Ich starrte in die braunen Augen ihres Mannes, die mich aus einem grinsenden Gesicht her anstrahlten.
Bareback / Daddy & Boy / Sportler
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Das Unterrichten viel mir nicht schwer! Mit meinen 28 Jahren war ich seit einem Jahr an einem Gymnasium in Berlin angestellt, mein Referendariat war abgeschlossen und ich ging meinem Traum nach Jugendlichen Englisch nahe zu bringen und sie in Sport über sich hinaus zu wachsen zu lassen. Durch meine lockere Art, und auch mit meinem Aussehen, hatte ich recht gute Karten bei meiner Arbeit mit den Schülern und Kollegen. Dennoch konnte mir an kontrollierter und disziplinierter Unterrichtsführung nur Frau Schmidt das Wasser reichen, die Mathe und Physik unterrichtete.

 

„Du hast gleich das Gespräch mit der Familie von Nick, oder?“ wollte Joy wissen, eine Kollegin Anfang dreißig und sie ließ keinen Zweifel daran wie sehr sie mich mochte.

„Richtig.“ sagte ich, stellte meinen Kaffeebecher auf den Tisch und sah auf meine Armbanduhr.

„Flo, du hast dort noch Flecken...“ meinte Joy, die nun vor mir stand mit ihren großen Augen funkelnd. Sie rieb auf meinem weißen Poloshirt herum, dass ich über meine definierte Brust spannte.

Es war mir wie immer unangenehm. „Das sind nur Wasserflecken. Ich bin direkt nach dem Sportunterricht hier herübergekommen.“ Ich nahm sanft ihre Hände und nickte ihr zu. „Das sind nur Wasserflecken.“

„Du hast dich wohl nicht richtig abgetrocknet.“ stellte Joy fest.

Ich war mit ihr allein im Lehrerzimmer. Viele meiner Kollegen waren noch im Unterricht. „Die Familie Herbig wird es überleben, wenn ich Wasserflecken auf dem Shirt habe, zumal ich mein Sakko drüberziehen kann.“ meinte ich und stahl mich an ihr vorbei zu meinem Schreibtisch.

„Was denkst du wie lange das Gespräch gehen wird?“ fragte mich Joy und folgte mir.

Ich zog bereits das graue Sakko über und strich es glatt. Dann ging ich zu dem kleinen Waschbecken neben der großen Fensterfront. Ich sah mein Spiegelbild. Meine quadratische Brille verschaffte meinen braunen Augen den Durchblick und saß gerade auf der Nase; mein vollerer Bart war gepflegt und ich hatte keine Krümel vom an den Lippen.

„Keine Ahnung. Ich kenne die Familie nicht. Es gab ja nur diesen einen Vorfall, den ich klären will. Nick ist ja nur in meinem Sportkurs.“ sagte ich, schenkte Joe ein umwerfendes Lächeln und lief an ihr vorbei. „Wir sehen uns dann.“ verabschiedete ich mich kurz und ging aus dem Lehrerzimmer.

„Ah da sind Sie ja.“ Der Direktor des Gymnasiums, Rüdiger Walter kam auf mich zu. Seine weißen Zähne blitzten unter einem markanten Lächeln hervor. Sein angerauter Bart passte perfekt in das Bild des akkurat gekleideten Schuldirektors, der von großer muskelbepackter Statur war.

Im Hintergrund erkannte ich zwei Gestalten, aber vorrangig hatte ich nur Augen für Schuldirektor Walter. Er machte mich auf seine Art ziemlich scharf, wenn nicht sogar rattig. Ich versuchte meine Homosexualität größtenteils an der Schule geheim zu halten und wenn Herr Walter in dem letzten Jahr auch nur den Funken von Interesse gezeigt hätte, wäre ich ihm verfallen gewesen. Ältere Männer hatten es mir angetan!

„Das sind Emilia und Paul Herbig.“ Die zwei Gestalten hinter Herr Walter kamen auf uns zu. Er stellte mich vor. „Das ist Florian Beier, der Sportlehrer ihres Sohnes. Er wird mit Ihnen den Sachverhalt klären. Sollten Sie dann noch Fragen haben, finden Sie mich in meinem Büro.“ Er zwinkerte mir zu und ging dann.

Ich reichte Frau Herbig die Hand, achtete kaum auf ihr rundes, freundliches Gesicht, sondern starrte in die braunen Augen ihres Mannes, die mich aus einem grinsenden Gesicht her anstrahlten.

„Freut mich.“ sagte ich betont freundlich und war völlig perplex. Ich hatte nicht mit einer solchen Attraktivität von Nicks Vater gerechnet. „Lassen Sie uns ins Gesprächszimmer gehen.“ Ich ging voran den Gang entlang, spürte dabei die Blicke der beiden in meinem Nacken.

Dann, kurz vor dem Gesprächszimmer konnte man ein Handy klingeln hören. Frau Herbig kramte in ihrer Tasche und nahm das Gespräch entgegen. Ich öffnete bereits die Tür und Herr Herbig ging an mir vorbei ins Zimmer, ein Lächeln auf dem vom Dreitagebart umrahmten Mund. Ich konnte sein dezentes Parfum wahrnehmen, das seinen Duft vom dunkelblauen Hemd aus verströmte, dass sich über seine massige Brust spannte. Er hatte dunkelblonde, kurz gestylte Haare und deutlich mehr an Brustmuskulatur als ich. Die obersten zwei Knöpfe des Hemdes waren geöffnet und ich konnte das anliegende weiche Brusthaar erkennen.

Ich glaubte mich zu erinnern, dass Nick einmal erzählt hatte, sein Vater würde bei einem Umzugsunternehmen arbeiten. Daher kam sicher sein breites Kreuz.

 

„Das war das Krankenhaus. Ich muss leider los!“ meinte Frau Herbig. „Es tut mir wirklich leid, aber ich befürchte, ich muss Sie mit meinem Mann allein lassen. Es ist sehr nett, dass Sie sich die Zeit nehmen.“

„Kein Problem.“ sagte ich, reichte ihr die Hand und sah neidisch zu wie sich Frau und Herr Herbig einen Abschiedskuss gaben. Objektiv bleiben, dachte ich mir.

Schließlich machte ich die Tür zu.

„Ok!“ sagte ich langezogen, drehte mich zu Herr Herbig um und sah ihn an. Er stand vor dem kleinen Sofa. Das Sonnenlicht flutete den Raum. „Dann...“

„Sie sehen besser aus als auf den Fotos!“ sagte Herr Herbig.

Ich sah ihn verwirrt an. „Ich verstehe nicht.“

„Die Fotos auf Grinder. In der Realität sehen Sie noch viel besser aus.“ Er kam auf mich zu, warf mit seinem Körper einen Schatten auf mich.

Alles in mir gefror. Das war doch nicht möglich. „Ich ... das...“

Pauls Hand glitt von meiner Schulter über meinen rechten Arm. „Ich wollte heute unbedingt dabei sein, um zu sehen ob Sie wirklich so gut aussehen. Ich schaue mir immer wieder Ihre Fotos auf Grinder an und als Nick letztens Fotos von der Schwimmolympiade zeigte, wo Sie nur in Shorts zu sehen waren, wusste ich wer Sie sind.“ Herr Herbig drängte sich an mich. Ich spürte die Spannung in seiner perfekt sitzenden Stoffhose.

„Das ist unglaublich.“ flüsterte ich, unfähig mich zu bewegen. In meinem Kopf ratterten die Zahnräder, brachten aber keinen klaren Gedanken zustande. Der 38-jährige Vater von Nick hatte also meine diskreten, gesichtslosen Bilder entdeckt und durch einen Schnappschuss von der Schwimmolympiade erkannt wer ich bin. Das war extrem geil! In meiner eigenen Hose spürte ich meinen beschnittenen Schwanz pulsieren.

„Herr Herbig, dass muss ein Missverständnis sein und wir...“ setzte ich an.

Nicks Vater beugte sich vor, ich legte meine Hände auf seine starke Brust und er hauchte in mein Ohr, während seine kräftige Hand meinen Schritt befummelte. „Mein Sohn war unartig Ihrem Unterricht und jetzt werde ich alles tun, um es wieder in Ordnung zu bringen!“

Das war zu viel! Ich packte seinen Nacken und küsste ihn. Sein Mund war fordernd, nicht so zaghaft wie eben noch bei seiner Frau. Er rieb sein bärtiges Gesicht an meinem Hals und schmatzte an meinem Ohr, während ich begann sein Hemd aufzuknöpfen.

„Mein Sohn hat den Unterricht gestört und war sehr ungezogen.“ hörte ich seine Stimme an meinem Ohr.

„Ja!“ hauchte ich zurück. „Nick hat mit seinen 16 Jahren ein sehr, sehr kindliches Verhalten an den Tag gelegt.“ Meine Finger glitten über Pauls marklose Haut. Ich spürte seine Brustbehaarung, die zarten rosa Nippel standen hart ab. „Er hat mich beleidigt und Unterrichtsmaterial nach mir geworfen.“

Herr Herbig pellte sich sein Hemd vom Körper, während ich mein Sakko achtlos auf den Boden warf und mein Poloshort dazu. Mit einem provokanten Lächeln öffnete Herr Herbig den Gürtel seiner Hose. „Und was kann ich da jetzt tun?“ fragte er mich und ich sah seinen gierigen Blick über meinen trainierten Körper gleiten.

Wieder versuchte die Vernunft in meinem Kopf die Oberhand zu gewinnen. „Herr Herbig, wir können hier nicht einfach so...“

Er stieg aus seinen Schuhe und seiner Hose, wobei ich sehen konnte, dass er keine Unterwäsche anhatte. „Meine Frau ist weg, wir beide sind allein hier und ich bin extra für das Elterngespräch mitgekommen, um mich persönlich bei Ihnen für das unartige Verhalten meines Sohnes zu entschuldigen.“ Er kam näher, drückte mich nach unten, sodass ich auf dem Sofa platznehmen musste, das extra für Gespräche mit Eltern und Schülern in diesem Beratungszimmer stand. Die Tatsache, dass wir uns noch immer Siezten geilte mich auf.

Sein harter, geäderter Schwanz war direkt vor meinem Gesicht und verströmte einen annehmen Duft nach Seife. Ich nahm die Hand hoch und befühlte seine Eier, die im Hodensack eng am Körper lagen. Er erschauderte unter der Berührung. Meine Finger fühlten die zarte Haut vom prallem Sack und die feinen Haare. Ich glitt nun mit beiden Händen durch sein gestutztes Schamhaar, über seinen trainierten Bauch bis hoch zur Brust. Es war als könnte ich jeden Muskel unter meinen Händen fühlen. Jedes Haar, dass ich ertastete machte mich wahnsinnig vor Geilheit.

 

Ich sah zu ihm auf und wie von selbst dirigierte er seinen harten, prallen Schwanz in meinen sich öffnenden Mund. Die pralle Eichel und der massive Schaft glitten in einem Zug in mein gieriges Maul und ich begann sofort Druck aufzubauen. Ich hörte wie Nicks Vater tief einatmete und stöhnte.

„Das ist gut.“ murmelte er. „Wenn es das ist was ich tun muss dann... Fuck!“ Ich hatte mir seine prallen, blondbehaarten Arschbacken gegriffen und seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals getrieben. Meine Nase versank in seinen Schamhaaren und meine Nasenspitze berührte seinen Unterbauch. Ich spürte wie er sein Becken nach vorn drückte und ich musste würgen. Er zog an meinen braunen Haaren, ließ seinen Schwanz aus meinem gierigen Maul flutschen. Mit hochgezogener Augenbraue sah er auf mich herab. „Das war sehr geil.“

„Ich will mehr davon.“ sagte ich, die Hände immer noch an seinem Arsch. Ich schaute auf sein hartes, vollgeschleimtes Glied. Und ich nahm es mir wieder. Tief in den Hals, so wie ich es wollte, so wie es sein musste. Ich saugte und meine Zunge brachte Herr Herbig fast um den Verstand. Er grunzte wie eine Sau, die Hände auf meinem Kopf, seine Finger gruben sich tief in meine vollen, braunen Haare.

Dann entließ er mich aus seinem Griff, zog mich hoch und streichelte meine Brust. „War das schon alles was ich machen muss, um keine Konsequenzen für meinen Sohn erwarten zu müssen.“

„Nick war schon sehr unartig.“ sagte ich leise und genoss seine massierenden Hände auf meinem Rücken, als er mich an sich drückte und mit seinen Zähnen sachte in meinen Nacken biss.

„Und was machen die anderen Väter in so einem Fall?“ wollte Herr Herbig wissen. Er sah mich schließlich an. Ich nahm sein markantes, bärtiges Gesicht in meine Hände, sah in seine schönen Augen und küsste ihn.

„Sich umdrehen und ficken lassen!“ antwortete ich schließlich und grinste ihn an.

Wieder hob Herr Herbig die Augen und ich sah ein süffisantes Lächeln auf seinen Lippen. „Ich verstehe. Und dann ist alles vergeben und vergessen?“

Ich wollte nicht mehr warten. Mir die Hose vom Körper zerrend, die engen schwarzen Panty gleich dazu, sagte ich: „Umdrehen!“

Nicks Vater schien nur darauf gewartet zu haben. Er kniete sich das Sofa, den Oberkörper auf der Lehne stützend und mir den Arsch entgegenstreckend. Ich stöhnte laut auf. Es kam nicht oft vor, dass ich Männer fickte, schon gar nicht ältere Daddys. Diese Vorstellung machte mich extrem scharf. Und dann der Anblick der zwei wohlgeformten, kräftigen Arschbacken, sanft behaart und von hellerer Haut als der restliche Körper. Als sich Nicks Vater dann noch weiter vorbeugte und seine Arschspalte sich vor meinen Augen öffnete und die rosige Männerfotze zum Vorschein brachte, konnte ich es nicht an mir halten. Mit der flachen Hand klatschte ich auf seinen Arsch.

Herr Herbig stöhnte auf. „Ich werde für Nick meinen Arsch hinhalten.“ Und er drückte seinen harten, massigen Schwanz zwischen den Beinen hervor. „Bitte fick mich!“

„Du elende Daddysau.“ stöhnte ich und ich spuckte ihm auf das Loch. „Ich bin doch sicher nicht der erste, der dir den Daddyarsch stopfen wird?“ fragte ich, kramte in meiner Innentasche des Sakkos auf dem Boden nach einem Gummi, fand es und richtete mich wieder auf. Mein harter Schwanz lag auf seinem nassen Loch. Paul spuckte sich in die Hand und fing an zwischen seinen Beinen sein Loch zu befummeln und meine Eichel zu massieren.

„Fuck, geil.“ stöhnte ich und riss am Gummi.

„Fick mich endlich! Meine Daddyfotze braucht es.“ stöhnte Paul und packte fester zu. „Und ich will dich pur in meinem Arsch spüren.“ Und noch während er das sagte öffnete sich seine behaarte, enge Analmuschi und mein blanker Pimmel rutschte in ihn hinein. Sein Arsch empfing meine knappen zwanzig Zentimeter mit Leichtigkeit direkt im Ganzen und er war so heiß und weich, dass ich keine Zeit hatte über den Barefick nachzudenken.

Ich stützte meine Hände an seinen prallen behaarten Arschbacken, zog sich weiter auseinander und trieb meinen harten Bolzen noch tiefer in sein Loch.

 

„Ja, fuck. Das ist so geil. Bitte fick mich, Herr Lehrer.“ Paul warf einen Blick über die Schulter, der mich schier um den Verstand brachte. Ich weiß nicht wie ich es schaffte nicht sofort abzuspritzen und den Arsch des Vaters eines meiner Schüler abzufüllen. Aber ich fickte diesen Daddy durch, wie ich es, gefühlt, noch nie getan hatte. Er war der erste ältere Mann, den ich so fickte und der erste Vater! Mit tiefen, ruhigen Stößen begann ich Pauls Arsch mit meiner Latte durchzupflügen, bis er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich hatte während des Ficks immer kurz die Angst er könnte zu laut sein, denn als ich schneller wurde, die Stöße härter wurden, so dass meine Lenden hart an seinen Arsch klatschten, konnte Paul ein brummendes, tiefes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Herr Beier, bitte ja, fick mich.“ rief Paul und streckte seinen Arsch noch weiter an meine Lanze. „Es fühlt sich gut an.“

Ich musste stoppen. Es war fast zu spät. Wenn dieser Mann noch ein Wort gesagt hätte, wäre ich gekommen. Die Art wie sich dieser 38-jährige Vater anbot, mir seinen Arsch zum ficken präsentierte, machte mich schier wahnsinnig.

Paul drehte sich herum, sank vor dem Sofa auf die Knie und packte meinen Schwanz. Er befühlte ihn, massierte ihn, ließ seinen Daumen immer wieder über meine feuerrote Eichel gleiten. Dann tat er etwas mit dem ich nicht rechnete: er nahm meinen Schwanz in seinen weichen, warmen Mund, den Schwanz der kurz zuvor blank in seinem Arsch war.

Ich schloss die Augen. Das hatte ich bisher nur bei meinem Ex erleben dürfen. Es fühlte sich so geil an. „Ja“, stöhnte ich. „Lutsch schön deinen eigenen Fotzensaft.“

Von Paul kam ein zustimmendes Schmatzen, während er meine hängenden Eier befummelte. Ich sah zu ihm herunter. Unsere Blicke trafen sich.

„Hinlegen.“ sagte ich knapp, drängte Paul auf das Sofa. Der Muskeldaddy lag auf dem Rücken, die haarigen Beine in der Luft und seine Männerfotze willig bereit.

Das Sofa hatte die perfekte Höhe. Ich kniete davor, spuckte auf die Hand und ließ gleich zwei Finger in Pauls Fotze verschwinden.

„Fick mich bitte mit deinem harten Pimmel, Herr Lehrer.“ bettelte er.

Ich spielte weiter mit seinem Loch. Meine Schwanzspitze stach immer wieder in das weiche Fleisch und als ich Pauls triefenden Schwanz in die Hand nahm, ihn von seinem angespannten Bauch hob, auf dem sich der Vorsaft im Haar sammelte, sah er mich vorwurfsvoll an. „Jetzt fick doch endlich, Daddy braucht das!“

Ich wartete nicht mehr. Es war was ich hören wollte. Hemmungslos trieb ich ihm meinen blanken Schwanz in seine Analmuschi, meine Hände ließen seinen eigenen Schwanz los und ich griff ihm an die Brust. Während ich mein Becken immer vor und zurückbewegte, in ihm vor und zurück glitt, massierte ich seine haarige Brust.

„Nick war sehr unartig, oder?“ fragte Paul stöhnend.

„Ja, war er.“ bestätigte ich ihn. „Und du bekommst dafür einen Arsch voll.“

„Füll mich mit deinem Lehrersperma ab!“ Paul sah mich direkt an. „Und lass mich spüren wie geil du bist. Zeig mir wie sehr dich mein Sohn verärgert hat. Zeig es mir!“ Die Art wie Paul das sagte, ließ mich erahnen was er wollte, was ihm dieses Elterngespräch noch geiler werden ließ. „Er war so ungezogen.“ wiederholte er.

Meine Hände lösten sich von seiner Brust: die linke packte seinen Schwanz und ich wusste ich musste nicht mehr tun als sie fest zu halten, da durch die Fickbewegungen von mir eine eigene Reibung in der Hand entstand. Meine rechte Hand, streichelte seine Wange, glitt an seinem spitzzulaufenden bärtigen Kinn, an seinen Hals. Ich sah wie sich Pauls Augen vor Gier weiteten und ich legte ihm die Hand über den Kehlkopf, schob sie sanft hoch, drückte gegen seine darunterliegende Luftröhre.

Ein Ruck ging durch Pauls Körper, als er seinen Rücken durchstreckte, ich die Hand nicht von seinem Hals löste, er mich mit großen, gierigen Blicken verschlang und aus seinem Mund ein heißeres, ersticktes Stöhnen kam. Sein pulsierender Kolben in meiner linken Hand ergoss sich unter der Reibung, Spermaschübe platzten aus der Eichel und spritzten ihm bis auf meine Hand, die ihm nach wie vor den Hals abdrückte. Für mich war es ein unvergleichliches Erlebnis und ich schaffte es die Augen offen zu halten, während sich mein eigener Schwanz pumpend in seiner Daddyfotze ergoss. Unsere Blicke waren intensiv, als ich meine zitternde Hand von Pauls Hals löste und noch einmal meinen Schwanz in ihn hineinpresste.

„Fuck!“ meinte ich nur, als ich schließlich aus ihm glitt, mich auf den Boden setzte und ihn grinsend ansah.

„Allerdings.“ sagte Paul, ließ den Kopf an die Sofalehne fallen und atmete tief ein und aus. „Das war extrem gut. Nicht mal in meiner Fantasie hätte ich mir das vorgestellt.“

„Ich hatte nicht einmal so eine Fantasie!“ meint ich.

Paul lachte auf, hob wieder Kopf und sah mich an. „Ich hatte auch eher an einen guten Blowjob gedacht oder so. Aber du bist wirklich heiß und geil. Und ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass Emilia losmusste. Ich wollte dich einfach nur sehen. Deine Bilder bei Grinder sind echt der Hammer und ich war sprachlos als Nick mir das Foto von der Olympiade zeigte. Da musste ich dich einfach treffen.“

Ich lächelte ihn an. „Es war auf jeden Fall ein sehr gutes Elterngespräch.“

 

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