Budapest bei Nacht
Große Schwänze / Romantik / Sportler / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Budapest bei Nacht

Heute Abend standen auf dem Programm ein Folkloreabend und anschließend eine Rundfahrt durch das beleuchtete Budapest. Dieser Ausflug war uns von mehreren Leuten als absoluter Höhepunkt empfohlen worden.

 

Schon rechtzeitig versammelten sich die Teilnehmer an der Rezeption. Als die Busse bereit standen verließen die Leute nach und nach das Schiff. Unsere Gruppe war als letzte dran.

Da kamen aus dem Personaldeck Victor, Janosch und Timo. Die hatten heute Abend wohl frei und so wie die gekleidet waren, wollten die sich offensichtlich einen geilen Abend machen.

Victor in einer engen Jeans dazu ein locker sitzendes, weites weißes Hemd, mit großem Kragen, das über der Brust tief geöffnet war. Zu der Jeans trug er hohe Stulpenstiefel, die bis auf die Oberschenkel reichte. Seine schulterlangen Haare wehten leicht im Abendwind. So sah er aus, wie ein ehemaliger Zigeunerprimas.

Janosch trug eine stark zerfetzte Jeans, mit großen Rissen an den Knien und mehren löchrige Stellen, besonders nahe in dem Bereich, wo sich sein dicker Penis abzeichnete. Aber ein weites Holzfällerhemd verdeckte die gefährlichsten Stellen.

Timo trug wieder seinen superkurzen Jeans-Short, ein T-Shirt mit großem Halsausschnitt, so dass ein großer Teil seiner muskulösen Brust zu sehen war. Darüber eine kurze Jeans-Jacke.

Die Drei liefen mit flottem Schritt über den Landungssteg. Victor umarmte die beiden. Dabei zog er Janosch Hemd etwas nach oben und man konnte deutlich sehen, dass seine Jeans am seinem strammen Hintern vom Hosenbund bis in den Schritt einen Riss hatte so, dass seine Arschspalte zu sehen war.

Wow, sahen die Drei geil aus. Die hatten sich wohl einen geilen Abend vorgenommen. Mein Schwanz regte sich schon wieder in meiner Hose.

Zu gerne hätte ich mich den Kerlen angeschlossen. Aber so einen alten Knaben wie mich könnten die heute Abend wohl kaum gebrauchen.

So stieg ich brav in den wartenden Bus ein, der uns zu dem angesagten Folklore- abend bringen sollte.

Dieser Folkloreabend war eigentlich eine mittelmäßige Massenveranstaltung. Es gab eine angeblich „Original-Ungarische-Gulaschsuppe“ und dazu einen mittelmäßigen Wein. Aber was soll’s, so etwas gehört eben zu solchen Reisen dazu.

Meine Gedanken waren immer wieder bei den drei Kerlen. Die verbrachten heute bestimmt einen interessanteren Folkloreabend.

Nach der Veranstaltung war dann die Fahrt mit dem Bus durch das beleuchtete Budapest. Das war wirklich eine Entschädigung für den bisherigen Abend.

Die Stadt erstrahlte im Glanz unzähliger Lichter und die Gebäude spiegelten sich im Wasser der Donau. An den schönsten Stellen gab es einen Fotostopp.

Dann fuhren wir noch hinauf zur Fischer Bastei und hatten von da oben einen phantastischen Blick auf die Lichterstadt und die Donau mit den vielen schönen Brücken. Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis.

Gegen Mitternacht kamen wir zurück zum Schiff. Alle verzogen sich schnell in die Kabinen und so waren wir auch bald in unseren Betten. Meine Frau war schnell eingeschlafen. Das hatte wohl auch der Wein bewirkt. Ich selber lag nackt in meinem Bett und konnte noch nicht schlafen. Die drei geilen Kerle gingen mir einfach nicht aus dem Sinn. Was die wohl heute Abend so getrieben hatten?

Plötzlich hörte ich Geräusche auf dem Gang und vernahm so Wortfetzen wie „Fickstute, Arschlecker und Dauerwichser“.

