Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das bekommt auch Marcus auf eine ganz bestimmte Weise zu spüren.
Das erste Mal / Dominant & Devot / Safer Sex / Sportler
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Heute war es soweit. Der 1 März. Ein ganz normales Datum . Für mich hieß es wieder mal die Station im Klinikum zu wechseln. Ich bin Marcus und seit 2 Jahren in der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger am Universitätsklinikum Leipzig. Mit 16 habe ich die Ausbildung begonnen und alle 3 Monate wird der Bereich gewechselt. Das dient dazu, alle Bereiche kennenzulernen und das Wissen auszubauen. Ab heute gehöre ich nun auf die sogenannte Wahlleistungsstation - eine Station für Patienten mit großem Geldbeutel.

 

Ich bin normalerweise kein Mensch, der gerne zeitig aufsteht. Allerdings musste ich heute bereits 6 Uhr auf Station erscheinen, da mir die Stationsleitung meinen neuen Bereich zeigen will. Und da stand ich nun, kurz vor 6. Einen Kaffee in der Hand, die Augen noch nicht mal ganz offen versuchte ich dem Nachtdienst zuzuhören. Auf der Station gab es 20 Zimmer mit jeweils einem Patienten. Alle Patienten merkte man deutlich an, dass sie das entsprechende Kleingeld hatten. Auch der Umgang glich eher einem Hotel, anstatt einem Krankenhaus. Die Zeit ging schnell vorbei, die Patienten waren meist nett und recht einfach zu versorgen. Insgesamt war es ein entspanntes Arbeiten. 15 Uhr- Feierabend. Ich war zufrieden. Ab Morgen hieß es dann, zum Glück, Spätdienst.

Am nächsten Tag-11 Uhr: der Wecker klingelt. So wirklich aufstehen will ich noch gar nicht, dafür habe ich gestern zu lange an der Konsole gezockt. Aber es nützt ja nichts. Nach dem Frühstück stand ich nun, nur in Boxer im Bad und betrachtete mich im Spiegel. Verwuschelte dunkelblonde Haare, einen Dreitage Bart, der schon die 3 Tage lange überschritten hatte. Ansonsten war ich zufrieden, mit dem was ich sah. Ich war kein muskelbepackter Kerl, aber doch definiert. Breite Schultern, in jeder meiner Brustwarze einen Ring. Einen flachen Bauch mit einem kleinen Haarstreifen in die Richtung meines Schwanzes. Und zack, da stand er auch schon und spannte die Boxer schon schmerzhaft. Ich befreite ihn und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser lief angenehm über meine Schultern bis zu meinem, eher kleinen runden Pobacken runter. Ich begann, mich um meinen vollständig hart gewordenen Schwanz zu kümmern. Ich war durchaus stolz, auf mein Schwanz. Er 17cm lang und stattliche 6cm breit. Die Adern entlang der Schaft traten deutlich hervor, sodass sich mein Puls immer wieder durch die Adern erkennen ließ. Meine feuerrote Eichel glänzte beim zurückziehen der Vorhaut. Ich begann meine Bewegung zu beschleunigen und drückte kräftiger mit der Hand zu. Mit der anderen Hand umspielte ich meine Hoden, die durch das warme Wasser nun tiefer hingen. Ich brauchte nicht sehr lange, bis ich zu einem intensiven Orgasmus kam und mein Saft nur so gegen das Glas spritzte. Ich genoss die Erregung und das warme Wasser auf meiner Haut. Anschließend duschte ich zu Ende und spülte meinen Samen ab, obwohl mein Schwanz noch gut eine Runde vertragen könnte. Er stand weiterhin auf Halbmast.

