Wir waren so scharf auf den Körper des anderen, dass wir alles Mögliche ausprobierten.
Das erste Mal / Romantik / Safer Sex / Gay-Treffs
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Die nächsten Monate waren ein Traum. Wir waren so scharf auf den Körper des anderen, dass wir alles Mögliche ausprobierten. Wenn wir Zeit hatten, blieben wir den ganzen Tag im Bett.

 

Malte hatte wirklich einen tollen Körper.So sportlich wie er war, saßen seine Muskeln alle an der richtigen Stelle. Wenn wir nichts für die Uni vorzubereiten hatten, dauerte es meist nicht lange bis wir beide unsere Klamotten ausgezogen hatten und auf einem der Betten lagen.

Wir fingen meist in der Missionarsstellung an, weil wir uns dabei am besten küssen konnten. Das Küssen war für uns beide überhaupt eine wichtige Sache. Keine Frage, dass dabei unsere Schwänze steinhart wurden. Wer wen dann fickte entschied eigentlich immer derjenige, der gerade oben lag. Manchmal schob Malte seinen Prügel zuerst in mein Loch, und manchmal war ich es, der ihn als Erster fickte.

Je länger wir uns kannten, und je mehr wir die Vorlieben des anderen kennen lernten, umso mehr Zeit ließen wir uns beim Sex.

Ich erinnere mich noch, dass Malte irgendwann anfing mich mit seinem Schwanz so verrückt zu machen, dass ich es fast nicht aushalten konnte. Er schob seinen Schwanz langsam tief in mich rein, zog ihn dann langsam wieder zurück bis nur noch seine Eichel in mir steckte und blieb dann so einen ganze Zeit, indem er immer nur kurz vor und zurück stieß. Zwischendurch schob er ihn dann wieder tief in mich hinein und brachte mich dazu laut aufzustöhnen. Ich merkte, wie er mich dabei beobachtete und, dass er sich freute, wenn ich immer geiler wurde.

‚Du machst mich fertig!, stöhnte ich. Und er antwortete nur: ‚Das hoffe ich.‘

Neulich sagte ich zu Malte: ‚ Heute mach’s mir von hinten, okay?

‚Okay, kein Problem.‘

Ich legte mich also so auf mein Bett, dass ich ihm mit gespreizten Beinen meinen Arsch anbot.

Als er kurz danach ins Zimmer kam, hörte ich ihn sagen: ‚Peter, das sieht so geil aus, da geht mir ja schon bei dem Anblick einer ab.‘

Er kniete sich dann hinter mich und fing an mein Loch für seine Invasion vorzubereiten. Er spuckte in meine Ritze und verrieb seine Spucke langsam in mein Loch. Schon das war ein geiles Gefühl und ich genoss es in vollen Zügen. Gleichzeitig hatte er dabei meinen Schwanz in der Hand und wichste mich langsam. Dann umfasste er auch immer wieder meinen Sack und zog Schwanz und Sack nach hinten. Und schon bearbeitete er mich mit seiner Zunge. Er leckte mein Loch, indem er seine Zunge darum kreisen ließ. Bald konnte ich es nicht mehr aushalten und sagte: ‚Malte, schieb deinen Bolzen endlich rein. Ich brauche das jetzt.‘

‚Nicht so ungeduldig, mein Lieber,‘ war die Antwort und schon umfasste er Schwanz und Sack kräftig mit seinen Hand, zog beides nach hinten und blies meinen Schwanz. Es war himmlisch.

Dann aber war es endlich so weit. Er setzte seinen Steifen an meine Rosette und ich spürte wie er eindringen wollte. Da er ja wußte, wie sehr ich seinen Schwanz in mir haben wollte, kannte er auch keine Rücksicht. Er stieß mit all seiner Wucht seinen hammerharten Schwanz in mich rein, bis ich seien Sack an meinem Arsch fühlte. Dann jedoch hielt er erst einmal inne, und ich konnte mich an ihn gewöhnen. Wieder so ein unbeschreibliches Gefühl! Malte hatte sich inzwischen auf meinen Rücken gelegt, seinen Arme lagen auf meinen Armen und ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Erst bewegte er sich überhaupt nicht, und ich genoss es, dass wir beide uns so nahe waren.

Dann aber fing er an, erst langsam und dann immer schneller, sich in mir zu bewegen. Das war soooo gut und bald fing ich an, ihm mit meinem Arsch entgegen zu kommen.

