt geht’s mir besser. Vielleicht sehe ich den Typen morgen in der Bahn wieder. Nur der Anblick macht mich schon so geil und wer weiß was sich vielleicht doch ergibt.

Die Pizza ist fertig, ich hol sie mir und hau mich wieder aufs Sofa. Hab nur noch meine Shorts und meine Baggy an, bin noch mit Sperma voll geschmiert und hab den Wichsegeschmack noch im Mund. Hmm, Pizza mit Sahne, ein Gourmetabend.

Morgen hab ich zum ersten Mal die Spätschicht. Der Laden ist bis 22:00 Uhr auf. Dann noch eine Stunde aufräumen. Hoffentlich krieg ich morgen meine Bahn. Nach der Pizza schlaf ich ein.

 

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