Also Kumpel, was ist nun, wollen wir uns treffen und gemeinsam auf Suche nach einer Bude für uns gehen?
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Es war die Zeit kurz nach meinem Abitur, und ich hatte mich nun endlich entschieden, wie es mit mir weitergehen sollte.

Ich wollte Sprachen studieren und zwar auf Lehramt. Es hatte mich schon immer gereizt, mich mit Menschen zu unterhalten, die einen anderen kulturellen Hintergrund hatten, und mit jungen Leuten beruflich zusammen zu sein reizte mich auch. Ich hatte mich für Englisch und Spanisch entschieden. Also schickte ich meine Unterlagen an die Uni und hoffte natürlich auf eine positive Antwort.

 

Vier Wochen später bekam ich einen Brief, in dem mir mitgeteilt wurde, dass die zukünftige Seminargruppe nur aus maximal 25 Kommilitonen bestehen könnte und deshalb ein sogenanntes Interview erforderlich wäre. Sie schrieben, sie wollten sich einen Eindruck verschaffen über Motive und Vorkenntnisse, eben diesen Studiengang betreffend.

So ähnlich musste es auch bei anderen Studiengängen zugegangen sein, denn wie sich bald herausstellte, saßen wir gemeinsam in einem Raum mit Bewerbern, die sich für ein Studium Englisch/ Deutsch entschieden hatten.

Ich kam bald ins Gespräch mit einem der Bewerber für die andere Studienrichtung, und was ich gleich hier feststellen konnte, wir waren uns sympathisch. Nachdem wir beide unsere Gespräche hinter uns hatten, gingen wir noch gemeinsam etwas essen und hofften nun beide auf einen positiven Bescheid. Wir tauschten unsere WhatsApp-Daten und unsere email-Adressen aus und versprachen, uns anzurufen, sobald einer von uns eine Antwort von der Uni erhalten hatte.

Es vergingen etwa 4 Wochen bis bei mir das Telefon klingelte und Malte am Apparat war.

‚Hey, ich habe heute Post bekommen. Sie nehmen mich.‘

‚Super, sagte ich. ‚Ich habe noch nichts bekommen, aber das wird ja demnächst dann bei mir auch passieren.‘

‚Hör mal, Peter, wenn du auch in diesem Jahr anfangen kannst, wollen wir uns dann nicht zusammen eine Bude suchen? Ich fände das geil.‘

‚Ja, können wir versuchen, wenn es nicht zu teuer ist. Aber ich muss erst mal abwarten. Vielleicht kriege ich ja auch eine Absage.‘

‚Ach, das glaube ich nicht, und ruf mich gleich an, wenn du den Bescheid hast, okay?‘

‚Okay.‘

Es dauerte keine Woche und auch bei mir im Kasten lag die Bestätigung, das sie mich nehmen würden. Ich war überglücklich! Wohl auch deshalb, weil ich nun schon wußte, dass mich dort ein Freund erwartete.

Ich rief Malte sofort an und ich konnte am Telefon hören, dass auch er sich sehr darüber freute.

‚Also Kumpel, was ist nun, wollen wir uns treffen und gemeinsam auf Suche nach einer Bude für uns gehen?‘

‚Können wir machen. Wir sollten vielleicht beide im Internet recherchieren was so möglich ist.‘

‚Gut, machen wir, wie wärs mit kommenden Freitag? Ich kann so gegen 12 am Hauptbahnhof sein.‘

‚Das passt mir auch, also um 12 am Vordereingang vom Hauptbahnhof. Ich freue mich. Also bis Freitag.‘

Nun ging unsere Suche im Netz los. Die meisten Wohnungen, die angeboten wurden, waren viel zu teuer. Ich sprach mit meinen Eltern darüber, und erzählte ihnen auch von Malte und seinem Vorschlag. Sie waren erfreut zu hören, dass ich schon einen Kumpel gefunden hatte, denn ich merkte, sie ließen mich ungern gehen. Schließlich boten sie an, monatlich 200€ zur Mieter beizusteuern. Das war ein Superangebot. Ich dankte ihnen aus vollem Herzen und teilte dies gleich Malte mit. Dabei erfuhr ich, dass auch seine Eltern ihm einen tollen Start wünschten und sogar seinen Anteil an der Miete ganz übernehmen wollten.

