Mal wieder das Bedürfnis die Gay-Sauna in Berlin aufzusuchen...
Große Schwänze / Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex / Gay-Treffs
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Ich hatte mal wieder das Bedürfnis die Gay-Sauna in Berlin aufzusuchen. Meine beiden Freunde Helm und Dominik kommen recht selten vorbei, so dass ich mir wirklich überlegen musste, wie ich mein zukünftiges Leben einrichten will. Mir war schon klar, dass es so nicht bleiben sollte.

 

Als ich noch verheiratet war, habe ich mir um solche Dinge keine Gedanken gemacht; jetzt aber, wo ich praktisch allein für mein Leben verantwortlich war, sah es anders aus. Ich habe schon im meiner letzten Geschichte beschrieben, dass ich bei Besuchen in schwulen Saunen immer noch feststellen konnte, dass die jüngeren Typen auf mich abfuhren; dennoch fragte ich mich manchmal, wie es wohl in einigen Jahren aussehen würde, wenn ich nicht mehr so knackig sein würde. Na, wie auch immer, es war Wochenende und ich hatte mal wieder Lust auf ungezügelten Sex. Ich musste ungefähr ein dreiviertel Stunde fahren, aber das machte mir nichts aus. Unterwegs stellte ich mir schon vor, was ich vielleicht erleben würde und bekam schon im Auto einen Steifen.

Als in der Sauna ankam,- es war 17.30 Uhr -, war an diesem Samstag schon ziemlich was los. Der Laden war so voll wie ich ihn bisher selten erlebt hatte. Ich bezahlte, bekam meine beiden Handtücher und den Schlüssel für mein Spind. Neben mir zog sich zur gleichen Zeit ein junger Mann aus, etwa um die dreißig, der einen schönen Körper hatte und wie ich feststellen konnte, auch öfter mal zu mir herüber blickte. Als sich einmal unsere Blicke trafen, lächelten wir uns kurz an. Als wir beide zur gleichen Zeit nackt waren, drehten wir uns zueinander und betrachteten unsere nackten Körper. Langsam wickelten wir uns in eines der beiden Handtücher und gingen weiter in den nächsten Raum. Ich hatte bemerkt, dass er einen schönen Schwanz hatte und nicht rasiert war - was mir gefiel.

Der angrenzende Raum war ein Raum, in dem einige Typen saßen und ihr Bier tranken - schärfere Sachen waren hier nicht erlaubt - und die Bar, an der man die Getränke bestellen konnte. Ich schaute mich hier nur kurz um, denn auf Bier etc. hatte ich noch keinen Appetit. Also ging ich um die Ecke, in der eine Treppe in den Cruisingbereich führte. Meine Kurzbekanntschaft von der Umkleide ging vor mir und ich konnte nicht umhin noch einmal festzustellen, was er für einen schönen Körper hatte. Oben an der Treppe angekommen sah man auch sofort die ersten Kabinen, die heute bei dem Betrieb natürlich alle belegt waren. Manche Kerle lagen in eindeutigen Positionen auf dem Bauch und streckten ihren Arsch in die Höhe. Ein eindeutiges Zeichen, dass sie auf jemanden warteten, der es ihnen besorgte. Andere, meist Jüngere, lagen auf der Seite oder auf dem Rücken und musterten jeden der Vorbeikommenden.

Einer von denen gefiel mir besonders. Als ich die zweite Runde drehte und seine Kabine immer noch offen stand, stellte ich mich in die Tür und betrachtete ihn etwas genauer. Er mochte etwa Mitte 30 sein, hatte einen gut durchtrainierten Körper und einen ziemlich großen Schwanz. Ich betrachtete ihn wie gesagt eine Weile und wartete auf ein Zeichen von ihm. Wenn derjenige, der hinein wollte nicht erwünscht war, schüttelte der andere kurz mit dem Kopf und alles war klar.

