Zu Besuch in London macht ein junger Mann eine neue Erfahrung ...
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Dienstagabend, ich bin heute Morgen in London angekommen. Zwei Tage aufgrund des Jobs in der Metropole von England. Mega - habe mich seit Wochen auf den Event gefreut. Ich bin seit 2 Jahren in einer Agentur angekommen, ein Job vor dem ich mich lange gewehrt habe, so ich doch etwas Technisches gelernt hatte. Nun bin ich aber überglücklich soweit gekommen zu sein und in dem Bereich zu arbeiten der mir schon immer Spaß bereitete.

 

Wir organisierten ein Event in der Nähe des Palace, ein Zusammenkommen verschiedener Dienstleister inkl. einer Party. Zwei Monate arbeitete ich bereits daran, umso froher war ich das es nun endlich vor der Tür stand. Mein Team und ich begutachteten das Hotel, ich war sehr zufrieden, Moderne und Antike mischten sich in übergangslosem Stil. Wir haben uns während des Flugs schon verabredet die Stadt ein wenig zu begutachten oder zumindest was trinken zu gehen, bevor es am nächsten Tag mit dem Arbeitsmarathon los ging. Ich packte meinen kleinen Trolli aus und stand nun vorm Spiegel und dachte darüber nach, was ich wohl anziehen soll um in solch einer Modemetropole nicht unter zu gehen.

Ich sah gut aus, 1,95 m groß, ein typischer Undercut mit braunen dicken Haaren, athletisch gebaut aber trotzdem noch dünn aufgrund meiner Größe, das Ganze verpackt in 23 Jahren. Ich entschied mich für ein Jeanshemd, einer engen roten Jeans, schicken Schuhen und meiner Ray Ban (mit Sehstärke). So stand ich also in legeren Klamotten in der Lobby und wartete nicht mal 2 Minuten auf meine Arbeitskollegen. "Nicht weit von hier, eine kleine Bar, tolle Drinks", die Aussage vom Concierge klang gut. Nach 5 Minuten Fußmarsch standen wir auch schon vor der Bar. Kleiner Eingang, ein paar Treppen nach unten, große Holztür und zwei auf Kellerhöhe flimmernde Fenster neben der Tür machten einen düsteren Eindruck.

Dieser verflog aber sofort als wir die Tür öffneten, ein angenehmes Licht, wohlige Wärme und ausgelassene Stimmung begrüßte uns. Das gemischte Publikum unterhielt sich in ruhiger Atmosphäre. Wir bekamen einen Tisch für 4 auf einer kleinen Anhöhe am Rande des Lokals. Wir unterhielten uns und ein Bier nach dem anderen ging über den Tisch. Ich nahm meine Umgebung aufgrund der Anspannung auf die nächsten Tage kaum wahr, so war das Gesprächsthema auch hauptsächlich die Arbeit. Mit der Zeit lockerten sich die Gespräche und die Stimmung an unserem Tisch, es wurde gelacht, über Frauen gequatscht, Erfahrungen ausgetauscht und auch ernste Themen angesprochen.

Das Bier machte sich bemerkbar und ich entschuldigte mich kurz. Das kleine leuchtende Schild mit der Aufschrift "Mr." verriet sich am anderen Ende des Lokals, an der Bar vorbei mit den unzähligem Hochprozentigen. So ging ich also den engen Gang zwischen Tischen und Hockern an der Bar vorbei als mich plötzlich ein kräftiger Arm festhielt. Ich guckte verdutzt, ein Herr, mittleren Alters, kurze Haare und kräftigem Körperbau starrte mir in die Augen. Mein Blick glitt vom Gesicht über die Brust auf den Schoss, ich sah Ihm sofort
wieder in die Augen als mir auffiel das mein Blick abglitt.

"Ehm, could i have my arm back?"

"Oh natürlich" erwiderte er mir. Er sprach deutsch, mit kräftigem amerikanischem Akzent. Das hätte ich nicht gedacht, verdutzt fragte ich ihn warum er mich aufhielt und ob ich Ihm helfen kann. "Ich sah dich dort, with ur Friends, dachte vielleicht könnt Ihr mir sagen wo man noch gut ausgehen kann."