Die Arbeit rief, also erwischte ich gerade so meine Bahn. In der Umkleide angekommen, begegnete ich Kai. Kai ist ebenfalls Schüler und war vor mir auf der Station. Wir verstanden uns gut und unternahmen immer mal was zusammen. Wir unterhielten uns kurz über die neuen Einsätze. Er verabschiedete sich und meinte noch, mit einem verschwitzten Lächeln, „ Grüß die 211 herzlich von mir“ und verschwand. Ich wusste nicht ganz, was ich davon halten sollte. Aber egal, ich war nun auch fertig und auf dem Weg zur Station. Angekommen gab es die Übergabe, dann einen Kaffee. Ich war mit einer Krankenschwester im Dienst. Ein anderer Pfleger hatte sich krankgemeldet. Also rockten wir den Dienst wohl oder übel zu zweit.

Die Zeit verging. Die Arbeit mit Eva, so hieß meine Kollegin, verlief ohne Schwierigkeiten. Sie war schon etwas älter, aber sehr sympathisch. Ab 20 Uhr waren alle Aufgaben erledigt und Eva übergab mir die Station, falls einer klingelt meinte sie. Sie half jetzt auf einer anderen Station aus. Nun saß ich da, 20.05 Uhr. Der Nachtdienst kommt erst 22 Uhr dachte ich. Ich schaute mich etwas im Dienstzimmer um. Da lag die Liste der Patienten von Eva. Ich stöberte etwas durch die Zeilen und entdeckte auch Zimmer 211- Herr Fuchs las ich. Gerade mal 48 wegen einem Magengeschwür hier. Ich las weiter und sah, dass er schon 2 Wochen hier war. Ich entschloss, mir noch Kaffee einen zu kochen. Dann ging die Stationsklingel an. Ich schaute auf das Telefon- Zimmer 211. Ich dachte mir, da kann ich die Grüße von Kai gleich ausrichten und begab mich ans Ende des Flures.

 

Ich klopfte an und öffnete die Tür. Herr Fuchs lächelte mich an und fragte, ob alles in Ordnung sei bei mir. Erst jetzt bemerkte ich, wie ich mit offenem Mund gaffend in der Tür stand. Ich stammelte „Jaja, alles ok. Sie haben geklingelt gerade?“ Herr Fuchs stand in Jogginghose vor seinem Bett. Oberkörper frei und auch sonst nichts weiter an. Ich schätze ihn so auf 2 Meter. Er war sehr muskulös mit trainierten Armen. Kurze schwarze Haare und stechend grüne Augen. Seine Erscheinung war männlich und auch in einer Weise anziehend. Und doch machte mich diese Gestalt sehr nervös und total unsicher. Ich bin Hetero und finde Sex mit Frauen mehr als geil. Bis auf einmal zusammen wichsen mit einem Kumpel hatte ich bis jetzt keine Erfahrung mit einem anderen Schwamz.

„Ich warte auf Schwester Eva. Ich werden morgen operiert und soll vorher rasiert werden“ Ich erklärte ihm, dass Schwester Eva auf einer anderen Station aushelfen müsse. Er meinte, dann könnte ich das ja genauso machen. Ich bemerkte die Nervosität und dachte mir nur, es ist nur ein Bauch zum rasieren. Ich willigte ein und holte einen Rasierer aus dem Lager. Als ich wieder ins Zimmer kam, lag Herr Fuchs bereits im Bett. Ich bereitete alles vor und wir unterhielten uns. Über dies und das fragte er mich. Dann fiel mir Kai ein. „Ich soll sie von Kai grüßen, auch einer der Schüler hier“ Ich sah ein flüchtiges Grinsen in seinem Gesicht, dass gleiche wie bei Kai. Er sagte nur danke und grinste mich an. Ich begann nun mit der Rasur. Ich wollte ein Handtuch über seine Jogginghose legen, damit diese nicht dreckig oder nass wird. Er meinte nur „Ist doch einfacher, wenn ich sie ein Stück runter ziehe“ Das machte er auch. Ich sah sein dunkles Schamhaar. Ich musste etwas länger geschaut haben. Herr Fuchs meinte „Du kannst gerne weiter machen“.