‚Du geile Sau‘, sagte er plötzlich, ‚du kannst ja wohl nicht genug Schwanz bekommen.‘

Ich war überrascht das zu hören, denn ich hatte ihn noch nie so reden gehört und hörte auch sofort auf mich so zu bewegen. Er merkte das und sagte sofort: ‚Ne, Peter, mach weiter, ich finde das auch geil. Beweg deinen Arsch!‘ Also fing ich wieder an, bis ich hörte wie er laut stöhnte und er abspritzen musste.

‚Ooh, ich kann nicht mehr länger. Ich schieße meine ganze Ladung in dich, okay?‘

‚Ja, mach. Bei mir kommt’s auch gleich.‘

Und schon schossen wir beide unseren Saft; er in mich hinein, und ich auf unser Bett. Anschließend, nachdem seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, legten wir uns in die 69Stellung und leckten unsere Schwänze trocken. Wir waren beide erschossen und schliefen auch bald danach ein.

 

Ein anderes Mal war es Malte. der die Position für unseren Fick bestimmte. Er wollte sich auf die Seite legen und ich sollte ihn in der sogenannten Löffelposition ficken. Wie immer mussten wir uns erst einmal küssen und umarmen. Wir spürten beide bald, dass unsere Schwänze bis zum Bersten gefüllt waren und wir beide fickbereit waren.

Er legte sich auf seine rechte Seite, hob sein linkes Bein hoch und sagte: ‚Schieb deinen Schwanz rein.‘ Er fasste nach hinten, ergriff meinen Schwanz und führte ihn an sein Loch.

‚Komm, stoss zu!

Das tat ich dann auch. Ich war genug aufgegeilt, um seinem Wunsch so gern nachzukommen.

Ich schob meinen Schwanz langsam in ihn, fasste um ihn herum und umarmte ihn.

‚Also Malte, ich muss jetzt mal sagen, ich habe mir nie träumen lassen, dass ich einen Mann lieben könnte und das Sex mit einem Kerl mich so ausfüllen würde. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen. Und ich sage dir jetzt noch mal: ich liebe dich und ich möchte immer mit dir zusammen sein.‘Als ich das sagte musste ich meinen Schwanz noch mal mit aller Kraft in ihn stossen.

Malte registrierte das, stöhnte kurz auf, fasste nach hinten an meinen Arsch und zog mich eng an sich ran. Wir fickten beide wie wild. Ich stieß in seinem Arsch bis ich kam und alles in ihn rein spritzte, und er hatte seinen Harten in der Hand und spritzte alles vor sich ab. Aber das war natürlich noch nicht alles. Malte setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht, und ich beugte mich nach vorn und lutschte das ganzes Sperma auf.

So ging das lange mit uns und wir waren uns genug.

Das zweite Studienjahr hatte begonnen und wir liebten uns wie beim ersten Mal.

Einmal als wir wieder nackt in seinem Bett lagen, fragte mich Malte: ‚Sag mal, hast du eigentlich irgendwelche Sexphantasien?‘

‚Wie meinst du das?‘, fragte ich ihn.

‚Na, ich meine, gibt es irgendetwas, was du sexuell mal machen möchtest?

Ich überlegte eine ganze Weile, und sagte dann zu ihm: ‚Also, du kannst Fragen stellen.‘

‚Mal ehrlich, gibt es etwas, das du gern mit Männern machen möchtest, und was wir beide hier nicht machen können?‘

‚Ich weiß nicht, bevor ich dich kennen gelernt habe, wußte ich noch nicht einmal wie erfüllend Sex mit Männern sein kann. Und ich habe bisher auch noch nichts vermisst.‘

Malte bohrte weiter. ‚Wirklich nicht.?‘

Ich überlegte noch eine Weile und sagte dann: ‚Naja, wenn wir uns die Gayseiten im Netz gemeinsam angesehen haben, habe ich mir schon manchmal gewünscht einen Schwanz im Arsch oder im Mund zu haben und einen zweiten an der anderen Seite.‘

‚Na, das ist doch das, was ich meinte.‘

Und nun stellte ich ihm die gleiche Frage. ‚Und du, wie sieht es mir dir aus. Bin ich dir nicht mehr genug?‘

‚Doch, mein Schatz, das bist du.‘ Und damit rollte er sich auf mich und gab mir einen langen Kuss.

