Nur wenige der Männer die dort vor dem Darkroom herumstanden oder rein und raus kamen gefielen mir.
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Ich betrat die schummrige Bar und zögerte nicht lange. Ich hatte mir eine Trainingshose und meinen Kapuzenjacke übergestreift. Die Kapuze zog ich über den Kopf als ich hereinging. Ich bewegte mich direkt in Richtung des Darkrooms, aber dann blieb ich doch stehen. Ich dachte kurz daran zurück wie ich vor einer Woche das erste Mal diese Bar betreten hatte. Ich und zwei meiner Kumpels waren nur durch Zufall hier gelandet, feierten den Geburstag von meinem Kumpel. Wir waren nun alle drei zwanzig, sahen ganz gut aus, waren naiv und wussten nicht mal, dass es eine Bar für schwule Männer war. Wir waren ziemlich betrunken gewesen.

 

Wir merkten schnell, dass etwas seltsam war. Mein Kumpel kam mit dem Barkeeper ins Gespräch und berichtete uns dann das wir uns in einer "Männerbar" befanden. Er fand es lustig, mein anderer Kumpel wollte aber schnell wieder raus. Ich sagte das wir doch kurz mal gucken können. Wir sahen dann auch den Eingang zum Darkroom, ich wusste nicht was es war, aber mein Kumpel klärte mich auf. Im Bereich vor dem Darkroom standen ein paar Männer und checkten wohl ab, wer reinging. Ein Kerl viel mir besonders auf, er war gross, mindestens einen Kopf grösser als ich und breitschultrig. Er stand dort mit nackten Oberkörper. Sein breite behaarte Brust und die muskulösen Arme sahen beeindruckend aus. Ich merkte, dass sich bei dem Anblick in meiner Hose was regte. Plötzlich sah der Mann mich an und nickte mir zu. Mit seiner Hand Griff er sich an die dicke Beule in seiner Jeans und nickte in Richtung des Eingangs vom Darkroom. Mein Schwanz pochte in der Hose. Peinlich berührt wandte ich mich ab. Mein anderer Kumpel drängte uns zu verschwinden und so gingen wir dann wieder.

Nein, ich hatte noch nie Sex mit einem Mann gehabt und nur mit zwei Frauen. Mir war aber schon seit längerem klar, das ich bi bin. Jetzt war es eine Woche später. Unschlüssig stand ich vor dem Darkroom. Es war noch relativ früh am Abend und die Bar kaum gefüllt. Nur wenige der Männer die dort vor dem Darkroom herumstanden oder rein und raus kamen gefielen mir. Und die zwei Typen die mir gefielen beachteten mich nicht, wenn sie vorbeigingen. Naja, wenn mich einer ansah, blickte ich sowieso schnell weg. Ein paar der Männer sprachen mich an, aber ich wimmelte sie immer schnell irgendwie ab. Ich war von Anfang an schon unruhig gewesen, aber nun wurde ich immer nervöser. Was tat ich nur hier? Fast wäre ich gegangen, doch dann kam plötzlich der grosse Kerl von neulich aus dem Barraum herrüber. Ich hatte ihn vorher nicht gesehen, er musste gerade erst angekommen sein. Er trug ein enganliegendes Shirt und eine Jeans.

Der Kerl lehnte sich lässig an die Wand und sah sich um. Klar blieb mein Blick auf seinem Body hängen, doch trotz des dämmrigen Lichts konnte ich auch sein Gesicht erkennen. Kantig geschnitten, Kinn mit Grübchen und die hellen Augen. Waren sie blau? Er sah mich an. Sofort sah ich zur Seite. Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung war.

Dann stand er plötzlich vor mir. Ich hob den Blick. Wortlos sah er mich an. Er war ein ganzes Stück grösser als ich und sicherlich weit über 1.90m gross. Er sah auf mich herab, noch immer ohne ein Wort zu sagen. Plötzlich zog er sich sein Shirt aus. Er steckte es sich hinten in die Hose und stand nun halbnackt vor mir. Sein nackte muskulöse Brust war teilweise mit kurzen Haaren bedeckt, vor allem in der Mitte bildeten sie einen schwarzen Strich der hinunter reichte.

