Der Wichs-Contest.
Bareback / Sportler
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Einige Tage später kam endlich ein SMS von Matthias. Er wollte, dass ich am Nachmittag nach der Schule zu ihm nach Hause komme, bis am Abend wäre niemand da. Nichts lieber als das! Ich spürte meinen Schwanz schon gegen meine Hose drücken, als ich ihm antworte. Er schrieb zurück, dass ich gegen 15 Uhr bei ihm sein sollte.

 

Die Zeit bis dahin kam mir sehr lang vor, doch dann hatte ich endlich frei und fuhr gleich mit dem Fahrrad los. Zehn Minuten später war ich da, stellte mein Fahrrad ab und lief aufgeregt Richtung Haustür. Plötzlich hörte ich Matthias hallo sagen. Er saß auf der Terrasse. "Hey, du bist ja schon da!", begrüßte er mich knapp. Er hatte Shorts an und mein Blick fixierte sogleich seine kräftigen behaarten Beine.

Ich setzte mich zu ihm und wir plauderten eine Weile über dies und das. Matthias frage mich, ob ich etwas zu drinken haben möchte, aber ich verneinte, weil ich eigentlich nur eins wollte: mit ihm Sex haben! Eine kurze Weile sagten wir beide nichts. Matthias guckte etwas verlegen und meinte plötzlich: "Also vielleicht sollten wir... ähm... auf mein Zimmer gehen?". Ich lächelte und sagte möglichst lässig: "Ja, klar."

Sein Zimmer war das typischer Zimmer eines Teenagers. Ein ziemliches Chaos. Mir fielen gleich eine Unterhose und ein Paar Socken auf, die neben anderen Sachen vor dem Schrank auf dem Boden lagen. Dann fixierte ich Matthias. Er wich aber meinem Blick aus.

„Also... wie wär's, wenn wir ein Spiel machen?“ Ich blickte ihn wohl etwas skeptisch an, denn er meinte sogleich: „Keine Bange, es wir dir gefallenen... Die Regeln sind ganz einfach.“ Matthias kramte in einer Schublade und hielt mir dann einen Würfel hin. „Erstmal musst du mindestens so viele Teile ausziehen wie die Augenzahl anzeigt... ok?“

Ich grinste Matthias an und sagte: „Das Spiel könnte mir wirklich gefallen.“ Ich warf eine Zwei. „Hm, ist wohl erstmal nicht soviel“, meinte ich mit einem leichten Grinsen und gab ihm den Würfel.

„Erst zwei Teile ausziehen!“ entgegnete Matthias. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und stand nur mehr in Unterhosen und Socken da. Matthias würfelte eine Fünf. Er zuckte mit den Achseln, zog sein T-Shirt aus und sagte: „Heute ist wohl dein Glückstag.“. Endlich hatte ich den Blick frei auf seinen athletischen Oberkörper und konnte seine schon recht ausgeprägte Brustbehaarung bewundern. Wie schön wäre es, dachte ich, seine Nippel zu küssen und zu kneten. Als nächstes streifte er seine Jeans runter. Dann stand er einen Moment da.

„Es war eine Fünf“, sagte ich und deutete auf seine Boxer-Shorts. Matthias streifte die auch runter, schlüpfte ganz aus seinen Hosen raus und zog gleich noch seine weißen Socken aus. Da Stand er vor mir, mit seinem großem Schwanz und ich starrte ihn voller Geilheit an.

„Na gut, die erste Runde geht an dich.“ Er setzte sich auf's Bett, seine kräftigen Fußballeroberschenkel gespreizt. Ich hatte schon eine ziemliche Latte in meiner Unterhose.

„Soll ich nochmals würfeln?“, fragte ich.

„Na klar“, sagte er. Ich würfelte eine Eins. Kaum zu glauben. Ich zog sogleich meine Unterhose aus und setzte mich neben Matthias hin. Meine Socken hatte ich aber noch an. Dafür hat es auch nach zweimal Würfeln nicht gereicht.

„Schon ganz spitz, was?“ meinte Matthias.