Am Freitag kurz vor 12 sah ich ihn schon vor dem Hauptbahnhof stehen. Er trug dunkle Shorts und ein weißes T-Shirt. Als er mich sah, strahlte er genau wie ich über das ganze Gesicht. Seine dunkelbraunen Haare fielen ihm etwas ins Gesicht; er war einfach ein gut aussehender junger Mann von fast 19 Jahren. Mit seinen 1,85m gab er eine stattliche Erscheinung ab.

‚Na, wollen wir? Ich hab eine Menge Infos gesammelt.‘

‚Ich auch, hoffentlich eine bringt was.‘

Wir konzentrierten uns von Anfang an auf die Angebote , die außerhalb des Zentrums lagen.

Einige waren einfach zu teuer, andere schon vergeben, und zwischendurch waren wir schon ziemlich mutlos. Wir hatten noch drei Adressen auf unserer Liste. Schließlich fuhren wir nach Köpenick und hatte dort einen Treffer: die Wohnung befand sich in einem Altbau, und zwar in der dritten Etage, hatte zwei Räume, eine kleine Küche, das WC war eine halbe Treffe tiefer, und was uns wunderte, eine großen Dusche, in der mindestens drei Personen gleichzeitig duschen konnten.

 

Die Miete sollte 600€ betragen. Malermäßig war sie in einem akzeptablen Zustand, so dass wir nicht lange überlegten und zusagten.

Bis zum Studienbeginn hatten wir noch 3 Wochen, und mit Hilfe unserer Eltern bekamen wir alles in den Griff. Wir hatten uns so geeinigt, dass wir eines der Zimmer zu unseren Schlafzimmer machten, ein Bett an jeder Seite und ein großer Schrank für unsere Klamotten.

Das andere Zimmer wurde zu unserem Wohn-und Arbeitszimmer. Jeder von uns konnte dort seinen Schreibtisch unterbringen mit seinem Computerarbeitsplatz; In einer anderen Ecke stand eine große Couch mit gegenüberliegendem TV und Recorder. Wir waren glücklich; und unsere Eltern auch. Übrigens, meine Eltern hatten dann ihren Beitrag zur Miete auch auf 300€ hochgeschraubt, weil sie nicht wollten, dass ich noch irgendeinen Job brauchte, um die Miete zu zahlen.

So ging also nun unser gemeinsames Leben los. Wir hatten schon bald herausgefunden, dass wir viele gemeinsame Interessen haben: Filme, Musik und viel Sport. Da wir in unserer näheren Umgebung einen kleinen Park hatten, beschlossen wir mehrmals in der Woche gemeinsam zu joggen. Wir hatten unsere Studienpläne miteinander verglichen und hatten dreimal wöchentlich die Zeit dazu.

Das machte uns beiden Spass. Anschließend, und das war das Schöne daran, sprangen wir dann gemeinsam unter die Dusche, denn Platz genug hatten wir ja. Als wir uns beide das erste Mal nackt sahen, schaute natürlich jeder den anderen etwas genauer an, aber das war’s dann auch.

Wir waren sehr ähnlich gebaut. Unsere Schwänze sahen im weichen Zustand sehr ähnlich aus, seine Haare hatte er nicht rasiert - genau wie ich, aber ich sah, der er in seinem Sack ein paar große Eier hatte. Wir unterhielten uns beim Duschen, wuschen uns gegenseitig den Rücken und erfreuten uns an unserer Nacktheit.

Etwa vier Wochen später änderte dies sich dann. Wir waren gerade vom Joggen zurück und sehr verschwitzt, hatten unsere Klamotten schon ausgezogen, und wollten gerade in die Dusche gehen, als ich mich sagen hörte: ‚Malte, wollen wie nicht noch ein paar Situps machen ehe wir duschen?‘

‚Ja, klar, warum nicht?‘

‚Leg dich auf den Teppich, Ich halte dir die Beine fest.‘

Malte machte genau das, was ich vorgeschlagen hatte, legte sich mit hüftbreit gespreizten Beinen auf den Teppich, und ich kniete mich zu seinen Füßen. Malte fing sofort mit den Situps an.

Ich kniete mich vor ihn hin und musste nun diesen schönen jungen Mann bewundern. Sein Schwanz lag dick und fleischig zwischen seinen Beinen und ruhte auf seinem Sack. Seine dunklen Schamhaare umrahmten das Ganze. Er hatte die Schamhaare oberhalb seine Genitalien stehen gelassen; sein Schwanz und sein Sack aber waren glattrasiert.

Plötzlich schoss es aus mir raus; ich hatte es mir vorher wirklich nicht überlegt:

‚Malte, du hast wirklich einen schönen Schwanz.‘

Malte hörte sofort mit den Situps auf, sah mich an, und sagte: ‚Das hat noch keiner bisher gesagt.‘

‚Darf ich ihn mal anfassen?‘, fragte ich.

