Mein erstes (und letztes) Mal für Geld.
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Hallo, mein Name ist Eric und ich habe ein Problem... Nein. Ich hatte ein Problem. Damit ihr das versteht, möchte ich euch gleich am Anfang ein paar Dinge über mich erzählen. Ich war zum Zeitpunkt dieser Geschichte (im März 2018) 18 Jahre jung und versuchte mir, weil ich mit meinen Eltern nicht gut zurecht kam, ein unabhängiges Leben aufzubauen. Wie ihr es euch sicher vorstellen könnt, war ich mit meinem mickrigen Azubi-Gehalt und meiner überteuerten Keller-Wohnung bei diesem Versuch chronisch blank.

 

Weil es schon alleine dank der Miete vorne und hinten nicht reichte, hatte ich mir für abends einen Zweitjob geangelt, als sogenannter Lieferheld. Und nun hatte ich also zwei Jobs, bei denen nicht viel hängen blieb. Zumindest hatte ich bei den abendlichen Lieferungen ein bisschen gelernt, mein Aussehen für ein besseres Trinkgeld einzusetzen. Denn bei dem Hungerlohn, den ich als gezwungenermaßen freiberuflicher Essenslieferant bekam, war es schon nach meinen ersten Tagen ein Schock gewesen, wie geizig die meisten Leute waren, wenn es um Trinkgeld ging. Doch dafür hatte ich schnell ein Gespür dafür entwickelt, wann eine Frau oder ein Mann auf einen süßen jungen Boy wie mich stand und lernte es, mit ein paar netten Worten und dem richtigen Dackelblick ein oder zwei Euro Trinkgeld zu erzwinkern. Obwohl ich in Frankfurt, und nicht in Berlin lebte, war der Slogan 'arm aber sexy' also wie für mich gemacht. Ich war blond, hatte ein Engelsgesicht mit einem Hauch Frechdachs in den Augen und eine schlanke, wenn auch noch sehr jugendliche Figur.

Es war nun also an einem Freitag Abend im März, als ich so wie jeden Abend mit meinem Rad durch Frankfurt sauste, um für drei Euro pro Lieferung für verschiedene Restaurants und Imbisse die Leute satt zu machen. Der aktuelle Auftrag nervte mich. Eine einzelne Portion Sushi an eine Adresse am westlichen Rand von Frankfurt. Erstens war ich dorthin ewig unterwegs und zweitens wohnte der Adressat in einer gutbürgerlichen Gegend. Seltsamerweise war es nämlich so, dass es seltener Trinkgeld gab, je reicher die Adressaten waren. Und gerade die Sushi-Esser dachten sich oft, 25 Euro für eine Portion wäre teuer genug.

Aber was blieb mir anderes übrig. Ich trat in die Pedale, um das Ziel zumindest in der 20 Minuten Frist zu erreichen und war gerade noch im Zeitplan, als ich vor der Haustür eines geschmackvollen Mehrfamilienhauses stand und bei Heine klingelte.

Kurz darauf knisterte die Gegensprechanlage: „Ja?“

„Sushi.“

„Dritter Stock.“

Im nächsten Augenblick war das Summen des Türöffners zu hören, und im Treppenhaus ging das Licht an. Ich eilte die Treppen hoch und stand kurz darauf einem Mann gegenüber. Ich schätzte ihn auf knapp unter dreißig, er hatte eine einigermaßen athletische Fitness-Studio-Figur und ein männliches, aber gepflegtes und sympathisches Gesicht. Ein richtiger Sushi-Esser, Typ aufstrebender Jung-Anwalt.

„Macht Vierundzwanzig Euro Achtundneunzig.“

„Sehr gerne.“ Als ich sah, wie der Mann mich musterte und sich dann wie von Geisterhand ein freundliches Lächeln auf seine Lippen zauberte, wurde mir klar, dass hier ein Trinkgeld drin war.

Ich setzte mein Junge-von-Nebenan – Grinsen auf: „Bei Ihrer guten Figur hätten Sie aber auch locker eine Pizza vertragen können.“

Vor lauter geschmeichelter Verlegenheit hätte Herr Heine fast sein Portmonee fallen lassen, dann lächelte er mich an, wie ein heimlich verliebter Teenager: „Danke. Ich mache auch gerne Sport. Fitness-Studio, Joggen - und vorhin war ich auch mit Freunden Tennis spielen.“

„Ich find's super, wenn Leute so viel Sport machen. Das sieht man dann auch gleich. Ich finde das voll attraktiv.“

„Hey. Danke.“ Herr Heine grinste jetzt über beide Backen, kramte ungelenk zwei Scheine aus dem Portmonee und gab mir einen Zwanni und einen Zehner in die Hand: „Stimmt so.“

„Wow. Danke“, strahlte nun ich und konnte meine Freude über glatte fünf Euro Trinkgeld kaum verbergen.