„Und wie!“

„Hol erstmal die Stoppuhr.“ Er zeigte auf seinen ziemlich unaufgeräumten Schreibtisch. Ich stand auf, holte die Uhr, gab sie Matthias und stand dann mit meinem Steifen direkt vor ihm.

„Also, wir wichsen jetzt um die Wette. Das machen wir abwechselnd für eine bestimmte Zahl von Minuten. Die würfeln wir. Alles klar?“

„Äh... wenn ich jetzt würfle...“ Ich stand auf und ging neben dem Bett in die Hocke, die dicht behaarten Beine von Matthias direkt vor mir. Wie gerne hätte ich die berührt! „...legst du los und machst dann genau so viele Minuten wie du würfelst! Tempo kannst du selber bestimmen. Wer am längsten durchhält, hat gewonnen“, erklärte Matthias zu Ende. Ich warf den Würfel auf den Boden. Er purzelte dahin, kam zu stehen und zeigte eine Sechs!

„Wow, gleich sechs Minuten! Na als Läufer hast du ja eine gute Ausdauer.“, kommentierte Matthias meinen Wurf. „Bereit?“ Ich setzte mich wieder neben Matthias auf das Bett. „Achtung!... Los!“ Er drückte auf die Stoppuhr, ich nahm meinen Ständer in die Hand und begann diesen langsam, ganz langsam zu bearbeiten. Matthias legte sich auf das Bett, ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt, und sah mir zu. Seine behaarten Beine sahen so was von geil aus, ich musste aufpassen, nicht zu schnell zu kommen! Und sein Schwanz war schon halb steif. Zum Glück hatte ich mir heute morgen schon einen runter geholt, das half einwenig. Ich wichste sachte weiter.

 

„Drei Minuten. Halbzeit“, verkündete Matthias. „Ich kann ja schon mal meine Zeit würfeln.“ Er beugte sich vor, stützte sich mit dem linken Arm am Boden ab und würfelte mit dem anderen. Ich betrachtete seinen Biceps und die muskulösen Schultern. Er hatte eine Vier gewürfelt. Matthias legte sich wieder auf den Rücken und hielt die Stoppuhr vor sich.

„Eine Minute noch!“ Es war doch schwieriger durchzuhalten, als ich angenommen hatte. Ich spürte schon, dass meine Eier bald ihren Samen raus spritzen wollten. Also bewegte ich nur mehr die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger langsam vor und zurück. Dicke Lusttropfen quollen aus der Spitze meiner Eichel. „Mann... ich muss aufhören“ sagte ich leicht stöhnend.

„Zehn Sekunden... und... aus! Finger weg!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Matthias setzte die Stoppuhr zurück, stellte blitzschnell die neue Zeit ein und legte los. Ich guckte ihn einfach nur so an, wie er so auf dem Bett lag und vor mir wichste. Sein Schwanz war jetzt auf volle Größe angeschwollen. Seine Eier lagen noch tief im Sack. Vorsichtig rückte ich etwas näher, bis ich seinen Unterschenkel auf meinem Hintern spüren konnte. Das Gefühl war fantastisch. Einen Moment lang wollte ich weiter wichsen, aber meine Hand zuckte gleich wieder zurück. Ich durfte jetzt nicht, musste meine Begierde im Zaum halten und warten, bis Matthias mit seiner Runde durch war. Dieses Spiel gefällt mir wirklich sehr, dachte ich.

„Du musst jetzt würfeln, Joni.“

Ich kniete mich auf den Boden und würfelte eine Zwei. Das war gut. Ich setzte mich wieder rauf und kurze Zeit später waren die vier Minuten von Matthias um. Ich nahm meinen Schwanz und konnte endlich weiter wichsen. Dieses Mal traute ich mich etwas schneller und stärker zu wichsen, denn es waren ja nur zwei Minuten. Matthias stand auf, da er den Würfel vom Bett aus nicht erreichen konnte. Ich legte mich auf den Rücken, meine Beine an der Bettkante abgewinkelt. Ich sah nicht, was Matthias würfelte, aber er legte sich wieder quer zu mir hin, mit angewinkelten Beinen. Er steckte seine Füße unter meinen rechten Oberschenkel und übte einen sanften Druck aus. Das war himmlisch.