‚Ja, mach, ich war schon oft drauf und dran, dich darum zu bitten mal deinen Schwanz anfassen zu dürfen. Ich weiß nicht, ob uns das schwul macht, aber ich mag dich so sehr, dass ich mir immer gewünscht habe, dir näher zu sein.‘

Also streckte ich meine Hand aus und streichelte über sein Glied. Malte reagierte sofort, denn ich sah wie es größer und steifer wurde. Dann nahm ich es in die Hand und rückte fest zu. Ich denke, dass war genau das, worauf er gewartet hatte, denn im Nu hatte ich einen großen mindestens 20cm langen und 5cm dicken Schwanz in der Hand, der in meiner Hand pochte.

‚Peter, mach weiter, ich sehe, dich macht das auch geil. Dein Schwanz ist ja auch hart.‘

Ich hatte das noch gar nicht bemerkt, und als ich an mir herunter blickte, sah ich, dass mein Schwanz genau wie der von Malte prall und steif von meinem Körper abstand.

Malte machte noch einen Situp, umfasste meinen Kopf und küsste mich.

‚Ich habe noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, und ich habe auch noch nie in Erwägung gezogen, dass ich schwul sein könnte, aber seit ich dich kenne, gehen meine Gedanken immer wieder in diese Richtung. Wie ist das mit dir?‘

 

Wir lächelten uns an, und ich sagte, dass ich nun aber auch noch ein paar Situps machen möchte.

Malte grinste, ich legte mich auf den Teppich in genau der gleichen Lage, in der er vor mir gelegen hatte und begann mit meinen Situps. Ich wollte ihn so einfach aufgeilen und das wußte er.

Er umfasste meinen Schwanz mit seiner Hand, fest und stark, beugte sich zu mir herunter und steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte nicht anders, ich musste laut stöhnen.

Ich machte noch ein paar Situps und sagte dann:

‚Komm, lass uns ins Bett gehen, wir müssen reden.‘

Aber zunächst gingen wir natürlich unter die Dusche, wo sich unsere Schwänze wie zwei Säbel miteinander kreuzten. Wir mussten lachen als wir das sahen.

Als wir dann im Bett lagen, war unsere Geilheit wieder etwas abgeebt. Ich hatte meinen Arm um Malte gelegt, und er hatte ein Bein über meine gelegt. Ich zog seinen Kopf zu mir hin und gab ihm einen Kuss. Diesmal aber nicht so einen Freundschaftskuss, sondern einen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander verschmolzen und unsere Schwänze wieder steinhart wurden.

Malte fragte: ‚Peter, willst du das auch, was da heute mit uns angefangen hat?‘

‚Ja, ich will das auch. Ich frage mich jetzt natürlich, hatten wir so etwas schon im Sinn, als wir uns um die gemeinsame Wohnung gekümmert haben?‘

‚Also, ich wirklich nicht,‘ sagte Malte. ‚Ich wußte nur, dass du ein netter Typ bist, mit dem man bestimmt gut auskommt und vieles unternehmen kann. Ich hatte noch nichts mit einem Typ gemacht, und auch noch nie daran gedacht, dass ich schwul sein könnte. Wahrscheinlich bin ich ein Spätentwickler. Ich hatte allerdings auch noch nie daran gedacht, mich um ein Mädchen zu bemühen, obwohl es mehrere offensichtliche Angebote gab. Wenn wir aber gemeinsam unter der Dusche standen, hätte ich dich schon gern mal angefasst oder dich einfach geküsst. Und wenn wir im Bett lagen ist mir öfter einer abgegangen, wenn ich dich in deinem Bett liegen sah, manchmal mit nacktem Arsch.‘

‚Ich hatte auch hin und wieder solche Gedanken, aber ich hatte Angst, das würde unsere Freundschaft gefährden.‘

Danach nahm ich seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen Kuss. Das machte mich so geil, dass ich spürte wie mein Schwanz fast zu bersten drohte und rollte mich auf ihn. Ich spürte genau wie unsere harten Schwänzen dicht aneinander lagen. Unsere Hände waren ineinander verschränkt und lang nach oben ausgestreckt. Ich legte meinen Kopf in seine Achsel und genoß seinen Körperduft.

