Es tat einfach gut, die Luft und die Ruhe zu genießen...
Sportler / Safer Sex
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Wie fast jeden Abend war ich noch eine Runde joggen im Grünen. Es tat einfach gut, die Luft und die Ruhe zu genießen und etwas für mich zu tun.

Da es an diesem Tag doch sehr warm war, beschloß ich, die Runde etwas zu verkürzen und eine Abkürzung durch ein Wäldchen zu nehmen. Es war angenehm, die kühlere Luft auf der Haut zu spüren. Ich trug die Jacke fast offen und atmete durch, als ich sah, daß auf meinem Weg ein paar Baumstämme lagen, über die ich klettern mußte. Also ging ich langsamer und genoß den kühlen Schatten. Beim Umsehen sah ich ein paar andere Jogger und Spaziergänger. Nach ein paar Biegungen auf dem Weg kam ich an einem Baum vorbei, der schon diverse Jahre alt sein mußte. Sein dichtes hohes Blätterdach und der gewaltige Stamm waren beeindruckend. Als ich meinen Blick hinunterschweifen ließ, sah ich einen Mann in Shorts und Shirt, der sich an den Baum gelehnt hatte und mir eindeutige Blicke zuwarf, während er sich genüßlich seine Beule massierte und mit der anderen Hand unter dem Shirt an seinen Nippeln spielte.

 

Etwas unsicher, ob er wirklich Gesellschaft wollte oder nicht, blieb ich stehen und beobachtete das Schauspiel aus ein paar Metern Entfernung. Es sah schon sexy aus, wie er seinen trainierten Body bearbeitete ... was bei mir nicht ohne Folgen blieb. Ich mußte unwillkürlich nach meiner Beule greifen, um sie zu richten, damit das Ziehen nicht schmerzhaft wurde.

Als er es bemerkte, grinste er zu mir rüber und zog sich zuerst den Stoff seines Shirts über den Kopf in den Nacken, um dann seine Shorts hinunterzuziehen. Ich wußte nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Auf diese leckeren Wölbungen seiner Brust, auf denen seine Nippel hart abstanden, seinen makellosen Körper oder seinen halbsteifen Hammer, den er genüßlich wichste. Schon in diesem Zustand war er echt beeindruckend!

Bei dieser Vorstellung konnte ich nicht anders und ging langsam auf ihn zu, während ich mir meinen Ständer in der Hose massierte. Er lächelte mich aufmunternd an und schaute gierig auf das Zelt in meiner Hose. Bei ihm angekommen, fuhr er mit seiner Hand über meine Shorts und griff nach meinem Rohr, was mich steinhart werden ließ. Ich streichelte über seine Brust und massierte sie, bevor ich seine Nippel begann zu zwirbeln. Er legte stöhnend den Kopf zurück und lehnte sich an den Baumstamm, um meine Hände zu genießen. Eine bearbeitete seine Brust, während die andere über seine Taille zu seinem Hintern glitt, den ich mit festem Griff knetete und ihn an mich heranzog. Sein Kolben drückte sich auf mein Rohr und ich preßte mich an ihn, um meine Latte an seiner zu reiben. Er stöhnte lauter und öffnete den Reißverschluß meiner Jacke ganz, um sie mir über die Schultern hinunterzuziehen und meine Brust an seine Nippel zu pressen. Ich ließ es geschehen und revanchierte mich mit einem leidenschaftlichen Kuß auf seinen Hals, den er mir stöhnend entgegenstreckte. Es war eine geile Situation, ihn an den Baumstamm zurückgelehnt so genießen zu können! Ich merkte, wie seine Hände langsam tiefer glitten, um gleichzeitig vorn und hinten in meine Shorts zu wandern. Ich küßte ihn stöhnend weiter, als seine Hände unter dem Stoff meinen Hintern, meinen Schwanz und den Sack massierten. Langsam stülpte ich meine Shorts über sein heißes Gerät, damit er zu meinem Schwanz in die Hose kommen und unsere Prügel gleichzeitig wichsen konnte. Lustvoll stöhnend rieben wir unsere Kolben aneinander und ich vergaß alles um mich herum. Ich biß leicht in seinen Hals und wanderte küssend und leckend tiefer, um an seinen Nippeln zu knabbern und sie mit der Zunge zu kitzeln. Er stöhnte lauter und stieß mir seinen harten Prügel zwischen die Beine. Mit angespannter Muskulatur genoß ich, wie er mir die Eier massierte und sein heißer Ständer sich zwischen meine Beine bohrte.