Plötzlich rief er: „Gleich bin ich wieder dran... Schluss!“ Ich hörte auf, obwohl es mir echt schwer viel.

„Wie lange?“

„Fünf Minuten.“

„Na dann lass dir mal Zeit!“

„Keine Bange“, sagte er. Sein Oberschenkel verdeckten jetzt die Sicht auf seinen Schwanz, aber ich musterte umso genauer seinen athletischen Körper. Plötzlich kam mir eine Idee.

„Hast du einen deiner Fußballsocken hier?“, fragte ich Matthias.

„Mmh... sicher... hab' ja mehrere Paare.“

Ich stand auf und ging zu seinem Schrank rüber.

„Wo?“

„Was soll denn das jetzt?“, er hörte auf zu wichsen und richtete sich auf.

„Mach du nur weiter! Sag mir einfach, wo deine Socken sind.“

„Keine Ahnung, was du damit willst... links unten, in einer der Laden.“

Ich durchkramte die Wäscheladen von Matthias, was schon ein Vergnügen war.

„Zwei Minuten noch. Würfeln!“ sagte Matthias.

„Gleich...“, beschwichtigte ich ihn. Da fand ich endlich die langen Fußballsocken und nahm ein rotes Exemplar heraus. In einem Sprung war ich wieder am Bett, würfelte noch schnell, hatte eine Drei und setzte mich hin. Matthias starrte mich ungläubig an, als ich seinen Socken über meinen steifen Schwanz zog.

„Und was soll das jetzt werden?!“

„Na, ich wichse in deinen Socken rein“, antworte ich und und grinste.

„Zeit ist schon um...“ Matthias stellte die Uhr neu. „Los!“

Ich umfasste meinen Schwanz, der tief in dem Socken von Matthias steckte, und legte los. Ich wichste schon länger gerne in alle möglichen Sachen rein, besonders geil fand ich aber Socken. Langsam, langsam, sagte ich mir, sonst würde ich meinen Saft gleich rein spritzen. Ich spürte sachte die Reibung des Stoffs an meinem steifen Schwanz und kam wieder ein bisschen runter. Ich zog den Socken ganz zurück, bis es nicht mehr weiter ging stülpte den Bund auch noch über meine Eier. Meine Eichel drückte vorne gegen den Stoff und es bildete sich ein kleiner nasser Fleck von meinen Lusttropfen.

 

Inzwischen hatte Matthias gewürfelt. Er hatte ein Fünf. Ich fragte ihn: "Willst du auch?"

"Was?", frage er blöd.

"Na, in den Socken rein wichsen! Wir können uns abwechseln."

"Hm, als ich weiß nicht...", druckste er rum.

"Probiere es einfach mal, ok? Das ist echt geil", versuchte ich ihn zu überzeugen.

Da war die Zeit auch schon rum. Ich zog den Socken runter und hielt ihn Matthias hin.

"Also gut", sagte er. Langsam und etwas unbeholfen steckte er seinen Prachtschwanz in den roten Fußballsocken rein. Was für ein Anblick! Es turnte mich unglaublich an, das zu sehen. Aber Matthias schien nicht so recht in die Gänge zu kommen. Da witterte ich eine Gelegenheit.

"Warte mal!", sagte ich zu ihm, rückte etwas näher ran, griff nach dem Socken und zog ihn ganz über seinen Schwanz bis es nicht mehr weiter ging. Matthias zuckte erst kurz zusammen, aber ließ es sich dann gefallen. Ich fasste Mut und begann langsam den Socken auf und ab zu bewegen. Endlich! Ich hatte seinen Schwanz in meiner Hand! "Wie ist das?", fragte ich.

"Ah... ja... ganz gut", antwortete er.

"Soll ich weiter machen?", fragte ich vorsichtig.

Er zögerte einen Augenblick, nickte dann aber und sagte: "Okay." Ich drückte etwas fester und wichste ihn ein wenig schneller. Matthias stöhnte leise. Ich steigerte das Tempo und nach kurzer Zeit wichste ich ihn richtig kräftig.