‚Du machst mich total verrückt, Peter.‘

Sprach’s und rollte uns mit einem Ruck in eine andere Lage. Jetzt lag er auf mir und gab mir auch einen dieser kaum auszuhaltenden Küsse. Dann rutschte er immer tiefer nach unten, wobei er meine Brustwarzen küsste, meinen Bauchnabel und schließlich meinen Schwanz. Er ergriff ihn mit seiner Rechten, zog ihn nach oben und stülpte dann seinen Mund darüber. Ich kann es nicht anders ausdrücken, aber ich jaulte auf vor Lust. Was für ein tolles Gefühl! Er verpasste mir einen Blowjob, dass mir immer wahrsten Sinne des Wortes Hören und Sehen verging. Als ich wieder zu mir kam, sagte ich: ‚Warte, dreh dich um, ich möchte dir auch den Schwanz blasen.‘

Er wusste sofort was ich meinte, so dass auch ich seinen steifen dicken Prügel direkt vor meinem Gesicht hatte. Auch ich bog ihn langsam nach oben, küsste ihn und auch seinen Sack und nahm ihn dann in meinem Mund. Ich merkte sofort, dass Malte auch dieses Wahnsinnsgefühl spürte, denn sein Schwanz wurde noch härter und obwohl er seinen Mund voll hatte, hörte ich, wie er vor Lust stöhnte. Später erfuhren wir, dass man diese Position die neunundsechziger nennt.

Egal, wir lagen so, glaube ich, mindestens für eine halbe Stunde. Wir genossen es beide, unsere Schwänze zu stimulieren und zu verwöhnen. Wir versuchten unsere Schwänze so weit wie möglich in uns aufzunehmen, leckten den Sack und nahmen auch unsere Eier eins nach dem anderen in den Mund. Auch das Stück zwischen Sack und Loch blieb nicht ungeküßt, denn wir hatten auch unsere Beine angezogen beziehungsweise gespreizt, damit der andere Zugang zu diesem Teil unseres Körpers hatte.

 

Irgendwann aber waren wir beide so weit, dass wir uns erleichtern wollten.

‚Peter, ich kann nicht mehr lange. Pass auf, ich spritze gleich ab.‘

‚Ich bin auch gleich so weit. Willst du schlucken? Ich werde deinen ganzen Saft schlucken, aber das musst du nicht.‘

‚Okay, ich will es auch.‘

Und nun bliesen wir ohne Unterbrechung und Hemmungen unsere Schwänze und spritzten unsere ‚Sahne‘ dem anderen in den Rachen. Es war ein geiles Gefühl mit Fickbewegungen jeden Tropfen in seinen Mund zu spritzen. Malte leckte wirklich jeden Tropfen von meinem Schwanz ab und krallte seine Hände dabei fest in meine Arschbacken. Ich genoss es und machte es genau so. Als wir uns beide erleichtert hatten, drehten wir uns wieder zu uns, zogen den anderen fest zu uns heran, und küssten uns. So tauschten wir noch einmal unser Sperma miteinander aus. Als wir uns dann einigermaßen beruhigt hatten, schauten wir uns an und strahlten.

Malte sagte: ‚ Das kann noch eine super Zeit für uns beide werden. Ich glaube, ich liebe dich.‘

‚Ich glaube es nicht nur, ich weiß, ich liebe dich.‘

Damit gab ich ihm noch einmal einen Kuss und bald danach schliefen wir beide ein, und zwar in der sogenannten Löffelstellung. Malte hatte sich auf die Seite gelegt und ich hatte mich fest an ihn gedrückt und hatte meinen Arm über ihn gelegt.

Am nächsten Morgen war ich es, der als erster aufwachte. Natürlich hatte ich eine ausgefahrene riesige Morgenlatte. Mit 19 ist das eben so. Als ich so richtig zu mir kam und mir bewußt wurde, was sich gestern alles zwischen uns ereignet hatte, war ich einfach nur glücklich.

Ich ließ meine Hand langsam an Maltes Körper heruntergleiten und hatte bald seine steifen Schwanz in der Hand. Ich griff fest zu und hörte sofort wie er stöhnte. Ich glaube allerdings, dass das noch im Schlaf geschah. Ich streichelte auch seine Eier und seine kräftigen Oberschenkel.

Irgendwann wurde Malte dann auch wach, drehte sich um zu mir und küsste mich.

‚Oh, wie schön, dass wir das jetzt voneinander wissen. Ich bin so glücklich. Ich könnte jeden Zentimeter von dir küssen.‘

‚Lieber, mir geht es genauso. Aber jetzt müssen wir aufstehen. Wir haben beide heute ein straffes Programm, stimmt’s?‘

Ja stimmt, also lass meinen Schwanz los, sonst bekomme ich ihn nie in irgendeine Hose.’

