I love you mein Hase!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Romantik / Dominant & Devot
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TEIL III

Kurz vor Arbeitsende piepste mein Handy, eine Nachricht von Oliver: «Heute um 17.00 Uhr eine Radfahrt?». Ich schrieb zurück, melde mich später, freue mich auf die Fahrt. Auf dem nach Hause weg, las ich die Nachricht: um 17.15 bei mir im vollen Outfit? Ich schrieb zurück: Okay, freue mich bis später. Wie gewünscht klingelte ich im kompletten Outfit und die Gegensprechanlage ertönte und Oliver sagte komme bitte nach oben. Ich fragte mich warum, als ich bei ihm war wurden meine Beine wieder weich und er hielt mir seine schwarzen Schuhe ihn und sagte in einem dominanten Ton: «Anziehen und dann geht es los!». Was mir gefiel und anturnte.

 

Ich langweile euch jetzt nicht über die Rad fahrt mir geilem Ausblick. Als wir wieder zu Hause waren, fragte mich Oliver ob ich noch mit nach oben kommen möchte, was ich bejahte. Als wir oben waren kam die Frage ob ich Lust auf Pizza und einen Film hatte. Ja das hatte ich, aber ich wollte zuerst bei mir zu Hause duschen und andere Klamotten anziehen. Er sagte, wir haben nicht nur die gleichen Schuhgrössen, sondern auch die gleiche Kleidergrösse, ich könne bei ihm duschen und er lege mir Kleider hin. Also ging ich unter die Dusche und als ich nackt aus der Kabine kam, lagen hier Unterhosen und ein Jogginganzug. Die Unterhosen streifte ich über meinen Penis und dieser freute sich, weil er wusste das der letzte Schwanz, den von Oliver war, welcher an dieser Stelle war.

Ich ging mit den Kleidern von Oliver zu ihm und erkundigte sich ob die Kleider passen würde. Ich drehte mich und schaute in fragend an. Er lächelte und sagte es passt alles wie angegossen. Wir schauten zusammen wie weit die Pizza ist, welche Oliver in der Zwischenzeit in Backofen getan hat. Wir unterhielten uns über Filme und stellen schnell fest das wir den gleichen Geschmack haben, was später die Auswahl erleichtern wird. Die Pizza war fertig und der Film, den wir uns ausgesucht haben, war bei iTunes auch schon aktiviert und anschaubereit. Was wir uns ausgesucht haben war: «Fantastische Tierwesen: Grindelwald Verbrechen».

Der Film war bis jetzt super und die Pizza auch, doch mir wurde langsam kühl. Was Oliver nicht entgangen ist, er fragte mich ob wir uns eine Decke teilen wollten, was ich mit einem «Ja» bestätigte. Was ich später kurz Zeit später ein wenig bereute habe, warum? Ganz einfach die Decke war nicht besonders gross und ich durfte Körper an Körper mit Oliver sitzen. Was ich natürlich sehr genossen habe, aber leider bei mir einen Steifen verursachte. Ich wusste nicht ob es Oliver aufgefallen ist, was ich zu einem späteren Zeitpunkt noch erfahren werde.

Ich wusste nicht ob der Körperkontakt freundschaftlich war oder ob Oliver evtl. Bi oder Gay war, letzteres wäre mir am liebsten. Ich genoss die Nähe sehr und auf einmal spürte ich das mein Gesicht sanft berührt wurde, ich erwachte. Was! Ich bin eingeschlafen und lag mit dem Kopf auf seinen Oberschenkel. Ich schaute nach oben und sah in das wunderschone Gesicht mit dem lächeln welches mir Blut im Kopf entzog. Er erkundigte sich ob ich gut geschlafen habe und lächelte ihn nur an. Was war das, hat er etwa einen erigierten Schwanz?

Ich war zu müde, um nach Hause zu gehen, musste aber noch mein Rad und Klamotten mitnehmen. Oliver sah in mein Gesicht und sagte « Max, du kannst auch hier schlafen?» Ich war zu müde und nahm dankend an. Also ab in sein Schlafzimmer und ab unter die Decke. Oliver wünsche mir eine gute und erholsame Nacht. Bevor ich einschlief dachte ich noch das es wohl ein Traum war und ich schon lange in meinem Bett legen würde.