Das konnten nur die Drei sein, die jetzt auch gerade wieder an Bord gekommen waren. Jetzt war ich erst recht wieder hell wach und geil. Was würden die jetzt wohl noch so treiben. Die würden bestimmt noch nicht zum Schlafen ins Bett gehen.

Ich stand also auf, zog mir einen Bademantel über und ging hinaus auf den Gang. Da war jetzt alles wieder still. Ich öffnete die Tür zu den Mannschaftskabinen. Durch einen Türspalt erkannte ich einen Lichtschein und als ich näher kam, konnte ich auch ein leises Stöhnen hören.

Vorsichtig öffnete ich die Tür. Der Raum war nur schwach beleuchtet. Aber was ich da sah, ließ meinen Schwanz gleich steif werden. Alle Drei waren nackend, nur Victor trug immer noch die geilen Stulpenstiefel. Auf dem großen Bett trieben es die Drei gemeinsam. Janosch lag da auf dem Rücken, mit steil aufgerichteten Schwanz. Das Prachtstück war wohl gut 20cm lang und 6cm dick. Victor hielt ihm die Beine steil nach oben und fickte ihn mit kräftigen Stößen. Über seinem Kopf saß Timo und fickte ihm in das weit geöffnete Maul. Alle Drei stöhnten und grunzten vor Geilheit.

 

Nach einer Weile rutschte Timo nach unten und setzte sich auf Janoschs harten Bolzen. Er führte in an sein Fickloch und ließ sich langsam darauf herab sinken. Einen Moment hielt er stille, dann begann er genüsslich darauf zu reiten. Beide Stöhnten au vor Geilheit.

Victor konnte nun nicht mehr Janoschs Arsch erreichen und zog jetzt seinen Schwanz heraus. Auch er hatte einen prächtigen Schwanz. Nicht so dick wie der von Janosch, aber dafür bestimmt 5cm länger. Seine Eichel war gepierst mit einem dicken Prinz-Albert-Ring.

Von hinten griff er Timo an die Brustwarzen, die auch mit kleinen Ringen gepierst waren. Er zog sie brutal lang und zwirbelte sie. Timo jaulte auf vor geilem Schmerz.

Jetzt beugte sich Timo nach vorne und ließ Janoschs Schwanz etwas aus seinem Arsch heraus rutschen. Victor nutzte die Gelegenheit um Janosch den prallen Hodensack zu kneten. Gleichzeitig beugte er sich herunter zu Timos Arsch und beleckte Janoschs Schwanzwurzel. Timo hielt jetzt stille und die Beiden bebten und jaulten laut aber Victor machte unerbittlich weiter. Nun steckte er dem Timo beide Zeigefinger in das weit geöffnete Fickloch, in dem ja immer noch Janoschs Monsterschwanz steckte. Es gelang ihm tatsächlich, das geile Loch noch weiter zu öffnen. Dann wichste er seinen eigenen Schwanz mit einigen Hüben zu voller Größe, führte ihn dann ebenfalls an Timos Arsch und drückte die harte Latte langsam bebende Loch. Timo jaulte und wimmerte vor Geilheit, ließ es sich aber gefallen gleichzeitig mit zwei Schwänzen gefickt zu werden. Gleichzeitig wichste er dabei noch seinen eigenen Schwanz.

„Ja, fickt mich, fickt mir tief in meinen Arsch, ohhh, jaaaaa!“ brüllte er.

„Spritzt bloß nicht so schnell ab“, bemerkte Janosch, „eure Soße wird noch gebraucht.“

„Oh, ja, ich komme gleich“, japste Victor und zog seinen Schwanz aus Timos zitternden Arsch.

„Ja, ich bin auch gleich so weit“, brüllte Timo und entließ auch Janosch Monsterschwanz aus seinem Loch.

„OK“, meinte Janosch, „dann wichst jetzt eure Schwänze und spritzt eure Soße hier hinein.“ Damit reichte er den Beiden ein Bierglas.

