Er hat für seinen neuen Zellengenosse bezahlt und nimmt sich was er braucht.
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Ich saß in meiner Zelle und war geil. Mein ehemaliger Zellenkumpan war vor einer Woche entlassen worden und seitdem hatte ich nur einmal gefickt, als Petterson mir seinen Burschen für eine Nacht überlassen hatte.

 

Doch heute würde sich das ändern. Neue Frischlinge kamen an und ich hatte ein Harry bestochen, damit ich einen strammen Burschen abbekomme. Harry, der Wächter, weiß worauf ich stehe und er ist für die Zuteilung auf die Zellen zuständig. Bisher hatte er immer eine gute Wahl getroffen. Ich bin übrigens 36, bullig muskulös gebaut.

Michi, mein letzter Zellengenosse, war knapp ein halbes Jahr hier gewesen. Der neue würde vermutlich mein letzter hier sein, da ich in ein paar Monate meine Zeit von drei Jahren abgesessen hatte.

Gegen Mittag war es dann soweit. Harry öffnete die Zellentür neben ihm standen drei Burschen in Gefängniskleidung. Er schubste mir einen der jungen Kerle hinein. Harry zwinkerte mir zu und sagte: "Das ist Alim. Viel Spaß", dann schloß er die Tür wieder.

Ich sah mir den jungen Mann genauer an. Südländer, offensichtlich ein Türke, und noch sehr jung, vermutlich höchstens 21. Er setzte sich auf das untere Bett, während ich ihn beobachtete. Er sah mich nervös an.

"Das erste Mal eingesperrt?", fragte ich. "Ja. Diebstahl.", antwortete er.

"Nun ich sage dir wie es läuft", sagte ich ohne Umschweife. "So hübsche Burschen wie du werden von den Wächtern gegen Aufpreis zu einem in die Zelle gesteckt. Ich habe ein hübsches Sümmchen für dich bezahlt."

Alim sah mich erschrocken und wütend an. "Was? Du kannst mich mal!". Ich grinste. "Keine Sorge, das werde ich". Ich rieb an der Beule in meiner Hose und trat auf Alim zu. "Erstmal lutscht du mir nun den Schwanz."

Alim wich zurück. "Niemals!". Ich packte seinen Kopf und drückte ihn auf meine Beule. Meine 22cm waren prall und hart. "Junge, ich bin stärker als du. Ich kann es mir mit Gewalt von dir holen oder du machst es freiwillig."

"Hilfe!", schrie Alim und wich zur Tür zurück. Ich sagte ruhig. "Damit wirst du nichts erreichen Bursche".

Alim trommelte mit den Fäusten gegen die Tür. "Junge! Hörst du deine Kollegen die mit dir angekommen sind schreien? Die lutschen vermutlich schon brav einen Schwanz. Heinz und Satoru haben heute auch Frischfleisch bekommen. Aber wenn du es lieber hast vergewaltige ich dich halt ..."

Der junge Türke verstummte, drehte sich um und sah mich entgeistert an. "Aber ..."

"Nehmen wir mal an du wirst nicht mein Knabe. Dann bist du Freiwild, jeder Kerl in diesem Gefängnis wird es dann mit dir machen wollen. Wenn du dich dagegen fügst gehörst du nur mir."

Ich setzte mich breitbeinig auf das Bett, mein Schwanz baumelte groß zwischen meinen Schenkeln hinab. "Also?", sagte ich nur.

Alim schluckte und sah auf meinen Schwanz herab. "Knie dich hin", befahl ich. Alim zögerte noch einen Augenblick dann kniete er sich zwischen meine Beine.

"Hast eine hübsche Fresse Bursche. Nun mach!"

Der junge Türke schluckte erneut, dann beugte er den Kopf und berührte mit den Lippen meinen steifen Schwanz. Ich war ausgehungert und geil wie selten, Lusttropfen bildeten sich bereits auf meiner Schwanzspitze. Langsam öffnete Alim den Mund. Ich packte seinen Kopf mit einer Hand und schob meinen Schwanz weit in seinen Rachen.

