Jahre des Wartens, Jahre des stillen Beobachtens. Nie hätte er sich getraut seine Gefühle zu offenbaren.
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Er spürte die Hitze in sich aufsteigen. Eine wohlige Hitze, die ihn zugleich anmachte, ihn durstig nach mehr machte. Sie erfüllte seinen ganzen Körper. Selten hatte er diese Hitze zuvor gespürt. Die Hitze durchschoss seinen Körper. Sein Schwanz regte sich urplötzlich, je näher sein Körper dem seines Freundes kam. Sein Arm berührte dessen Schulter, die vom Wasser des Schwimmbads nass war. Ein kurzer Kontakt. Für Erik füllte er Jahre aus. Jahre des Wartens, Jahre des stillen Beobachtens, des Schauens, aber Nichts-Sagens. Jahre, in denen er ihn mit seinen Augen verschlungen, doch still gelitten hatte. Nie hätte er sich getraut seine Gefühle zu offenbaren. Wie lange würde er diese Berührung, dieses Gefühl genießen dürfen? Wie lange würde er es aushalten? Beide waren Anfang 20, studierten. Sie kannten sich schon seit dem Sandkasten, waren zu Anfang auf dieselbe Schule gegangen, dann auf verschiedene Gymnasien. Nun trennten sie verschiedene Studiengänge, aber privat waren sie beste Freunde bis heute geblieben. Vielleicht würde sich das ändern, wenn Fabian von Eriks Gefühlen für ihn wüsste?

 

"Wie lange wolltest du bleiben?", fragte Fabian.

"Ich weiß nicht?", antwortete Erik schnell. Am liebsten hätte er gesagt, für ewig.

"Ich kann nur bis sieben bleiben", sagte Fabian. Eriks Stimmung kippte. "Ich muss noch für die Prüfung in zwei Wochen lernen." Fabian studierte Medizin und musste viel lernen. "Und dann kommt Caro noch vorbei."

Caro, das war Fabians Freundin. Das war der Name, den er in diesem Moment als Letztes hören wollte. Neulich hatte Fabian sie kurz erwähnt. Wie konnte er nur so blind sein? Erik betrachtete die kleinen Wasserperlen, die an der weichen Haut von Fabians Oberarm ins Wasser zurückliefen. Egal, diesen Moment hatte er nur für sich allein. Diesen Moment konnte ihm niemand wegnehmen, auch keine Caro. Eriks Hose spannte unter Wasser. In seinen geheimen Gedanken waren er und Fabian in der Umkleidekabine. Erik stellte sich vor, wie seine Zunge langsam an dem noch feuchten Rücken seines Freundes hinunterglitt, der an der Kabinentür gelehnt stand, den festen, prallen Hintern zu ihm gerichtet. Ganz langsam kam die Zunge in Richtung der Lustspalte und der Geschmack des Chlors gemischt mit Schweiß des Körpers trat ihm auf die Zunge. Weiter glitt seine Zunge nach langsam nach unten. Bis sie schließlich die Spalte unter der engen Schwimmshorts erreichte. Erik streifte die Schwimmshorts herunter. Fabians großer Schwanz ploppte heraus. Jahre hatte er auf diesen Augenblick gewartet. Eriks Zunge glitt tief hinein in das feuchte Loch seines Freundes. Fabian stöhnte auf, Erik fühlte seinen Triumph. Immer tiefer versuchte er einzudringen, Gleichzeitig begann Erik sich selbst zu wichsen. Ganz langsam, er wollte es genießen. Sein Schwanz war hart wie nie zuvor. Dann packte er auch Fabians Penis und bewegte ihn hin und her. Fabian stöhnte tief. Der Geschmack von Chlor auf der Haut und wenigen Tropfen Schweiß war einfach geil, so geil, dass...

In dieser Sekunde trat Erik wieder in die Wirklichkeit ein.