‚Lenk jetzt nicht ab. Wie sieht es mit deinen Phantasien aus.?‘

‚Nun gut, ich sag mal ehrlich, je länger wie beide hier miteinander ficken, und je öfter wir uns im Netz die Seiten ansehen, um so öfter wünsche ich mir von mehreren Männern nacheinander gefickt zu werden. So ein ‚gangbang‘ macht ich unheimlich an. Aber ich will das alles nicht, weil ich befürchte, es würde unsere Beziehung zerstören. Und das würde mich umbringen.‘

‚Nein,Schatz, das wird es auf keinen Fall. Aber vielleicht sollten wir versuchen unsere Phantasien wahr werden zu lassen. Wir sind noch jung. Wenn nicht jetzt wann dann? Was hälst du davon, wenn wir am Wochenende in eine Gaysauna gehen und einfach warten, was passiert?‘

Gesagt, getan. Wir wußten, dass es in Berlin Mitte eine solche Sauna gibt und beschlossen, uns den Laden mal von innen anzusehen.

Ich muss dazu sagen, dass wir beide vorher klare Regeln aufgestellt hatte: falls sich uns ein Kerl nähern würde, müssten wir beide ihn akzeptieren, und kein Sex ohne Kondom.

Wir beschlossen, an einem Samstag loszuziehen. Wir zahlten an der Kasse jeder unsere 18 Euro, bekamen jeder zwei weiße Badetücher ausgehändigt und konnten uns dann einen Schrank suchen. Als wir uns beide vor unseren Schließfächern auszogen fragte ich Malte noch mal:
‚Sag mal, machen wir jetzt auch keinen Fehler.?‘

 

‚Ich denke nicht. Wir sind hier doch zu nichts verpflichtet. Wenn sich nichts ergibt, genießen wir die Sauna und ziehen wieder ab, okay?‘

Okay. Wir schauten uns in dem Laden zuerst einmal um. Unten gab’s eine Bar, oben waren die Buchten, in denen man mit irgendjemandem verschwinden konnte. Wir schritten diesen sogenannten Zimmer ab, und sahen, dass manche Kerle ihre Tür offen gelassen hatten und offensichtlich auf jemanden warteten, der ihnen einen Schwanz in den Arsch schob. Wieder andere hatten sich wohl schon gefunden und hatten die Tür geschlossen. Manchmal war ein lautes Stöhnen zu hören.

Auch wir fanden dann eine freie ‚Buchte‘, breiteten unsere Handtücher aus und legten uns nebeneinander. Schon als wir losgingen, wußten wir, dass wir geil aufeinander waren. Wir hatten in der letzten Woche beide ein ziemlich anstrengendes Programm gehabt und nicht einmal miteinander geschlafen. Wir waren so aufgeladen, dass wir uns beide wirklich auf diesen Ausflug gefreut hatten.

Als wir nun so beieinander lagen. hatten wir natürlich sofort einen Steifen. Wir küssten uns, wir streichelten uns, wir fingen an, unsere Schwänze zu wichsen. Wir hatten die Tür bewusst halb offen gelassen, weil wir ja darauf hofften, dass wir unsere geilen Phantasien hier ausleben würden. Irgendwann stand ein Kerl in der Tür, räusperte sich und fragte: ‚Könnt ihr noch einen Dritten bei euch gebrauchen?.‘

Wir schauten uns an, wir schauten ihn an, und nickten.

`Wenn du willst, dann komm!’

Er ließ sein Handtuch fallen, das er sich um seine Hüfte gebunden hatte, und zeigte uns, dass er gut bestückt war. Sein Schwanz, halbsteif, baumelte zwischen seinen kräftigen Schenkeln und seinem tief hängendem Sack. Er kniete sich auf die Matten zu unserem Fussende und fragte was wir so vorhätten?

‚Komm zu mir hier nach vorn,‘sagte ich. ‚Ich möchte dir gern einen blasen und mein Freund wird mich dabei ficken. Ihr könnt euch ja dann abwechseln.‘

Der Typ hieß überraschender Weise auch Peter, kam auf Knien zu mir hin und sagte nur: ‚Das hört sich gut an.‘

Malte fragte mich daraufhin: ‚Wie wollen wir beginnen, Peter?‘

‚Was, du heißt auch Peter? Ich auch.‘

‚Na dann‘, sagte Malte, ‚ihr Peter solltet mir heute eine besonders geile Show liefern.‘

‚Ich möchte, dass du mir es erst einmal von hinten besorgst, so kann ich den Schwanz von Peter 2 erst einmal auf eine Größe bringen kann, die zu ihm passt.‘

Ich drehte mich also herum, ging in den Kniestand, bot Malte meinen Arsch an und griff nach Peters Schwanz. Das war wirklich ein enormes Teil. Gleich nachdem ich ihn in meinem Mund hatte, fing das Teil förmlich an in meinem Schlund zu wachsen. Es wurde immer länger und härter.

