Dildos und Schlüssel...
Große Schwänze / Fetisch / Sportler / Safer Sex
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Vor ein paar Tagen sind mein Freund Phillip und ich auf eine Internet Anzeige gestoßen. In dieser wurde die Eröffnung des "Gay-Escape" angekündigt, ein Escape Room nur für Schwule ganz in der Nähe unserer Stadt. Als am letzten Samstag dann Max und Tim, ein befreundetes schwules Paar, bei uns waren und wir vom Gay-Escape erzählten, waren sie sofort von der Idee begeistert, diesen Escape Room einen Besuch abzustatten. Also buchten wir sofort online für heute ein Zeitfenster im Gay-Escape.

 

Wir sind alle vier schon ganz aufgeregt, was uns dort wohl erwarten wird. Als wir die Schelle des Hauses an der angegebenen Adresse in einem Industriegebiet drücken, öffnet uns ein Mann um die Dreizig die Tür. Der Typ trägt einen blauen Lycra Anzug und einen Nasenring und bittet uns freundlich hinein. Auf eine derartige Erscheinung waren wir nicht vorbereitet und nach einem kurzen Zögern betreten wir dann das Haus. Bastian, so sein Name, bittet uns in einer Sitzecke Platz zu nehmen und fragt uns, ob wir etwas trinken möchten. Nach kurzer Zeit kommt er mit den bestellten Getränken wieder und setzt sich zu uns. Dann erklärt uns Bastian, der etwa zehn Jahre älter ist als wir, was es sich mit dem Gay-Escape auf sich hat. Gespannt hören wir zu. 60 Minuten Zeit, um aus dem Raum zu kommen, dabei müssen einige "Aufgaben" erledigt werden und wir müssen dabei die ganze Zeit nackt sein. Etwas irritiert schauen wir uns an, aber jetzt will keiner einen Rückzieher machen und wir willigen alle ein. Auf unsere Frage, was denn passiert, wenn wir es nicht innerhalb einer Stunde schaffen, den Raum zu verlassen, grinst Bastian nur, er steht auf und läutet so eine alte Hotelglocke. Darauf erscheint ein Hüne von Mann mit einer schwarzen Henkersmaske, nackt, mit Armen so muskulös wie Berge und einem fetten Schwanz. Dann würden wir eine Stunde ihm gehören! Erschreckt sehen wir uns an, willigen dann aber in die Spielregeln ein.

Nachdem wir ausgetrunken haben, führt uns Bastian in eine Umkleide, wo wir uns entkleiden und unsere Sachen in einem abschließbaren Spind unterbringen können. Dann folgen wir ihm nackt zu einer Schiebetür. Er öffnet diese, gespannt treten wir ein. Bastian wünscht uns noch viel Spaß, dann fällt die Tür ins Schloß und eine Uhr im Raum beginnt die Zeit rückwärts zu zählen. Wir schauen uns zunächst um. Wir sind in einem sehr hohen Raum, dennoch können wir im Halbdunkel der Decke Kameras ausmachen, die uns beobachten. Ein langer Spiegel an der linken Raumwand fällt uns sofort auf. Wir haben gleich den Verdacht, daß es sich hierbei um einen Einwegspiegel handelt und wir beobachtet werden. Wir sehen noch einen Sling, Ketten an den Wänden, einen Bock in der Mitte des Raumes und einige Kisten und Truhen, die aber alle verschlossen sind. 56:39, die Uhr tickt. Dann fällt mir eine kleine Klappe am hinteren Ende des Raumes in der Wand auf. Ich versuche sie zu öffnen. Sie läßt sich aufschieben. Grade, als ich mich hinknie, um zu sehen, was dahinter ist, schiebt sich ein Schwanz durch die Öffnung. Etwas verdutzt schau ich auf den recht großen Pimmel, der vor mir hängt. Meine Begleiter fordern mich auf, ihn zu blasen und zu wichsen, also mach ich es. Ich reibe den Schwanz bis er halbsteif ist, dann lass ich ihn in meinen Mund gleiten. Ich sauge an der Eichel und blase genüsslich den Schwanz. Ich soll schneller lutschen, fordern die anderen! Ich gebe Gas. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sehen, daß Tim sich seinen Schwanz reibt und Max bereits eine Latte hat. Etwas zu spät bemerke ich daher das wilde Zucken des Schwanzes in meinem Mund und der Unbekannte drückt mir seine Sahne in den Rachen. Ich lass den Pimmel aus meinem Mund gleiten und bekomme noch Restladungen des Saftes in mein Gesicht gespritzt. Dann zieht sich der Schwanz zurück, ein Schlüssel wird durch die Klappe geworfen, die sich danach wie von Geisterhand schließt.