Das tat er aber nicht, als ich einen Schritt näher kam. Also ging ich noch näher und hörte nur, dass er sagte: ‚Mach die Tür zu.‘

‚Blas meinen Schwanz.‘, war der nächste Satz, den er sprach. Ich schaute ihn an, wollte es ihm aber auch nicht zu leicht machen und legte mich umgekehrt auf ihn, das heißt, ich hatte seinen Schwanz vor mir, den ich nur allzu bereitwillig blasen wollte, und er hatte meinen Schwanz über sich und meinen Arsch. Ich fing sofort an, sein Glied in meinem Rachen verschwinden zu lassen.

Es war ein geiles Gefühl sein pulsierendes Glied in mir zu spüren und kurz kam mir die Frage auf, wieso ich nicht schon früher wusste, dass das mein sexuelles Leben ausmacht. Ich strengte mich an, seinen Schwanz ganz in meinem Rachen verschwinden zu lasse und beim zweiten Versuch gelang es mir auch fast. Ich hatte seinen großen Hodensack vor mir und streichelte seine starken männlichen Oberschenkel. Ich genoß es!

Gleichzeitig spürte ich, dass er sich meiner unteren Körperhälfte annahm. Er war also nicht so einer, der hier nur herkam, um sich bedienen zu lassen, nein, er wollte auch einen Männerkörper genießen. Ich merkte, dass auch mein Schwanz in seinem Rachen verschwand, und dass er darin echt geübt zu sein schien. Ich musste laut stöhnen, obwohl sein großes Glied in mir meinen Laut fast verebben ließ. Während ich ihm voller Lust den Schwanz blies, fingerte ich mit meiner linken Hand an seinem Loch herum. Er schien es zu mögen, der er hob und senkte seinen Unterkörper und leckte mit seiner Zunge mein Loch mit wie ich spürte großer Lust. Dann hielten wir irgendwann inne, ich erhob mich und drehte mich um.

 

‚Das war ein guter Anfang, oder?, fragte er.

‚Finde ich auch.‘, sagte ich. ‚Du bestimmst wie es weiter gehen soll.‘

Dabei betrachtete ich mir ihn noch genauer, und musste feststellen, dass er ein verdammt geiler Typ war: etwa 1,80 groß, mittelblondes dichtes etwas gelocktes Haar, ein muskeldefinierter Körper,

leicht gebräunt und leicht behaart. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch in voller Größe: etwa 20cm lang und 5 oder 6cm dick, sein Schamhaar etwas gestutzt umrahmte diese beachtliche Männlichkeit.

‚Komm, leg dich neben mich. Wir haben doch Zeit, stimmt’s?‘

Ich gab ihm keine Antwort, legte mich aber einfach neben ihn auf die mit grüner Plastik bezogene Pritsche. Er legte sein rechtes Bein über meine Hüfte und kam so ganz nah an mich heran. Ich spürte, wie sich unsere Schwänze berührten und legte meinen linken Arm über seine Schultern. Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher und versuchte mich zu küssen. Ich wollte es auch und schon öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen spielten miteinander.

‚Du bist ein geiler Typ‘, sagte er. ‚Wie heißt du?‘

Ich überlegte kurz, ob ich ihm einen falschen Namen sagen sollte, aber dann entschied ich mich nicht zu lügen.

‚Ich heiße Ronald.‘

‚Und wie alt bist du?‘

Auch das war eine Frage, von der ich wußte, dass sie hier mit Sicherheit oft eine Lüge herausforderte.

Ich entschloß mich, auch hier die Wahrheit zu sagen. ‚Ich bin 41.‘

Er küsste mich wieder und umfasste meinen Schwanz, so dass ich ihm im Moment nicht die gleichen Fragen stellen konnte.

Er antwortete aber dann sofort ohne meine Fragen: Ich heiße Thilo und bin 36.

Jetzt war es an mir, ihn an mich zu ziehen und zu küssen.