Ich spürte die Hitze des jungen Mannes, der würgen musste. Unerbittlich fickte ich ihn nun ins Maul. Ich wusste, dass die Kerle in den Nebenzellen sich nun einen runterholen. Heute würden sie auf jedes Geräusch achten, sie wissen das ich einen Frischling bei mir hatte.

Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte. In mehreren Schüben schoß ich meinen Samen in den Hals des jungen Türken. Er sprang auf und spuckte meinen Saft auf den Boden.

Ich grinste. "Gewöhn dich an den Geschmack", sagte ich. "Du wirst das noch öfter schmecken. Nun zieh dich aus!"

Langsam zog der Türke sich bis auf die Unterhose aus. "Auch die", befahl ich. Mir gefiel was ich sah. Der Bursche war sportlich, sein kleiner runder Knackarsch glatt und nur leicht behaart. Sein Schwanz war beachtlich groß.

"Nun öffne mal den Schrank da". Ich zeigte auf den kleinen Schrank neben dem Waschbecken.

Alim tat wie befohlen. "Da findest du eine funkelnagelneue Pumpe. Die wirst du fortan benutzen um deinen Arsch sauberzuhalten. Du machst das jetzt sofort. Einfach mit warmen Wasser füllen. Wenn du sauber bist sag mir Bescheid."

"Ich ...", begann Alim, aber ich schnitt ihm das Wort ab. "Ja Alim, ich werde dich gleich ficken. Auch daran wirst du dich gewöhnen. Also halt dich fortan sauber, falls ich spontan mal Lust habe dich zu besteigen."

Ich nahm mir ein Magazin und begann zu lesen während Alim sich reinigte. Nach ein paar Minuten sagte er stockend. "Ich bin fertig ...".

"Gut", sagte ich und stand auf. "Komm her!".

Der junge Mann stand nun dicht vor mir. Auf einen Wink hin drehte er sich um. Ich griff nach seinen festen Arschbacken. Ich liess meinen Schwanz in die Spalte zwischen seinen Backen gleiten. "Ich bin echt geil darauf dich zu ficken!", sagte ich. "Beug dich nach vorne!"

Alim stützte sich mit beiden Händen am Bett ab. Ich spuckte mir in die Hand und rieb meinen Schwanz ein. Als ich meine Schwanzspitze an dem Fickloch des jungen Türken ansetzte ging ein Schauer durch seinen Körper.

Ich mag es gerne spüren wenn meine fette Eichel ein Fickloch langsam öffnet und dann hinein gleitet. Mit kleinen Stößen arbeite ich mich vor. Alim zuckte zurück. Ich hob meine Unterhose vom Boden auf. "Hier beiß rein Junge".

Dann wurden meine Stöße energischer, das Loch des Burschen war eng, doch nun gab es langsam nach und meine Eichel glitt ein Stück in den Alims Arsch hinein. Er biß stöhnend auf meine Unterhose während mein Schwanz langsam in ihn glitt.

Da ich schon abgespritzt hatte konnte ich den Fick nun ausdauernd geniessen. Mit tiefen Stößen fickte ich den jungen Türken. Nach ein paar Minuten beschleunigte ich das Tempo. Alim bekam einen Ständer dabei. Das kam nicht unerwartet, die meisten jungen Männer stehen am Ende drauf, auch wenn sie sich zuerst zieren.

"Ich werde dich zukünftig mindestens einmal pro Tag nehmen Alim. Würde dir das gefallen?"

Alim nickte nur. Nach ein paar kräftigen Stößen spritze ich meinen Saft in den Arsch des Türken. Fast gleichzeitig spritzte er seinen Saft auf das Bett. "Damit bist du jetzt offiziell als mein Knabe markiert, mein Fickkumpel!"

Das war mein erster Fick mit Alim. Aber es folgte noch viele weitere in den nächsten Monaten. Alim meinte nach den ersten paar Ficks dann mal, ich hätte ihn "schwul gemacht". Ab der zweiten Woche schlief der junge, frisch "schwule" Türke, dann meistens bei mir im Bett.

Er wurde ein paar Wochen vor mir entlassen und er fragte vor dem gehen schüchtern, ob wir uns "draussen" wieder treffen würden. Ich antwortete, dass ich es kaum abwarten könnte.

 

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