Der Kerl fasste sich vorne an die dicke Beule in seiner Jeans, dann ging er zum Eingang des Darkrooms. Er sah mich wieder an und nickte mir zu bevor er reinging. Die Aufforderung war unmissverständlich. Ich war aufgeregt, aber auch neugierig. Es dauerte wohl etwa noch zwei Minuten bevor ich den Darkroom betrat.

Drinnen war es... dunkel, war zu erwarten gewesen. Dazu führte ein Wirrwarr schmaler Gänge durch die Dunkelheit. Teilweise gab es etwas schumriges Licht, aber es reichte kaum um Gesichter zu erkennen. Wie sollte ich den Kerl hier finden. Immer wieder spürte ich wie Männer mich im vorbeigehen betasteten. Teilweise standen sie nur herum, manche saßen Ich ging immer schneller. Langsam wurde ich panisch. Plötzlich packte mich jemand am Arm. "Hab dich draussen gesehen. Gefällts mir! Hast so einen süssen Apfelpo!", sagte jemand. Der Typ war wohl gar nicht so viel älter als ich, aber sah selbst im schummrigen Licht, nicht annährend hübsch oder wenigstens normal aus. Erschrocken riß ich mich los und ging schnell weiter, doch er folgte mir. "Bleib doch stehen, süsser Bursche!", sagte er hinter mir. Er griff mir an die Schulter. Plötzlich trat jemand neben mich und löste seine Hand von meiner Schulter. "Hau ab!", sagte derjenige gelassen.

 

Grummeln verzog mein Verfolger sich. "Danke", sagte ich und sah meinen "Retter" an. Es war natürlich der Kerl dem ich hier rein gefolgt war. Er sah mich einen Augenblick prüfend an, dann zog er mich heran und küsste mich. Ich musste den Kopf dafür etwas in den Nacken legen, seine kräftigen Arme umschlangen mich. Seine Hände glitten über meinen Rücken. "Bläst du?", fragte er. Ich nickte unentschlossen. "Komm mit", sagte er, nachdem er sich wieder von mir gelöst hatte.

Er hielt mein Hand und zog mich um die Ecke, bis zu einem Flur von dem eine Reihe von Türen abgingen. Er drückte die erste offenstehende Tür auf und zog mich in den kleinen Raum dahinter. Er schloß die Tür. Die kleine Kammer war gerade mal gross genug für uns beide. Der Kerl öffnete ohne Umschweife seine Hose. Sein dicker Schwanz hing heraus und zuckte. Ohne gross nachzudenken ging ich in die Knie. Was für eine Situation, hier kniete ich nun in einer kleinen dämmrigen Kammer vor einem grossen Kerl, der wollte das ich seinen Schwanz lutsche!

Sein Schwanz war sehr gross und breit. "Passend zum Rest", dachte ich bei mir und betrachtete das Teil voller Geilheit. Er war unbeschnitten, die dicke Eichel schob sich hervor, während sein Schwanz immer praller wurde. Deutlich zeichnete sich zwei dicke Adern auf der Oberseite und an der Seite ab.

Langsam schob er mir seinen Schwanz in den Mund, den ich willig öffnete. Ich bekam selber einen Ständer und griff mir in die Trainingshose, um mich zu wichsen. Mein Schwanz war beschnitten, und kleiner als seiner. Aber das war mir egal. Wenn ich früher mal mit Kumpels verglichen hatte (ohne anzufassen), hatte ich beim Schwanzvergleich mal verloren, mal gewonnen. Im Vergleich mit ihm hier, hätte ich auf jedenfall deutlich verloren!

"Vorsicht! Keine Zähne!" Ich nickte und lutschte weiter sein Teil, so gut ich konnte. Er war in­zwi­schen steinhart und die pralle Eichel drückte tief in meinen Hals. "Bist noch ein Anfänger?" Ich nickte wieder. Einen Augenblick später zog der Kerl mich mühelos auf die Beine und kniete sich dann seinerseits vor mich. Ohne Umschweife zog er meine Traningshose herab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Was für ein geiles Gefühl. Ich bewegte mich nicht, ließ ihn machen. Er hatte schließlich die Erfahrung.