‚Bist du in festen Händen, Thilo?‘

‚Nein, im Moment nicht. Ich hatte eine langjährige Beziehung, aber die hat sich im letzten Jahr erledigt. Und du?‘

Nein auch nicht. Ich habe ein paar Freunde, mit denen ich hin und wieder rummache, aber das ist nichts Ernstes. Sonst wäre ich vielleicht auch nicht hier, denn eine Sauna gibt es in unmittelbarer Nähe meines Hauses.

Jetzt drehte sich Thilo ganz langsam auf mich, nahm meine Kopf in seine Hände und küsste mich wieder. Es war ein tolles Gefühl, seinen ganzen Körper auf meinem zu spüren. Ich umfasste seinen Brustkorb und strich langsam hinunter zu seinem Po. Er hatte feste Pobacken und ich konnte nicht anders als sie zu streicheln und versuchte sie ein wenig auseinander zu ziehen.

Er merkte, was ich wollte und spreizte seine Beine und saß jetzt sozusagen auf mir.

‚Wie ist es mit dir? Wo und wann reagierst du dich ab, wenn du nicht in einer festen Beziehung bist.?‘

‚Gute Frage. Ich komme jetzt oft hierher, wobei es mir auch nur in zweiter Linie um die Saune geht. Ich habe jedesmal gehofft, ich würde hier vielleicht mal jemanden treffen, mit dem etwas Dauerhaftes zustande käme. Könnte das mit dir vielleicht klappen? Ich finde dich nämlich ziemlich sexy.‘

‚Ja vielleicht. Du gefällst mir auch. Wir sollten es darauf ankommen lassen, okay?‘

‚Okay.‘

Damit rollte er sich von mir runter, schob sich nach unten, spreizte meine Beine und nahm wieder meinen Schwanz bis zur Wurzel in sich auf. Ich musste stöhnen bei diesem herrlichen Gefühl. Ich hob auch meine Beine an und legte sie um seinen Oberkörper.

‚Was magst du am liebsten? Bist du lieber Top oder Bottom.?‘, fragte ich ihn.

‚Ich bin beides. Ich würde dir gern meinen Schwanz reinschieben, aber ich würde mich auch gern von dir ficken lassen.‘

Du, so geht es mir auch. Da passen wir doch schon mal gut zusammen, find’s du nicht auch?’

Nach dieser Antwort rutschte er langsam noch weiter an mir herunter, hob meine Beine an und fing an, mein Loch zu bearbeiten. Ich spürte, dass er es erst mit seinen Fingern umkreiste, dann seine Zunge darüber streichen ließ und schließlich einen Finger anfeuchtete und ihn langsam in mich schob. Ich stöhnte kurz auf und er fragte mich, ob das okay wäre. Ich antwortete sofort, er solle weiter machen und legte meine Beine auf seine Schultern. Meine ganze untere Hälfte lag nun ausgebreitet wie ein offenes Buch vor ihm und mir war es recht, dass er mit mir machen konnte was er wollte.

 

Er machte mein Loch immer feuchter, nahm einen zweiten Finger und schob nun beide in mich rein.

‚Willst du mich ficken?‘, fragte ich ihn.

‚Ja gern, wenn du mich läßt.

‚Okay, ich weiß es wird schmerzen bei deinem Bolzen, aber ich möchte dich jetzt. Sei aber vorsichtig und mach langsam.‘

‚Ja, das werde ich. Du kannst dich auf mich verlassen. Sag mir immer was du möchtest. Ich kann es aber kaum noch erwarten meinen Schwanz in dich rein zu schieben. Ich muss nur noch einen Präser überziehen.

‚Soll ich dir dabei helfen? Dann kann ich mir noch einmal ansehen, was mich da gleich in zwei Hälften teilt,‘ sagte ich und lächelte ihn dabei an.

‚So schlimm wird es bestimmt nicht werden‘, sagte er, nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir wieder einen langen Kuss. Dann reichte er mir das Kondom und ich umfasste sein schönes Glied und zog das Kondom darüber. Ich sah, wie er auch diese Berührung genoss.

‚Wie willst du es haben? Willst du auf dem Rücken liegen bleiben, oder wie machen wir es?‘

‚Ja, ich bleibe erst einmal so liegen, dann kann ich dabei zusehen, wenn du dich in mich schiebst.‘

So machten wir es. Thilo legte sich mein rechtes Bein auf seine Schulter und schob mein linkes Bein etwas zur Seite. Meine Öffnung war nun für ihn bereit. Wenig später spürte ich auch schon, dass seine Eichel mein Loch berührte und versuchte in mich einzudringen. Ich wollte es, obwohl ich wusste, dass es gleich schmerzhaft werden würde. Und da war er schon der Schmerz: seine dicke Eichel hatte meinen Muskel durchbohrt und der musste sich nun erst daran gewöhnen, so gefordert zu sein. Ich wusste ja, dieser Schmerz war nur von kurzer Dauer; es war ja schließlich nicht das erste Mal, dass mich jemand fickte.’ Geht es, oder soll ich aufhören?’

Nein, mach weiter. Ich werde es gleich genießen können.’ Und als ich das sagte, spürte ich schon, dass der Schmerz nachließ und sich ein wohliges Ausgefülltsein in mir ausbreitete. Ich spürte, wie er sein Glied immer tiefer in mich schob bis seine Schamhaare meine Haut berührten. Es war ein herrliches Gefühl.

‚Thilo, schieb deinen Schwanz so tief in mich hinein wie es geht und bleib dann eine Weile ganz still auf mir liegen. Es fühlt sich so gut an und ich möchte dich so genießen.‘

Genau das tat er. Er verstärkte noch einmal den Druck mit seinem Schwanz, legte seinen muskulösen Körper auf meinen, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich lange und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander und immer wieder küsste er meine Stirn und meine Wangen. Das war schon jetzt mehr als ein Gelegenheitsfick. Dabei hob er langsam sein Gesäß, zog seinen Schwanz langsam wieder zurück und schob ihn ebenso langsam wieder in mich hinein. Er machte mich verrückt.

‚Jetzt brauche ich harte Stösse.‘, sagte ich. Komm, mach’s mir jetzt. Fick mich richtig durch.’

Und nun ging mit uns die Geilheit durch. Wir waren einfach ein Klumpen geilen Fleisches. Ich hatte so etwas noch niemals zuvor erlebt. Ich stöhnte und hoffte, es würde nicht so schnell enden.

Irgendwann aber spürte ich, dass er abspritzte und seinen Samen in mich schoss.

‚Mach nur,‘ sagte ich. ‚Ich spüre jeden Schuss, den du mir gibt’s.‘

Er blieb noch eine Weile in mir ohne dass ich das Gefühl hatte, er würde weniger steif sein. Irgendwann zog er sein Glied aus mir heraus und setzte sich auf meine Brust. Seinen immer noch steifen Schwanz hatte ich nun genau vor mir. Ich fasste ihn an und zog ihn zu mir. Wie automatisch öffnete sich mein Mund und das königliche Glied verschwand darin. Ich leckte ihn trocken und merkte, dass diese Liebkosung ihn fast umbrachte. Er stöhnte laut und plötzlich kam noch ein weiterer Schwall Sperma aus ihm heraus, das ich bereitwillig schluckte.

Danach ließ er sich mit seinem ganzen Körper auf mir nieder, nahm meine Kopf in beide Hände und küsste mich noch einmal.

‚Lieber, ich habe so etwas noch mit keinem anderen Mann erlebt. Das hat doch etwas zu bedeuten, oder? Los, fick du mich jetzt. Ich finde, das muss jetzt passieren.

 

‚Ja, das stimmt. Ich bin auch schon mehr als bereit dazu. Spürst du schon wie mein harter Bolzen auf deinem Bauch rebelliert?‘

Er lachte nur, brachte sich in die Doggy-style Position und sagte:’Mach mit mir, was du willst.

Und das tat ich.

Ich legte mich zunächst unter ihn, und zwar so, dass ich seinen Schwanz direkt über meinen Gesicht hatte. Er hatte wohl erwartet, dass ich gleich in ihn stoße, aber ich wollte es noch etwas geiler. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz wieder in den Mund und stellte fest, dass das ebenso geil ist als wenn du einen steinharten Schwanz lutschst. Meine Arme hatte ich um seinen Arsch gelegt und umkreiste mit meinen Fingern sein Loch, das sich mir bereitwillig entgegenstreckte.

Er zitterte vor Geilheit und ich hörte ihn stöhnen:’Wenn du so weitermachst, komme ich gleich noch mal.’

Dagegen hatte ich nichts und tatsächlich, es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte und er mir mehr von seinem Männersaft gab. Er schmeckte etwas salzig

und ich genoss es, von diesem Mann abgefüllt zu werden. Nachdem ich alles geschluckt hatte, kroch ich unter ihm hervor und kniete mich hinter ihn. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ meine Eichel immer wieder um sein Loch kreisen. Wenn er aber seinen Körper in meine Richtung schob, um sich selbst aufzuspießen, zog ich mich kurz etwas zurück. Das machte ihn immer geiler.

‚Los, mach jetzt, ich halte es nicht mehr aus.‘

Und nun ging die Post ab. Ich schob meinen hammerharten Schwanz in einer Bewegung bis an die Wurzel in ihn hinein und hörte, wie er die Luft anhielt. Nachdem ich ihn nun total aufgespießt hatte, hielt ich erst einmal inne. Er sollte sich an dieses Gefühl des völlig Ausgefülltseins erst einmal gewöhnen. Ich spürte tatsächlich, wie er sich dem immer mehr ergab und als das geschehen war, fing er an, sich vor und zurück zu bewegen und so meine Fickbewegungen vorweg zu nehmen. Ich drückte ihn nach unten; er legte sich auf den Bauch und ich bedeckte mit meinem Körper den seinen. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich hatte dabei darauf geachtet, dass mein Schwanz nicht aus seinem Körper glitt. Ich streckte mein Arme nach vorn aus und und suchte seine Hände. Wir fassten uns bei den Händen während ich mich mit meinem Becken ständig auf und ab bewegte und mich in ihm bewegte. Er stöhnte, drehte seinen Kopf zu mir, so dass wir uns dabei küssen konnten.

‚Mann, ist das schön.‘, hörte ich ihn sagen.

Ich hatte noch nie so ein inniges Gefühl gehabt, wenn ich mit einem Mann zusammen war. Ich dachte und hoffte in diesem Augenblick, dass das in Zukunft zu mehr führen müsste. Unsere gemeinsamen Bewegungen führten uns bald zum Höhepunkt. Ich merkte wie auch Thilo immer unruhiger wurde und ich konnte es auch nicht mehr lange hinauszögern. Schließlich waren wir beide so weit und ich schrie: ‚Jetzt!‘ Und wir hatten beide zur gleichen Zeit einen Orgasmus: ich, indem ich Ladung für Ladung in ihn spritzte und er, indem er sein Becken immer schneller hob und senkte und sein Schwanz den inzwischen dritten Erguss auf den grünen Plastikbezug abließ.

Wir waren beide völlig erledigt, ich lag noch immer mit meinem ganzen Gewicht auf ihm, rollte mich aber nun zur Seite und drehte ihn auf den Rücken. So lagen wir keuchend nebeneinander; immer noch mit halbsteifen Schwänzen. Ich drehte mich langsam zu ihm und konnte in seinem Gesicht noch ablesen, wie schön es auch für ihn gewesen war.

‚Ich bin platt.‘, sagte er. ‚Das war, ich glaube es jetzt zumindest, mein schönstes sexuelles Erlebnis. Wie war es für dich?‘

‚Für mich war es genauso toll, und ich habe schon gehofft, du sagst Ähnliches und wir treffen uns weiterhin.‘

In dem Moment langte er zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: ‚Oja, das werden wir.

Natürlich tauschten wir Adresse und Handynummer und ich hoffte, dass aus einem erneuten Treffen auch etwas werden würde.

Es verging eine ganze Weile. Dann, nach ca 5 Wochen klingelte mein Handy und er war am Apparat.

 

‚Ich dachte schon, du meldest dich nie wieder,‘

‚Wollte ich schon lange, aber es ging nicht.‘

‚Wieso?‘

‚Ach, ich hatte unheimlichen Stress mit meinem Vermieter, musste mir eine neue Wohnung suchen und bin inzwischen umgezogen. Nun habe ich alles so ungefähr wieder auf der Reihe und dachte, ich sollte mich mal bei dir melden.‘

‚Das finde ich allerdings auch. Wo wohnst du denn jetzt?‘

‚In Pankow. Ich schick dir mal meine neue Adresse. Wenn du kommen willst,

schreib mir einfach über WhatsApp. Ich würde mich freuen.’

Nun hatten wir endlich wieder Kontakt, und ich freute mich wirklich auf unser nächstes

Treffen.

Ich meldete mich bald über das Handy und schrieb ihm, dass ich mich sehr auf unser Wiedersehen freuen würde. Irgendwelche sexuellen Sachen ließ ich erst einmal weg.

Es kam das Wochenende und ich hatte mich für Freitag Abend bei ihm angemeldet und er hatte nicht abgesagt.

Freitags hatte ich schon immer in der Regel um 4 Feierabend, also hatte ich Zeit noch einmal nach Hause zu fahren, in Ruhe zu duschen und alles vorzubereiten (ihr wißt schon was ich meine).

Gegen 18 Uhr nahm ich die nächste UBahn und stand dann etwa ein dreiviertel Stunde später vor seiner Tür. Ich war nervös.

Würde sich das intime Verhältnis wiederholen lassen?

Würde ich ihn immer noch so toll finden wie damals, oder er mich?

Könnte aus dieser Bekanntschaft etwa irgendwann ein feste Beziehung werden, die ich ja suchte?

All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, und wenn ich an unsere Begegnung im Club dachte und die Bilder in meinem Kopf wieder hoch kamen, bekam ich sofort einen Steifen.

Ich klingelte und war gespannt. Er öffnete die Tür und genau in diesem Augenblick dachte ich,

hoffentlich mag er mich noch genau so wie damals.

‚Ich habe mich sehr auf diesen Abend gefreut,‘ sagte er. ‚Komm rein.‘

Ich ging einen ziemlich langen Flur entlang und kam dann in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer.

‚Setz dich, möchtest du etwas trinken?‘

‚Ja, was hast du?‘

‚Egal, was du willst: Bier oder Wein oder Wasser?

‚Ich nehme gern ein Bier, wenn es geht.‘

‚Super, ich auch.‘

Damit stand er auf, um aus der Küche das Bier zu holen. Übrigens, Thilo war sportlich und flott gekleidet. Er hatte eine beigefarbene Jeans an, dazu einen eng anliegenden Pulli, der seinen geilen Körper perfekt zum Ausdruck brachte. Einen Moment dachte ich, er weiß, wie er gefällt. Und das war ja wohl auch der Fall und super, so wie es sein sollte.

Als er mit zwei Gläsern und zwei Flaschen zurück kam und ich ihn kurz betrachtete, kam es mir so vor, als ob sich in seinen Jeans ein steifer Schwanz abzeichnete.

Ich war jedoch gleich wieder abgelenkt, weil er mir das Glas in die Hand drückte und mir eingoß.

‚Was hast du die ganze Zeit über gemacht, du hattest ja sicher nicht so viel zu tun wie ich, oder?‘

‚Nein, das stimmt. Ich habe jeden Tag darauf gewartet, dass du anrufst.‘

‚Ich habe auch oft an dich gedacht, aber ich konnte dich einfach nicht einladen.‘

‚Du hättest dich ja auch melden können und mich fragen können, ob ich dir eventuell helfen könnte,‘

‚Ja, klar, aber ich wußte irgendwie nicht, wie sich unsere Beziehung außerhalb des Clubs weiter entwickeln würde. Aber nun bist du hier und ich freue mich unheimlich. Schau in meinen Schritt, und du weißt, wie sehr ich mich freue.‘

Das tat ich, und sah, dass er in seiner engen Jeans eine ausgefahrene Latte präsentierte.

‚Na, nun bist du jedenfalls hier und ich hoffe auf einen schönen Abend.‘

‚Das hoffe ich auch. Übrigens habe ich mir seit unserem Telefonat keinen mehr runtergeholt und

bin daher super geil.’

Vielleicht war das etwas vorschnell, aber ich fühlte mich wirklich so und dachte in dem Moment,

ent-oder-weder.

Ich lag richtig, denn gleich danach rückte er näher an mich heran und legte seine Hand zwischen meine Beine. Ich war seelig.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns das erste Mal wieder nach dieser langen Zeit.

Ich streichelte seinen Kopf, seine Brust und murmelte wie sehr ich das vermisst hatte.

‚Komm, nimm dein Bier und lass uns ins Schlafzimmer gehen.‘

Gesagt, getan, wir waren noch nicht einmal richtig in seinem Schlafzimmer angekommen, da lagen wir uns auch schon nackt in den Armen.

Ich spürte seinen Riesenschwanz zwischen uns liegen und hätte ihm zu gern einen geblasen. Andererseits war auch dieses Gefühl so geil, dass ich beschloss, es noch etwas auszukosten.

Ich zog ihn auf mich, winkelte mein Beine an und schloss sie über seinem Rücken. Ich spürte wieder seinen Hammerschwanz, aber diesmal direkt vor meinem Loch. Er hob und senkte sein Becken, so dass ich seinen Steifen immer wieder hoch und runter an meiner Spalte lang streichen

fühlte. Wir lagen dann noch eine kleine Weile still zusammen und genossen unsere Zweisamkeit.

Bald jedoch musste ich sagen: ‚Thilo mach, gib mir dein Rohr, aber sei vorsichtig. Ich weiß, ich muss mich erst an deine Größe gewöhnen. Aber ich will es und habe lange davon geträumt.‘

Dabei küsste ich ihn noch einmal leidenschaftlich.

Er gab mir den Kuss zurück und versprach mir, es langsam angehen zu lassen.

Uns so machte er es auch. Ich merkte, wie er sein Glied an meinem Loch ansetzte, langsam nach vorn stieß und schließlich meinem Muskel weitete. Es tat schon ein wenig weh, aber der Genuss ihn jetzt in mir zu haben, machte das alles wett. Und außerdem verging der Schmerz ja sehr schnell, und machte einem völlig neuem Gefühl Platz: Geilheit und Zweisamkeit mit einem tollen Typen.

Ich fragte mich irgendwann, ob er das vielleicht auch so empfinden könnte.

Wir trafen uns oft, mal bei ihm und mal bei mir. Unsere Stunden waren immer erfüllt mit viel Zärtlichkeit und Leidenschaft. Nach drei Jahren beschlossen wir endlich zusammen zu ziehen.

Wir kannten uns inzwischen gut genug, um daran zu glauben, dass wir in einer festen Verbindung alt werden könnten. Wir waren beide Ende 40 und nicht blauäugig genug, um anzunehmen, dass uns die knackigen Jungs auch in 10 oder 15 Jahren noch hinterher laufen würden.

Andererseits hatten wir in einer langen Diskussion vorher geklärt, dass wenn uns mal ein Typ geil und unwiderstehlich vorkam, wir ihn zu zweit vernaschen würden. Also Freiraum gab es durchaus.

Wir sind nun schon seit ca. 23 Jahren ein Paar und haben es noch nie bereut. Wir lieben uns noch immer und hoffen tatsächlich, dass wir es schaffen, uns (trotz gelegentlicher Eskapaden) treu zu bleiben.

 

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