"Na ich will noch ein paar Runden schwimmen, Ich muss auf 20 Bahnen kommen, mein Minimum", sagte Fabian und stieß sich vom Beckenrand ab. Erik sah ihm nach. Fabian war sportlich sehr aktiv und legte viel Wert auf einen definierten Body. Er erinnerte sich auch wie Fabian nie das Haus verließ, ohne gestylt zu sein. Ein Mal verbrachte Fabian eine ganze halbe Stunde, sich die Haare zu gelen, nur weil sie beim Bäcker Brötchen zum Frühstück kaufen wollten. Soviel Aufwand für den richtigen Look. Eigentlich ein typisch schwules Verhalten. Ein Funken Hoffnung keimte in ihm auf. Der Name "Caro" fiel ihm wieder ein. Wie dumm zu hoffen, wo nichts zu holen war. Wie dumm, all die anderen hübschen schwulen Jungs für ihn sausen zu lassen. Für ihn, der sowieso an Caro vergeben war, eine Frau. Erik hatte seine Erfahrungen mit anderen Jungs gemacht. Es war ok gewesen, teilweise richtig geil, aber immer hatte er sie mit Fabian verglichen. Nie hätte auch nur einer an seinen besten Freund herangereicht. Aber er sagte es ja selbst: sein bester Freund, nicht sein fester Freund. Kein Freund, mit dem man ins Bett geht. Ein bester Freund, den man über Jahre kannte, mit dem man alles besprechen konnte. Aber wirklich alles?

In Erik stieg Traurigkeit auf. Warum konnte er nicht auch ein Stück von ihm haben? Für einen Moment, nur für einen einzigen Moment. Was würde er darum geben? Dafür würde er seine Seele verkaufen. Erik beschloss, nicht weiter darüber zu grübeln, sondern den Moment zu genießen und sich weiter in seine Gedankenwelt einzuspinnen. Auch wenn es kindisch und gefährlich war. Auch wenn er hinterher wach liegen würde, weil der Name Caro einmal zu oft gefallen war. Der Anblick von Fabians Rücken im Wasser brachte seine Gedanken zurück zur Kabine. Fabians Haut hatte einen sehr dunklen Ton für einen Deutschen. Das Wasser perlte hieran besonders hübsch herab ins Wasser. Eriks Zunge steckte noch tief im jungfräulichen Loch seines besten Freundes, das sich unter der Bearbeitung etwas geweitet hatte. Fabians Stöhnen wurde immer lustvoller, sein Atem ging schneller. Erik konnte seinen schnellen Herzschlag spüren. Er hielt Fabian einen Finger hin und Fabian lutschte daran, während Erik seine flache Hand über Fabians Arschbacken sausen ließ. Klatsch! Klatsch! Immer wieder erzitterte das feste Fleisch unter den Hieben und färbte sich röter. "Aahhh, aaah", gab Fabian von sich. Er war bereit für den nächsten Schritt. Erik musste sich dicht mit dem Oberkörper an den Beckenrand pressen, damit niemand seine Rute sehen konnte, die hart gegen den Beckenrand drückte.

 

Fabian hatte auf der anderen Seite des Beckens gedreht und schwamm auf ihn zu. Auf keinen Fall konnte er so aus dem Wasser. Bald hätte er ihn erreicht. In Gedanken war er kurz davor, seinen Schwanz endlich zwischen Fabians Arschbacken zu versenken. Er würde ihn tief in sein Arschloch ficken, in sein geiles, enges, warmes Loch. Fabian würde zu Caro werden und Erik zu Fabian. Erik musste diese Gedankenkette abbrechen, irgendwie. Fabian war dicht an ihn heran geschwommen.

"Alles in Ordnung?", fragte Fabian.

"Ja", antwortete Erik.

"Wieso bist du noch hier? Willst du nicht mehr schwimmen?"

"Doch, doch, ich geh jetzt aber gleich raus."

Erik wusste in diesem Moment nicht, ob er sich von seinem besten Freund Nähe oder Distanz wünschte. Erik drückte sich weiter gegen den Beckenrand und drehte nur den Kopf. Eriks steifer Schwanz hätte seine Brust gestreift, wenn er sich zu ihm gedreht hätte. Und das wäre mehr als peinlich gewesen. In Gedanken eine geile Handlung.

"Keine Lust mehr?", fragte Fabian.

"Nö, mir ist auch kalt." Lust hatte er schon, aber nicht auf Schwimmen.

"Dann musst du schwimmen, dann wird dir wieder warm."

Eigentlich war Erik kochend heiß.

"Nö, lass mal."

"Ok, ich dreh noch ein paar Runden."

"Ja, du willst ja für Olympia trainieren", sagte Erik.

"Genau!", lachte Fabian und stieß sich wieder mit einem heftigen Ruck vom Beckenrand ab.

Erik war erleichtert, aber er hatte auch die erneute Nähe von Fabians warmem Körper genossen. Unter Wasser hatte sich das Spiel etwas beruhigt. Jetzt konnte er aus dem Becken ohne peinliche Blicke gehen. Er setzte sich auf die Liege und beobachtete das Treiben in der Badesanstalt.