Doch auf einmal habe ich wieder feine Berührungen war genommen und ich wurde wach und schaute in ein wunderschönes Gesicht mit zerzausten Haaren, so wie man hat nach einer Nacht aussieht. Ich erkundigte mich ob er gut geschlafen hat und bekam die Antwort: «Ja, fantastisch!» Ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel und ich genoss es und wir schauten uns tief in die Augen. Nach einer gefüllten schönen Ewigkeit hatte ich das Gefühl, das sein Gesicht immer näherkam, das Gefühl bestätigte sich als Oliver mich küsste. Als ich dies realisierte, erwiderte ich den Kuss, in dem ich seiner Zunge einlas in meinen Mund gewährte.

Nach dem fantastischen Kuss, welchen ich bekommen habe, lösten wir uns wieder und Oliver sagt mir leise und zurückhaltend das er sich in mich verliebt habe und er sich von tiefstem Herzen gewünscht habe, das ich den Kuss erwidere. Nach der Aussage schaute er mich fragend an und wartetet auf eine Antwort. Ich schaute ihn an, umarmte ihn und sagte ihm «ich auch in dich und dies schon beim ersten Mal im Shop». Daraufhin folgte einen weiter intensiven Kuss, was für mich ein Startzeichen war für eine gemeinsame Zukunft.

 

Oliver schaute zu mir und fragte mich ob wir frühstücken wollten und später noch eine Radfahrt unternehmen? Gerne! Er stand auf und wartet auf mich, leider konnte ich nicht. Ihr wisst sicher warum, genau meine 22cm standen unter der Decke. Ich sagte ihm ich komme gleich nach und sein blick fragte «Warum?», ich schaute in meine Körpermitte und er lachte und ging in die Küche. Als ich dort ankam in den Unterhosen von Oliver, umarmte er mich und fragte mich was ich essen wollte. Ich schaute mich um und fragte wo den seine Eltern wäre. Er sagte diese wären übers Wochenende bei seinen Grosseltern. Wir schauten in den Kühlschrank und nahmen uns das raus was uns gefiel. Assen das Frühstück und unterhielten uns über wie wir gemerkt haben das wir beide auf Männer stehen und wie das Comming Out war.

Nach dem Frühstück ging es in das Schlafzimmer und Oliver hielt mir ein Outfit hin, hier dein Rad Dress für die kommende Fahrt. Ich schaute es an und dacht geiler Einteiler, aber wenig Stoff. Ich zog es an und musste sagen, geiler Dress und sehr Körperbetont. Der Blick von Oliver war erfreut und mit einem lüsternen Blick. Meine Frage an ihn war: «und bist du zufrieden mit dem was du siehst?» Er lächelte und zog sich an und wir gingen zu den Fahrrädern und los ging die Fahrt. Auf der Fahrt musste ich sagen, dass sich der Einteiler sehr angenehm war zum Fahren und auf dem nahegelegenen Hausberg, als wir Pause machten, teilte ich es dem Besitzer mit. Welcher mir sagte, dass ich jetzt eine grosse Auswahl an Outfit hätte, wenn ich wollte. Diese Aussage werde ich später noch verstehen.

TEIL V

Vor dem Hause angekommen, war ich erschöpft, verschwitz und überglücklich. In der Wohnung angekommen, wünschte ich, dass ich unter die Dusche konnte. Oliver sagte, ich wisse ja wo, er ginge nach mir dann auch. Als ich aus der Dusche kam, freute mich der Anblick, Oliver stand nackt da und sagte mir, er habe mir ein paar Unterhosen hingelegt, er komme nachher auch ins Wohnzimmer. Ich bekam einen Kuss und er verschwand unter der Dusche, mein Gedanken war «Wow auch nackt ein Traum». Ich ging ins Schlafzimmer und sah dort ein Stück Stoff. Eine Jockstrap von PUMP!, ich zog sie an und ging ins Wohnzimmer. Oliver kam später auch ins Wohnzimmer und trug eine gleiche wie ich, seien Frage an mich war «Wie fühlt es sich an hinten ohne Stoff?». Ich sagte «neu und geil». Er setzte sich zu mir und fragte mich, was wir den heute noch so machen wollten. Was ich nicht wusste, ich hatte Lust seinen Schwanz in mir zu spüren, aber das konnte ich ihm ja nicht sagen.

Ich kuschelte mich an ihn und schauten zusammen in den TV, Oliver schaute was so läuft und fand eine Serie, welche wir beide gerne schauten. Ich sagte ihm das ich durste hätte, er sagte ich könne aus dem Kühlschrank was holen. Ich ging los und schaute in den Kühlschrank und auf einmal umarmte mich Oliver von hinten und küsste meinen Nacken. Mir gefiel die Position, denn sein Schwanzpaket drücke sich gegen mein Po, dies quittierte ich mit einem sanften stöhnen. Jetzt wird es noch besser, denn sein Blut füllte seinen Penis. Ich drehte mich um, weil ich ihn jetzt küssen wollte und meinen Schwanz gegen seinen zu drücken. Ich dachte, wenn jetzt jemand in die Küche kommen würde. Sähen sie 2 junge Boys mit nur Jocksstrap bekleidet, mit erregten Schwänzen und küssend. Was mich noch geiler machte, den vor mehr als eine Woche war das meine Phantasie, als ich wixxte und abspritze.