Langsam ging ich in die Knie und streichelte über seine Seiten, um ihm dabei die Shorts ganz auszuziehen. Er stieg aus seiner Hose und lehnte sich breitbeinig zurück, so daß ich sein heißes Teil mit meiner Brust wichsen konnte. Doch noch bevor er sich an den Gedanken gewöhnen konnte, packte ich seine Hüften und drehte ihn um. Genüßlich biß ich leicht in seinen Knackarsch und griff zwischen den Beinen hindurch nach seinem prallen Schwengel, um ihn ausgiebig zu wichsen. Seine Eier hüpften im Sack und ich konnte nicht widerstehen. Ich leckte sie ihm ausgiebig und saugte sie tief in meinen Mund, während meine Finger um seine Eichel kreisten. Derart verwöhnt und mit strammgezogenem Sack stöhnte er seine ganze Geilheit hinaus, was mich erst richtig heiß werden ließ. Ich küßte mich seinen Rücken hinauf und zog mir dabei ebenfalls die Shorts aus, so daß ich nackt hinter ihm stand und sich mein Kolben zwischen seine Backen drückte. Ich preßte mich an ihn und wichste mich langsam über seine Rosette. Daß er dabei frontal an die rauhe Rinde des Baums gedrückt wurde, schien ihn anzumachen. Also lehnte ich mich fester an ihn, was ihn noch geiler aufstöhnen ließ. Nun wußte ich Bescheid, krallte meine Hände in den Stamm und preßte mich an seinen Rücken. Der Geruch seiner Haut, sein Stöhnen und mein Rohr an seinem Hintern machten mich rasend ... und ihm ging es offensichtlich nicht anders!

„Jaaaa!“... stöhnte er laut auf und ließ seinen Hintern kreisen. Ich küßte wieder seinen Nacken und legte meine Arme auf seine, um seinen heißen Körper ganz auf der Haut zu spüren. Genüßlich strich ich über seine Arme und die Hüften, um mir das Kondom überzuziehen, das er mir reichte. Er leckte über seine Finger und strich damit über sein Loch, um es anzufeuchten. Prall und heiß setzte ich meine Eichel an seiner Rosette an und drückte vorsichtig dagegen, bis sie nachgab. Er zog seine Backen auseinander und entspannte sich langsam, so daß ich behutsam in ihn eindringen konnte. Unter seinem Stöhnen glitt ich tiefer und tiefer und ließ ihn jeden Zentimeter von meinem Schaft genießen, bis ich ganz in ihm steckte. Ich wartete einen Moment, bis er sich an mich gewöhnt hatte und begann, langsam zuzustoßen. Erst mit kurzen Bewegungen, dann weiter und tiefer zurück ... es war unbeschreiblich geil! Er stöhnte seine Lust hinaus und feuerte mich an, bis ich ihn mit harten Stößen ausgiebig aufspießte und seine Enge an meinem Kolben genoß. Wieder und wieder jagte ich ihm meine heiße Latte in den knackigen prallen Hintern und preßte meine Brust zurück an seinen Rücken. Er stöhnte laut und rieb nackt über den Stamm.

Schließlich merkte ich, wie sein Körper begann zu zittern. Ich zog seinen Körper an mich und zwirbelte seine Nippel. Er lehnte sich stöhnend zurück in meine Arme, so daß er den Stamm nur noch zwischen den Beinen hatte und drehte seinen Kopf zu mir, um in einen langen Zungenkuß zu stöhnen. Ich hielt inne, umarmte ihn fest und küßte ihn, während er nach seinem glühenden Rohr griff und sich begann, mit festem Griff zu wichsen. Mit sicherem Griff zwischen seine Beine umschloß ich seinen Sack und massierte ihm dabei die Eier. Stöhnend schoß sein Saft explosionsartig aus ihm heraus und klatschte in hohem Bogen gegen den Stamm – eine Ladung nach der anderen feuerte er zuckend ab, bis er sich endlich beruhigte. Erschöpft und immer noch zitternd hielt er sich an mir fest und stöhnte in diesen langen genüßlichen Kuß. Vorsichtig richtete ich ihn auf und ließ ihn sich am Stamm abstützen, um ihn wieder langsam weiter aufzuspießen. Er streckte mir atemlos stöhnend seinen Hintern entgegen und ich hielt seine Hüften, um tief in ihn einzudringen. Als er begann, mir seinen Hintern auf meinen Kolben zu stoßen, merkte ich, daß ich auch nicht mehr lange brauchen würde. Ich strich wieder zwischen seine Beine und griff erneut nach seinen Kronjuwelen, um sie mit fester Hand zu bearbeiten, während ich ihn mit harten Stößen fickte. Dieser geile Kerl war einfach der Hammer! Ich strich mit der anderen Hand über seinen Rücken hinauf und hielt mich an seiner Schulter fest, um ihm die letzten Stöße tief verpassen zu können. Mein Körper begann vor Geilheit zu zittern und verkrampfte sich, als ich ihm meine Ladung mit zuckenden harten Stößen heiß in den Hintern jagte. Fest rammte ich meinen Kolben in sein heißes, enges Loch und genoß die Erlösung, einen Schuß nach dem anderen stöhnend in ihm abzufeuern.

Nur langsam beruhigten wir uns wieder, als ich meinen Ständer langsamaus ihm rauszog und er mir das prall gefüllte Kondom abstreifte. Er ließ meinen Schwanz durch seine Hand gleiten und nahm sich meinen Saft, um ihn auf seiner Brust zu verreiben und mich dabei genießerisch anzulächeln. Ich betrachtete mir seine gerötete Brust und seinen Schwanz, die von der Rinde ziemlich geschunden waren und lächelte zurück, während ich ihn vorsichtig streichelte. Er zog mich an sich und hauchte mir ein „Das war großartig!“ ins Ohr bevor wir uns erneut küßten und noch einmal umarmten, uns wieder anzogen und langsam und befriedigt das Wäldchen verließen. Wer weiß, vielleicht klappt es ja wieder mal so geil?

 

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