Am anderen Ende des Schwimmbeckens tummelte sich ein junges Pärchen, etwa 16. Ein Mann und eine Frau. Sie drängten sich dicht an den Beckenrand und verweilten dort. Er küsste sie. Kein richtiges Küssen, eher ein kleiner Liebesbeweis zwischendurch. Eifersucht stieg ihn ihm auf. Er sah zu Fabian zurück, der noch immer seine Bahnen zog. Sein Körper durchschnitt das Wasser wie ein Messer. Die Phantasien über das Geschehen in der Kabine drängte sich wieder zurück. Erik sah vor sich wieder den prallen, feuchten Hintern seines besten Freundes - und wie er endlich in ihn eindrang: "Oaaaahh." Es war das erste Mal für Fabian, dass sein Loch dermaßen gedehnt wurde. Fabian atmete schwer und musste den ersten Schock überwinden. Erik wusste was zu tun war. Er ließ seinen Schwanz in der Lustgrotte seines Freundes einen Augenblick verweilen. Warm schloss sich die Rosette um seinen Schwanz. Erik verspürte leichte Schmerzen durch diese Enge, aber er wollte es nicht abbrechen, jetzt wo er endlich am Ziel war. Langsam begann Erik nun sein Schwert hin- und herzubewegen und Fabians schwerer Atem wich bald einem lustvollen Stöhnen. Eriks 18cm drangen langsam immer tiefer und tiefer ein. Die Stöße wurden heftiger. Die Kabinentür, gegen die Fabian gelehnt stand, knallte bei jedem Fickstoß ins Schloss. Es war, als wolle Erik ihn mit diesen Stößen besiegen wie einen bösen Drachen. Ein und aus fuhr das Schwert. Sein Becken klatschte gegen das feste Arschfleisch. Er konnte die heiße Haut seines Freundes spüren. Erik musste sich bremsen, sonst wäre es ihm gleich gekommen.

Das war eines der Dinge, die ihn schon immer an Fabian fasziniert hatten. Er musste ein Kraftwerk unter der Haut haben, ganz wohlig warm, beinahe heiß konnte er sie in Gedanken spüren; wie sich sein Unterkörper bei den Stößen an Fabians Körper presste und die Wärme aufnahm. Sein Körper gab immer mehr Wärme ab, als er selbst benötigte. Eine höhere Verbrennung in den Zellen, so würde es Fabian als Medizinstudent ausdrücken. Egal was war, es war einfach geil.

Leider spielte sich dies nur in Eriks Kopf ab. Sein Schwanz hatte sich so mächtig erhoben, dass er fast aus der Shorts herausragte. Erik musste sich mit anderen Gedanken ablenken, damit er hinterher auch noch ohne peinliche Blicke und Rot zu werden die Liege in Richtung Dusche verlassen konnte. Erik dreht sich auf den Bauch. Am besten konnte man sich in solchen Situationen mit unwichtigen, neutralen Dingen ablenken. Fabian hatte ihm mal den Tipp gegeben, wie er beim Sex länger durchhält. Er dachte an Katzenfutter. Der Geruch schmälere die Lust. Erik stellte sich vor, wie Fabian auf Caro lag, sich sein muskulöser Körper hob und senkte, Schweißperlen sich auf dem Rücken sammelten, sein mächtiger Schwanz in der Scheide verschwand; und wie er an Katzenfutter denkt. Verdammt! Er bekam Fabian einfach nicht aus dem Kopf! Er sah zum Kiosk in der Schwimmhalle und versuchte von hier aus die Preisliste intensiv zu studieren. Er las Zeile für Zeile. Pommes, Kartoffelsalat, Hirtensalat, Nachos,...Eigentlich hatte er nie Nachos gemocht, doch jetzt waren sie und ihr Preis fast überlebenswichtig, jede Ziffer musste er genau studieren. Es war ein erbitterter Kampf. Als sich das Eigenleben in seiner Hose wieder etwas beruhigt hatte, stand er auf und ging auf den Laden zu. Fabian winkte ihm aus dem Becken zu. Erik winkte zurück, vermied es aber ihm Beachtung zu schenken.

 

Eine Portion Pommes rot-weiß sollten 2,50 Euro kosten, mit Kartoffelsalat 3,00 Euro. Das war recht günstig. Eigentlich hatte er gar keinen Hunger, aber er musste sich auf die Speisekarte konzentrieren. Fabians Körper und Pommes rot-weiß, ob es einen unwichtigeren Vergleich gab?

