Also genau das was ich wollte und zwar hart und nicht zart!
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Ich war der erste der am nächsten Morgen wach wurde. Mein Blick fiel auf meine Uhr und ich stellte fest das es erst 7 Uhr war. Mein Loch brannte immer noch und ich spürte auch etwas hartes an meinem Rücken.

 

Ich drehte mich um und da lag er. Mein Stecher Marc der wie ein Engel schlief. Und das was ich da an meinem Rücken spürte war Marcs enorme Morgenlatte. Er hatte sich wohl in der Nacht an mich gekuschelt oder ich mich an ihn. Wir lagen in der Löffelchen Stellung und sein Arm lag über meinem Bauch. Ich befreite mich aus seinem anschmiegsamen Griff und verließ das Sofa.

Da lagen meine beiden besten Freunde und schliefen. Ich ging ins Bad weil ich Wasser lassen musste. Danach ging ich duschen wobei mir immer noch ein Teil des Spermas von meinen beiden Fickern aus dem Arsch tropfte. Ich zog mir eine neue Boxershorts an und ging wieder in Alexs Zimmer. Wie gut das Alex Eltern im Urlaub waren, sonst wäre es wohl etwas merkwürdig gewesen wenn ich halbnackt durch den Flur in Alexs Zimmer gegangen wäre.

Ich legte mich wieder auf das Sofa zwischen Marc und Alex. Marcs Morgenlatte stand immer noch wie eine eins. Ich konnte in diesem Moment einfach nicht anders und so hob ich die Decke die leicht über Marc gehüllt war etwas an. Dieser Anblick war einfach wunderschön. Marc lag unbekleidet da und seine 25 Zentimeter Latte stand von seiner Hüfte ab. Nun näherte ich mich meinem Ziel.

Zuerst kümmerte ich mich um seinen Sixpack den ich liebevoll verwöhnte. Anschließend bewegte ich mich wieder Richtung Latte. Nun nahm ich langsam diesen Duft von Sperma auf. Es roch göttlich.

Jetzt war ich an meinem Ziel angekommen. Ich öffnete meinen Mund und umschloss Marcs Teil. Er war verdammt hart. Ich hatte nun sein geiles Teil zu 3/4 im Mund. Seine Eichel rutschte mittlerweile bis in meinen oberen Hals. Dank des intensiven Trainings von gestern musste ich auch überhaupt nicht mehr würgen, sondern genoss dieses Gefühl so tief in den Hals gefickt zu werden.

Ich entließ sein Ding komplett aus meinem Mund und schaute hoch zu Marc. Der schlief immer noch wie ein Stein und zeigte keine Reaktion bezüglich meiner Blaseinlage. Er sah so süß aus wenn er schlief. Ich machte nun dort weiter wo ich eben aufgehört hatte und nahm wieder seinen Kolben in den Mund.

Ich genoss jeden Zentimeter dieser wunderschönen warmen Latte. Plötzlich kam mir eine Idee die ich sofort umsetzen wollte. Ich stand also auf und holte mein Smartphone aus meiner Hosentasche.

Dann legte ich mich wieder auf das Sofa zu Marc und machte ein paar Bilder die mich immer an dieses geile Erlebnis erinnern sollten. Eins von Marc wie er da lag und noch einige von seinem Penis auch welche wo ich ihm gerade einen blies. Als ich damit fertig war legte ich mein Smartphone zur Seite und machte weiter.

Ich liebkoste sein Teil wieder nach allen Regeln der Kunst. ich schmierte seinen Schwanz richtig schön mit meiner Spucke ein. Plötzlich bewegte er sich und ich dachte schon er wäre wach geworden doch er drehte sich nur ein Stück. Ich wartete immer noch sein pochendes Teil im Mund einen Moment bevor ich weiter machte.

Um die Sitzuation noch geiler zu gestalten zog ich nun die Decke über mich und Marcs Unterleib. Dann fuhr ich mit der oralen Behandlung fort und sog seinen Speer richtig tief ein. Sein precum floss schon reichlich. Weitere 5 Minuten vergingen in denen nichts passierte.

Doch im nächsten Moment hob sich auf einmal die Decke. Ich ließ Marcs Penis aus meiner Maulfotze gleiten und schaute zu ihm hoch. Er sah mich etwas schläfrig aber auch echt süß an. Ich sagte nur „oh hab ich dich geweckt Marc, sorry“. Er antwortete nur „guten Morgen Seb brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, ist die beste Art geweckt zu werden die es gibt“.

Nach diesen Worten ging ich direkt wieder zu seinem besten Stück um ihn bestens zu befriedigen und mir doch noch meinen Proteinshake zu holen. Er legte unterdessen seine rechte Hand auf meinen Kopf und drückte mich auf seinen langen Speer.

