Ein Besuch beim Machobruder verläuft anders als erwartet.
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Mein Bruder war 31 und ein sexy Mann, wie ich fand: muskulöser, leichtbehaarter Körper, makellose Haut, gestutzter Vollbart, braune Augen, kurze dunkle Haare und ein verführerisches Lächeln. Er hätte jede Frau rumbringen können. Das tat er aber nicht. Stattdessen hatte er Sex mit einem Mann nach dem anderen. Er war ein schwuler Macho und stolz auf seine Eroberungen. Ich war etwas neidisch, dass ich selbst nicht so erfolgreich bei Frauen war wie er bei Männern.

 

Letztes Wochenende besuchte ich, gerade 23 geworden, ihn, meinen großen Bruder, der schon vor Jahren fürs Studium in die Großstadt gezogen war. Ich kam Freitag Abend an. Mario meinte, dass er schon eine zweite Decke und ein zweites Kissen für mich vorbereitet hatte, zeigte auf sein Doppelbett und sagte, dass ich heute alleine zurechtkommen musste, morgen könnten wir dann gemeinsam etwas unternehmen. "Ich habe ein Date mit einem süßen unerfahrenen Kerl. Falls ich ihn heute schon knacke, kann es sein, dass ich erst frühmorgens nachhause komme. Ansonsten wird es wahrscheinlich nicht so spät," und schon war er bei der Wohnungstür draußen. Das war mal wieder typisch für meinen Bruder. Aber egal, ich war hundemüde von der Reise, machte mir einen schönen Fernsehabend und ging bald ins Bett.

Irgendwann wachte ich auf. Es war eine sauheiße Sommernacht und ich war schweißgebadet. Die Decke hatte ich im Schlaf weggestrampelt. Neben mir hörte ich meinen Bruder atmen. Ich hatte nicht gehört, dass er nachhause gekommen war und sich neben mich gelegt hatte. Da wurde mir plötzlich erst bewusst, dass ich keine Unterhose mehr anhatte. Stattdessen spürte ich sie an meinen Knöcheln. Noch dazu war mein Schwanz halbsteif. Erschrocken drehte ich meinen Kopf zu Mario. Der schien allerdings tief und fest zu schlafen. Hatte ich bei der Hitze die Boxershorts runtergezogen? Bevor oder erst nachdem Mario nachhause gekommen war? Hatte er etwas bemerkt? Es war mir peinlich. Ich versuchte jetzt, die Boxershorts hochzuziehen, ohne dass mein neben mir schnarchender Bruder etwas bemerkte. Ich war jedoch nicht leise genug. Mario drehte sich im Schlaf in meine Richtung und seine Hand kam irgendwie auf meinem Schwanz zu liegen. Ich erstarrte. Mario schnarchte weiter. Und mein Schwanz zuckte und wurde härter. Das hatte ich nicht erwartet. Ich ergriff seine Hand und legte sie vorsichtig auf sein Becken. Ich spürte, dass auch er nackt war. Ich zog meine Boxershorts nach oben, drehte mich weg, und versuchte mit meiner Megabeule wieder einzuschlafen.

"Tobi?" Scheiße, jetzt war Mario aufgewacht.
"Ja?"
"Dein Schwanz ist hart."
Ich wusste nicht recht, was ich antworten sollte.
"Ja..."
"Tobi?"
Etwas genervt antwortete ich: "Ja, was ist?"
"Meiner auch."

Ich schwieg. Mein Bruder lag neben mir. Mein schwuler nackter Bruder lag neben mir. Mein schwuler nackter Bruder lag mit steifem Schwanz neben mir. Mein Schwanz war auch hart und pochte. Einige Minuten in Stille vergingen. Ich überlegte. Was sollte ich tun? Was wollte ich tun?