Ich geriet beim rasieren immer wieder mit meinem Unterarm an sein Penis. Ich spürte ihn deutlich und versuchte, die Berührung zu vermeiden. Es gelang mir durch die Aufregung überhaupt nicht. Ich bemerkte immer mehr, dass seine Beule in der Hose größer wurde. Und Herr Fuchs bemerkte, dass ich es bemerkt hatte und ließ mich nicht mehr aus dem Blick. Sein Teil zeichnete sich deutlich in dem hellen Stoff ab und die beachtliche Größe konnte man schon erahnen. Ich war mit meinen Gedanken so durcheinander, dass mir nun auch noch die Schüssel mit dem Wasser- Schaum Gemisch umstürzte und zum Teil, genau in seinem Schritt landetet. Ich entschuldigte mich mehrmals und war jetzt erst recht nervös. Er meinte, mit gespielter Miene, dann müsse ich ihn jetzt waschen. Er wolle sich nicht noch mit dem Schaum beschmutzen. „Zieh schon die Hose aus, ist alles nass hier“ sagte er im leicht strengem Ton. Mit zitternder Hand und nervös, faste ich links und recht zu. Herr Fuchs hob sein Becken und schob damit seinen Schritt nah an mein Gesicht. Ich zog einmal kräftig und hatte die Hose in die Kniekehlen gezogen. Nun lag er da, nackt. Die Hose auf Kniehöhe und keine Unterhose an. Einen beachtlichen Schwanz, der durch das buschige Schamhaar nur noch männlicher wirkte.

Ich nahm ein frisches Handtuch und machte seinen Bauch trocken. Anschließend hielt ich Ihm das Handtuch hin. Er sah mich verdutzt an und meinte „Ich zahl genug Geld, dass ich diese Sauerei nicht wegmachen muss. Also mach kleiner“ sagte er mit einem nun schon dominanten Ton. Ich war mit der Situation überfordert und ich überlegte nicht lange, sondern tat, was Herr Fuchs von mir wollte. Ich nahm das Handtuch und begann vorsichtig seinen Schwanz abzutupfen bis zu seinen doch recht großen Hoden. Er spreizte seine Beine und deutete an, dass es bis zu seinen Pobacken nass ist. „Zieh die Handschuhe aus, dann merkst wo es noch nass ist!“ forderte er mich auf. Ich versuchte noch zu widersprechen, aber sah schon seinen aufgegeilten und doch dominanten Blick. Ich zog sie aus und machte ihn weiter trocken. Sein Schwanz war nun komplett hart und die Adern pulsierten gut sichtbar. Ich erstarrte und bewunderte diesen Schwanz. Die Eichel schaute ein Stück raus und es bildeten sich bereits erste Lusttropfen. Erst jetzt bemerkte ich erschrocken, dass ich seinen Schwanz in meiner Hand hielt ohne jegliches Handtuch. Ich nahm blitzschnell meine Hand weg und wollte das Zimmer verlassen. Als ich mich drehen wollte, spürte ich eine starke Hand an meiner Schulter.

 

Herr Fuchs hielt mich fest und ich bemerkte, wie er aus dem Bett aufstand. Er stand nun hinter mir und drehte mich um. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht. „Gefällt er dir?“ fragte er. Ich stammelte nur „Ne...nee, ich bin nicht sc...“ Er unterbrach mich: „Ist schon klar, war der Kai auch nicht“ Dann drückte er mich mit festem Griff zu Boden „Komm, Mund auf. Der ist noch ganz nass“
Ich war wie erstarrt. Ob er das mit Kai auch gemacht hatte? Er nahm seinen Penis in die Hand und wichste ihn ein paar mal. Dann schlug er ihn mir gegen die Wange „Auf machen Süßer“. Ich tat es einfach und er schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ich war sehr zögerlich, da sein Teil auch sehr groß war. Ich zog meinen Kopf zurück und wollte mich abwenden. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf. Er drückte seinen harten Schwanz nun erst recht in meine Maulfotze. Er gab nun das Tempo und die Tiefe an. Sein Schwanz schmeckte herb, aber nicht unangenehm. Dieses warme und harte Teil in meinem Mund erregte mich sichtbar, sodass meine Hose schon deutlich enger war. Er genoss die Behandlung sichtbar und stöhnte leicht. Jedes mal stieß er seinen Schwanz in mein Mund und immer ein Stück tiefer. „Gut machst du dass, bald steckt er komplett drin“. Dabei wurde sein Griff stärker und die Stöße kräftiger. Er merkte, dass ich am Rande meiner mündlichen Kräfte war. Er legte sich aufs Bett und ich sollte ihm weiter seinen Schwanz blasen. „Zieh dich aus, komplett“ Ich wollte es ablehnen, aber ich wagte nicht widersprechen. „Gefällt dir also, so ein richtiger Männerschwanz, wenn ich diese Beule sehe“. Während ich mich auszog tippte er ein paar Zeichen in sein Smartphone und schaute mich wieder an. Er grinste dabei.