Victor und Timo wichsten jetzt wie wild ihre steifen Schwänze und schon im nächsten Moment spritzten sie fast gleichzeitig ihre glühende Lava in das Glas.

„Sehr gut“, lobte Janosch. „Da werde ich jetzt auch meinen Teil dazu tun. Los, wichst mir jetzt auch meine Sahne aus meinen Eiern.“

Victor umfasste die riesige Latte und wichste sie. Timo fasste Janosch von hinten an die prallen Eier und knetete sie kräftig.

Es dauerte auch nicht lange, bis auch Janosch, fast explosionsartig, seine geile Soße in das Bierglas spritzte.

Alle drei waren jetzt ziemlich geschafft. „Wow, das war geil“, meinte Janosch.

„Aber das war ja noch nicht Alles. Schließlich muss ja unser Besuch auch noch auf seine Kosten kommen.“

Ich war total verblüfft. Der Kerl hatte mich also doch bemerkt.

„Los, legt ihn mir doch gleich mal hier auf das Bett, damit wir ihn etwas verwöhnen können.“

Die beiden Andern erfassten mich, zogen mir meinen Bademantel aus und schleppten mir auf die große Liege. Da fixierten sie meine Hände in Lederschlaufen an der Seite des Bettes. Mein Kopf hing dabei über den Rand nach hinten. So war ich ihnen nun ausgeliefert mit einem Gefühl von Unsicherheit und Geilheit. Ich bemerkte, dass mein Schwanz wohl zu voller Größe angeschwollen war, konnte ihn aber nicht sehen.

„Los, Timo“, hörte ich Janosch sagen, „blas ihm die geile Latte. Ich werde ihm jetzt in das Maul ficken“

Im nächsten Moment fühlte ich Timos Lippen an meiner Eichel. Langsam saugte er dann meinen zitternden Schaft immer tiefer in seinen Mund. Phuu, war das geil. Der Bursche hatte Übung in Schwänze blasen.

Jetzt sah ich, dass Janosch sich hinter mich stellte. Sein Mosterschwanz befand sich jetzt über meinem Gesicht.

Mann, war der groß. Sicher 23cm lang und 6cm dick. Jetzt drückte er mir meinen Kopf nach unten und reflexartig öffnete ich meinen Mund und nahm den fetten Kolben in mich auf. Janosch quittierte das mit einem leisen Stöhnen.

 

Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt hatte, fing ich nun an den geilen Schwanz zu blasen. Aber mein Versuch ihn ganz in mein Maul zu bekommen scheiterte, er war einfach zu groß. Aber Janosch presste meinen Kopf immer weiter auf seinen Pfahl.

Ich war kurz vor dem Würgen, doch irgendwie schaffte ich es doch diesen Reitz zu unterdrücken.

Während Janosch mich unerbittlich in den Mund fickte, bemerkte ich dass jemand meinen Hinterm betastete. Dann spürte ich etwas warm-feuchtes an meinem Loch. Es war Timo, der mich da mit seiner Zunge verwöhnte. Es fühlte sich einfach geil an, wie der versuchte meine Rosette zu durchdringen.

„Ja, mach ihn schön feucht“, hörte ich Victors Stimme. „Ich werde ihn gleich ficken“. Timo hatte meine Anus jetzt wohl reichlich angefeuchtet und versuchte nun mit seinem Finger in mich einzudringen. Es schmerzte kurz, doch als er meinem Schließmuskel durchdrungen hatte, war es nur noch geil.

Ich spürte, wie meine Rosette bereitwillig nachgab und schon bald steckte er mir einen weiteren Finger hinein.

„Schmiere ihm noch gut mit Gleitmittel ein und reich mir mal ein Kondom herüber“, meinte Victor.

