Das Zimmer teilen... oder willst du eins für dich allein?
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„Shit! in 4 Wochen hat Dad Geburtstag! Hast du was für ihn?“, frage mich mein Bruder Alex. „Nee, noch nix“, antwortete ich etwas überrumpelt während wir auf dem Sofa sassen und uns Breaking Bad auf Netflix reinzogen. „Wir wollten ihm doch eine Reise zum 40. schenken?!“, fragte er mich vorwurfsvoll. Ohne lange zu quatschen packten wir unsere Smartphones raus und suchten auf diversen Plattformen nach einem günstigen Angebot für einen Weekend-Trip nach London.

 

„Hier, ich hab was“, sagte Alex und streckte mir sein iPhone ins Gesicht. „Super! Sieht doch gut aus.“ antwortete ich und klickte auf den Buchen Button. „Cool, mit Flug und Hotel für 255.- wenn wirs uns aufteilen“, meinte er begeistert und fügte hinzu „Ist doch easy wenn wir zwei uns ein Zimmer teilen.... oder willst du eins für dich allein?“

„Nein, ist mit zwei Zimmern schon teuer genug.“

Und so schloss er die Buchung nach wenigen Klicks ab.

Liebe Leser, so begann das wohl geilste aber auch verrückteste Weekend meines Lebens. Mein Bruder und ich sind Zwillinge, 18 Jahre alt und optisch ziemlich identisch auch wenn wir nicht eineiige Zwillinge sind. Mein Bruder Alex ist 175cm gross, sportlich (er ist im Basketball-Verein) und trägt braune gelockte Haare. Der einzige Unterschied zu mir ist, dass ich dunkelblonde, eher glatte Haare trage. Komme anscheinend eher nach meiner Mom. Wir beide haben braune Augen und das selbe Grübchen auf der rechten Wange wenn wir lächeln. Seit unsere Eltern getrennt leben, sind auch wir etwas weniger oft zusammen da mein Bruder bei meiner Mom lebt. Weil wir ab und zu zusammen trainieren gehen, sehen wir uns ca 2-3 Mal im Monat. Alex hat eine Freundin die wir im Club kennen gelernt haben. Zwillinge kommen bei den Mädels immer gut an und so zogen wir oft gemeinsam um die Häuser bis wir beide (übrigens am selben Abend) unsere Freundinnen, bzw. meine Ex kennen lernten.

Zurück zum London Trip. Es war Donnerstag Mittag als wir unsre Koffer vom Gepäckband nahmen und uns die U-Bahn zum Hotel suchten. Meinem Dad haben wir erst am Morgen der Anreise von der Überraschung erzählt. Er wusste nur dass er sich das Weekend frei halten sollte. „Ihr seit der Wahnsinn!“, schrie er als er die Geburtstagskarte las und drückte uns links und rechts an seine Brust. Hinter seinem Rücken buchten wir ausserdem einen Tisch im Oxo-Tower Restaurant, um am Freitag Abend seinen 40. zu feiern. Das Geld hatten wir von Freunden, Arbeitskollegen und Verwandten zusammengekratzt.

Endlich im Hotel angekommen, holten wir unsere Schlüsselkarten und bezogen unsere Zimmer. Es war mittlerweile 18:00 Uhr. Um 20:00 wollten wir uns wieder vor dem Hotel treffen um die Stadt zu erkunden und was Essen zu gehen. „Jihaaa!“, schrie Alex wie ein Cowboy als er seinen Koffer in die Ecke warf und sich mit einem Sprung aufs Bett schmiss. „Wie in alten Zeiten!“, schwärmte er vor sich hin und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. „Ja voll!“, erwiderte ich als mir alte Erinnerungen in den Kopf schossen.

Wir haben uns bis wir 14 waren ein Zimmer geteilt und die coolsten Dinge darin angestellt. Manchmal konnte man garnicht mehr rein, weil die Türe von einer riesigen Höhle (manchmal auch U-Boot) aus Matratzen, Tüchern und Kleidern versperrt war. „Weisst du noch als wir die Katze unserer Nachbarin gekidnappt haben und Sie drei Wochen lang in unserem Zimmer wohnte?“, fragte mich Alex lachend. „Ja! Aber das Lösegeld haben wir bis heute nicht bekommen“, fügte ich hinzu und schon landeten wir in einem unserer legendären Lachflashs! „Ach du scheisse, ich sehe Dad heute noch vor mir als er sie entdeckte und uns samt Katze im Arm an den Ohren zur alten Frau Köhler schleppte.“