"Sorry, wir kommen nicht von hier, sind auch nur aufgrund der Empfehlung eines Concierge aus unserem Hotel hier". Er nickte, hatte mir ganze Zeit in die Augen gesehen. Mit einem kurzen Zwinkern im linken Auge bedankte er sich. Ich ging weiter auf Toilette, mir schossen Gedanken durch den Kopf. Hatte er mitbekommen das mein Blick an ihm herunter glitt?
Er wusste das ich Deutsch spreche, wieso fragt er mich dann wo man in London gut weggehen kann?

Exzellent sah er ja aus, meine Neigung gegenüber Männern habe ich nie ausgesprochen, ich hatte immer nur Freundinnen, hatte aber schon immer eine sehr starke Neigung zum Männer-Sex und wollte es seit langem mal ausprobieren. All diese Gedanken schossen mir innerhalb der 10 Meter vom Tresen zum leuchtenden "Mr." Schild durch den Kopf. Ich hatte Sie erreicht, meine Hose drückte, ich merkte den Alkohol. So stand ich nun vorm Pissoir und versuchte mir die Hose zu öffnen. Das wollte die Koordination meiner Hände aber nicht mehr ganz zu lassen. "Pff" dachte ich nur, "wenn Sie nicht will, will die Hose halt nicht, doofer Knopf" so zog ich kurzer Hand kräftig an der gesamten Hose und zog somit unabsichtlich ein Stück meiner Shorts mit runter.

 

Mein runder, frisch rasierter kleiner Po guckte nun zwischen Hose und Hemd hervor, aber das war mir in dem Moment relativ egal und so ließ ich kurz locker und fing an mich zu erleichtern. Kaum angefangen fühlte ich eine warme große Hand an meinem Hintern, ich hielt inne, wollte mich umdrehen doch ein zweite Hand schnellte vor meinen Mund und ließ mich nicht gewähren mich umzudrehen. "Mach fertig, keine Angst" hörte ich eine bekannte Stimme raunen. Ich war perplex, tat wie mir befohlen, schüttelte kurz ab und wurde in eine der großen Toiletten-Kabinen gezogen. Klack - Da stand er vor mir, kaum eine Chance mich trotz meiner Fitness-Affinität zu wehren durch die großen Hände und die außerordentlich kräftigen Arme, er war noch ein Stück größer als ich und ein Bild von einem Mann, das konnte man vorher im sitzen gar nicht erahnen.

"I saw your Blick, hast mir Gefallen seitdem du rein kamst". Ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte, was ich auch nach wie vor nicht konnte. Ich sah ihn nur mit großen Augen an und stand vor Ihm mit runtergelassener Hose. Er streichtelte mir über meinen Hintern, ließ von meinem Mund ab und nahm mein bestes Stück in die Hand. Es fühlte sich unglaublich an, mein Penis versteifte sich innerhalb Sekunden, seine Hand machte das so gekonnt, dazu noch das Gefühl des Begehrens der linken Hand auf meinem Po, bei welcher
ein Finger langsam meine feuchte Spalte entlang glitt. Schon nach 20 Sekunden fühlte ich mich wie in Trance, das schnauben, die Atmosphäre und der Umstand des ganzen
versprach viel. Er streichelte mich, packte mich kräftig und sah mich dabei ganze Zeit an.

Ich fühlte mich so begehrt. "It seems like its ur first time" hörte ich auf einmal die tiefe Stimme, ich konnte mir nicht erklären woher er das in der kurzen Zeit erahnen konnte, trotzdem nickte ich, in dem Moment verharrte der Finger in meiner Spalte vor meinem rosanen, kleinen Loch. "Nice", mehr sagte er nicht, liess von mir ab und drückte mich Richtung Boden während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete.