"Aaahh... hey... aah... das ist unfair... ich muss gleich abspritzen... mmmh..." Das war meine Chance. Mit meiner freien Hand fasste ich an seinen Sack und massierte seine großen Eier, die schon ganz eng anlagen und zum Abspritzen ihre Spermaladung bereit waren.

Da piepte es, die fünf Minuten waren um. "Weiter!", krächzte Matthias, "aah... ich kann's nicht mehr halten." Gesagt, getan. Matthias warf den Kopf zurück, seine Bauchmuskeln spannten sich an, er spreizte die Oberschenkeln, seine Eier lagen ganz eng seitlich am Schaft seines Schwanzes an. "Aah... ja... aaahh... wichs mich so fest du kannst!" rief und stöhnte er. Dann kam er: "Aaaahhh... jaaa...!" Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes durch den Stoff hindurch, während er eine riesen Ladung Sperma in den Socken spritzte. Der erste Guss war so stark, das er durch den Stoff hindurch spritzte. Die Flecken auf dem Socken wurde immer größer und ich spürte meine Hand nass werden, als Matthias mehr und mehr von seinem Männersaft rein pumpte. Langsam ebbte sein Orgasmus ab.

"Wow, das war echt supergeil!" sagte Matthias immer noch keuchend und blickte mir direkt in die Augen, was er bisher kaum gemacht hatte.

Ich lächelte ihn an und sagte: "Siehst du, habe ich dir doch gesagt."

Jetzt war aber ich dran. Ich zog Matthias den vollgespritzten Socken runter und sah mir kurz seinen schon erschlaffenden, nass glänzenden Penis an. Ich realisierte in dem Moment, was ich nun tun konnte, und stülpte mir sogleich den nassen Socken über meinen Schwanz. Dann fasste ich mir mit der Hand, mit der ich Matthias gerade gewichst hatte und die noch feucht von seinem Sperma war, an meine Eier. Mir wurde beinahe schwindlig vor Lust und Geilheit, als ich mit meinem Schwanz in den vollgesauten Teil des Sockens vordrang. Ich konnte nicht anders, als sofort wild zu wichsen.

"Wahnsinn... aah... das ist... mmmhh... sooo geil... aaahhh..." Ich brauchte nicht mal eine Minute, bis ich wie verrückt abspritzte. Ich spürte, wie Schwall um Schwall von meinem Samen in den Socken reinschoss und der Stoff noch nässer wurde.

Matthias guckte mich grinsend an und meinte: "Na, das ist ja eine schöne Sauerei. Wie kriege ich denn den jetzt wieder sauber?!"

Ich zuckte nur mit den Achseln und zog, nachdem ich mich etwas von meinem Orgasmus erholt hatte, ganz eingesauten Socken langsam von meinem Schwanz runter und drückte ihn mir dann an die Nase. Ich spürte die Nässe und sog den Geruch des Spermas ein. Da riss mir plötzlich Matthias das Teil aus der Hand und rieb damit gegen mein Gesicht. Ich war für einen Moment erschrocken, doch als ich merkte, dass er lachte, stöhnte ich: "Oh ja... jaaa... sau' mich voll!" Matthias schüttelte grinsend den Kopf und fuhr mir mit dem nassen Socken nicht nur über's Gesicht, sondern verschmierte damit unser Sperma auch auf meinen Oberkörper.

"Du bist eine echte Sau!", sagte er breit grinsend.

Dann knäuelte er den Socken zusammen und warf ihn einfach auf den Boden. Ich genoss die Feuchtigkeit auf meiner Haut und die Ungezwungenheit der Situation. Ich lächelte Matthias an und hatte plötzlich den überwältigenden Wunsch, ihn zu küssen. Wir blickten uns nochmals für einen Moment tief in die Augen. Aber ich traute mich nicht, es auch zu tun.

Wir lagen noch eine Weile nackt nebeneinander auf dem Bett, bis Matthias meinte, wir sollten uns dann besser mal anziehen.

 

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