An Erik drängte sich plötzlich das junge Pärchen vorbei, das er am Beckenrand beobachtet hatte. Der Junge umfasste die Hüfte seiner Freundin und hielt sie fest. Die Hand schmiegte sich an ihren Hintern. Erik überlegte, was die beiden wohl in ihrer Kabine hinterher treiben würden. Würden sie eine gemeinsame Kabine nehmen? Würden sie sich darin nur anziehen? Er war ein hübscher Bursche, hochgewachsen, schlank, schwarze, kurze Haare, breite Schultern, ausgefüllte Lippen und glatte Haut. Das Wasser tropfte etwas aus seinen Haaren und lief seinen Rücken herunter. Bevor die heißen Gedanken zurückkehren konnten, sah Erik wieder auf die Speisekarte. Hirtensalat? 4,00 Euro. Wie peinlich wäre es, wenn Erik gerade hier einen Steifen bekommen würde. Der hübsche Typ würde es bestimmt falsch verstehen und denken, es gelte seiner Freundin. Es würde einen Streit geben, vielleicht würde Erik aus der Schwimmhalle geworfen werden. 3,00 Euro ein kleiner Salat mit Fetakäse. Ein großer, 5 Euro.

"Was bekommen Sie?", fragte der Mann hinter dem Kiosk.

"Was?..Äh, danke ich hab nur geschaut", stammelte Erik überrascht.

"Ok, Nächster", sagte der Wirt und die Kunden schoben sich an Erik vorbei zur Theke. Erik ging zurück zur Liege, legte sich hin und schloss die Augen.

Plötzlich spritzen Wassertropfen in sein Gesicht. Er schreckte hoch. Vor ihm stand Fabian.

"Na, keine Lust mehr zu schwimmen?", fragte Fabian.

"Ähm, nein, ich bleib jetzt draußen."

"Na gut, also ich wollte jetzt auch gehen. Ich muss ja noch lernen für die wichtige Prüfung."

"Und Caro kommt ja auch noch", setzte Erik hinzu.

Gerne hätte er noch mehr Zeit mit ihm hier verbracht, sie sahen sich in letzter Zeit seltener. Erik musste sich nach einem anderen Mann umsehen, den er anhimmeln konnte - doch das war nicht leicht, wenn es Fabian gab, wenn es nicht gar unmöglich war für ihn. Sie gingen in den Duschraum. Drei andere junge Männer seiften sich gerade unter der Dusche ein, brausten sich ab. Neben Erik stand Fabian unter der Dusche. Das Wasser prasselte auf die festen Muskeln seines jugendlichen Körpers nieder. Die Seife lief über die Badeshorts. Die festen Arschbacken und ein großer Schwanz zeichneten sich darunter ab.

Erik und Fabian verließen nach kurzer Zeit die Duschkabine und gingen zu den Umkleiden. Um Geld zu sparen, hatten sie einen Spind zusammen benutzt. Bei der Ankunft hatten Erik und Fabian, es vorgezogen je eine Einzelkabine zum Umziehen zu nehmen. Jetzt war es überfüllt und es stand zur Zeit nur eine Einzelkabine frei.

"Dann müssen wir wohl eine zusammen benutzen", sagte Fabian.

Erik zögerte. Sein Atem ging schwer.

"Was ist?", fragte Fabian verdutzt. "Haben wir doch früher als Kinder auch gemacht."

"Ja, ich weiß."

"Was hast du denn? Willst du nicht? Dann musst du hier draußen warten, bis ich fertig bin."

"Doch." Manchmal verstand sein bester Freund Fabian einfach gar nichts, obwohl er studierte.

"Ok", willigte Erik ein und ging mit in die Kabine.

Fabian zog sich die Shorts aus. Erik sah nervös zu Boden. Jetzt stand Fabian nackt vor ihm mit seinem prallen Hintern zu ihm. So wie in seinen Phantasien. Eriks Schwanz entfaltete wieder langsam sein Eigenleben, während Fabian sich abtrocknete. Erik presste seine Hand dagegen. Fabian bemerkte, dass Erik immer noch keine Anstalten gemacht hatte, sein Handtuch abzunehmen und sich umzuziehen. Diesmal gab es kein Entrinnen.

"Was ist denn mit dir?", fragte er. Jetzt sah er die Beule unter dem Handtuch. Erik sah getroffen zur Seite. Schweigen. Sekunden wurden zu Stunden. Er hörte und sah nichts mehr um sich herum und wollte es auch nicht. Er saß in einem Fahrstuhl und schoss ohne Ziel geradewegs in höllischer Geschwindigkeit nach unten. Ihm wurde heiß, sein Kopf dröhnte.