Wir lachten, erhoben uns beide mit unseren harten Gliedern und zogen uns an.

An diesem Tag hatten wir beide es unheimlich eilig wieder nach Hause zu kommen. Ich war den ganzen Tag geil und musste aufpassen, dass keiner meinen steifen Schwanz bemerkte, denn mir gingen ständig die Bilder vom gestrigen Abend im Kopf herum.

Gegen vier waren unsere Vorlesungen und Seminare beendet, und wir trafen uns vor der Mensa, um zusammen nach Hause zu fahren.

Kaum, dass wir in der Wohnung waren, sagte Malte: ‚Los, Peter, zieh dich aus. Ich will dich nackt haben.Los mach!

Ich glaube so schnell hatte ich mir meine Klamotten noch nie von meinem Körper gepellt. Im Nu präsentierte ich mich meinem besten Freund mit einer prallen Latte und fühlte mich so gar gut dabei. Obwohl das alles für mich/für uns eine neue Erfahrung war, hatten wir überhaupt keine Gedanken daran, ob das wohl gut oder schlecht war.

Malte ging sofort an meinem Körper nach unten und nahm meinen hammerharten Schwanz in den Mund. Ich schrie kurz auf. Er ließ sich aber nicht stören und versuchte ihn bis in die Wurzel zu schlucken.

‚Mann, das ist das Geilste was ich bisher erlebt habe. Lass uns in dein Bett gehen, damit ich auch deinen Schwanz verwöhnen kann.‘

Malte ließ mich frei und wie gingen die paar Meter in unser Schlafzimmer. Wir legten uns auf sein Bett, so, dass er meinen Schwanz wieder vor sich hatte, und ich hatte ihn inzwischen so weit ausgezogen, dass ich auch seinen Schwanz verwöhnen konnte. Wir blieben eine ganze Zeit in dieser Position liegen und genossen es sehr, den anderen so nackt und nah vor uns zu haben. Ich beschränkte mich auch nicht nur auf seinen herrlichen Schwanz, sondern leckte und küsste auch den Bereich zwischen seinem Sack und seinem Loch, was er offensichtlich auch sehr mochte.

 

Dann sagte Malte plötzlich: ‚Peter, warte, komm setz dich neben mich. Ich hole jetzt meinen Laptop und wir schauen uns gemeinsam an, was schwule Männer noch alles miteinander machen.

Einverstanden?’

Ich nickte, und wir setzten uns nebeneinander an die Kopfseite des Bettes. Als er mit dem Laptop aus dem Wohnzimmer zurückkam und seine steifer Schwanz so vor ihm stand und beim Gehen wippte, hätte ich ihn am liebsten wieder zu mir heran gezogen und geküsst. Er setzte sich neben mich und öffnete eine Internetseite, die mir nicht bekannt war.

‚Woher kennst du das?‘

‚Ich hab schon seit langem das Verlangen mit einem Mann etwas zu machen. Lange Zeit habe ich das mir selbst gegenüber nicht zugelassen, aber irgendwann dachte ich, das ich das doch bin und ich es zulassen sollte. Damals habe ich allerdings noch nicht daran gedacht, dass wir beide das hier erleben würden. Peter, ich bin ja so glücklich.

Ich habe dann im Internet gesucht, und wurde bald fündig. Das ist die Seite, die ich am besten finde. Sei nun bitte nicht enttäuscht von mir. Ich bin nicht pervers, aber ich hatte so die Vorstellung, ich müsste erst einmal heraus finden, was so ein schwules Leben ausmacht. Mir ist dabei auch klar, das diese Filme hier schwule Pornos sind, das die Männer vielleicht gar nicht schwul sind und das nur für Geld machen, aber die Praktiken, die sie zeigen, sind definitiv das, was schwule Männer lieben. Willst du dir das mit mir ansehen?’

‚Ja, will ich. Malte mach!‘

Wir saßen also beide völlig nackt auf seinem Bett, den Laptop zwischen uns. Malte hatte eine Seite aufgemacht, auf der man gratis kurze, manchmal auch längere Clips sehen konnte mit schwulen Szenen. Die meisten Männer hatten gut trainierte Körper und große Schwänze. Und was wir beide und da nach und nach anschauten, machte uns natürlich noch geiler: oft Paare im gleichen Alter, wobei wohl meist schon vorher vereinbart worden war, wer fickt und wer gefickt wird/ aber es gab auch Clips, die das Geschehen als Flip-Flop bezeichneten, hier wechselten sich die Partner ab und beide hielten abwechselnd ihren Arsch hin. Wir schauten uns auch einige Filme an, in denen ältere Männer es miteinander trieben.