Nachdem wir uns wieder beruhigt, und das komplette TV-Programm hoch und runter gezappt haben, sass mein Bruder gähnend auf und meinte er wolle mal duschen gehen. Er schnappte sich sein Duschgel und verschwand im Bad. Ich zog mein iPhone aus der Hosentasche um Clash-Royal zu zocken. Keine Minute später hörte ich meinen Bruder stänkern. „Verdammt noch mal! Duscht die Queen auch kalt?!“... „Was?!“ rief ich belustigt Richtung Badezimmer, aus dem leises Geplätscher zu hören war. Mein Bruder knallte die Tür auf und rief „Hier kommt nur scheiss kaltes Wasser!“

„Ja habs in den Bewertungen gelesen.... Nach dem wir gebucht haben!“, fügte ich hinzu. „Alter, so ein Scheiss! Wenn die Engländer was nicht können dann ist es Sonnencreme benutzen und Sanitäranlagen bauen!“ Er musste es ja wissen, schliesslich ist er in der Ausbildung zum Kemptner. Ich hörte die Türe wieder zu knallen als ich vom Handy aufblickte und Alex mit nassem Oberkörper am Bettrand stehen sah. „Dann warte ich halt, irgend wann wirds bestimmt wärmer.“

 

Er trug nur seine hellgraue, dünne Jogginghose. Sein T-shirt, die Shorts und seine Socken welche er im Bad auszog, warf er genervt zu Boden. Es ist nicht so dass ich Ihn noch nie nackt gesehen hätte, schliesslich sind wir oft zusammen im Fitness. Doch diesmal schien die Abendsonne seitlich durchs Fenster auf ihn. Er war vom Hals abwärts bis zu den Knien in ein goldgelbes Licht getaucht. Sein gut trainierter Body war vor Anspannung wegen des kalten Wassers sehr definiert.

Da er unter der hellgrauen Jogginghose auf Grund des ersten Dusch-Versuchs nun keine mehr Unterwäsche trug, zeichnete sich sein bestes Stück zwischen den Beinen ab. Ich konnte sogar die Eichel erkennen, da die Vorhaut nach hinten gezogen war. Ausserdem war er darunter noch etwas nass weil er sich anscheinend nicht richtig abgetrocknet hatte, was die dünne Hose an ihm kleben liess. Zum ersten mal dachte ich mir: Hot!... Scheisse, ich find meinen Bruder hot! So genau habe ich Ihn noch nie begutachtet. Sein Körper war nur leicht behaart. Unter der linken Brustwarze war eine kleine alte Narbe zu sehen welche er sich bei einem Skiunfall zugezogen hatte. Die Hose sass ziemlich tief, sodass man den Ansatz einer getrimmten Schambehaarung und einen dünnen haarigen strich der sich bis zum Bauchnabel zog sehen konnte. Es ging 2-3 Sekunden bis ich möglichst cool wieder auf mein Display starrte und sagte „Ja, mach das... In 40 Minuten müssen wir unten sein und ich will auch noch duschen.“ Er schmiss sich neben mir aufs Bett griff in die Hose, zog ohne zu schauen seine Vorhaut nach vorne und schaltete demotiviert die Flimmerkiste wieder an. Ich versuchte so gut es ging mich auf das Spiel zu konzentrieren aber ehrlich Jungs; Der Body in dem warmen Licht, schimmernd durch das Wasser welches ab und zu als Tropfen dem Sixpack entlang rollte... und dann der Abdruck seines Pimmels... Das ist dein Bruder, sagte ich mir. Und trotzdem merkte ich wie schön ich einen Männerkörper fand. Und keine Angst, ich werde Ihn noch ausführlich genug beschreiben.

Nach ein zwei Minuten stand er genervt wieder auf und lief ins Bad. „Wünsch mir Glück!“, rief er als er bereits wieder darin verschwand. Nur diesmal liess er die Türe offen. Das Bad lag zwar vom Bett aus nicht im direkten Sichtfeld aber wenn man sich vorbeugte und leicht um die Ecke guckte, konnte man ein Teil des Waschbeckens und der Duschkabine sehen welche mit Plexiglas verschlossen werden konnte. Keine zehn Sekunden vergingen bis er wieder stänkerte. „Super! Das Wasser wäre einigermassen warm wenn dann auch mal mehr als drei Tropfen pro Minute rauskämen!“ Ich grinste nur und dachte was das angeht hast du dich nicht geändert.