49:54 - wir haben das Gefühl, schon zu viel Zeit verloren zu haben. Wir probieren den Schlüssel in verschiedenen Schlössern aus, bis sich dann eine Kiste öffnet. Zum Vorschein kommt ein Zettel mit einer Anweisung, sowie einem Seil und einem Ballknebel. Einer von uns muss sich mit den Ketten an der Wand fesseln lassen, dabei muss er den Ballknebel tragen und mit dem Seil werden Schwanz und Sack abgebunden. Befreit kann er dann erst mit einem weiteren Schlüssel werden. Pech für Max. Da er immer noch eine Latte hat, fällt die Wahl auf ihn. Wir verpassen ihm den Ballknebel, dann wird er von Tim und Phillip mit gespreizten Armen und Beinen an den Ketten der Wand gefesselt. Ich binde das Seil ein paar mal um seinen Sack, bis seine Eier prall vor mir hängen, dann wickel ich das Seil um seine Latte bis zum Ansatz der Eichel. Wir drei müssen lachen, als ich Max zwei, drei kleine Schläge auf seinen prallen Eier gebe. Dabei hören wir, wie ein weiterer Schlüssel durch die Lucke fällt, die sich dann schnell wieder schließt.

 

45:01- verkündet uns die Uhr. Hastig probieren wir mit dem neuen Schlüssel weitere Schlösser aus und nach kurzer Zeit werden wir fündig. In einer Kiste befindet sich eine weitere Anweisung. Dazu ein Glas Honig und ein Glas mit Schokocreme. Die Anweisung lautet, daß sich einer von uns in den Sling legen muss. Die anderen beiden müssen dann je einen Fuß komplett mit dem Honig und der Creme bestreichen und diesen dann sauber lecken. Phillip erklärt sich dazu bereit, sich in den Sling zu legen, Tim und ich sollen lecken. So helfen wir Phillip in den Sling und binden seine Füße in den Schlaufen des Slings fest. Mit Löffeln aus der Kiste schmieren wir dann Phillips Füße ein. Tim nimmt die Schokocreme, ich den Honig. Dann beginnen wir zu lecken. Ich setzte meine Zunge an Phillips Ferse an und gleite dann sacht nach oben. Langsam rinnt der Honig meine Kehle runter und ich muss kurz innehalten. Als ich Tims schokoverschmierten Mund sehe, muss ich lauthals lachen. Phillip ermahnt mich weiter zu lecken und schon sauge ich an seinen Zehen. Jeden einzelnen Zeh lutsche ich ab und auch in den Zehenzwischenräumen lass ich meine Zunge gleiten. Dann fällt abermals ein Schlüssel durch die Klappe. Sofort stürzen Tim und ich zum Schlüssel, während Phillip sich umständlich aus dem Sling befreit.

