Bei uns ist alles nur noch im Alltagstrott versunken und der Sex ist langweiliger als eh und je...
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Hallo, mein Name ist Frederik, kurz Freddi, und ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen. Doch damit ihr euch besser rein denken könnt, erst einmal ein paar Details zu mir.

 

Ich bin 19 Jahre alt, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare, bin ca. 1,89 groß und schlank gebaut. Mittlerweile bin ich vier Jahre in einer Beziehung mit meinem Freund Phil, der den gleichen Beruf ausübt wie ich, Altenpfleger. Doch bei uns ist alles nur noch im Alltagstrott versunken und der Sex ist langweiliger als eh und je, doch da bot sich mir im letzten Monat eine wunderbare Gelegenheit.

Ich saß gerade beim Frühstück - Phil war arbeiten - und hörte unser Stadtradio, als plötzlich eine bekannte Stimme aus dem Radio tönte. „Liebe Zuhörer hier ist wieder euer Dominik um euch euren Samstag musikalisch zu versüßen !“

Mir blieb fast der Bissen im Halse stecken, diese Stimme kannte ich doch, sie gehörte dem Ex meines Freunde,s von dem wir ewig nichts mehr gehört hatten. Ich dachte zurück, Dominik war schon immer einer der heissesten Boys hier in der Stadt, was unsere Szene anging. Mit seinem leichten Bart am Kinn, die blauen Augen, dazu die kurzen schwarzen Haare und die breiten Schultern, sein sehniger Körper... . Ich merkte wie meine Jeans in den Lenden spannte und ich immer nervöser wurde. Dominik war schon immer mein heimlicher Traumboy gewesen, manchmal, wenn ich mit Phil Sex hatte, habe ich mir vorgestellt wie Dominik seinen Penis in mich hineinstößt und stöhnt.

Mein Penis pulsierte in der Hose und ich konnte schonlange nicht mehr an Frühstück denken. Ich rannte ins Schlafzimmer wo mein Laptop stand und suchte eine halbe Stunde, voller Geilheit, Facebook ab. Und endlich fand ich ihn, Dominik F. .

Ich schaute seine Bilder durch und wurde immer heisser, meist war er mit Tanktop angetan oder mit Hemd und in allem sah er total heiß aus.

Schreib ich ihn an oder nicht. Ich wusste nicht was ich machen sollte, mein Schwanz (18,5x5) stand wie eine eins und ich wollte ihn. In dem Moment war mir Phil egal, ich tippte eine kurze Nachricht ein und schickte sie ab.

Mit pochendem Glied wartete ich sehnsüchtig auf eine Nachricht, mein Herz schlug immer schneller. Und dann plötzlich. BLOBB! - Der erwartete Facebook-Ton.

„Hallo Freddi,
mir geht es prima, danke für die Nachricht !
Wie steht es bei euch ?

LG Dominik“

Mein Herz machte einen Sprung, und ich rubbelte voller Freunde meinen heissen Schwanz während der erste Vorsaft herauslief.
Wir schrieben über belanglose Sachen, doch dann musste ich ihm meine Misere schildern. Ich schrieb alles auf, den Alltagstrott und das ich chronisch untervögelt war.
Dominik schrieb ehrlich mitleidig zurück, doch er wüsste nicht was er da machen solle.
Ich schrieb ihn erneut:

„Dominik hast du nicht Lust mich mal richtig zu vögeln ?
Ich werde sonst wahnsinnig!“

Er schrieb mir er wüsste nicht wieso und er könne das Phil nicht antun.
Ich wurde nervöser, ich bettelte, ich sagte das ich alles für ihn machen würde und nach seinem Tempo gehen würde, ich wolle mich ausliefern.

„Lol, also mit meinem Tempo würdest du nicht klarkommen,
aber man du bist ja echt total notgeil und untervögelt!“
Ich versuchte ihn weiter zu überreden doch nichts fruchtete, er wand sich. So musste ich etwas anderes versuchen. Schnell machte ich Fotos von mir, nackt mit ausgefahrenen Schwanz und glatten Loch. Die schickte ich ihm und prompt kam die Rücknachricht.