Mir ging das Bild nicht mehr aus dem Kopf wie mein Bruder am Bettrand stand. Irgendwas in mir fand das geil und wollte dass ich mehr sehe. War es der halbnasse Körper alleine? Oder der Gedanke dass es mein Bruder ist? Oder beides?

Ich weiss nur dass ich mehr sehen musste. Ich setzt mich auf, rutschte auf dem Bett etwas nach vorne um ins Bad schauen zu können. Da die Scheiben auf Grund des nur mässig warmen Wassers nicht angelaufen waren, konnte ich Alex direkt sehen. Er war mit dem Rücken zu mir gedreht gerade dabei sich den leicht behaarten Arsch mit Duschgeil einzuseifen, als ich mich fragte ob es ok ist was ich da tue. Falls er sich umdrehen würde und mich sieht, werde ich einfach so tun als würde ich aufstehen und zum Koffer gehen. Aber er drehte sich nicht um. Von hinten konnte ich erkennen wie er sich zwischen die Beine langte um seinen Schwanz zu waschen. Er zog mehrmals daran um die Vorhaut nach hinten zu ziehen und die Eichel einzuseifen. Ich merkte wie ich geil wurde. Aber ich war gleichzeitig auch aufgeregt und hab deshalb keinen Ständer bekommen. Nun drückte er wieder eine Ladung Waschgel aus der Tube und schmierte sich die Achseln ein. Er war nicht rasiert sodass sich eine Menge Schaum darunter bildete welcher nach und nach seinem Körper runter lief. Als er ein paar Augenblicke später das Wasser abdrehte und sich gerade zur Kabinentür umdrehen wollte, warf ich mich wieder zurück und tat so als würde ich immer noch zocken. Kurz darauf kam er mit einem weissen Frotteetuch um die Hüften und mit nassen Haaren aus dem Bad. „Kannst rein“, sagte er während er sich mit beiden Händen nach vorne gebeugt die Haare durchschüttelte. Ohne was zu erwidern ging auch ich ins Bad und liess die Türe offen. Dass auch er mich sehen könnte, machte mich noch geiler. Als ich unter der Dusche stand und mir grad den Sack begutachtete um zu eruieren ob ich ihn wieder mal rasieren sollte, stand Alex plötzlich auf der anderen Seite der Scheibe und schmierte sich Zahnpasta auf die Bürste. Sofort drehte ich mich weg. Ich realisierte erst jetzt dass ich einen halbsteifen hatte. Doch der Gedanke dass er ihn sehen könnte, gab mir den Kick um mich einfach wieder umzudrehen und demonstrativ mit halber Latte vor meinem Bruder weiter zu duschen. Leider würdigte er mich keines Blickes. Er war zu sehr damit beschäftigt während dem Zähne putzen seine Haut im Gesicht auf Pickel abzusuchen. Ich wusste wie ich ihn auf mich aufmerksam machen konnte. Ich stellte das Wasser ab, schob mit Schwung die Glastüre auf und fragte mit einem Arm am Rahmen der Schiebetür angelehnt „Rück mal das Handtuch rüber.“ Leider hatte auch diese Aktion keine Blicke auf mich oder meine Halblatte gezogen. Noch immer am Zähne schrubben, langte er mit einer Hand and die Halterung links von Ihm und streckte mir ohne zu schauen das Handtuch hin.

 

Wollte er extra nicht hingucken oder hat es Ihn wirklich komplett kalt gelassen? Ich glaube das letztere war der Fall. Somit gab ich es dann auch auf. Falls es euch zu lange geht bis endlich was passiert kann ich euch beruhigen. Ich spul mal ein bisschen vor, und geh zum Zeitpunkt als wir etwas angetrunken wieder ins Hotel zurück kehrten.

Kurz nach 24:00 Uhr waren wir zurück. Wir waren essen, schauten uns die nähere Umgebung etwas an und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Danach sind wir in einem alten Pup eingekehrt wo wir uns die Kante gaben bis wir unseren Vater schliesslich fast aus dem Lokal tragen mussten.