Ich war so erregt und neugierig über das was passierte. Mein Gesicht direkt vor seiner eng anliegenden Shorts, ich wollte es wissen. Immer noch mit heruntergelassener Hose und mittlerweile wippender Latte kniete ich auf dem Boden und zog dem Mann die Shorts runter, es liess sich nur erahnen was mich erwartete als auf einmal ein "Horse-Hung" vor mir senkrecht stand, geschätzte 22x6 schnellten aus der Hose in Richtung meines Gesichts, ich war baff, ein unglaublich schöner Schwanz, leicht nach links gebogen, adriger Schaft, wunderschöne Eichel, sehr gut riechend lag vor mir frei. Der erste Schwanz den ich in live sehe, den ich nicht mein eigen nenn kann. "Do it" raunte er und sah mich mit bestimmendem Blick an. Ich wusste nicht wie ich anfangen soll, also machte ich einfach. Ich küsste die Eichel, umspielte Sie mit der Spitze meiner Zunge und glitt nur mit dieser den Schaft entlang, zwei Mal. Öffnete nun leicht meinen Mund und stülpte ihn nur leicht über die riesige lilane Eichel, er stöhnte, ich befeuchtete meine großen Lippen mit dem tropfenden Vorsaft aus dem Pracht-Stück vor mir und nahm Ihn in den Mund, soweit wie es ging.

Wahnsinn, ich blase einen anderen Schwanz, ich hätte nie gedacht das mich das so erregt. Während ich dieses wundervolle Gefühl hatte ließ ich meine Zunge nicht locker und machte Ihn damit fast verrückt. Der Vorsaft schmeckte herrlich, ich gab alles wie ich es aus Filmen kannte und das brachte auch seinen Effekt, er stand weich in den Knien vor mir, mit den Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen. Er stöhnte, tief aus dem Bauch heraus, es sollte ja nicht zu laut werden.

Plötzlich zog er seinen leckeren Prügel aus meinem Mund, ich war überrascht. "Du bist wohl ein Natur-Talent, das geht mir zu schnell"

Ich wollte mehr, war fast schon geknickt als er mir verweigerte weiter zu machen. In dem Moment zog er mich mit seinen kräftigen Armen hoch, drehte mich und gab mir zu verstehen meinen Oberkörper nach vorne zu beugen sodass ich mich auf der Toilette abstützte. Ich wusste was er machen will, eigentlich ging mir das zu schnell, aber ich war so in Trance und voller Geilheit das ich geschehen hab lassen.

 

Gekonnt knüpfte er in Eile sein Hemd auf und eine wundervolle leicht behaarte große Brust kam zum Vorschein, dann wieder sein Finger in meiner Spalte, er umkreiste mein frisch rasiertes Loch welches er gut erreichen konnte durch meine vorgelehnte Position, mein Loch lag frei. Mit der anderen Hand tastete er nach meinen 18x5 und wichste Sie zart.
Ich stöhnte genauso wie er. "Thats a perfect ass, so rund und so knackig, hab niemals gedacht so etwas in Europe zu finden", wieder fühlte ich mich so begehrt - geil. Sein Finger in meiner Spalte suchte langsam den Mittelpunkt meiner Rosette und drückte forsch gegen mein Loch, langsam drang dieser ein. Ich stöhnte, "No, das machen wir anders", liess er von mir ab und kniete sich hin. Was passiert nun dachte ich und schon fühlte ich etwas heißes, feuchtes an meiner Rosette. Ein unglaubliches Gefühl, so neu, so geil.

Er umkreiste mein Loch, stoß willig dagegen und leckte wie ein Weltmeister. Ich konnte mich kaum zurückhalten - musste immer lauter stöhnen, so kannte ich mich gar nicht.
Dann stand er auf und sah mich mit einem Blick der Begierde an der mich heute noch wahnsinnig macht. "Fick mich - los - benutz mich" kam nur noch aus mir raus und das ließ er sich nicht 2-mal sagen. Schon war dieser unglaublich schöne Schwanz fordernd an meinem weichgeleckten Loch, es gab schnell nach, ich merkte jeden Millimeter der Eichel wie sie meinen Schließmuskel passierte, bis nur die Eichel schließlich in meinem Loch steckte. "Mmmmmmmmh" hörte ich von hinten. Es war unfassbar geil, die Situation, das Gefühl in meinem Loch - ich wusste ich will das nie wieder missen. Angespitzt von meiner Aussage vorher stieß er nun zu und verharrte kurz als ich seine Eier an meinem Po spürte, 3 Sekunden dann zog er Ihn wieder fast ganz raus und wartete wieder kurz, das machte er 3-mal, ich wurde fast verrückt. "FUCK ME PLEASE!!!", kaum ausgesprochen, schon steckte er komplett in mir und zog Ihn sofort wieder raus - rein - raus, die ganzen 22 Zentimeter.