35:38 - fast zehn Minuten haben wir für die letzte Aufgabe gebraucht. Und wieder öffnet sich eine Truhe mit dem gewonnenen Schlüssel. Erwartungsgemäß finden wir hier die nächste Aufgabe. Einer muss sich auf den Bock schnallen lassen. Dann werden ihm der Reihe nach für je 5 Minuten drei Dildos, die in der Kiste liegen und unterschiedliche Dicken haben, anal eingeführt. Der letzte Dildo wird nicht nur eingeführt, mit diesem muss der auf dem Bock Liegende die fünf Minuten über gefickt werden. Und damit den anderen beiden nicht zu langweilig wird, müssen sie wahlweise den auf dem Bock Liegenden oder den an der Wand Gefesselten auskitzeln. Dafür liegen in der Truhe diverse Hilfsmittel bereit. Phillip läßt sich niemals etwas in den Arsch schieben und Tim ist der Überzeugung, daß der dritte Dildo niemals in sein Loch passt, zumal es keine Gleitcreme gibt. Ausserdem sei er wahnsinnig kitzelig. Also muss ich ran, obwohl ich auch ziemlich kitzelig bin. Ich lege mich auf den Bock, an dem meine Hände und Füße fixiert werden. Ich spüre, wie Phillip meine Arschback spreizt, dann rotzt er mir in die Kimme. Mit dem Zeigefinger verteilt er das Nass, dann dringt sein Zeigefinger in mein Poloch ein. Vorsichtig bereitet Phillip mein Loch vor, dann reicht Tim ihm den ersten Dildo, schmal und dünn, kein Problem für mein Loch, nur rein damit! Die ersten fünf Minuten laufen. Wir orientieren uns an der Uhr.

29:47 - und für mich beginnt die Hölle! Phillip kennt mich natürlich gut und er weiß genau, wo und wie er mich kitzeln muss! Seine Finger fliegen über meine Fußsohlen, ich kreisch vor Lachen, dann geht er an den Beinen nach oben zu den Seiten meines Oberkörpers, die er mir geschickt auskitzelt. Ich bekomme kaum Luft vor Lachen und habe Angst, den Dildo durch das Lachen wieder aus den Arsch zu pressen, was aber nicht passiert. Max ergeht es wohl nicht besser als mir, denn obwohl ich keinen Blickkontakt mit ihm habe höre ich ihn hinter seinem Ballknebel lachen, Tim muss ihn genauso gut auskitzeln wie Phillip mich.

24:45 - Phillip zieht mir den ersten Dildo aus dem Arsch, der Zweite liegt schon bereit. Zwar ist mein Loch schon etwas geweitet, dennoch schmerzt es anfangs ein wenig, als Phillip mir das Gummiteil unter dem Zeitdruck etwas unsanft einschiebt. Phillip und Tim tauschen jetzt ihre "Opfer". Tim nimmt sich einen Pinsel aus der Truhe und gleitet damit übertrieben langsam meine Fußsohlen entlang. Richtig kitzelig wird es wieder, als er bei den Zehen ankommt und die Borsten des Pinsels zwischen meinen Zehen kreisen. Phillip hat sich auch was aus der Truhe genommen, ich konnte aber nicht sehen, was. Aber so wie Max quiekt, muss es etwas sehr wirkungsvolles gewesen sein. Die fünf Minuten kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Dann, kurz vor Ablauf der Zeit, fällt zu unserer Überraschung ein weiterer Schlüssel aus der Klappe. Phillip holt ihn sich so gleich, doch das Schloss der letzten Kiste öffnet sich nicht. Da dämmert es Phillip und er probiert den Schlüssel an den Ketten von Max Fesseln aus und schon lösen sie sich. Max entbindet erst mal seinen Schwanz und seine Eier, dann steht mein letzter Dildowechsel an.

 

17:22 - es ist nicht mehr viel Zeit übrig. Abwechselnd rotzen Tim, Max und Phillip mir in die Kimme und ins Loch, mit drei Fingern feuchtet Phillip mir mein Loch ein. Dann setzt er den dritten Dildo an. Langsam bahnt sich das Monster seinen Weg in meinen Anus. Dann ist der Schließmuskel überwunden. Phillip schiebt nun langsam den Dildo hin und her. Rein und raus. Der anfängliche Schmerz weicht nun der Geilheit. Jetzt genieße ich es, wie mein Freund mich mit dem Riesendildo fickt. Ich spüre, wie Tim mir den Rücken in einem Mix aus Kitzeln und Streicheln verwöhnt. Max nutzt die Gunst der Stunde und als ich wieder den Mund vor stöhnender Geilheit öffne, drückt er mir seinen Schwanz ins Maul. Etwas überrascht aber willig beginne ich den Pimmel so gut wie möglich zu lutschen. Jetzt vergehen die fünf Minuten wie im Flug.