Wir zogen uns die Schuhe, Jacken und Hosen aus. Mein Bruder trug wie immer kurze mega enge graue Shorts von Hugo Boss. Dass er wie ich gut Bestückt war, konnte man gut erkennen. Doch im Gegensatz zu mir ist er Linksträger ;) Wir warfen uns mit T-shirt und Shorts aufs Bett und schalteten die Glotze ein. Und da waren sie, die üblichen halbnackten Girls aus der Sexhotline-Dauerwerbung. Nach wenigen Sekunden sagte mein Bruder leicht lallend „Weisst du noch als wir früher heimlich wenn Mam und Dad schlafen waren uns die Clips auf Eurosport angeschaut haben?“ „Klar“, gab ich zur Antwort. Wir machten uns immer ein Sport daraus zu erraten welche der Mädels unten rum rasiert waren. Mein Bruder stand schon immer auf glatt rasierte Muschis, während ich die etwas behaarten mochte. Was Alex auch gleich wieder erwähnen musste. „Stehst immer noch auf Urwald-Fotzen?“, fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Nee nicht unbedingt, aber besser als gar keine“, antwortete ich.

„Ich kann damit nichts anfangen, hasse es wenn ich die Haare im Mund hab“, meinte er. Na toll, dachte ich mir... Jetzt hab ich das Bild im Kopf wie mein Bruder eine glatt rasierte Muschi leckt. Bevor ich mir weitere Details ausmalen konnte, schnappte sich Alex die Fernbedienung, zielte Richtung Bildschirm und fragte: „Ist ok wenn ich ausschalte?“ „Ja easy“,sagte ich und schon waren die Weiber wieder weg. Und wieder war ich spitz. Ob es an den Girls im TV lag oder dem Bild meines Bruders dass mich immer noch beschäftigte, wusste ich nicht. Auf jeden fall bemerkte ich als Alex aufstand, dass er einen Ständer hatte. Er lief ins Bad und schloss die Tür.

Ob er sich wohl einen runterholt, fragte ich mich. Doch nach wenigen Sekunden hörte ich ihn Pissen. Das sitzen konnte ihm anscheinend auch seine neue Freundin nicht angewöhnen dachte ich als ich kurz darauf die Spülung hörte. Die Tür ging auf, Alex stellte sich ans Bett, zog sein schwarzes Shirt aus, schmiss es wie ein Basketballspieler Richtung Koffer und legte sich wieder hin. „Ich werd mal pennen“, sagte er bevor er laut gähnte. „Ja, mach ich auch“, sagte ich und warf nochmals einen Blick auf seinen Schritt. Die Beule war immer noch deutlich zu erkennen, auch wenn sie nach dem pissen etwas kleiner war. Ich stand auf und lief Richtung Bad. Als ich die Tür hinter mir schloss sah ich an mir runter und rückte meinen halbsteifen Schwanz zurecht, wobei mir durch die Bewegung ein grosser Tropfen Precum aus der Eichel floss, welcher auf der dunkelblauen Shorts einen kleinen Fleck hinterliess. Da kam mir einen Plan in den Sinn den ich sogleich in die Tat umsetzte. Ich verliess das Bad und stellte mich an die Bettkante auf der Seite wo Alex bereits halb dösend lag. Hinter dem Bettende war ein kleines Regal-Brett als Ablagefläche an der Wand montiert. Darauf lag mein Ladekabel und eine Tüte M&M‘s die ich mir vor Abreise gekauft hatte. Ich beugte mich über Alex Kopf um an das Ladekabel zu kommen. Dabei stand ich so, dass ich meinen Sack direkt über seinem Kopf befand. Ich sah kurz runter und beobachtete seine Reaktion. Er hatte die Augen wieder offen und starrte direkt auf meine ausgebeulte Shorts inklusive Fleck. Der Gedanke dass ich ihm mit meinem halbsteifen so nahe am Gesicht war und die Tatsache dass er nicht wegschauen konnte, machten mich noch geiler. Er räusperte kurz verlegen und drehte sich dann aber auf die Seite. Ich schnappte mir das Kabel und lief wie wenn nix gewesen wäre auf meine Seite um es in der Steckdose neben dem Bett einzustecken. Ich legte mich hin und machte das Licht aus. „Gute nacht“, wünschte ich, worauf ein leises „Nacht“, zurück kam. Auch ich drehte mich auf die Seite, sodass wir Gesicht zu Gesicht lagen. Ich schloss meine Augen und sah Alex wieder nackt vor mir stehen. Ich sah wie er sich die Vorhaut zog, wie er sich den Arsch mit Seife einrieb und wie er eine glatt rasiere Muschi leckte.... Verdammt war ich spitz!!! Nach ein Paar Minuten hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Da unser Zimmer in der dritten Etage lag, schien das Licht der Strassenbeleuchtung direkt durch unser Fenster, welches nur mit einem weissen transparenten Stoff abdunkelbar war. Das Licht warf einen grossen viereckigen orangen Fleck auf unser Bett. Ich schaute wieder an meinem Bruder runter der immer noch seitlich zu mir gedreht lag und sah wie seine Schwanzspitze bzw. 2/3 seiner Eichel oben Links aus der Unterhose schaute. Von da aus zog sich ein langer dickflüssiger Faden aus Precum bis zum Bettlacken. Mir ging fasst einer ab bei dem Anblick!!! Ich dachte ich spinne. Kurz kniff ich meine Augen zu, öffnete Sie wieder aber der Faden war immer noch da und schimmerte im orangen Laternenlicht. Jetzt war auch meiner voll ausgefahren und klebte nach unten gerichtet an meinem rechten Bein. Vorsichtig fasste ich mir an den Sack und schob die Shorts auf der rechten Seite so nach oben, dass mein Schwanz unten raus schaute.