Oliver tastet mit seinen Händen meinen ganzen Körper ab und landet bei meinem Schwanz, welcher er durch den Stoff rieb, was ich sehr genoss. Er nahm den Bund und streifte sie mir ab und dabei ging er in die Knie. Als er mit seinem Gesicht vor meinem Schwanz war, öffnete er sein Mund und lies meinen Schanz rein gleiten. Ich wusste ja schon oft wie sich das anfühlt, aber jetzt war es etwas anders, weil jetzt Gefühle dabei waren, ich muss sagen einfach unbeschreiblich. Ich genoss die Behandlung, als auf einmal seine Finger an meinem Poloch spürte, ich sagte zu ihm «er solle bitte aufhören, sonst komme ich». Er stand auf, nahm mich an der Hand und wir verschwanden im Schlafzimmer. Er schmiss mich aufs Bett und zog sich seine Unterhose aus und legte sich auf mich und wir küssten uns. Wir rieben unsere Körper aneinander und küssten uns dabei. Durch die Positionswechsel, welche stattfanden, waren wir bei einer Position angekommen, bei welcher sein Schwanz gegen mein Poloch drückte. Er sah mich an und nicht nickte nur, was ihn dazu bewegte Gleitmittel zu Hand zu nehmen. Ich hielt meine Hand hin, auch weil ich wollte seinen Schwanz endlich in die Hand nehmen. Nach dem ich seinen Schwanz massiert hatte und das Gleitmittel verteilt war, spürte ich wieder die Eichel am Loch. Er schaute mir in die Augen und drang langsam in mich ein, nein liebe Leser, es tat nicht weh. Als er komplett in mir war, hielt er ein paar Minuten inne und wir beide genossen die Situation.

Jetzt fing er an mit rhythmischen Bewegungen mich zu figgen und ich lag da und genossen seinen Schwanz in mir. Ich merkte wie ich langsam zu meinem Höhepunkt kam und als ich gerade realisiert hatte das niemand meinen Schwanz wixxe, kam ich mit meinem intensivsten Orgasmus, den ich je hatte. Oliver sah meinen Body voll mit Sperma, welches auch in meinem Gesicht gelandet war. Er nahm sich spitzer davon mit seiner Zunge auf und küsste ich. In dem Moment spürte ich den Orgasmus von Oliver und seine feuchte Sahne in mir. Er sackte auf mich und wir kuschelten zusammen, sein Schwanz war immer noch in mir. Langsam entleerte sich sein Schwanz und wir kuschelten wieder als Einzelpersonen miteinander.

Nach dem wir ein kleines Nickerchen gemacht hatten, denn wir hatten ja schon 2 Sport hinter uns am heuteigen Tag, bedankte er sich mit einem Kuss bei mir. Oliver schaute mich fragend an und da ich ihn noch nicht so lange kenne, kenne ich seine Blicke noch nicht. Ich fragte ihn was den sei, es folgte eine gegen Frage: «Auf was hast du den heute noch so Lust?». «Auf dich und Zeit mir dir!» *Kuss* «Was hast denn für Ideen, mir fällt gerade nichts ein». «Lieber Maximilian, meine Idee wären: Noch eine Runde mit dem Rad, ins Spassbad, ins Kino, an den Fluss laufen, ins Museum, in den Botanischen Garten, zu Freunden, TV schauen,..... Auf was hast du Lust?» «Ich habe nicht so viel Geld und deshalb möchte ich nichts ausgeben, mit deinen Freunden treffen? Als was möchtest du mich den vorstellen?», «Als meinen Freund!!!»...................

Jetzt sind Oliver und ich schon seit ein paar Monaten ein Paar, seine Familie behandelt mich schon wie einen weiteren Sohn. Sein Vater hat mir ein Jobangebot gemacht, welches ich gerne angenommen habe. Jetzt arbeite ich im Fahrrad-Geschäft bei meinem Freund, den die Idee vom Vater ist, dass wir das Unternehmen übernehmen sollen vom Vater.

Ich bin froh das ich damals, das Sex-Erlebnis eingegangen bin, denn dadurch bin ich jetzt sehr glücklich in festen Händen.

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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