 

Plötzlich spürte er eine Hand an seinem Schwanz. Es war Fabians Hand. Er sah ihn verwundert an. Was passierte nun? Fabians Hand schloss sich um seinen Schwanz und er begann ihn zu wichsen. Der Fahrstuhl hatte eine Notbremsung gemacht und hing in der Luft. Erik war zu Eis erstarrt. Nur sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Sein Handtuch fiel zu Boden. Immer noch konnte Erik nicht verstehen, was sich da gerade abspielte. Hatte er sich so in seinem besten Freund getäuscht?

Langsam löste sich Eriks verwirrter Zustand und er ging zur Aktion über. Jetzt oder nie. Er zog Fabian zu sich heran und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Jetzt packte auch er nach Fabians Schwanz und wichste ihn ebenfalls. Er hatte die Welt um sich herum völlig vergessen. Wahrscheinlich würde man die Geräusche nebenan hören.

"Und Caro?", fragte Erik.

"Manchmal mach ich sowas auch", sagte Fabian und setzte flüstern hinzu: "Und noch bin ich ja nicht mit ihr zusammen", flüsterte ihm Fabian ins Ohr.

Erik bückte sich und schnappte nach dem mächtigen Glied. Er hatte Fabians Schwanz noch nie ganz gesehen, die Größe nur durch die Shorts beim Baden vermuten können. Es waren bestimmt 20cm. Mit aller Leidenschaft umspielte er mit der Lippe die große Eichel, die noch nicht ganz herausgekommen war. Aber mit etwas geschicktem Spiel konnte er sie sicher locken. Die Lippen schlossen sich um den großen Fremdkörper. Fabian stöhnte auf und es schmeckte etwas salzig, aber angenehm. Fabians Glied wurde in seinem Mund immer steifer. Sein Atem wurde schneller. Fabian begann sich selbst langsam zu wichsen. Als Fabians Eichel in ihrer vollen Pracht zu tage trat, schmeckte Erik deutlich den Lusttropfen. Erik konnte es noch immer nicht fassen, was sich abspielte. Nach einer Weile zog Fabian seinen Schwanz aus Eriks Mund.

Dann drehte ihn Fabian plötzlich um und drückte ihn gegen die Wand, so dass nun Eriks Hintern zu ihm stand. Er war nun vollkommen perplex, außer Atem und verwirrt. Fabian ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Eriks Pobacken wurden nun auseinandergezwängt, Fabian bearbeitete das Loch mit seinen Fingern. Erik keuchte. Sein Loch wurde von Spucke nass. Erik griff nach hinten, um die letzte Kontrolle zu bewahren. Doch schon drangen die 20cm seines besten Freundes in ihn ein. Ohne Vorwarnung. Erik platzte fast vor Schmerz und Lust und er biss die Zähne zusammen. Erik war kurz davor, die Besinnung zu verlieren. Er krallte sich in Fabians festen Arschbacken fest. Langsam entspannte er sich etwas und Fabian begann langsam seinen besten Freund zu ficken. Erik stöhnte auf. Fabian stellte sich etwas ungeschickt bei den ersten Fickstößen an, rammte etwas zu hart und unkontrolliert, aber das verursachte aber bei Erik nur noch mehr Lust. Sein Atem ging schnell. Er wichste seinen Schwanz weiter. Fabians Schwert drang tiefer in ihn ein und bald hatte er den richtigen Rhythmus gefunden.

Erik drehte den Kopf nach hinten, so dass Fabian ihn küssen konnte. Was geschah mit ihm? Das ganze dauerte 20 Minuten. Als sich Eriks Höhepunkt näherte, krallte er sich noch ein Mal versenkte er noch ein Mal tief seine Finger in dessen Muskeln und dann spritzte er seinen Saft gegen die Kabinentür. Er kam so heftig, wie noch nie zuvor bei einem Kerl. Der Saft spritzte von der Tür wieder gegen seinen Bauch zurück und lief in dicken Fäden auf den Fußboden herunter. Nun war auch Fabian an seinem Höhepunkt bäumte sich noch ein Mal kurz auf, stieß dabei einen fast unmenschlichen Schrei aus und pumpte seinen Samen in den Arsch seines Freundes. Erik wurde von einem heißen Strahl erfüllt. Die Welt um ihn herum versank.

"Alles in Ordnung?", fragte Fabian.

 

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