„Gerne“, lachte Herr Heine über meine in seinen Augen überzogene Reaktion. „Ist doch selbstverständlich.“

„Wenn Sie wüssten. Die meisten Leute geben überhaupt kein Trinkgeld, oder runden höchstens die Cent-Beträge auf.“

„Das ist ja auch Scheiße. Als Lieferjunge verdient man doch so gut wie gar nichts. Oder?“

„Hmh. Stimmt. Ich hab jetzt zwei Jobs und komm trotzdem kaum über die Runden“, antwortete ich. Meine Füße juckten zwar, damit ich so schnell wie möglich die Treppen runter und zum nächsten Auftrag kam, aber irgendwie konnte ich nicht anders, als mir den Frust von der Seele zu reden.

 

„Oh, das ist ja echt blöde. Und das in deinem Alter. Wie alt bist du eigentlich? 16? 17?“

„Ich bin 18“, entgegnete ich. „Und Sie?“

„28. Hätte dich jetzt echt jünger geschätzt. Ich bin übrigens Dennis.“

„Ich Sie auch“, schmeichelte ich Dennis. „Eric. Okay. Ich muss dann aber los. Die nächsten hungrigen Mäuler stopfen.“

Dennis lachte: „Okay.“ Ich machte gerade kehrt, da hielt er mich zurück: „Ähm warte mal... Eric?“

„Was?“

Mir wurde etwas mulmig, wegen dem unsicheren Blick, mit dem mich Dennis von den Füßen bis zum Kopf abstreifte: „Willst du dir noch etwas dazuverdienen?“

„Ich... Ich weiß nicht recht“, stammelte ich, weil ich so eine Vorahnung bekam.

„50 Euro. Dafür darf ich dich nackt sehen, und dir einen Blowjob geben.“

„Hmmm“, brummte ich nachdenklich.

Dennis errötete: „Und ähm... Vielleicht auch deine Zehen lutschen...?“

Es klingt zwar blöde, aber es war dieser unbeholfene Satz, der Dennis goldig machte. Ich war zwar kein Stricher, aber einen Blowjob von einem gutaussehenden jungen Mann zu bekommen, und dafür noch 50 Euro einzusacken, empfand ich in diesem Moment als ein annehmbares Angebot.

„Jaaaa. Okay. Aber lassen Sie es nicht so lange dauern.“

„Zwanzig Minuten. Okay? Und du darfst gerne 'Du' zu mir sagen.“

Ich musste grinsen, als ich sah, wie begeistert Dennis strahlte. Er hatte wohl selbst nicht damit gerechnet, mit seinem plumpen Angebot durchzukommen.

„Einundzwanzig sind auch okay“, scherzte ich, um das Eis zu brechen.

„Hahaha. Okay.“

Wir waren nun beide gleich nervös, als Dennis die Tür hinter uns schloss. Natürlich hatte ich nicht die geringste Erfahrung – weder mit Prostitution im allgemeinen, und schon gar nicht mit homosexuellen Praktiken.

Dennis grinste mich mit sichtbar schlechtem Gewissen an, als er die Sushi-Box zum Kühlschrank brachte: „Sorry. Sowas mache ich normal nie. Aber du bist jetzt einfach so reizvoll.“

„Dann sind wir ja schon zu zweit“, scherzte ich zurück und schaute mich um. Es war eine mittelgroße Wohnung, die hier in dieser Wohngegend sicherlich nicht ganz günstig war und geschmackvoll eingerichtet. 'Single mit Niveau' – mäßig.