Einmal sagte Malte: ‚Sieh hin, dass sind wir in 25 Jahren.‘

‚Meinst du, dass wir dann auch noch so toll drauf sind wie die Beiden.‘

‚Wenn wir uns anstrengen vielleicht.‘

Ich konnte mich bei diesem Intermezzo nicht beherrschen und umfasste Maltes Kolben ganz fest, so dass er wieder vor Lust stöhnen musste.

‚Peter, sieh dir das noch an, weil mich das enorm geil macht. Ich habe erst mit der Zeit entdeckt, welche Bedeutung der Arsch für schwule Männer hat.

Und dann klickte er in einen Film, in dem es vorwiegend darum ging, wie die Kerle ihren Partner aufgeilten, indem sie ihnen den Arsch leckten, oder wie sie sie mit ihrem Sperma abfüllten und es dann leckten.

‚Oh, klapp zu, ich kann nicht mehr. Mir kommt es gleich, ohne, dass ich mich berühre.‘

Malte klappte den Laptop sofort zu und wandte sich zu mir.

‚Nein, noch nicht, warte noch, leg dich auf den Rücken und lass mich machen.‘

Ich rutschte ein wenig nach unten und Malte an die Fußseite vom Bett. Er nahm meine Beine in seine Hände und bog sie nach oben. Jetzt hatte er meinen Arsch direkt vor sich und ich konnte beobachten wie er mein Loch betrachtete.

‚Peter, du bist so schön. Lass dich von mir verwöhnen, und wenn du dabei kommen musst, dann ist das okay. Mich macht dieser Anblick jedenfalls total an; ich glaube mein Schwanz explodiert gleich.‘

Er beugte sich also über mich, gab mir mehrere Küsse auf den Teil, den man glaube ich den Damm nett; also die Stelle zwischen Sack und Loch. Dann beugte er sich noch tiefer, streckte seinen Zunge heraus und ließ sie über mein Loch streichen. Es war kaum auszuhalten. Mir war klar, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Als ich spürte wie Malte seine Zunge um mein Loch kreisen ließ, schoß meine ‚Sahne‘ aus mir heraus und landete in meinen Haaren und in meinem Gesicht. Malte hörte sofort auf, kam nach oben und leckte alles ab.

Die Pornos, die wir uns vorher angesehen hatten, hatten mir eines klar gemacht, was Malte sicher schon wusste: über kurz oder lang würde er seinen Kolben in meinen Arsch schieben wollen (und ich sicher in seinen).

Als er mich jetzt aber völlig sauber geleckt und mich dabei wieder total aufgegeilt hatte, war ich an der Reihe. Ich zog ihn auf mich und schlang meine Beine um seinen Rücken. Es war ein Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Er war mir so nah und ich spürte seine Haut, seinen Schwanz - eben alles von ihm - mit so einer Intensität, dass mir fast wieder die Sinne schwanden. Dann rollte ich aber ihn auf den Rücken, umfasste seine Beine und zog sie zu mir. Auch ich wollte sein Loch und seine gesamte untere Partie verwöhnen. Ehe ich mich dafür noch weiter herunter beugte, betrachtete ich ihn. Unterhalb seines Sacks war er ziemlich behaart, auch um seinen rosa Rosette wuchsen einige Haare.

Plötzlich hörte ich ihn sagen: ‚Du störst dich hoffentlich nicht an meiner Behaarung da unten, aber da kommt man alleine so schlecht hin.‘

‚Spinnst du?. An dir stört mich gar nichts. Und wenn du willst, kann ich dich ja demnächst auch dort rasieren. Es wäre mir ein Fest.‘

Kurz erzählt: ich leckte ihn so gut ich konnte, er stöhnte laut, stieß seinen Unterkörper immer wieder rhythmisch nach oben, und da meine Hand seinen Schwanz bei meiner Zungenarbeit an seinem Loch festhielt, spritzte er bald ab. Als ich das warme Sperma auf meiner Hand spürte, ließ ich von seinem Loch ab, stülpte meinen Mund über sein Glied und trank ihn leer.

Wir lagen vielleicht noch eine halbe Stunde nebeneinander und streichelten uns, ehe wir gemeinsam einschliefen.

 

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