„Freddi, ich bin eigentlich niemanden etwas schuldig und wenn ich dich so sehe wird mein Schwanz immer härter. Hier.“ Er schickte mir ein Bild auf dem sein Schwanz, mindestens 20cm, in die Höhe ragte, mit glänzender Eichel und von seiner Hand umschlungen.
Ich schrieb ihm, dass ich seit ich Sex mit Phil habe nur an ihn denke, wie er mich durchnimmt.

„Lass uns treffen Freddi, ich will dich !“

Ich schaute auf die Uhr, Phil würde erst so gegen 22 Uhr wiederkommen, also haben wir zwölf Stunden Zeit. Ich fragte ihn nach seiner Adresse und 5 min später machte ich mich auf den Weg.

Bei ihm angekommen, ich konnte vor Geilheit kaum noch, klingelte ich bei ihm und er machte sofort auf. Mein Blick wanderte von seinem lüsternen Lächeln über seinen Körper. Sein T-Shirt saß wie angegossen und seine Beine steckten in diesen neuen Jogginghosen die sich an den strammen Waden verengten.

 

Und noch etwas viel mir in den Blick, im Schritt war eine Beule zu sehen die unablässig pochte.

Er bat mich hinein und wir saßen auf der Couch. „Und du willst das wirklich ?“ Er blickte mir tief in die Augen, ich verlor mich darinnen und nickte. Das Bild von Phil verschwamm.

Kaum das ich nickte, stand er auf und zog mich mit nach oben. Er presste mich fest an sich, sodass ich seinen harten Schwanz an meinem spürte, ich wurde immer geiler. Wir küssten uns innig, seine Zunge räumte mich beinahe aus, sein Geruch drang mir in die Nase – männlich, leicht verschwitzt.

Meine Hände wanderten über seinen leicht muskulösen Körper und spürten das schnelle Atmen und die harten Nippel, ich liebkoste sie bis er stöhnte. Wir zogen uns die T-Shirts aus und erkundeten unsere Körper, ich leckte seine Brustmuskeln und seine Achseln, wanderte mit der Zunge über seinen glatten Bauch. Ich kam an der Jogginghose an und zog sie wie wild hinab.

Die Beule seiner weissen Calcin Klein Unterhose sprang mich an, ich streichelte sie und merkte den feuchten Schimmer darauf und das wilde Zucken. Ich leckte an der feuchten Stelle und schmeckte seinen Vorsaft.

Er krallte sich in mein Haar und drückt mich gegen seinen harten Penis, Dominik stöhnte.

Langsam zog ich seine Boxer hinab und sehe ihn stehend vor mir, heiß, pulsierend, glattrasiert und ein sauberer Männerduft steigt mir in die Nase. Dominik stöhnt wie wild, als ich seine Eier in den Mund nehme und diese sanft lecke. Ich lecke seine harten Schenkel hinauf bis zu seinem heissen Penis, der immer stärker pulsiert. Meine Zunge verwöhnt seinen Schaft und er zappelt schon, ich solle seinen Schwanz zur Gänze aufnehmen. Doch ich gleite stoisch weiter bis zu seiner prallen Eichel die glitschig von Vorsaft ist. Ich umrunde sie mit meiner Zunge und umschliesse sie dann vollständig mit meinem warmen, feuchten Mund. Dominik packt meinen Hinterkopf und stößt mir seinen fetten Schwanz bis zum Ansatz in den Rachen. Ich keuche leicht, doch lass ich es geschehen wie er mir den Mund fickt. „Freddi, du geile Stute!“ Mit meiner Rechten wichste ich mir meinen harten Schwanz.

„Los ich will dein geiles Loch ficken !“ Dominik zog mich hoch und wir verloren die restlichen Sachen auf dem Weg zur Couch.

Er befahl mir, vor Lust zitternd, das ich mich Doggy auf die Couch stellen sollen. Ich tat dies und sofort spürte ich seine heisse Zunge an meinem rosa Loch entlang lecken. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich stöhnte so laut ich konnte seinen Namen, während seine Zunge immer tiefer eindrang und mein Loch immer weicher wurde.