"Mario?"
"Ja."
"Hast Du meine Unterhose vorhin nach unten gezogen?"
Stille. Dann richtete sich Mario auf, drehte das Licht an.
"Sorry. Ich bin nicht zum Zug gekommen bei dem Typen heute und ich war total geil als ich nachhause kam. Bin ich immer noch. Und wie ich dich da liegen sah, mit Schweißperlen auf deinem haarlosen Oberkörper und deinen geilen kleinen Nippeln und einer Beule in deiner Boxer, da ist mir bewusst geworden, dass du eigentlich total meinem momentanen Beuteschema entsprichst ... und naja, da wollte ich dich in deiner ganzen Pracht sehen ... und ..."
Ich konnte es kaum glauben. Mein Machobruder war ganz kleinlaut. Ich hatte mich noch nicht zu ihm umgedreht.
"... aber dann hab ich mich hingelegt und versuchte zu schlafen", stotterte er.
Stille.
"und einen richtig geilen Knackarsch hast du übrigens auch wie ich jetzt sehe."
Ich drehte mich zu ihm, setzte mich auch auf.
"Mario, jetzt hör aber auf."
"Und dein Beule sprengt gerade deine Boxershorts..."

Ich blickte kurz in meinen Schritt. Er hatte recht. Mein Blick, anstatt zurück in sein Gesicht zu gehen, schweifte über seine Körpermitte. Wahnsinn, seine Latte ragte steif empor und war einfach riesig. Ich hatte Mario als meinen Bruder schon oft nackt gesehen und mir war natürlich neben seinem durchtrainierten Körper auch sein großer Schwanz aufgefallen. Aber dass der im harten Zustand nochmal um soviel mehr anschwellen konnte, war mir nicht klar gewesen.

 

"OK, ganz abgeneigt scheinst du ja nicht zu sein. Magst du mal blasen?"

Ich konnte seine Frage nicht glauben, ich zögerte, aber eigentlich wollte ich. Ich griff an seine muskulöse Brust und drückte seinen Oberkörper zurück. Mario legte sich wieder flach auf den Rücken und dabei spreizte er seine Beine leicht. Ich leckte über seine Eichel, spuckte und verteilte meine Spucke auf seinem Pissloch. Mario stöhnte: "Das machst du gut, kleiner Bruder." Dann ließ ich seine Eichel in meinen Mund gleiten und versuchte seinen Schwanz tief einzusaugen. Aber sein Prügel war einfach zu groß und dick. Nach einiger Zeit meinte Mario: "OK Tobi, am Anfang wars ja ganz geil, aber richtig blasen musst du erst lernen. Legt dich mal hin, ich zeige dir wie das geht."

Mario ergriff meine Eier, zerrte etwas nach unten. Mit der anderen Hand zog er meine Vorhaut über die Eichel zurück. Dann spürte ich seine Zunge. Gleich darauf umschloss sein feuchter Mund meine Eichel und meinen gesamten Schaft. Wahnsinn, er lutschte meinen Schwanz wie ein Profi. Und mein Schwanz verschwand immer wieder in seiner ganzen Länge in seinem Mund. Das hatte eine Frau noch nie so hinbekommen. Ich stöhnte immer lauter. "Das gefällt dir, was? Kleiner Bruder." Er blies weiter und dann spürte ich seine Finger über meinen Damm zu meinem Arschloch streicheln. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Mario leckte jetzt auch meine Eier, drückte meinen Schwanz und Sack hoch. Dann fasste er mein Becken und mit einem Ruck drehte er mich auf den Bauch und zog mich dann hoch. Mein Arsch ragte in die Luft und ein paar Sekunden später spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Ich stöhnte auf. Passierte das wirklich? Ich konnte es kaum glauben, dass ich das geil fand. "Hab ich's mir doch gedacht. Das gefällt dir auch..." Mario grinste und leckte weiter. Seine Zunge verwöhnte meine Arschfotze, seine Hände spielten mit meinem Schwanz und streichelten über meinen Bauch.