 

Was sollte ich jetzt tun? Soll ich mir einen runterholen? Und wenn ja, so dass er es sehen kann falls er die Augen wieder öffnet oder soll ich mich abdrehen und unter der Decke wixxen? Ich entschloss mich vor lauter Geilheit für die erste Variante.

Langsam zog ich meine Vorhaut runter. Mein Schwanz der 17cm gross und ziemlich dick ist, stand jetzt wie eine eins. Kaum schob ich die Vorhaut wieder hoch, floss mir ein weiter dicker Tropfen Precum aus dem Schwanz als ich ihn leicht zusammen drückte. Das mit dem vielen Vorsaft lag anscheinend in der Familie. Ich rieb meinen Daumen Richtung Eichel, sodass dich der Saft daran sammeln konnte. Langsam steckte ich ihn mir in den Mund und leckte das klebrig süsse Zeug ab. Das tat ich oft beim wixxen.

Als sich meine Hand wieder meinem Schwanz widmete, hörte ich plötzlich die flüsternde Stimme meines Bruders. „Wixxt du?!“

„Ehm... ja“.... Mehr brachte ich nicht raus. Wie versteinert lag ich mit runtergezogener Vorhaut da. Was jetzt? Ganz langsam wanderten meine Augen in seine Richtung. Ich war noch nicht bei seinem Gesicht angekommen, spürte ich seinen schockierten Blick. Seine Augen guckten in meine. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Langsam änderte sich seinen Mimik von schockiert zu unsicher bis er schliesslich leicht zu grinsen begann. „Alter, du machst Sachen!“ sagte Alex mit einer Attitüde als wäre er mein Vater der mich auf dem Schulsekretariat abholen müsste. Nun wanderte, ohne den Augenkontakt zu mir abzubrechen, auch seine Hand Richtung Shorts. Seine pralle Eichel die immer noch oben rausschaute und immer noch glänzte wurde nun befreit. Der Faden der ihm aus der Latte floss klebte nun an seinen Fingern. „Fuck!!!“, rutschte es mir leise raus. Sein Pimmel war etwas grösser als meiner und Seine Eichel riesig und wirkte in dem warmen Licht als würde sie glühen. Ausserdem sah man durch den seitlichen Licht-Einfallswinkel eine Dicke Ader die sich an seinem Schwanz entlang schlängelte. Ich starrte wie hypnotisiert zwischen seine Beine. Ich fing an zu wixxen und stöhnte dabei auf. Versuch so cool wie möglich zu bleiben, sagte ich mir innerlich. Aber ich war alles andere als das. Ich war heiss. Richtig heiss, auf meinen Bruder. Was würde jetzt passieren? Wixxen wir weiter? Ist es für Ihn einfach ein bisschen Spass unter Brüdern? Wir haben sowas noch nie gemacht. Oft hörte ich von Kumpels die sich in jungen Jahren mal mit dem Bruder oder Buddy zusammen einen runterholten. Auch von Wixx-Rennen unter guten Freunden habe ich schon gehört. Aber bis auf unsere gelegentlichen Abende mit den Sex-Clips auf Eurosport war nie was passiert. Und selbst da sassen wir mit einem Kissen zwischen den Beinen vor dem TV.

Alex drehte sich auf den Rücken, zog seinen Shorts bis zu den Knien runter und griff sich an den Sack.