Bestimmt 5 Minuten pflügte er so mein jungfräuliches Loch durch, es war heiß, pulsierte – ich wollte nie wieder aufhören. Gekonnt stellte er mich an die Wand und fickte mich weiter mit langen Stößen. Wieder in Trance, ich konnte es kaum glauben, ein Traum von einem Mann, ein Traum von einem Schwanz und dann noch dieses unglaubliche Gefühl, ich war völlig durch den Wind. Plötzlich dreht er mich um, nimmt mich mit einer Leichtigkeit hoch, setzt mich auf seine Latte und ließ mich auf und ab wippen, das gab mir den Rest, ich war so geborgen, geil und benutzt das es mir auf seine Brust kam, mein Körper zog sich zusammen und bebte gleichzeitig. Ein Orgasmus den ich vorher noch nicht so erlebt habe. "Ooooooh so tight" hörte ich und fühlte nur das dieser Riese in meinem benutzten Loch noch größer wurde und tief in mir pulsierte. Dann kam es Ihm, wieder ein unfassbar geiles Gefühl in dem Nachbeben meines Körpers. Ich spürte seine Sahne tief in mich spritzen. Er stöhnte laut auf und drückte mich während er mich noch auf seinen Armen trug gegen die Wand. Wir verharrten so, laut atmend, bestimmt fast eine Minute. Unglaublich, ich wurde entjungfert, ein Gefühl das mir vorher nicht bekannt war, ich war immer noch so geil wie es nie zuvor nach dem Sex mit einer Frau gewesen war. So viele krasse Gefühle in meinem Körper, die nach wie vor vorherrschten.

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem immer noch begierigen Loch, ich war schon fast traurig, dass es vorbei war, es fühlte sich so leer an. Er setzte mich ab und flüsterte mir ins Ohr "502". Zog seine Hose hoch und ging mit spermaverschmierter Brust, auf weichen Knien aus der Toilette. Da stand ich, das Sperma lief langsam aus meinem geweiteten Loch, es fühlte sich immer noch so geil an, ich steckte meinen Finger in das Loch bis Sperma drauf tropfte und leckte es ab, es schmeckte einfach nur geil. Das machte ich noch bestimmt 2 Minuten, mit 1 Finger oder 2, lutschte begierig daran und wichste währenddessen, sodass es mir nochmal kam und auf den Boden klatschte.

Mir wurde wieder bewusst, dass ich in einer Bar mit Arbeitskollegen in London war. Ich kniff mein Loch zusammen mit der Hoffnung das noch was von der leckeren Sahne übrig bleibt für später, machte mich kurz sauber, zog mich an und ging wieder zum Tisch. Meine Arbeitskollegen sahen mich verdutzt an, "Wo warstn so lang?".
"Ach, hab wohl was falsches gegessen" entgegnete ich nur und musste mein Grinsen verkneifen. Da fielen mir seine letzten Worte wieder ein, "502", was mag das wohl bedeuten?

Wir tranken noch 2 Bier und eine ¾ Stunde später waren wir uns einig ins Hotel zu gehen, da das Event am nächsten Tag startete. Im Hotel angekommen zog ich meinen Zimmerschlüssel raus und starrte darauf... "214" ... Die Arbeitskollegen hatten ein Zimmer im 1. Stock und verabschiedeten sich über die Treppe. So stand ich also allein im Aufzug und sah mir die Stockwerkbeschreibungen an. In jedem Stockwerk sind 14 Zimmer, nur nicht im letzten, im 5.

Da sind nur drei Zimmer, sind wohl die Suiten dachte ich nur. Meine Neugier stieg, ist das möglich? Woher sollte er wissen, dass ich in dem Hotel bin? Ist er hier auch? Ist 502 wirklich das Zimmer und auch noch in dem Hotel? Aber was soll es sonst bedeuten. Die Tür öffnete sich zum 2. Stock. Ich stand da – dachte nach. Bestimmt 2 Minuten ... Setzte den ersten Fuß in den 2. Stock ...

 

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