"Tobi, kleiner Bruder, jetzt zeig ich dir noch, wie es sich anfühlt, einen großen dicken Männerschwanz im Arsch zu haben..."
"Ich weiß nicht so recht, Mario," sagte ich, aber gleichzeitig dachte ich mir, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte. Wie konnte es sein, dass ich solche Gelüste noch nie zuvor gehabt hatte? Mario verstand es einfach, einen Mann sexuell zu befriedigen.
"Tobi, Du gehst voll ab, wenn du meine Zunge an deinem Loch spürst."
Er leckte über mein Arschloch und ich stöhnte laut auf.
"Und das heißt, dass du noch mehr abgehen wirst, wenn du erst mal meinen Schwanz im Arsch stecken hast. Keine Angst, kleiner Bruder, ich hab schon viele junge Kerle entjungfert. Ich weiß was ich tue. Ich fange sanft an, und erst, wenn ich deine Fotze genügend geweitet habe, werde ich härter zustoßen."
Marios Worte machten mich total an. Mein Schwanz wurde noch härter als er ohnehin schon war.
"Mario, mach endlich. Ich will jetzt deinen geilen Kolben in mir haben."
Mein Bruder lachte und meinte: "Dreh dich wieder auf den Rücken und leg deine Beine über meine Schultern, meine kleine Bruderfickstute."

Ich spürte Marios harte Latte an meinem Arsch. Er lehnte sich nach vorne, meine Beine zwischen unseren Oberköpern, und dann küsste er mich leidenschaftlich auf den Mund. Die Stärke und Männlichkeit, die in diesem Kuss lag gefiel mir, ganz anders als Küsse einer Frau. Ich spürte seinen Bart und seine Zunge bearbeitete kraftvoll meine Lippen und spielten mit der meinen. Gleichzeitig führten seine Hände seine Eichel zu meinem Hintereingang. Ich spürte wie die dicke Eichel mit vorsichtigem Druck Eintritt verlangte. Es tat weh, wie sie eindrang, aber Marios Küsse machten alles besser. Langsam drückte er seinen Schwanz in meine Höhle. Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer ein. Dann begann er zuerst langsam, dann immer schneller mein Arschloch zu ficken. Und nach einiger Zeit verschwand der Schmerz und Marios Kolben steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Jetzt richtete er sich auf und ich betrachtete seinen muskulösen Oberkörper auf dem meine Beine lagen.

"Kleiner Bruder, deine Arschfotze ist extrem eng. Mann ist das geil. Wahrscheinlich bist du der viel bessere Fick als Alex, gut dass es heute nichts mit ihm geworden ist", stöhnte er wie er hart und tief weiterfickte.

Da war es dann so weit für mich. Mit lautem Stöhnen spritze ich in einem weiten Bogen mein Sperma auf meinen Bauch und meine Brust. Mario grinste und stieß noch härter und schneller zu. Mein Schließmuskel kontrahierte rhythmisch und umschloss seinen Schwanz. Und dann wurde Mario auch lauter. "Arsch oder Maul?" stöhnte er. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte. Sagte dann aber schnell: "Spritz in meinen Mund bitte." "Gerne kleiner Bruder." Er stieß noch zwei-, drei mal die ganze Länge seines Schaftes in meinen Arsch. Dann zog er seinen Schwanz schnell heraus, ließ meine Beine von seinen Schultern gleiten und setzte sich auf meinen Bauch. Er wichste seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und forderte: "Mach dein Maul auf Tobi." Ich gehorchte und wartete tief atmend auf sein Sperma. Es dauerte nicht lange und sein Saft spritze über mein Gesicht, in meine Augen und meinen Mund. Stöhnend spritze er weiter. Ich konnte es kaum glauben, wieviel Sperma er über mein Gesicht verteilte. Ich schlucke und der Geschmack machte mich total geil. Dann rutschte er nach unten, mein Schwanz spürte seine Arschrille, er beugte sich nach unten, leckte sein Sperma von meiner Wange und küsste mich. Dann meinte er: "Mann, Tobi, das war geil. Bist echt ein geiler Fick!"

Mario rollte sich von mir runter, drehte das Licht aus, und sagte: "Schlaf gut, kleiner Bruder. Morgen zeige ich dir die große Stadt."

 

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