Seine grossen Eier waren rasiert. Der Rest war wie ich es vermutet habe kurz getrimmt. Er schaute kurz zu mir und sagte „Wollen wir ein Rennen machen?“ Bevor ich antworten konnte, fügte er hinzu „Das wollte ich schon immer mal, hab mich nie getraut zu fragen.“

Ich grinste etwas verlegen uns sagte „Ja... Achtung fertig los!“ Und so fingen wir an, beide auf dem Rücken liegend unsere Latten zu rubbeln. Das glitschige Geräusch welches unser im Überfluss vorhandenes natürliche Gleitmittel verursachte, machte mich mega geil. Während er mit einer Hand wixxte und mit der anderen den Sack massierte, hatte ich beide Hände am Schwanz. Ich merkte schon nach wenigen Zügen dass ich bald kommen würde aber wollte den Moment noch etwas geniessen. Also versuchte ich etwas weniger intensiv zu wichsen. Mein Bruder hingegen legte einen weiteren Zahn zu. Ab und zu schaute ich zu ihm rüber. Seine Hand war so schnell dass ich kaum noch nachkam mit schauen. Ca. 2-3 Minuten lagen wir da und wixxten was das Zeug hielt. Seine Füsse verkrampften sich zunehmend und langsam fing er an die Hüfte mit leichten Fickbewegungen hoch und runter zu bewegen. Auch er schaute kurz zu mir und wanderte nach ein paar Blicken von meinem Schwanz Richtung Gesicht. Als wir uns ansahen, grinste er geil und sagte siegessicher und halbstöhnend „Ich bin fast so weit.“ Nun legte auch ich einen Zahn zu. Das geile Wixxgeräusch unserer nassen Schwänze höre ich heute noch. Sein Atem wurde schwerer, „mmmmhh... shit!“, stöhnte er, als er plötzlich stoppte. Sein ganzer Körper zuckte mehrmals zusammen. „Fuck!!!“, schrie er als er nach einer weiteren Handbewegung seine Ladung abschoss. Das Sperma spritze in 4-5 Schüssen aus seiner fast platzenden Eichel. Er winkelte seine Latte so an, dass der ganze Saft auf seinem Oberkörper landete. Und dann der letzte... Ich flippte fast aus als ich sah wie der im orangen Licht leuchtende Saft in seinem Gesicht landete und oberhalb der linken Augenbraue hängen blieb. Jetzt war auch ich soweit. Ich zog ein letztes Mal meine Vorhaut nach unten und rotze die ganze Ladung auf meine Brust. Auch ich schoss mehrere Ladungen bis ich schliesslich zuckend und keuchend den Kopf ins Kissen fallen liess, die Augen schloss und anfing laut los zu lachen. „Holy shit Alter, ich hab gewonnen!“ jubelte Alex. Als ich die Augen wieder öffnete rieb er genüsslich weiter an seinem vor Saft glänzenden Schwanz. Mit der anderen Hand spielte er mit dem Sperma auf seinem Sixpack bevor er kurz danach mit einer weit ausgeholten Bewegung die Hand neben dem Bett ausschüttelte. „Sorry Bro, das nächste mal vielleicht“, sagte er während dessen. Ich grinste und schwieg. Was sollte ich dazu noch sagen? Nach ein paar kurzen Augenblicken der Erholung stand Alex auf und lief ins Bad. Der Geruch unseres Spermas lag in der Luft. Mein Körper war so warm, dass es nach wenigen Sekunden schon anfing zu trocknen.

Ich hört die Spülung als Alex wieder aus der Badezimmertür trat und mir eine Rolle WC Pier zuwarf. „Hier, fang!“, rief er mir zu. Mit einer Hand wischte er sich durchs Gesicht um zu prüfen ob auch alles weg war. Er lief ans Fenster und kippte es. „Mann hab ich heiss“, sagte er beim öffnen. „Ja ich auch“, sagte ich so cool wie möglich. Er verhielt sich so als ob wir gerade ein bisschen Mario Cart gezockt hätten. Doch mir war bewusst, dass es für mich mehr als einen kleiner Wixx mit dem Bruder war. Das machte mir Angst. Bin ich schwul? Bevor ich mir selbst eine Antwort überlegen konnte, legte sich Alex wieder hin, zog die Decke über sich, drehte sich mit dem Rücken zu mir weg und sagte „Gute Nacht du kleiner Wixxer.“

„Selber“, antwortete ich knapp. Ich war immer noch spitz. Vielleicht sogar noch mehr als zuvor. Ich schloss die Augen, schnaufte einmal tief ein und aus und versuchte zu schlafen. Was mir nach ca einer Stunde und einem weiteren Wixx unter der Decke irgendwann auch gelang.

 

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