„Ja stöhne du Schlampe!“ nuschelte er und zog seinen Kopf zurück. „Jetzt ficke ich dir das Hirn raus“ So gesagt, platzierte er seinen heissen, pochenden Schwanz an meinem Loch. Ich zitterte vor Erregung als ich seine Härte spürte.

Er drang langsam ein, zuerst seine fette Eichel und dann sein ganzer, langer Schaft – er stöhnte und zitterte. Ich spürte seinen geilen glatten Bauch und seine leicht behaarten Schenkel an meinem Arsch, er pulsierte in mir und das Gefühl turnte mich immer weiter an.

„Dominik....“ keuchte ich und er begann mit leichte Fickbewegungen die immer schneller wurden. Seine prallen Eier schlugen gegen meinen Knackarsch. Seine Finger krallten sich hart in meine Haare.

Ich stöhnte so laut ich konnte, die Nachbarn waren mir egal.

Meine Hand umschlang meinen Penis und ich wichste so hart wie ich konnte während sein großer Penis immer wieder rein und raus glitt. Er holte ihn ganz raus und stieß mit voller Wucht in mein offenes Loch ich stöhnte und spritzte meine massive Ladung auf seine Couch ab. Fünf Schübe spritzten hervor und ich stöhnte und zitterte.

„So nicht Freundchen, du hast gesagt ich soll dich durchvögeln also mache ich das auch !“ Sagte er halb stöhnend, und fickte mich weiter unbarmherzig. Mein Schwanz wurde erneut hart.

Er warf mich auf den Rücken und nahm meine Beine auf die Schultern. Mein Loch wurde immer größer. Ich sah seinen Körper hinab, der Schweiß lief in Bächen daran herunter. Seine Muskeln glänzten und sein Gesicht war vor Lust verzerrt.

Er griff nach meinem wieder steinharten Schwanz.

„Oha da braucht es jemand aber!“ Er rubbelte mit der einen Hand und fickte mich wieder so hart er konnte. Seine verschwitzten Bauchmuskeln traten hervor. Dann legte er sich auf mich, ich spürte seine Muskeln auf meinem Körper und mir wurde heiß, ich roch seinen Schweiß und schmeckte ihn. Während sein Penis unablässig weiter fickte wand ich mich unter seinem sehnigen Körper. Die Augen geschlossen streichelte ich seinen festen Arsch und krallte mich in seinen Rücken als er immer lauter stöhnend schneller wurde.

„Freddi, ich spritz gleich ab!“ Ich schlang meine Beine um seinen Arsch und drückte ihn immer kraftvoll gegen. „Fuck!“ Er fickte mich noch einmal hart und ich spürte das sein Penis stärker anschwoll, etwas warmes sprizte in meinen Darm.

Dominik lag nackt und heiß auf mir, sein Brustkorb hob und senkte sich und sein Schweiß lief an mir hinab. „So Schlampe jetzt leck mich sauber.“ Sagte mein geiler Hengst und ich tat es auch. Ich leckte seine Muskeln hinab und schmeckte sein Salz, das Restsperma saugte ich aus seinem Schwanz.

Ich umschlang seinen Körper erneut.

„Du warst so geil, die vielen Monate ohne Sex und dann mit dir – du bist so ein geiler Hengst!“ Ich stöhnte mehr als wie ich sprach.

„Ich habe auch oft geübt!“ Er grinste mich an und wir standen auf.

Zuhause angekommen, duschte ich mich und schlief.
Die nächsten Tage schrieb ich nicht mit Dominik, meine Arbeit war zu anstrengend und ich brauchte etwas Ruhe – doch dann BLOBB!

„Hallo Freddi,
es war echt geil mit dir, würde es gerne wiederholen.
Doch hat Phil etwas gemerkt ?

LG Dominik“

„Hi,
ja das war es echt wert, ich finde dich mega heiß.
Nein, er hat sich nur gewundert warum mein Loch so geweitet war xD“

Liebe ist wenn man beim TV schauen nebeneinander sitzt und der andere einen auf seinen harten Schwanz zieht, weil er geritten werden möchte.

 

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