Nun stand ich komplett nackt vor ihm, mit einem ordentlichen Ständer. Ich fing wieder an, sein Teil in den Mund zu nehmen. Er fing an, meinen Körper abzutasten. Erst meine Brustwarzen wo er an meinen Piercings leicht zog, dann meinen schmerzhaft harten Penis. Er wichste ihn ein paar mal und tastete meine Hoden ab. Dann bewegte sich seine Hand zu meinen Pobacken und an meinen Po. Ich stoppte und hielt inne. Was hat er vor? Ich lass mich nicht ficken von ihm, niemlas! Dachte ich mir und bemerkte seine andere Hand. Diese drückte mich wieder auf seinen Schwanz und die andere Hand befummelte nun mein Loch. Nach etwas Dehnung war sein Zeigefinger bereits drin und ich stöhnte auf.

„Noch nie also?“ fragte er mich. Ich sah ihn fragend an und verstand ihn nicht. „Dein Arsch ist noch Jungfrau oder?“ Ich äußerte „Ja, ich bin aber nicht...“ Das ändern wir gleich mal“ unterbrach er mich. Dabei stieß er mich zur Seite. Ich ahnte was er wollte und ließ ihn machen. Ich hatte Angst und gleichzeitig war ich geil auf das, was kommen mag. Er stellte mich vor das Bett und drückte meinen Oberkörper nach vorn. Er kniete hinter mir und ich spürte seine warme, raue und nasse Zunge an meinem Loch. Immer wieder drückte sie gegen meinen Schließmuskel. Dann hörte er auf. „Ich fick dich jetzt! Entspann dich und genieße es Kleiner“. „Und Jungfrauen werden ohne Gummi geknallt, die werden blank besamt!“ Er setzte seine Eichel an mein Loch. Ich hörte, wie er nochmal auf sein Teil spuckte und nun langsam gegen mein Loch drückte. Ich wollte nach vorne wegrücken, da mich ein starker Schmerz aufschrecken ließ. Er hielt mich mit seinen starken Händen an der Hüfte und schob dein Schwanz Stück für Stück in mein Loch. Ich biss ins Kopfkissen um die anderen Patienten nicht aufmerksam zu machen. Am Anfang brannte mein ganzer Unterleib, ich spürte wie der Schwanz mein Loch auseinander dehnte. Nun spürte ich auch sein Schamhaar und wusste, er ist in voller Länge drin. Er verweilte eine Weile so, damit ich mich daran gewöhnen konnte. „Geile enge Kiste hast du, da komm ich doch gleich“ hörte ich ihn sagen. Man konnte ihm die Geilheit und Freude deutlich raus hören. Er schlug mir ein paar mal auf meine Pobacken, bis diese leicht schmerzten. So langsam wurde der Schmerz ein eher warmes und geiles Gefühl.

Er begann nun, mich mit schneller werdenden Stößen zu ficken. Ich begann, dieses warme leicht schmerzhafte Gefühl zu genießen und ebenfalls zu stöhnen. Ich musste aufpassen, nicht zu laut zu stöhnen. Das ermutigte ihn anscheinend, fester zu zustoßen.