Ich spürte wie seine rechte Hand meinen Hintern packte und meine Arschbacken knetete. Ich hatte schon öfters mal Komplimente für meinen runden, festen Hintern bekommen. Im Schwimmbad oder am Strand. Das ein oder andere Mädel hatte mir auch schon herzhaft draufgeklatscht. Aber noch nie hatte ein Mann mich dort so berührt. Das war noch nicht alles! Seine Hand glitt zwischen meine Arschbacken. Ein Schauer durchzuckte mich, als er mein Loch berührte. Er lutschte dabei weiter meinen Schwanz. "Ich komm gleich...", sagte ich.

Der Kerl zog den Kopf zurück und sah zu mir auf. "Noch nicht, Jüngchen!" Er stand auf und drehte mich zur Wand. Er schob sein Knie zwischen meine Beine und spreizte sie. Er hatte die Kontrolle über die Situation, dominierte mich völlig. Ich machte buchstäblich die Beine für ihn breit. Ich dachte nicht mal an Gegenwehr. Sein fleischiger Schwanz rieb an meinen Pobacken. Der Kerl spuckte auf meinen Hintern, dann glitt sein Schwanz zwischen meine Backen. Bewegte sich in der Spalte hoch und runter.

Wollte er etwa? Er drängte sich an mich. Legte seine Arme um mich. Einer in Hüfthöhe, einer in Brusthöhe. "Du... ich hab noch nie", sagte ich leise stotternd.

"Ja, das dachte ich mir!", antwortete er nur. Sein Schwanz drückte plötzlich gegen mein Loch. Seine harte Männlichkeit überwand den Widerstand meines Schließmuskel und drang ein wenig in mich ein. Ich biss die Zähne zusammen, während der Kerl mich fest im Griff hatte und seinen Schwanz immer tief in mich schob. Die Vorstellung das dieser dicke, adrige Schwanz, den ich eben noch geblasen hatte nun in mir steckte, mein Loch weitete, brachte mich fast zum abspritzen. Nur die leichten Schmerzen, verhinderten das.

Er fickte mich mit tiefen, langsamen Stößen und der Schmerz verging ... die Geilheit blieb. Nach einem weiteren tiefen Stoß kam es mir dann doch und mein Samen klatschte gegen die Wand. Ich stöhnte. Mein Ficker fickte nun härter. Sein Schwanz glitt immer schneller in meinen durchgefickten Hintern. Bis der Kerl tief stöhnte und ich seine Männlichkeit in mir zucken spürte.

Einen Moment später ließ er von mir. Er zog sich die Hose hoch. Ich spürte wie sein reichlich verspritzter Samen aus meinem Loch tropfte. Er sah mich an. Er legte eine Hand auf meine Wange und gab mir einen Klapps. Ich sah ihn erstaunt an. Er schüttelte den Kopf und lächelte. "Junge, ich bin clean. Aber zukünftig solltest du dich nicht von einem Fremden blank ficken lassen... Nicht das es nicht Spaß gemacht hätte mal wieder einen jungen Burschen zu entjungfern." Er lächelte. Küsste mich kurz. Dann ging er hinaus.

Der Sinn seiner Worte ging mir nun erst langsam auf. Auf völlig Fremder hatte mich anal genommen, ohne Gummi gefickt und besamt! Ein Kerl der so alt war wie mein Vater! Ich konnte noch seinen heißen Samen in mir spüren! Ich hatte ein schlechtes Gewissen aber bekam trotzdem schon wieder langsam einen Ständer. Ein anderer Mann sah zur Tür herein. Er sah nicht schlecht aus, aber ich schüttelte den Kopf. Ich zog meine Hose hoch und verließ die Kammer. Irgendwie fand ich nun mühelos den Weg hinaus. Beachtete die Männer nicht, die mich im Vorbeigehen begrapschten.

Kurze später stand ich draussen vor der Tür der Bar und zog die frische Luft ein.

 

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