Ich spürte etwas Kaltes an meinem Loch, das war das Gleitmittel. Victor hatte sich jetzt das Kondom übergezogen und im nächsten Moment spürte ich wie die große Eichel, mit dem dicken PA-Ring, in meinem Loch eindrang. Ich dachte mein Arsch würde zerreißen und es schmerzte höllisch. Doch als mein Loch sich an den harten Schwanz gewöhnt hatte wich der Schmerz allmählich der Geilheit und Victor fickte mich härter.

War das ein geiles Gefühl; mit einen Schwanz im den Mund und einem anderen Schwanz in den Arsch gefickt zu werden. Mein Schwanz war jetzt auch steinhart geworden und in meinen Eiern kochte bereits das Sperma.

Timo wichste nun wieder meinen harten Bolzen, dann riss er eine Kondompackung auf und zog mir das Gummi über meinen Schwanz. Mir war nicht klar, was das sollte, aber dann wichste er das geile Fleisch heftig weiter.

Janosch war jetzt wohl auch zum Abspritzen bereit. Mit lautem Stöhne zog er seinen Monsterschwanz aus meinem Maul und wichste sich mit kräftigen Hüben. Dann nahm er das Bierglas in die Hand und spritze seine heiße Ficksahne da hinein. Es war eine unglaublich große Menge.

Als nächster war Victor zum Abspritzen bereit. Er fickte mich jetzt immer heftiger und im nächsten Moment spürte ich die Entladung in meinem Darm. Langsam zog er sich zurück und an seinem erschlaffenden Schwanz baumelte das gut gefüllte Kondom.

Jetzt rutschte Timo etwas tiefer und setzte sich mit seinem Fickloch auf meinen steifen Schwanz. Problemlos drang meine Latte in seinen Darm ein. Langsam bewegte er sich auf und ab und fickte sich so selbst. Das konnte ich aber nicht mehr lange aushalten und schon im nächsten Augenblick spritzte ich meine heiße Ficksahne in das Gummi in Timos Arsch.

Der hatte das schon bemerkt und hielt einen Moment stille. Da erhob er sich und zog mir das Kondom von meinem abschwellenden Schwanz. Zu meiner Überraschung nahm er das gut gefüllte Gummi an den Mund, blies es kräftig auf und zog es dann über seinen eigenen Schwanz. Seine pralle Eichel steckte jetzt in meinem Sperma. So sah es aus, als ob er schon abgespritzt hätte.

Jetzt kletterte er von mir herunter und führte seine wippende Latte an mein Fickloch, das noch weit geöffnet war. Langsam drang er in meinen Darm ein und begann mich erst langsam, dann immer heftiger zu ficken. Das war ein völlig neues Gefühl, dass ich jetzt mit meinem eigenen Sperma gefickt wurde.

Das konnte er natürlich auch nicht lange aushalten und so spritzte er schon nach wenigen Hüben seine Soße in das bereits gefüllte Gummi. Als er dann seinen Schwanz heraus zog war das Kondom über die Hälfte mit dem geilen Spermagemisch gefüllt.

Jetzt waren wir alle total geschafft und brauchte dringend eine Pause. Victor hatte sich als erster etwas erholt und meinte: „Ich denke wir brauchen jetzt dringend eine Cocktail zu Stärkung.“ Er sammelte die gefüllte Kondome auf und entleerte sie in das Wasserglas in das Janosch sein Sperma abgespritzt hatte. Dann füllte er das Glas mit Rotwein auf, verschloss es mit einem Deckel und schüttelte das Gemisch gut durch. Das Spermagemisch bildete jetzt in dem Rotwein kleine Flocken. Dieses Gebräu füllte er jetzt vier Gläser und reichte jedem eins mit den Worten: „Los, trinkt das mit einem Zug aus. Das wird euch Kraft für den nächsten Fick geben. Wäre doch zu schade, wenn das Zeug verloren ginge.“

 

Die Drei machten das wohl immer so und tranken das mit einem Zug. Ich musste mich zwar etwas überwinden, dann trank ich es auch. Ich muss sagen, es schmeckte gar nicht so schlecht.

Die Abschiedsgala

Nun waren wir schon wieder auf dem Weg zurück nach Passau und diese schöne Reise ging bald zu Ende.

