Zwei Jungs mit super Schwänzen verschwinden im Duschraum. Was nun passiert, wird keiner glauben...
Bareback / Das erste Mal
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Hallöchen! Ich möchte euch von meinem ersten Mal Sex mit einem Jungen berichten. Soviel kann ich sagen: Es war GEIL!

Es gibt viele Berichte über Sex während einer Klassenfahrt. Man könnte meinen, das Thema sei „ausgelutscht“. Aber ich möchte euch eine wirklich klasse Story erzählen, die mir wirklich so passiert ist. Doch erstmal zu meinen Daten: Ich habe einen Schwanz, mit dem ich sehr zufrieden bin. Er ist im ausgefahrenen Zustand 15,5cm lang und hat einen Umfang von 7cm.

 

Letztes Schuljahr wechselte ein Junge, den wir alle Benny nennen, die Schule. Aber in unserem Klassenchat auf WhatsApp blieb er. Dadurch bekam er auch mit, dass einige aus meiner Klasse, darunter auch ich, in der ersten Herbstferienwoche vorhatten, eine Woche ohne Erwachsene in einem Kiez in der Nähe zu verbringen. Letzten Endes waren wir 13 Mann, die sich entspannen, vielleicht etwas saufen, aber auf jeden Fall weg sein wollten von zu Hause, den Eltern oder den Geschwistern.

An einem Abend waren 9 Leute, darunter die 3 Mädels, die mitgekommen waren, auf Shoppingtour in der nahegelegenen Stadt. Da es schon gegen 20 Uhr war, schlief einer schon. Und ich spielte mit Benny ein lustiges Spielchen: Wir mussten versuchen, Bottleflips zu machen. Jedes mal, wenn einer es geschafft hatte, durfte er dem anderen eine versaute Frage stellen. Dabei stellte sich heraus, dass Benny einen Schwanz mit den Ausmaßen 14/6,5cm hatte, sich für gewöhnlich täglich einen runterholte und schon einmal einen geblasen bekommen hatte. „Mann, das war geil!“, kommentierte er meine neue Erkenntnis über ihn. Nachdem uns aber keine weiteren Fragen mehr einfielen, hörten wir mit dem Spiel auf.

Ich hatte schon etwas Alkohol getrunken. Deswegen war ich schon ein wenig neben der Spur. Ich ließ vor meinem geistigen Auge noch einmal meine sexuellen Fantasien durchlaufen. Dabei muss es wohl passiert sein. „Lass mich den Sex-Sklave sein! Ich tue alles für dich. Missbrauche mich, los!“, ist das einzige, woran ich mich erinnere, gesagt zu haben. Benny schaute mich ganz verwirrt an. „Ist das dein Ernst?“ - „Ja.“ - „Wirklich alles?“ Mit immer mehr Geilheit in meiner Stimme antwortete ich ihm „Ja, du geiler Boy. Ich meine es ernst. Ich tue alles für dich. Ich will, dass du heute Abend zufrieden bist.“ „Ich muss erst mal duschen gehen“, war die Antwort. „Kommst du mit?“ - „Klar!“

Keine 15 Minuten später standen wir unter der Gemeinschaftsdusche und sahen uns an. „Hast du wirklich die Tür abgeschlossen?“, fragte mich Benny. „Ich meine, wenn jetzt jemand reinkommt und uns zwei hier sieht mit riesigen Ständern, das wäre doch echt peinlich!“ Ich versicherte ihm, dass die Tür zum Duschraum fest verriegelt sei. Nachdem wir vielleicht 3 Minuten stillschweigend geduscht hatten, sagte er „Na dann: Ich bin bereit.“

Das war das Stichwort. Ich hatte heftiges Bauchgrummeln. Gedanken wie „Na los, mach. So eine Gelegenheit wie jetzt kriegst du nie wieder!“, „Will ich das jetzt wirklich?“ oder „Ist hier wirklich keiner mehr?“ kreisten durch meinen Kopf. Noch nie zuvor hatte ich Sex mit einem anderen Jungen. Nach einer Stunde hatte ich meinen inneren Schweinehund besiegt. Ich griff nach seinem Schwanz. Das heißt, für mich fühlte es sich an wie eine Stunde. In Wirklichkeit waren es „nur“ etwa 4 Minuten. Ich kniete mich vor Benny und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. „Oh jaaa. So geil!“, entfuhr es ihm (also Benny, nicht seinem Schwanz).