Ich hörte plötzlich die Tür aufgehen und erschrak. Ich drehte mich um und sah im Augenwinkel einen Mann. Als ich näher hinsah, erkannte ich Herrn Framberg- auch ein Patient dieser Station. Ich war entsetzt und wollte mich gerade aus dieser Situation befreien. Da sah ich, wie sich Herr Framberg an seinem Schritt spielte und ebenfalls grinste. „Hast ja ein echt heißen Kerl aufgerissen“ sagte er zu Herrn Fuchs. „Und noch eine Jungfrau dazu“ lächelte er stolz.
Er zog sich die Hose runter und stand mit seinem Ständer nun vor meinem Gesicht. „Blasen kannst du, hab ich gehört. Zeig mal“. Sein Schwanz war nicht ganz so groß, aber ebenso dick und beschnitten. Ich nahm ihn in den Mund und begann zu blasen, während Herr Fuchs mich weiter fickte. Ich stöhnte nur noch vor Geilheit und merkte gar nicht, dass die beiden Männer immer kräftiger meine Löcher fickten. Ich spürte die Hand von Herrn Fuchs an meinem Schwanz. Ein paar Bewegungen an meinem Teil waren bereits zu viel und ich spritzte im meinen Jugendsaft in seine Hand. Er schmierte einen Teil meines Spermas auf den Schwanz von Herrn Framberg, sodass ich zum ersten mal meinen eigenen Saft kosten sollte. Es schmeckte gar nicht so schlecht, etwas salzig. Dieser Orgasmus war so intensiv, dass ich merkte, wie mein Kreislauf etwas außer Kontrolle geriet. „Spritz ihm ins Maul, ich besame seinen Arsch“ hörte ich Herrn Fuchs. Mir war das egal, ich genoss die aktuelle Situation. Die Nachwehen meines Höhepunktes könnte ich noch deutlich spüren. Mein ganzer Körper zitterte. Herr Framberg hielt meinen Hinterkopf und mit einem lautem Stöhnen entlud er seinen Männersaft mit ein paar Stößen in meinem Mund. Ich hatte Probleme mit dem Schlucken, sodass mir etwas an der Seite raus lief. „Du musst schneller schlucken, da kommt noch mehr Saft“. Es schmeckte sehr seltsam, salzig und herb. Es war etwas unangenehm, aber ich schluckte soviel wie es ging. „Leck ihn schön sauber“ grinste er zufrieden. Ich machte es bereitwillig. Hinter mir hörte ich ein sehr angestrengtes Stöhnen und die Stöße wurden nochmals härter. Dann kam er mit einem lautem Stöhnen und spritze seinen warmen Saft in meinen Darm. Ich spürte das zucken seines Schwanzes. Mit jedem weiterem Stoß spritze wieder Samen in mein Loch. Zufrieden zog er sein Schwanz raus und steckte ihn nochmal rein. Das wiederholte er ein paar mal bis ich nicht mehr konnte und mich auf das Bett fallen ließ. Ich brauchte 2 Minuten bis ich wieder klar war. Nun merkte ich den Saft in meinem Gesicht, auf dem Laken wo ich lag und auch aus meiner Fotze tropfen. Es roch nach Sex und Sperma. „Los kleiner, hast doch bald Feierabend“ lächelte Herr Fuchs. Herr Framberg war schon wieder aus dem Zimmer. Erst jetzt bemerkte ich, dass Herr Fuchs die Aktion gefilmt hatte. Er stand noch nackt im Zimmer und meinte“ Keine Angst, das Video ist nur für mich. Ich zog mich an und schaute kurz in den Spiegel. Wischte das Sperma aus meinem Gesicht und verließ das Zimmer.

Im Dienstzimmer sah ich, noch 20 Minuten. Ich kochte mein Kaffee zu Ende und merkte das warme Sperma aus meinem Loch tropfen. Kaum war ich daheim, wichste ich mir mein bereits harten Schwanz nochmal. Ich glaube, ich sollte mal mit Kai sprechen;))

 

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