Die Fahrt geht weiter...
Das erste Mal / Safer Sex
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Ich sah auf und sah wieder dieses geile, nach Sex hungrige grinsen. Ich merkte etwas Kaltes, Glitschiges an meinem Arsch und meine Loch. „Die geile Sau verschmiert mein eigenes Sperma an meinem Loch! Wie geil ist das denn!?“ Ich lachte kurz ungläubig und vor Geilheit.

 

„Wait a second“ sagte Eric und ging ums Bett zum Nachtisch und kramte dort ein kleines Täschchen vor. Ich blickte zur Seite und sah seinen geilen harten Schwanz wippen in Höhe meiner Augen. Was machten mich dieser Anblick und das Gefühl an meinem Loch geil. Ich merkte wie sich mein Schwanz bewegte und wieder zu voller Größe anschwoll. Ich konnte nicht anders, meine Hand ging automatisch zu seinem Schwanz und umschloss ihn und fing mit langsam mit Wichsbewegungen an. Eric schloss die Augen und genoss sichtlich das wichsen. Nach ein paar Minuten drehte er sich weg stellte sich wieder vor mich, packte mich und drehte mich auf dem Bauch. Ich merkte wie er sich über mich beugte und dabei sein Schwanz wieder leicht meinen Po berührte. Diese Berührung brachte mich wieder zu einem leisen Stöhnen. Er beugte sich immer tiefer über mich, bis er mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag und zarte küsse in den Nacken hauchte.

Ich bekam eine Gänsehaut. Ich spürte wie sich die Tropfen seines Vorsaftes auf meiner Ritze verteilten und sein harter Schwanz den Weg zu meinem Loch fand. Das irre Gefühl welches ich 20 Minuten zuvor hatte als ich das erste Mal einen Schwanz an meinem Loch spürte wiederholte sich, und mein Verlangen endlich diesen wohlgeformten, großen beschnittenen Schwanz in mir zu spüren steigerte sich ins unermessliche. Eric merkte dies ging etwas von mir runter und kramte in seinem Täschchen. Ich konnte nicht sehen was er hinter mir machte, ich hörte ein kleines Geräusch dann für ein paar Sekunden nichts mehr und beide Hände waren weg von meinem Körper, dann hörte ich nur ein leises „flopp“ und Eric beugte sich zu mir nach vorne und hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase, der Geruch war nicht sonderlich gut, und mir wurde plötzlich warm und hatte das Gefühl schwerelos zu werden. Es war toll.

„Poppers. Just bought them in Vancouver!“ sagte Eric, ich hatte noch nie Poppers benutzt, schon mal davon gehört aber sonst noch keine Erfahrungen damit. Aber es war unglaublich schon. In diesem Moment merkte ich aber auch schon wie die harte Eichel von Eric gegen meinen Schließmuskel drückte und in mich hinein gleiten wollte. Ich versuchte mich zu entspanne, was trotz meines Willens nicht so leicht war, und ich wunderte mich, dass der geile feuchte Schwanz nicht viel leichter in mein Loch gleiten wollte, besonders da es so gut mit meinem geilen Saft eingeschmiert war und sein Vorsaft auch schon getropft hatte. Ich stöhnte auf, es war eine Mischung aus Geilheit, Schmerz und Ungeduld. Eric hielt mir nochmals die Poppers hin, nun wo ich wusste wie es sich anfühlt und was es war, wurde ich etwas mutiger und zog eine etwas größere Nase ein. Das Gefühl war wieder wunderbar.

Ich wollte nun endlich entjungfert werden ich griff nach hinten zu Erics Schwanz um ihn zu meinem Loch zuführen und ihn mit druck einzuführen. Da merkte ich, dass er sich ein Kondom übergezogen hatte, das war wahrscheinlich der Grund warum der Schwanz nicht mehr so geil schmierig und rutschig war wie vorher. Ich wollte endlich von diesem geilen Ami hier auf dem Pazifik gefickt werden, ich griff an seine Schwanzwurzel an das Ende des Gummis und zog es ihm runter. Ich spürte sofort seinen geilen von Vorsaft nassen Schwanz und führte ihn an mein Loch.

Eric gab ein Grunzen von sich, als er merkte, dass ich ihn ohne Gummi in mir wollte. Er drückte seinen Kolben gegen meine eingesamte Rosette, erhöhte den Druck und ich spürte wie ercm fürcm in mich eindrang. Dieses Gefühl werde ich bis heute nicht vergessen. Er drückte seinen beschnittenen Schwanz unaufhörlich tiefer in mich, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte und die Spitze seines Schwanzes gegen meine Prostata drückte. Dieses Gefühl von Geilheit und Schmerz konnte ich nicht unterdrücken, ich stöhnte, ich winselte bei jedem Stoß den Eric ausübte er fickte zuerst langsam und tief, dann immer schnelle ohne ihn noch weiter rauszuziehen.

Ich griff erneut nach der Poppersflasche und nahm noch einen tiefen Zug. Ich vergas alles um mich herum und stöhnte als wären wir allein auf dem Ozean. Eric stieß immer fester und härter auch er nahm nochmal einen grüßen Zug Poppers ehe sein Schwanz noch größer wurde und in mehreren Schüben seinen Saft in mich spritzte. Langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze raus, drehte mich um, kniete sich neben mich und steckte mit den geilen, triefenden Kolben in meinen Mund. Es war wunderbar den Geschmack seines Saftes mit dem meines Arsches zu schmecken. Ich nahm in so tief ich konnte in den Mund. Währen ich ihn tief blies merkte ich wie eine seiner Hände zu meinem Loch ging und er mir meine Rosette massierte, zuerst steckte er mir einen Finger rein was ich mit erneutem stöhnen quittierte, dann nahm er den zweite und fickte mich mit seinen Fingern währen die andere Hand anfing meinen Schwanz zu wichsen.

Mein Gott was war das für ein Gefühl, einen mega Schwanz im Mund, gleichzeitig gewichst werden und von zwei Fingern das Loch verwöhnt bekommen. Dieser Situation konnte ich nicht lange standhalten Eric merkte wich sich meine Muskeln versteiften und ich drei riesige Schübe Spermas aus meinem Schwanz schleuderte, zwei reichten bis in mein Gesicht, und landeten teilweise auf Erics Schwanz der immer noch in meinem Mund steckte die restlichen landeten auf meinem Bauch, wo Eric sie zärtlich verteilte und mich damit massierte. Langsam zog er seine Finger aus meinem Loch, und steckte mir diese auch noch in den Mund. Danach beugte er sich zu mir nach unten und küsste mich tief. So blieben wir eine Weile liegen, bevor ich mich wieder anzog und in meine Kabine ging.

Mein Gang war wie der eines Seemanns bei Windstärke 9, etwas breitbeinig, obwohl der Ozean spiegelglatt da lag. Grinsend ging ich ins Bett dachte darüber nach, dass dies erst der erste Tag der 19tägigen Reise war. Ich ging mit meinen Händen an mein Loch und steckte einen Finger rein um den geilen Geschmack nochmals zu kosten bevor ich einschlief.

 

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