10:01 - der letzte Schlüssel wird durch die Klappe geworfen. Während Phillip mir vorsichtig den Dildo aus dem Arsch zieht und Max seine Latte aus meinen Mund zieht, dabei mir diese wohl aus Rache noch zwei, drei Mal ins Gesicht schlägt, greift Tim sich den Schlüssel und öffnet die letzte Truhe. Zum Vorschein kommt ein Blatt mit einer letzten Aufgabe und ein etwas längeres Reagenzglas mit einer roten Markierung darauf. Die Aufgabe ist einfach; das Reagenzglas muss bis zur Markierung innerhalb der Restzeit mit unserem Sperma gefüllt werden, der Letzte, der seinen Beitrag zur Füllung leistet, muss dann das Reagenzglas leeren. Und dann öffnet sich wieder die Schiebetür in die Freiheit. Und leider habe ich Pech. Denn ich liege immer noch fixiert auf dem Bock und kann nichts machen. Die anderen grinsen nur frech, als sie augenblicklich damit beginnen ihre Schwänze zu wichsen. Max hat durch mein Blasen schon einen Vorsprung und so ist er es auch, der als erstes abspritzt. Vorsichtig läßt er seinen Saft ins Reagenzglas fließen. Phillip und Tim reiben sich wie wild ihre Schwänze und es ist Tim, der kurz vor Phillip abspritzt. Nur gut, daß Phillip vor Tim steht, denn Tim spritzt weit ab und trifft dabei Phillips Brust. Phillip füllt Tims und sein eigenes Ejakulat ins Reagenzglas ein, das nun bis knapp unter der Markierung gefüllt ist. Jetzt richten sich die Blicke zu mir. Ich könnte jetzt ja meine Freunde eiskalt auflaufen lassen und einfach nicht zu wichsen, wenn sie mich befreien. Aber das haben sie ja auch schon bedacht. Sie nehmen das Seil, mit dem ich Max Eier und Schwanz abgebunden hatte und fesseln mir meine Hände auf den Rücken, nachdem die Fixierung der Hände vom Bock gelöst wurde. Da meine Füße immer noch am Bock fixiert sind, kann ich nicht entkommen und mich nicht wehren. Dann werden auch meine Fußfesseln gelöst und Tim drückt mich auf den Boden. Max schnappt sich sogleich meine Fußknöchel und spreizt meine Beine. Dann legt sich Phillip vor mich hin und greift sich meinen Schwanz. Es wäre für ihn kein Problem mich in den restlichen knapp fünf Minuten zu melken. Und ich fürchte er hat recht. Denn schnell versteife ich, als Phillip meinen Schwanz lutscht. Er weiß, wie er mich schnell zum Höhepunkt kriegen kann. Flink läßt er seine Zunge um meine Eichel gleiten, mit der Zungenspitze spielt er mit meinem Pissschlitz, was mich enorm geil macht. Dann braucht es nur noch ein paar gekonnte wichsende Bewegungen und ich spritz ab. Noch ehe ich wieder zu Atem komme, hat Phillip meinen Saft in das Reagenzglas fließen lassen, das nun deutlich über die rote Markierung gefüllt ist. Tim hält mir die Nase zu und automatisch öffne ich meinen Mund. Phillip kippt mir den gesammelten Männersaft in den Mund, den ich mehr oder weniger widerwillig schlucke. Dann fällt mein Blick zur Uhr. Sie zeigt noch 13 Sekunden an.

Die Schiebetür öffnet sich und Bastian steht klatschend vor der Tür. Phillip hilft mir auf die Beine und Max befreit mich von meinen Fesseln. Dann führt uns Bastian zu den Duschen. Noch während des Duschens rätseln wir, ob Bastian und der Hüne uns durch den Spiegel beobachtet haben und wer sonst vielleicht noch zugesehen hat. Dann ziehen wir uns wieder an und gehen zum Bezahlen nach Bastian an dem Empfang. Der gibt uns noch eine DVD mit der aufgezeichneten Stunde im Escape Room mit. Auf unsere letzte Frage, ob wir tatsächlich im Falle eines Versagens in die Hände des Hünen gefallen werden, entgegnet uns Bastian, das wir gerne wiederkommen dürften und wir es dann ja herausfinden könnten.

 

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