So war für den heutigen Abend die Abschiedssignal auf dem Programm. Wir hatten uns alle noch einmal festlich angezogen und waren schon frühzeitig in dem großen Salon und warteten gespannt auf das, was uns die Mannschaft wohl bieten würde.

Timo, Janosch und einige weitere Kellner servierten uns ein Glas Sekt, dann zog der Kapitän mit seiner Mannschaft ein.

Victor moderierte das bunte Programm, wo einige Mitglieder der Mannschaft ihr Können darboten. Der Küchenchef verblüffte mit einigen Zaubertricks,

eine Gruppe sang bekannte Operettenmelodien, andere zeigten ungarische Volkstänze.

Es war ein unterhaltsames Programm und die Zeit verging wie im Fluge.

Schließlich kündigte uns der Kapitän zu Abschluss des Abends noch einen besonderen Höhepunkt an:

„Meine Damen und Herren, als besonderen Gast aus Österreich erleben sie jetzt die Siegerin des Eurovisionswettbewerbs 2014, Conchita Wurst!“

Tosender Applaus brandete auf und zur Eurovisionsfanfare öffnete sich langsam der Vorhang der kleinen Bühne.

Tatsächlich: Da stand sie: Die Gewinnerin des Eurovision Songcontest, die geile Dame, mit dem Dreitagebart, in einem schwarz-goldenem, bodenlangem Kleid, mit einem sündhaft tiefen Dekolletee. Der Rock hatte Seitenschlitze, bis zu den Hüften. Eine Weile genoss sie den tosenden Applaus und sie verneigte sich tief. Erst bei genauerem Hinsehen wurde klar, das war Victor der Empfangschef.

Die Musik setzte ein, und sie, bzw. er sang den Siegersong: „Rise Like a Phoenix, Aufstieg wie ein Phoenix.“

Viktor machte das wirklich täuschend echt und das Publikum tobte vor Begeisterung.

Als dieser Song verklungen war, verbeugte er sich nochmals gekonnt und genoss sichtlich den rasenden Applaus.

Timo und Janosch stiegen auf die Bühne und reichten ihm jeder ein Glas Sekt. Viktor erfasste die Beiden am Arm, zog sie zu sich heran und umklammerte sie feste.

Sogleich begann er mit einem weiteren Song: „So ein Mann, so ein Mann, zieht mich unwahrscheinlich an. Dieser Wuchs, diese Kraft, weckt in mir die Leidenschaft ...“

Timo und Janosch wehrten sich gegen diese Umklammerung, aber Viktor ließ sie nicht los.

„Ich brauch nur nen‘ Mann zu wittern, schon beginne ich zu zittern und steck meine rotlackierten Fühler aus ....“

Janosch wollte sich gerade aus Viktors Umklammerung befreien, aber der ergriff ihm am Hemd und riss es ihm mit einem Ruck vom Körper.

„Vor allem nach den etwas Jüngeren, pfeif ich gern mal auf den Fingern...“ sang Viktor weiter. „Und zeig der sich dann noch lustlos, na, dann werd‘ ich halt bewusstlos und leg‘s auf ‚ne Mund-zu-Mundbeatmung an... „

Damit riss er auch Timo das Hemd vom Körper und drücke seinen Mund auf Timos Mund.

Timo und Janosch rutschten langsam an Viktors Körper herunter und ihre Hände glitten genussvoll von der Hüfte aus an seinen schlanken Beinen entlang.

„So ein Mann, so ein Mann, zieht mich unwahrscheinlich an ...“ wiederholte Viktor den Text. Dabei zog er die beiden Kerle an ihren Haaren zu sich nach oben. Die befreiten sich dabei ruckartig von ihren Hosen und waren jetzt nur noch mit einem winzigen rote String Tanga bekleidet. Viktor griff beiden an die große Beule und sang weiter:

„Dieser Wuchs, diese Kraft, weckt in mir die Leidenschaft...“

Die beiden reagierten verzückt und griffen nun auch Viktor unter den Rock.