Ich ging langsam und unsicher ins angrenzende Wohnzimmer, und Dennis dimmte das Licht auf halbe Beleuchtung, ehe er sich auf den schwarzen Ledersessel setzte: „Okay. Dann zeig mal, was du hast.“

Es war nun das seltsamste Gefühl, das ich jemals hatte, als ich mir unter den Blicken dieses schwulen Mannes mit zitternden Fingern ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte. Erst den Kapuzenpulli, dann das T-Shirt darunter, dann die Hosen und die Socken. Und nach einem Zögern auch die Unterhosen. Meine Knie bebten, als ich nackt auf Dennis zuging, der auf dem Sessel sitzen geblieben war. Mein Körper war voller Adrenalin, und auf eine unbeschreibliche Art fand ich die Situation erregend.

„Du hast eine tolle Haut“, flüsterte Dennis. Fast gleichzeitig stellte ich einen Fuß neben ihm auf den Sessel, weil ich ja mitbekommen hatte, dass Dennis eine Schwäche für Teenager-Füße hatte. Sofort legte er eine Hand auf meinen Fußrücken und seine Lippen auf die Innenseite meines Oberschenkels. Dann glitt seine Zunge über dieselbe Stelle zu meinem Sack, leckte zum ersten Mal über meinen Penis, den schon alleine die aufregende Situation nach dem ersten Körperkontakt hart gemacht hatte, und schließlich zu meinem Nabel. Darauf gab er mir einen Schmatzer.

Nun entstand eine etwas komische Situation. Dennis leckte meine Haut um den Intimbereich und nahm schließlich meinen Schwanz in den Mund. Der Blowjob, den er mir gab, war fantastisch. Butterzart und wahnsinnig erregend. Schnell kam ich dem Orgasmus näher, aber ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, dass aus den vereinbarten 20 Minuten nur drei werden würden und Dennis nicht auf seine Kosten kam. Außerdem hatte ich mit Dennis Mitleid, wenn ich zu ihm runter guckte, und seine Beule unter der Hose sah, die bestimmt unangenehm drückte. Bei dieser sichtbaren Geilheit wollte ich es ihm zumindest gönnen, dass er sich einen runterholen konnte, während er mir einen blies. Im letzten Moment, bevor ich abspritzte, nahm ich meinen Harten aus Dennis' Mund, und Dennis schaute fragend zu mir hoch.

 

„Willst du dich nicht auch ausziehen? Die Beule drückt doch garantiert wie Sau“, sagte ich und streichelte ihm über den Hals.

„Oh. Ja. Gerne.“

Dennis stand auf, und als guter Dienstleister ließ ich es mir nicht nehmen, ihm beim Ausziehen zu helfen.

„Du siehst ja echt gut aus“, sagte ich, als Dennis und ich uns nun nackt gegenüber standen, und das war nicht einmal gelogen. Dennis hatte einen muskulösen Körper mit nur wenig Behaarung. Sogar seine Bauchmuskeln zeichneten sich als Sixpack unter der Haut ab. Sein Schwanz war größer als meiner und zeigte nun direkt auf meinen Bauchnabel.

„Danke.“

Dennis ging nun einen Schritt nach vorne, und unsere Körper lagen aneinander. Ich war überrascht, wie gut sich der feste Männerkörper an meiner Haut anfühlte. Dennis legte eine Hand auf meinen Rücken und drückte mich etwas fester an sich. Sein Schwanz lag nun heiß an meinem Bauch, und weil ich kleiner war, lagen meine Lippen an seinem seitlichen Hals. Dennis' Haut schmeckte dort unerwartet aufregend. So... naja... männlich eben. Mit der Zunge leckte ich das Aroma ab, während sich Dennis an mir rieb.

Ich war gerade in das neue Lebensgefühl vertieft, da flüsterte mir Dennis kaum hörbar ins Ohr: „Zweihundert für richtigen Sex.“

„Okay“, nuschelte ich an seine Haut und legte nun meinerseits eine Hand auf Dennis' muskulösen Rücken. Klar - das Geld war reizvoll. Aber die Neugier war in diesem Augenblick ein noch größerer Reiz.

Wir rieben uns immer lasziver aneinander, dabei beugte Dennis seinen Kopf zu mir hinunter und wir schauten uns tief in die Augen. Auf einmal lagen seine Lippen auf meinen. Rauer, als die, die ich von Mädchen kannte – natürlich. Aber trotzdem sinnlich. Die Vernunft in meinem Kopf sträubte sich dagegen, meine Lippen zu öffnen, aber ich tat es trotzdem. Und im nächsten Augenblick umkreisten sich unsere Zungen in unseren Mundhöhlen.

'Wow', schoss es mir durch den Kopf. Wie geil war das denn? Kein süßlicher Lipglos-Geschmack, sondern nur die maskuline Würze eines echten Mannes. Seine eigentlich gut abrasierten und kaum sichtbaren Bartstoppel kribbelten an der Haut um meine Lippen, und ich liebte es auf einmal, Dennis' Junge zu sein.

Ohne dass Dennis mich dazu auffordern musste, ging ich vor ihm in die Knie, leckte dabei über seinen festen Oberkörper und nahm sein fettes Rohr in den Mund. Irgendwo ganz hinten in meinem Verstand wunderte ich mich zwar über mich selbst, weil ich freiwillig einen Schwanz lutschte und es sogar liebte, aber das war mir egal. Dennis legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und gab den Rhythmus vor, in dem ich ihn abmolk. Ich wusste zwar, dass ich bei weitem nicht so gut war, wie er, aber immerhin begann er über mir zu stöhnen: „Du bist echt so geil, Eric.“

„Danke“, keuchte ich unverständlich in Dennis' Schwanz, und Dennis lachte über mir leise.

„Leck mir die Eier.“

Auch diesen Wunsch erfüllte ich Dennis voller Begeisterung. Ich spielte mit der Zunge mit den dicken Bällen in Dennis' flauschigem Sack, während sein nassgelutschter Schwanz in meinem Gesicht rieb.

„Oh Mann, Eric. Du bist der Beste.“

Ich grinste dreckig zu Dennis hoch: „Ich weiß. Zeigst du mir dein Schlafzimmer?“

„Gute Idee.“

Ich richtete mich auf, und machte noch einen kurzen Abstecher zu meiner Hose. Denn endlich hatte ich nun die Gelegenheit, mir mein Smartphone zu schnappen und auf meiner Lieferdienst-App auf den 'Keine weiteren Aufträge' – Button zu drücken. Für heute war Schicht im Schacht.

Dennis führte mich durch eine geschlossene Tür in sein Schlafzimmer, das von einem überbreiten Bett dominiert wurde und genauso niveauvoll eingerichtet war, wie die restliche Wohnung. Darüber, dass es etwas unordentlich war – ein hellblaues Hemd lag an der Ecke des Betts und eine dunkelblaue Anzugsjacke lag auf dem Schreibtisch - konnte ich weg sehen.

„Was machst du eigentlich beruflich?“, fragte ich und wies auf das Designer-Jackett, das sicherlich nicht ganz günstig gewesen war.

 

„Ich bin Anwalt. Bei einer Kanzlei in der Innenstadt“, war Dennis' Antwort, und innerlich war ich wegen meiner Menschenkenntnis stolz auf mich selbst.

„Cool.“

„Steuerrecht.“

„Wie langweilig.“

Kurz schauten wir uns in die Augen, ehe wir gemeinsam lachen mussten. Dann kam Dennis voll auf seine Kosten. Während ich nur mit leicht angezogenen Beinen daliegen musste, leckte er meinen Körper ausgiebig ab. Von den Zehenspitzen, wo er mit Lust seinem kleinen Fußfetisch nachkam, bis zu meinem Hals. Als sich Dennis nun wieder auf mich legte, um mich wieder mit seinen homoerotischen Küssen zu beglücken, schmatzten unsere Körper sogar aneinander, weil ich so nassgeleckt war.

„Dreh dich um.“

„Okay.“

Ich legte mich auf den Bauch, dann ging die Leckerei von hinten weiter. Von den Fußflächen über die Waden, die hinteren Oberschenkel und meinen Po, weiter den Rücken entlang bis zum Nacken. Ich hatte die Augen geschlossen, als Dennis das mit mir machte. Einmal bekam ich mit, dass sich Dennis von mir entfernte. Zwei Sekunden später hörte ich, dass er eine Schublade, wohl vom Nachttisch öffnete, aber als ich linsen wollte, war er schon wieder da und massierte meinen Rücken.

Nun griff er mich zärtlich, aber doch bestimmt, mit beiden Händen seitlich an den Rippen, und unter gemeinsamem leisem Lachen hob er mich an. Ich folgte der Bewegung und richtete mich auf, so dass ich nun auf allen Vieren auf der Matratze kniete. Dann ging die Leckerei meiner Rückseite weiter. Ich spürte seine Zunge wieder auf meinem Rücken, meinen Waden, und am Ende kitzelte sie wieder über meine Pobacken. Aber dieses Mal war dort nicht Schluss. Dennis leckte durch meine Poritze, umspielte mit der Zunge meinen Anus, und dann gab ich ein überraschtes „Oh“, von mir, als seine Zunge fest wurde und sich in mich reinpresste.

„Boah. Alter!“, keuchte ich. Aber Dennis kicherte nur dumpf mit seiner Zunge in meinem Arsch, während ich an der empfindlichen Haut meines Schließmuskels fühlte, wie viel Spaß er daran hatte. Aber ehrlich gesagt genoss ich das Gefühl auch... Hauptsache wir machten es nicht umgekehrt.

Doch schon alleine aus Mitleid mit Dennis war ich ganz froh drum, als er seine Zunge wieder aus mir heraus nahm. Dafür legte er nun seinen Oberkörper auf meinen gebeugten Rücken. Sein Penis lag dabei flach in meiner Poritze, als Dennis seine Hüfte fest an mich presste und seinen Harten wie bei einem Fick in meiner Ritze rieb. Das Rohr fühlte sich seltsam glitschig an, so als ob sich Dennis etwas draufgeschmiert hätte. Aber ich dachte mir, das Gefühl kam wohl eher an meiner weichgeleckten Ritze.

Ich stöhnte begeistert, denn das Gefühl, wie Dennis seine Brust in meinen Rücken drückte, mit einem Arm meinen Brustkorb umschlungen hatte und so tat, als würde er mich ficken, war echt intensiv.

„Magst du das?“ hauchte Dennis mit heißem Atem direkt in mein Ohr.

„Boah. Jaaa.“

Dennis drückte sich noch fester an mich und sein Schwanz rieb härter in meiner Ritze: „Und das?“

„Geiiiil.“

Nun ging es Schlag auf Schlag. In der Bewegung griff Dennis zwischen unsere Hüften, nahm sein Rohr in die Faust. Und beim nächsten aufeinander abgestimmten Stoß flutschte die pralle Eichel in mich hinein.

„Aaaaah“, stöhnte ich fast schon als Schrei heraus, als meine Rosette versuchte, mit dem heißen Fremdkörper zurechtzukommen. Dennis küsste meinen Nacken und trieb seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Es war, als würde ich aufgespießt werden. Mein Schließmuskel war schon nach den ersten Zentimeter zum zerreißen gespannt und der Penisstamm wurde immer fetter und fetter, je tiefer Dennis in mich kam.

„Na?“ hauchte Dennis in mein Ohr, als er endlich mit seiner Hüfte an meinen Pobacken anlag.

„Gib's mir“, krächzte ich stimmlos zurück.

Und Dennis besorgte es mir, wie ich es brauchte. Gefühlvoll und doch voller behutsamer Kraft machte er mich zu seiner Boystute. Meine Lust und meinen Pein stöhnte ich lauthals heraus, denn ich konnte gar nicht anders. Aber das schien Dennis nicht zu stören. Entweder die Wohnung war schalldicht isoliert, oder es war ihm schlicht und einfach egal. Je lauter ich stöhnte, umso fester fickte er mich. Am Ende klatschten unsere schweiß- und speichelnassen Körper bei jedem Stoß laut aneinander und mein Stöhnen glich einem Bellen.

 

Es war der pure Wahnsinn, den ich in diesen Minuten durchlebte. Meine Rosette schien zu glühen, genauso wie mein ganzer Körper, der sich überhitzt anfühlte. Immer, wenn ich dachte es geht nicht mehr, variierte Dennis das Tempo. Er fickte mich mal langsam und gefühlvoll, dann wieder mit harten Stößen, bei denen ich die Augen fest zusammen kniff und zwischen zusammengepressten Zähnen heraus keuchte. Ein Adrenalinstoß nach dem anderen jagte durch meinen Körper, und durch die Tempowechsel zog Dennis den Arschfick unglaublich in die Länge. Doch dann wurde auch Dennis' Stöhnen stimmlich. Er drückte seine Stirn in meinen nassen Hinterkopf, und presste seinen Schwanz mit einem finalen Stoß tief ich mich hinein. Ich ahnte dabei, wie er meinen frisch entjungferten Darm mit seinem Sperma einweihte, ohne es wirklich zu fühlen.

Obwohl der Arschfick geil war, war es für meine malträtierte Rosette und meinen ausgepumpten Körper, an dem jeder Muskel zitterte, eine Erleichterung, als Dennis meine Entjungferung mit zarten Stößen ausklingen ließ. Ich ließ mich nach vorne kippen und streckte auf dem Bauch liegend alle Viere von mir.

Dennis rollte sich neben mich, und wir grinsten uns dreckig an, wobei mein Lächeln wohl viel abgekämpfter war, als das von Dennis.

„Na – Jungstute? Wie war's?“

„Boah. Schon geil. Aber ich glaube, meine Rosette braucht jetzt erst mal Urlaub.“

Dennis lachte: „Der sei ihr gegönnt. Und du hast dir auch ein Verwöhnprogramm verdient.“

Er griff mir sanft an die Schulter und ich drehte mich auf den Rücken. Nun bekam ich wirklich ein wundervolles Verwöhnprogramm. Sehr zärtlich streichelte Dennis meinen erhitzten Körper, und leckte den frischen Schweiß von meiner Haut. Dann bekam ich wieder so einen wunderbaren Blowjob. Ich hatte nun einfach meine Hände hinter dem Nacken verschränkt, die Augen geschlossen und genoss Dennis' gefühlvolle Zärtlichkeit. Nebenbei hatte ich das Gefühl, dass mir eine Flüssigkeit aus der Rosette lief. Vielleicht Dennis' Sperma? Aber vielleicht war es auch nur das Gleitgel oder mein eigener Schweiß. Egal.

„Ich komm gleich“, flüsterte ich, um Dennis vorzuwarnen. Aber es wunderte mich auch nicht, dass Dennis meinen Schwanz nur noch intensiver mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitete, und am Ende hatte ich auch keine Hemmungen, ihm mein Sperma in den Mund zu spritzen. Dennis saugte noch den letzten Tropfen aus mir heraus, ehe er die Soße schluckte.

Wieder leckte er sich meinen Körper entlang, und der nächste Zungenkuss schmeckte nach nichts anderem, als meinem Sperma. Ich liebte den Geschmack und kostete den Kuss voll aus.

Etwas später lagen wir nackt ineinander gekuschelt auf Dennis' Bett. Wir hatten schon seit dem letzten Sperma-Zungenkuss nicht mehr miteinander gesprochen, sondern einfach das Gefühl, uns zu berühren, genossen.

„Am Liebsten möchte ich dich gar nicht gehen lassen“, flüsterte Dennis und durchbrach damit das Schweigen.

„Ist es okay, wenn ich über Nacht bei dir bleibe?“ Ich lächelte unsicher. „Hier ist es schöner, als bei mir daheim in meinem Kellerloch.“

„Sehr gerne“, strahlte Dennis. „Magst du Sushi?“

Ich grinste schräg: „Naja... Hast du vielleicht etwas anderes als rohen Fisch?“

„Lass uns mal schauen.“ Dennis kniff mich liebevoll in den Brustmuskel.

So, liebe Leser. Ich muss euch gestehen, dass meine Karriere als Callboy genauso schnell endete, wie sie begonnen hatte. Um ehrlich zu sein, habe ich das vereinbarte Geld nicht einmal angenommen, obwohl die Verlockung groß war. Nennt mich ruhig einen treudoofen Idiot, aber ich empfand es einfach als nicht richtig. Im Nachhinein betrachtet war meine Entscheidung goldrichtig. Ich verbrachte nicht nur die Nacht mit Dennis, sondern ich bin seit diesem Abend gar nicht mehr bei ihm ausgezogen. Wir wurden erst Freunde, dann Lover, und es hat mich nicht viel Überwindung gekostet, meine Absteige zu kündigen. Denn Dennis und ich wurden glücklich miteinander. Außerdem konnte ich es mir nun leisten, meinen Job als Lieferboy an den Nagel zu hängen, und dafür kann ich mich nun voll auf meine Ausbildung konzentrieren. Und mit Dennis hab ich jeden Tag geilsten Gay-Sex. Das ist doch auch was. Oder?

Und die Moral von der Geschicht'?

Halt... Streicht den letzten Satz. Denn ich bin kein großer Fan von Moralpredigten. Ich hab nur eine Bitte an euch. Seid nicht so knausrig zum Essenslieferanten eures Vertrauens. Ihr tut damit was Gutes, und vielleicht wird es euch ja auch gedankt. Fragt Dennis. Er macht zumindest einen zufriedenen Eindruck auf mich.

Viele Grüße,

Euer Eric.

 

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