Doch nun wollte ich mehr. Jetzt konnte ich einmal an ihm herumspielen, da wollte ich es auch gleich richtig machen. Nach 3 Sekunden Überlegen nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich hatte noch nie vorher jemandem einen geblasen und hatte bisher nur in Pornos gesehen, wie man es dem anderen so richtig schön macht. Da kniete ich, 1,75 m lang, vor Benny, 1,60 m lang, und hatte seinen Schwanz in meiner Fresse. Ich nuckelte erst ein wenig an ihm, aber allmählich kam ich hinter die Saug- und Lecktechnik. Ich schlabberte seine frisch geduschte Männlichkeit gründlich und intensiv ab. Meine Bemühungen quittierte Benny mir mit Ausrufen, die vor Geilheit in der Stimme nur so trotzten. Ab und zu hielt er mit seinen Händen meinen Hinterkopf fest und schob seinen Schwanz tief in mich hinein, sodass ich würgen musste. Ein echter Deap-Throat also!

Nach etwa drei Minuten zog Benny seinen Penis aus meinem Mund heraus und fragte mich: „Und? Willst du mehr?“ - „Was meinst du damit?“, fragte ich ihn, wohlwissend, was er meinte. „Los, fick mich in den Arsch!“, rief Benny und drehte sich um. Da er kleiner ist als ich, musste ich ein wenig in die Hocke gehen, um meinen Fickkolben auf die Höhe seiner Rosette zu bringen. Sie war kaum behaart und roch nach dem anregenden Parfum, welches in meinem Duschbad enthalten ist und welches ich Benny ausgeliehen hatte. Benny, so hoffte ich, hat sich wohl gut den Arsch gewaschen. Sonst dürfte es etwas schwierig sein, dort hineinzukommen.

Ich begann damit, sein enges Loch etwas zu weiten. Zu diesem Zweck steckte ich nun einen Finger hinen und drehte und wendete ihn, und Benny begann wieder zu stöhnen. „Ja, genau so. Mach weiter!“ war das einzige, was ich außer seinem Stöhnen noch zu hören bekam. Nachdem ich Bennys schönen Arsch befingert hatte, wurde es ihm zu bunt. „Steck endlich dein Teil rein, los!“, sagte er leicht angenervt zu mir. Ich gehorchte. Langsam und allmählich glitt mein bestes Stück in seinen engen Hinterausgang. Nach und nach begann ich mit den Fickbewegungen. Ich war überrascht, dass es sich so geil anfühlte. Und auch Benny schien begeistert zu sein, wenn man seinen Lauten zuhörte.

Nach einiger Zeit meinte Benny zu mir: „Leg dich mal auf den Boden. Ich will mal reiten!“ Ich tat, was er wollte. Ehe ich „Fickkolben“ sagen konnte, saß er auf mit, meinen Schwanz zwischen seinen beiden kleinen Arschbacken, und bewegte sich auf und ab. Es war so ein geiles Gefühl, wie ich es mir nicht hätte besser erträumen können. Etwa vier Minuten später spürte ich, dass demnächst etwas passieren würde. „Benny, -stöhn- ich glaub, ich -stöhn- ich komm gleich!“ bekam ich noch heraus. Und schwupps, hatte ich in fünf kräftigen Schüben meine gesamte Boysahne für eine Woche in Bennys Arsch abgeladen.

Zum Glück musste Benny noch nicht abspritzen. Zum Glück? Ja richtig, denn mittlerweile hatte ich echt Lust bekommen, so richtig schweinisch zu sein. Benny wollte sich schon abtrocknen gehen, da sagte ich zu ihm: „He, ich will noch dein Sperma schlucken!“ Schnell kam er zurück, stellte sich breitbeinig vor mich hin und sah mich erwartungsvoll an. Ich ging zum zweiten Mal an diesem Abend vor ihm in die Knie und nahm sein inzwischen leicht erschlafftes Gerät in den Mund. Sofort fing Benny an, mir den nächsten Deap-Throat zu verpassen. Beinahe hätte ich seinen Schwanz in ein warmes Sekret tief aus meinem inneren eingehüllt. Aber ich konnte es gerade noch verhindern.

Nach drei Minuten, in denen ich bestimmt sieben mal würgen musste, fing Benny auf einmal an, zusätzlich noch seinen Schwanz zu wichsen. Er begann, tief und inbrünstig zu stöhnen. Wenige Augenblicke später hatte ich (leider etwas wenig) Spermageschmack auf meiner Zunge. Ich spielte damit noch ein bisschen herum, zeigte es Benny und dieser befahl mir, es runter zu schlucken. Ich machte das und stand auf. Wir sahen uns in die Augen, sagten gleichzeitig: „Mann, war das geil!“ und mussten lachen. Während wir uns wieder anzogen, überlegten wir noch, welche saftige Ausrede über unser gemeinsames langes Fehlen wir den anderen auftischen würden. Bevor wir aber aus dem Duschraum gingen, sagte ich: „Lass uns das nochmal machen, demnächst.“ Benny nickte nur.

 

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