Dann zogen sie den vorderen Teil von Viktors Rock weg und auch der hatte darunter nur einen winzigen Tanga mit einer mächtigen Wölbung. Mir war völlig schleierhaft, wie die ihre mächtigen Schwänze in so kleinen Höschen unterbringen konnten.

„So ein Mann, so ein Mann...“ beendete Viktor den Song, „... macht mich zapplig und nervös, bitte sein sie mir nicht bös‘. „

Die Drei genossen den aufbrausenden Applaus, dann streckte Viktor beide Arme in die Höhe und setzte zu einer weiteren Darbietung an, als es wieder etwas ruhiger geworden war:

„So wie ich hier stehe, so bin ich eben, yes Sir. Die Schönheit ist mir nicht umsonst gegeben, no Sir. Ich muss jetzt mein Gastspiel hier beenden, doch ihr sollt euch nicht einfach von mir wenden.

Ich liebe die Männer und auch die Frauen, da ist mir schon einiges zu zutrauen.

Yes Sir. So bin am ganzen Leibe ich, so bin ich und so bleibe ich, yes Sir!“

Mit diesen Worten öffnete er sein Kleid und ließ es zu Boden fallen. Jetzt stand da keine Showsängerin mehr, sondern ein gut gebauter prächtiger Mann, nur bekleidet mit einem winzigen schwarz-goldenen String-Tanga. Seine Mannespracht bildete eine mächtige Beule in dem kleinen Höschen.

Bei dem Anblick spannte mein Schwanz hart meiner Hose, denn ich musste ja immer wieder an den geilen Abend mit den Dreien denken

Das Publikum tobte vor Begeisterung. Aber es waren auch einige dabei, die mit dem Applaus etwas sparsamer waren. So war auch meine Frau da etwas zurückhaltend. Zu meiner Verwunderung meinte sie aber: „Das war ja schon etwas frivol, aber doch sehr nett und anregend.“

Ende der Donau-Kreuzfahrt

Heute ging diese erlebnisreiche Donau-Kreuzfahrt zu Ende. Die Koffer waren gepackt und standen bereits abholbereit vor unsere Kabinentür.

Alle Gäste versammelten sich noch einmal in dem großen Salon. Der Kapitän

bedankte sich nochmal und verabschiedete sich von den Gästen.

Die Busse standen schon bereit und wir verließen gruppeweise das Schiff.

An dem Landungssteg standen noch Victor und Timo und verabschiedeten die Gäste mit Handschlag. Beide sahen wieder richtig geil aus, Victor in eleganter Uniform und Timo in einer engen schwarzen Hose und kurzer Weste über dem hautengen T-Shirt.

Jeder Gast bekam noch eine Broschüre überreicht, mit dem Reiseprogramm für das nächste Jahr. Timo zwinkerte mir noch einmal frech zu und drückte mir zu der Broschüre noch einen Zettel in die Hand.

Als wir dann in Bus saßen sah ich mal nach was da zu lesen war:

„Danke für die Tage mit dir. Würde mich freuen, dich im nächsten Jahr wieder zu treffen. Ich fahre dann auf dem MS Calypso, auf dem Rhein. Liebe Grüße, Timo.“

Bei dem Gedanken diesen geilen Burschen wieder zu treffen, regte sich gleich wieder mein Schwanz in der Hose.

Es stand also schon fest: Die nächste Kreuzfahrt würde wir auf dem Rhein machen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Romantik / Sportler / Safer Sex

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: mannespracht / geiler dreier / prinz-albert-piercing / große eichel / arsch lecken / fickstute / xxl-schwanz / gay sex wien / mich eindrang / große eichel / großer penis / tanga / zwei schwänze / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / anilingus / tanga / fetter kolben / gay uniform / arsch gefickt / harte latte / zwei schwänze / strammer arsch / dreitagebart / fickt mich / geiler junge / in den arsch ficken / fickloch / harte latte / geile männer / gleitmittel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden