Das war nicht unsere erste Trainingseinheit, der ich eine Verlängerung verschafft hatte.
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"Ahhh", stöhnte Viktor, zuletzt hatte er nur noch stumme Schreie ausstoßen können. Ich rammte meinen Kolben nun ohne Hemmungen in seinen Arsch, wie einen Presslufthammer in den Asphalt.

 

Ich genoss den Anblick des vor Schweiß glänzenden muskulösen Körpers der sich unter meiner Behandlung vor Geilheit hin und her wand und dabei jeden Muskel anspannte. Viktor war mein Kampfsporttrainer, ca. 35 Jahre alt, 1,85 m groß und Schwede; und was für einer. Er hatte wohl schon als Teenager in Stockholm angefangen zu trainieren und diverse Kampfkünste gelernt, zumindest konnte man das aus dem Smalltalk während der Unterrichtsstunden schließen – zumindest sah man es ihm eindeutig an. Seine helle Haut war makellos, die Brustmuskeln wohl definiert, sein Sixpack kam super zur Geltung während er da auf der Turnmatte lag und schwer atmete.

Nach einigen regelmäßigen Stößen in seinen Anus holte ich noch einmal kräftiger Schwung um ihm einen erneuten Lustschrei zu entlocken "Ohh Gott, jaaa" hallte es durch die leere Turnhalle, während Viktor sich mit seinen muskulösen Oberarmen versuchte irgendwie auf der rauen Turnmatte, auf der ich ihn in Grund und Boden fickte festzukrallen. Das klappte aber nicht, nachdem ich ihn langsam an mein Tempo gewöhnt hatte knallte ich meinen Körper so hart gegen seinen, dass er auf der Matte immer weiter hoch rutschte; dass würde sicher wieder ein paar leichte Schürfwunden geben, dachte ich mir.

Das war nicht unsere erste Trainingseinheit, der ich eine Verlängerung verschafft hatte.

Ich bin übrigens Chris, 22 Jahre alt und ebenfalls 1,85 m groß. Seit ich klein war spiele ich Fußball und bin dann irgendwann mit Kumpels ins Fitnessstudio gegangen, meine Freunde um die Mädels beeindrucken zu können und ich, um bei den wirklich hotten Kerlen landen zu können. Ich weiß, es klingt arrogant, aber mittlerweile war die Kombi aus meinem trainierten Körper, dem von Natur aus dunklen Teint und den markanten Gesichtszügen ein gutes Instrument, um mir dann Spaß zu gönnen, wenn ich ihn haben wollte. Aber weil ich gerne gut esse, ist das auch harte Arbeit.

Zum Studium bin ich dann von der Südpfalz nach Köln gezogen – klar auch um Spaß zu haben, aber auch um Kommunikationswissenschaften und Journalismus zu studieren. Der Hochschulsport bot ein breites Spektrum an Aktivitäten an und so kam ich auf einen Kurs, der die verschiedensten Kampfsportarten kombinierte und laut Beschreibung ein intensives Ganzkörpertraining für Fortgeschrittene bieten sollte. Das konnte ich definitiv bestätigen. In der ersten Stunde warteten ungefähr 30 Leute auf unseren Trainer. Als Viktor zum ersten Mal reinspazierte konnte man förmlich sehen, wie die Frauen anfingen zu sabbern, die übrigen Kerle rollten eifersüchtig die Augen und ich konnte nicht anders als mit einem kribbelnden Gefühl im Unterleib breit zu grinsen. Als er beim Vormachen der Übungen immer wieder mich ausgewählt hatte , angeblich weil ich aussah als könnte ich das aushalten und er dabei auffällig oft bestimmte Regionen meines Körpers entweder sanft berührte oder kräftig presste als ob er wissen wollte was unter meinem Trikot schlummerte, hatte ich bereits den Eindruck, dass er nach einem guten Package für einen anderen Sport suchte....

Seither liefen unsere Trainingsstunden fast immer gleich ab, nach gut 1 ½ Stunden in denen wir Kursteilnehmer uns gegenseitig auf die Matten schmetterten, eine Art Kickboxen veranstalteten und uns gegenseitig mit Stockkämpfen im Kong-Fu Stil duellierten gingen alle sich duschen und umziehen. Ich hatte mich schon in der ersten Stunde gemeldet nach dem Training Viktor zu helfen alle Matten, mit denen wir großzügig den Hallenboden ausgelegt hatten wieder zusammen zupacken und an einer Stelle in der Halle zu stapeln.

Beim ersten Mal war Viktor dabei auf mich zu gekommen und meinte: "Hey danke für deine Hilfe, du scheinst solche Art von Sport nicht das erste Mal zu machen, zumindest sind deine Bewegungsabläufe schon sehr flüssig."

"Ja hab sowas schon mal ausprobiert, ist aber schon lange her und bin etwas eingerostet."

"Sieht man zum Teil, du hast da beim Schulterwurf noch nicht ganz den Move raus, wenn du noch Bock und genug Puste hast, zeig ich dir das nochmal." bot er an.

 

Bei der Aussicht in einer leeren Halle mit diesem Typen die Übungen ganz exklusiv nochmals durchgehen zu können hatte meinen Puls wieder ansteigen lassen, nachdem dieser sich schon etwas beruhigt hatte.

"Ja, erst Übung macht den Meister.", feichste ich.

"Problem damit wenn wir die Shirts ausziehen? Sind sowieso schon klitschnass und ich kann mich kaum mehr drin bewegen.", fragte Viktor. Mir ging durch den Kopf >>Meinetwegen können wir es auch wie die alten Griechen splitterfasernackt machen<<, doch entgegnete ich nur ein beiläufig klingendes "Jo ok."

Viktor bewegte sich von mir weg, streifte sich sein Shirt vom Körper und warf es etwas abseits in die Ecke. Der Spruch `Auch ein Rücken kann entzücken´ passte hier wie Arsch auf Eimer, aber nicht dass ich etwas anderes erwartet hatte – aber bei dieser Gelegenheit hatte ich Viktors Körper zum ersten Mal in Natura gesehen und ich war froh gewesen, dass in meiner Hose alles eng und fest verschnürt war, denn beim Anblick dieses vollkommen glatten und gestählten Körpers begann mein Blut nach Süden zu wandern. Auch ich hatte mir mein Trikot vom Leib gezogen und so standen wir uns nun oberkörperfrei gegenüber. Viktor zeigte mir den Bewegungsablauf des Schulterwurfs ganz langsam und musste dazu meinen Arm über seine Schulter und meinen Körper quasi auf seinen Rücken ziehen – ich flutschte durch unseren Schweiß recht gut über seine Schulter hinweg und knallte mit Schwung auf die noch übrig gebliebenen Matten. Diese Prozedur wiederholte sich einige Male, zwischendurch demonstrierte ich, was ich besser machen konnte und schmiss Viktor auf die Matten.

"Mensch Chris, jetzt hast du´s raus.", keuchte Viktor als er auf der Matte lag. Dieses Einzeltraining war um einiges anstrengender als der Kurs zuvor und von meinen braunen Haaren tropfte es auf meine Schultern. Viktor hatte sich wieder erhoben und war auf einmal hinter mich getreten, ich war noch ganz aus der Puste als er plötzlich meine Arme hinter meinen Rücken zog, Druck auf meine Kniekehlen ausübte und ich bäuchlings auf die Matte fiel.

"Als Bonus zeig ich dir zum Abschluss noch einen Griff, mit dem du einen anderen dazu bringen kannst alles zu tun was du willst.", raunte mir Viktor ins Ohr, während er meine Arme seltsam auf meinem Rücken verschränkt hatte und halb auf mir lag. Ich versuchte mich aus diesem Griff zu winden, aber das führte nur zu stechenden Schmerzen in den Schultern.

"Ganz ruhig bleiben Chris, das ist nur eine kleine Demonstration...", er schien es zu genießen, dass ich hilflos japsend unter ihm lag. Aber ich genoss es auch.

"Ach und zu was willst du mich bringen?", presste ich hinaus. "Mal angenommen ich würde dich bitten meinen Schwanz zu blasen, würdest du es tun, Chris?"

"Klar würde ich, und ich würde dir auch jeden Schweißtropfen vom Körper lecken du Sau!" dachte ich, antwortete aber angesichts der Tatsache, dass ich wahrscheinlich keine Wahl hatte trotzig: "Such dir einen andern du Penner".

Viktors Griff wurde nur minimal fester, der Schmerz dafür aber ziemlich schlimm..."Ja jajaja ich mach´s, ich mach´s!", schrie ich unter Schmerzen und schon lockerte Viktor seinen Griff und es wurde besser.

"So ist es brav", meinte er, "und mal angenommen ich wäre richtig geil auf dich und würde wollen, dass du mich deinen Schwanz reiten lässt?" Ich wollte weder diesen stechenden Schmerz nochmal spüren noch etwas anderes als es mit diesem Kerl sofort wie wild zu treiben.

"Na dann los.", gab ich zurück und entließ Viktor mich aus seinem Griff. Ich drehte mich auf den Rücken und atmete noch etwas schwer, während Viktor sich die Sportschuhe, Socken, Sporthose und die Boxershorts auszog. Vor bzw. über mir stand nun ein glücklich grinsender schwedischer Adonis mit einem steifen Penis, den man von der Größe und Dicke her locker als Thor´s Hammer hätte betiteln können. Viktor sah auf mich herab und meinte frech: "Freut mich, dass du das auch willst!"

"Ich hatte ja quasi keine Wahl." grinste ich immer noch schwer atmend. Er beugte sich zu mir runter, küsste mich kurz und sagte dicht an mein Ohr gelehnt: "aber langsam, ich bin gestern erst aus Schweden zurück geflogen und hatte ganze drei Wochen niemanden, der mich hätte verwöhnen können."

 

"Hier liegt einer!" sagte ich und schon kniete Viktor sich breit über meinen Kopf. Mit seiner mittlerweile leicht triefenden Eichel streifte er über meine Lippen, die ich leicht öffnete, um seine Lusttropfen abzulecken. Schon trieb er seinen 23x5 cm Kolben langsam in meinen Mund, aber anstatt ihn wieder rauszuziehen trieb er ihn immer tiefer in meinen Rachen. Ich hatte keine andere Möglichkeit als es geschehen zu lassen – meine Arme waren unter seinen Schienbeinen eigeklemmt und ich sah nur noch einen glattrasierten Unterleib der immer weiter auf mein Gesicht zukam.

"Das ist geil, du kannst ja richtig tief....", stöhnte Viktor. Und schon war meine Grenze erreicht, nach 3/4 dieses Riesenschwanzes musste ich würgen, ich wand mich und versuchte ihn aus dem Maul zu bekommen, musste aber warten bis Viktor ihn langsam wieder rausgleiten ließ. Langsam zog er seinen Kolben aus meinem Mund, sofort umschloss ich den Schaft mit meinen Lippen und leckte um seine Eichel und saugte an ihr so stark ich konnte. Viktor zog seinen Schwanz nun endgültig aus meinen Mund und lehnte sich stöhnend zurück. Er wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und fuhr sich grinsend durch sein blondes Haar. Seine Brust hob und senkte sich merklich, "ich hab gesagt du sollst langsam machen, sonst ist das hier zu schnell vorbei". Sein Schwanz pulsierte über meinem Gesicht und mein eigener musste dringend aus meiner engen Boxershorts befreit werden – ich war in den letzten Minuten derart rattig geworden, dass wahrscheinlich schon meine dunkle Sporthose einen nassen Fleck hatte.

Viktor erhob sich und stand nun wie Gott ihn schuf mitten in der Halle über mir, ein Anblick wie er aus meiner Position nicht besser hätte sein können.

"Wird Zeit, dass wir dich auch mal frei machen!", zwinkerte er mir zu und zog nun mir Schuhe und Socken aus, ich hob mein Becken leicht an und er riss mir den Rest Stoff vom Leib. Mein zum platzen mit Blut gefüllter Pimmel klatschte auf meinen Bauch, er glänzte vor Vorsaft.

"Los nimm ihn dir, es gehört alles dir", forderte ich Viktor auf, verschränkte dabei meine Arme hinter meinem Kopf, spreizte leicht meine Beine und präsentierte ihm meinen bis auf die getrimmten Schamhaare glattrasierten Körper. "Verlockend dich da so liegen zu sehen...", seine Augen blitzten, "aber ich will ihn nicht in meinem Mund und blasen, ich will ihn ganz woanders reingeschoben haben. Los steh auf!"

Ich folgte ihm in Richtung des durch ein Schwenktor vom Rest der Halle abgeteilten Geräteraums. Sein Rücken war von kleinen Tröpfen bedeckt und glänzte als Viktor durch die Halle schritt. >>Dieser Knackarsch!<< dachte ich bei jedem Schritt den er tat. Am liebsten hätte ich Anlauf genommen und in von hinten besprungen wie ein wildes Tier... Er bückte sich kurz, nahm seine Flasche Wasser vom Boden und nahm einige kräftige Schlucke; "hier, trink was! Diese Halle ist im Sommer der stickigste Raum den ich in der Stadt kenne und du brauchst Flüssigkeit!", mit diesen Worten warf er mit die halbleere Flasche rüber. Ich trank aus und warf sie in die Ecke.

Viktor hatte das Tor hochgeschwenkt. Wir standen nun vor dem Sportbarren, ich hatte noch nicht wirklich eine Vorstellung was das werden sollte, aber das tat meiner Geilheit keinen Abbruch, vielmehr stieg in mir ein erregtes Kribbeln hoch.

"Hilf mir mal!"

Viktor zog einen langen Turnbock aus der Ecke und drehte dessen Füße auf eine niedrigere Stufe. Er schob ihn zwischen die beiden parallelen Holme. Langsam dämmerte es mir, aber da nahm er mich schon fest in seine Arme und küsste mich zum ersten Mal. Ziemlich viel Zunge und etwas grob, aber sowas machte mich an. Mit seinem Körper drückte er meinen Arsch gegen den Turnbock, unsere harten Schwänze pulsierten zwischen unseren feuchten Körpern. "Ich will, dass du dich mit dem Rücken auf diesen Bock legst." - Ich tat wie mir geheißen und legte mich flach auf Leder des Bock, meine Beine baumelten seitlich herunter, was mir aber ermöglichte mich auf diesem schmalen Ding zu halten. Viktor trat an mich heran und mit groben Küssen meinen Körper von meiner Kehle an abwärts abzuschlecken, er war geil, dass er ab und an auch leicht zubiss, aber mein Stöhnen war der Beweis, dass ich das einfach nur hammer fand. Meine Leisten züngelte er zärtlich, fuhr dann mit der Zunge den Schaft meines Penis entlang und zog mit seinen Zähnen an meinen prallen Eiern.

 

Dann stützte Viktor sich auf den Barren, schwang seine Beine über die Holzstangen sodass er fast einen Spagat machte und rutschte so über mein Gesicht. Meine Nasenspitze berührte leicht seinen Damm. Ich drückte den Kopf etwas zurück und konnte nun Viktors freudig zuckende Rosette sehen.

"Die musst du butterweich lecken, sonst kriegst du deinen fetten Prügel nicht in mich rein!", hörte ich von oben. "Du kriegst den geilsten Rim-Job den du dir vorstellen kannst", versprach ich ihm und schon fuhr ich mit ausgestreckter nasser Zunge einmal durch seine Kimme und über sein Loch. Es zog sich ruckartig zusammen und die Stangen des Barren wippten leicht, als Viktor stöhnte und ihn ein leichtes Zittern durchfuhr.

Dies war die mit Abstand geilste Location, wo ich jemals Sex gehabt hatte. Die menschenleere Turnhalle bot so viele Möglichkeiten es in den verschiedensten Stellungen wild zu treiben dachte ich mir. Durch die weit gespreizten Beine lag Viktors Fickloch perfekt über meinen Lippen, ich leckte in kreisenden Bewegungen den Rand entlang. Über mir jauchzte und quiekte der heiße Schwede wie in Ekstase. Nachdem ich viel Speichel in seiner Kimme verteilt hatte, begann ich langsam mit meiner Zunge Druck auf seinen Schließmuskeln. Die Stellung in der sich Viktor befand schien den Widerstand merklich zu minimieren. Ich konnte mit wenig Kraft meine Zunge ein wenig in ihn hineinbohren. Ich züngelte in seiner Fotze herum wie wild, schleckte mit ausgestreckter Zunge über die gesamte Rosette und biss leicht ich die gespannten Arschbacken.

Ich hörte ein aufgegeiltes Fluchen "Scheiße ist das geil! Du Penner machst mich fertig. Los leck meine Fotze!!!"

Ich wollte nichts anderes. Immer tiefer konnte ich in ihn eindringen, immer heftiger zitterte er unter meiner Behandlung. Mein Rücken klebte am Leder des Turnbocks. Ich umklammerte die Holme des Barrens hinter Viktors Schenkeln, zog mich an ihnen hoch und presste mein Gesicht in seinen Arsch, sabberte sein Loch voll und pflügte mit meiner Zunge durch seine Lustgrotte bis ich keine Luft mehr bekam.

Ich ließ mich die wenigen Zentimeter zurück auf den Bock fallen, schnappte nach Luft und Viktor schwang sich stöhnend vom Barren, mit leicht zitternden Händen griff er meinen Arm und zog mich vom Bock runter und rammte mir förmlich seine Zunge ins Maul. Ohne Worte, nur erschöpft grinsend führte er mich zu dem Stapel Matten, den wir beim Aufräumen bereits gebildet hatten. Viktor ließ sich auf den ca. 1 m hohen Stapel fallen. Auf dem Rücken liegend spreizte er seine Beine in die Höhe, auf der Innenseite seiner Schenkel noch die roten Abdrücke des Barren.

Ich kniete vor seinem Arsch, sammelte Speichel in meinem Mund und spuckte auf sein Loch als es, während es pochte kurz weit geöffnet war. Ich leckte mir zwei Finger meiner rechten Hand nass und wollte gerade ansetzen als Viktor mich stoppte.

"Ich will, dass du mich fickst, sofort! Hämmer mir den Prügel endlich rein – ich kann nicht mehr, nimm mich so hart, dass die Sahne nur so aus mir raus fließt!!". Er bettelte förmlich.

"Ich schwör dir, wenn ich mit dir fertig bin wirst du keinen einzigen Tropfen in deinen Eiern haben!", erhörte ich sein Flehen.

Ich setzte meine glitschige Eichel an Viktors Loch an. Obwohl ich wusste, dass mein Riemen von 22x6cm ziemlich schmerzhaft sein kann beim eindringen, schob ich ihn ohne bis zum Anschlag in seinen Arsch. Viktor war eng, enger als ich gedacht hatte. Er lag da auf den Matten und hatte seine Zähne zusammengebissen, ich merkte wie sich sein Darm entspannte und seine Gesichtszüge wieder weicher wurden. Er hatte es hart gewollt und so sollte er es bekommen.

Ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihm raus, aber nur um ihn sofort mit aller Kraft in Viktors Grotte zu rammen. Ich presste meine Arschbacken kräftig zusammen um noch tiefere Regionen zu erreichen. Ein lauter Schrei von Viktor hallte durch die Halle – von diesem war ich dermaßen beflügelt, dass ich meinen Prügel nun so heftig weiter in ihn stieß wie ich konnte.

Schrie Viktor anfangs wohl noch aus Schmerz, war es jetzt pure Lust und Geilheit. Ich stimmte mit ein, denn er war so eng, dass ich Mühe hatte nicht sofort sein Inneres voll zu spritzen.

Viktors steife Latte lag auf seinem Sixpack in einer Lache auf Lusttropfen. Die Menge signalisierte mir, dass ich seine Prostata bereits gefunden hatte.

Ich erhöhte noch einmal das Tempo. Meine Lenden klatschten an Viktors Arsch, lange würde ich das nicht durchhalten, ich war fix und fertig. Ich stöhnte und schrie fast vor Erschöpfung, der Schweiß rann meinen Körper herunter, tropfte auf Viktors Bauch und Brust. Er selbst hatte einen hochroten Kopf, seine Muskeln zogen sich bei jedem meiner Stöße heftig zusammen.

Auf einmal hörte er auf zu stöhnen, er krallte sich in die Matte unter ihm, jeder Muskel seines Rumpfes spannte an, sein Loch und seinen Darm durchzogen heftige Kontraktionen. Aus seinem Schwanz spritzten fünf Schübe Sperma quer über seinen Körper, in sein Gesicht, die Haare und neben seinen Kopf auf die Matte.

Mein Kolben wurde dadurch so sehr gemolken, dass ich auch nicht anders konnte als alles rauszupressen was ich hatte. Meine Stoßbewegungen versuchte ich so lange wie möglich weiter zu vollführen. Wie viele Schübe ich Viktor in den Arsch pumpte wusste ich nicht mehr.

Der Bewusstlosigkeit nahe fiel ich auf Viktors Körper, meine Latte ploppte aus seinem immer noch wild pochenden Loch. Ein Schwall meines Saftes schoss aus ihm heraus und floss seine Kimme entlang.

Nach einiger Zeit griff Viktor mit beiden Händen in meine Flanken und schob mich von sich runter. Ziemlich zufrieden dreinblickend begutachtete er die Sauerei, die wir angerichtet hatten.

Er betastete sein eingesautes Loch und leckte sich danach genüsslich die Finger.

"So kleiner, jetzt erst mal duschen und dann kannste abhauen, durchwischen tu ich gleich noch.", meinte er zu mir. Ich sammelte meine Sachen auf, holte mir noch einen intensiven French Kiss und einen kräftigen Hieb auf meinen Arsch ab und ging mit zittrigen Beinen duschen.

Als ich fertig war schaute ich noch kurz im Hallenraum vorbei – die restlichen Matten waren zusammengeräumt und

Viktor hatte sich wieder angezogen, sein Shirt zum Glück nur in den Hosenbund gestopft und besprühte "unsere" Matten mit Putzmitteln. Einmal musste ich noch seine Zunge und seine Muckis spüren. Mit schnellen Schritten ging ich auf ihn zu, er lächelte mich verschmitzt an, dann packte ich ihn an seinen Armen bugsierte ihn zur Hallenwand und presste ihn dagegen. Einige Minuten vollführten unsere Zungen ein wildes Hin und Her bis ich mich löst und mich mit einer Handbewegung lächelnd verabschiedete.

"Hoffe ich krieg nächste Woche wieder ne Extra-Einheit.", rief ich auf dem Weg zum Ausgang. "Für dich dauert der Kurs fortan immer mindestens eine Stunde länger, merk dir das!", rief Viktor immer noch an der Wand lehnend durch die Halle zurück.

Das war der Ablauf meiner ersten Kampfsportstunden.

Seitdem haben wir die Kursstunden zu zweit fast immer verlängert. Und nun standen die Semesterferien an, ich fuhr in die Heimat und Viktor besuchte seine Familie und Freunde in Schweden, weshalb ich sicher war, dass meine Eier nach zwei Wochen platzen müssten. Aber es sollten sich noch andere Möglichkeiten zum Druck ablassen ergeben.....

 

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