Das war es, was ich mir schon manchmal gewünscht hatte. Als ich mich noch auf meinen Blowjob konzentrierte, merkte ich, dass Malte seinen Harten an meinem Loch ansetzte und versuchte ihn reinzuschieben, und dann war es endlich so weit. Malte hatte seinen Prügel bis zum Anschlag in meinem Arsch und ich lutschte an Peters Latte, der mir zunächst langsam, aber mit der Zeit auch immer heftiger seinen Schwanz in meinen Mund stieß. So wollte ich es mal erleben. Ich wollte dabei aber auch nicht ganz passiv bleiben. Ich stieß meinen Arsch immer heftiger auf Maltes stahlharten Schwanz und fasste Peters Schwanz an der Wurzel an und hielt gleichzeitig seinen Sack fest umfasst.

Bald merkten wir drei, dass jeder von uns am Ende seiner Geilheit war. Malte sagte: ‚Peter, ich komme jetzt. Ich spritze meine Ladung in deinen Arsch.‘

Und Peter 2 sagte: ‚Ich kann auch nicht mehr länger aushalten. Was soll ich machen? Willst du meinen Saft?‘

Da ich ihn nicht kannte und nicht wusste was mit ihm los war, ließ ich ihn aus meinen Mund gleiten, wichste ihn noch ein paar Mal und sah, wir er eine gewaltige Ladung auf die Matte schoß.

Wir fielen alle um und lagen nebeneinander auf der Matte. Die Schwänze von Malte und Peter 2 wurden langsam wieder kleiner, nur meiner lag noch dick und hart auf meinem Bauch. Zum Stellungswechsel war es gar nicht mehr gekommen.

‚Leute, das kann es aber noch nicht gewesen sein. Guckt euch mal mein Gerät an. Ich brauche aber auch noch etwas Entspannung.‘

Malte drehte sich auf mich, gab mir einen Kuss und sagte: ‚Keine Sorge, das war doch erst der Anfang.‘

Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatte und Malte weiterhin an meinem harten Schwanz herumgespielt hatte, kniete er sich hin und sagte: ‚Peter2, wie wär’s, wenn du mich jetzt fickst und mir Peter 1 seine Ladung gibt? Ich möchte aber zur Abwechslung in der Missionarsstellung beginnen, und du Peter kannst dich auf mich knien und mir deinen Harten ins Maul schieben.

So machten wir es; unser ‚Gast‘ schien mit unseren Wünschen total einverstanden zu sein.

Malte legte sich also auf den Rücken, spreizte seine Beine weit und hob sie an und gab ihm so ein volles Bild von seinem geilen Körper. Es war unheimlich geil dabei einfach nur zuzusehen. Peter 2 war inzwischen auch schon wieder hart und zögerte keinen Augenblick seinen Schwanz an Maltes Loch zu dirigieren und ihn hinein zu stoßen. Malte holte tief Luft, jammerte aber nicht und sagte dann nur: ‚Mann ist das geil!‘Ich setzte mich dann auf seine Brust und plazierte meinen zum Bersten Steifen an seine Lippen. Er öffnete auch sofort seinen Mund und ich konnte meinen Schwanz bis fast zum Anschlag in ihn schieben. Na, das hatten wir ja schon oft genug geübt.

Auch die zweite Runde brachte uns bald an den Punkt ‚of no return‘. Ich spritzte Malte eine gewaltige Ladung in seinen Mund, die er tapfer schluckte, obwohl ich sah, dass ein Teil davon aus seinem Mund lief. Peter 2 stieß immer noch kräftig in ihn hinein, war aber auch bald soweit und stöhnte: ‚Ich komme, ich komme.‘ Da er ja ein Kondom benutzt hatte, konnte er in Maltes Rohr bleiben und seine ganze Ladung heraus spritzen.

Wir drei brauchten dann noch mal eine Pause, und ich fragte Malte: ‚Was wird nun mit deiner Phantasie?‘

‚Ich habe heute keine Phantasien mehr. Lass uns noch ein paar Mal die Sauna aufsuchen und dann verschwinden.‘

So machten wir es, Peter 2 gab uns beiden noch einen Kuss auf den Bauch und versicherte uns, dass es ihm großen Spass mit uns gemacht hätte.

Nach drei Saunagängen, in denen wir auch interessante Beobachtungen machen konnten, zogen wir uns wieder an, und beschlossen, dass es nicht unser letzter Besuch hier war.

 

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