Wie bereits schon einmal erwähnt war Marc verdammt ausdauernd. ich bearbeitete sein Teil bereits seit über 20 Minuten ohne das sich bei ihm in absehbarer Zeit ein Orgasmus anzubahnen schien.

Doch dann war es scheinbar wirklich soweit. Denn Marc drückte mich auf einmal verdammt fest runter. Ich hörte noch wie er sagte „mir kommts“. Und dann war es auch schon passiert. Marc pumpte mir sein weißes Gold ins Maul. „nicht schlucken“ brüllte er nachdem er mir meinen Mund mit seinem Protein nahezu komplett gefüllt hatte. Ich tat wie mir befohlen und ging hoch zu Marc der sich mittlerweile aufgesetzt hatte. Er öffnete seinen Mund und ich ebenfalls.

 

Jetzt gab ich ihm von seinem Liebesnektar und unsere Zungen spielten miteinander und der geilen Sauce. „ einfach nur verdammt geil, komm lass uns duschen gehen“.

Ich hatte irgendwie das Gefühl das Marc nicht nur duschen im Sinn hatte und ich sollte nicht so falsch liegen. Alex hatte von unserer frühmorgendlichen Aktion nichts mitbekommen und schlief immer noch wie ein Stein.

Marc und ich gingen also Händchen haltend Richtung Badezimmer. Er öffnete die Tür und da waren wir an dem Ort wo ich zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte. Und dann auch noch den von einem meiner besten Freunde. Geile Erinnerungen an gestern Mittag wurden in mir wach.

Jedefalls gingen wir zusammen in die große Duschkabine. Ich drehte das Wasser auf und keine Sekunde später regnete das warme Wasser auf uns herab. Marc nahm das Duschgel von der kleinen Bank die in die Dusche eingebaut war und drückte mir die Flasche mit dem blau gefärbten Duschgel in die Hand. Ich öffnete diese und gab eine Portion in meine Hand und fing an Marc damit einzureiben. Wie sein geiler Körper im Licht glänzte als das Wasser über ihn lief.

Ich massierte also seinen Body mit dem Duschgel ein und näherte mich seinem Intimbereich. vor ihm knieend verteilte ich auch etwas von dem Gel auf seinen Beinen.

Er schaute auf mich herab und sagte „ genau wie gestern, ich stehe und du kniest vor mir“. Ich entgegnete „ ja genau wie gestern und ne Latte hast du auch schon wieder“.

Tatsächlich stand sein Rohr schon wieder.

Ich stand auf und Marc reibte nun mich mit dem Duschgel ein. Er ließ auch meinen Intimbereich und meine Arschspalte nicht aus. dann sagte er „ Web du bist ja auch schon ordentlich am trainieren“. Und zeigte auf meinen Oberkörper wo sich langsam ebenfalls ein Sixpack abzeichnete.

Auch ich hatte jetzt eine Mordslatte die gut mit Blut gefüllt war.

Jetzt zog er mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und glitt mit seinen Fingern durch die Ritze. Nun bohrte er einen Finger durch meinen Schließmuskel. So schnell wie er seine Hände an meinem Arsch hatte, entfernte er diese auch wieder davon.

Nun sagte er „oh Sebastian ich will dich komm setz dich auf die Bank“. Ich antwortete darauf „ ich will dich auch Marc, dein geiles Teil tief in mir spüren, ich bin deine Nutte und du bist mein Dicker der mit mit machen kann was er will“.

Von diesen Worten angestachelt kam Marc auf mich zu und bohrte seinen Schwanz an meinen Anus. Er drang in mich ein und eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Darm aus. Jetzt war er komplett in mir drin.

Plötzlich legte er seine Hände um meinen Hals und stemmte mich mit einem Ansatz hoch. Was ziemlich beeindruckend war ich wog zu dieser Zeit immerhin um die 80 Kilogramm. Und er stemmte mich hoch als wäre es nichts. Mein ganzes Gewicht lag nun quasi auf seinem steifen Glied. Welches er mir mit beständigem Druck und Tempo einflößte.

Es war so verdammt geil einfach so von Marc genommen zu werden ohne Rücksicht zu nehmen fickte er mich gnadenlos durch.

Also genau das was ich wollte und zwar hart und nicht zart.

Er hämmerte mir sein komplettes Fleisch in den Arsch. Mal schneller mal langsamer glitt er in mich.

Plötzlich passierte es ich spritzte ab. Mein ganzer Saft landete auf Marcs Brust. Dieser ließ sich davon nicht ablenken und machte einfach weiter. Mein Sperma lief durch die Bewegungen Marcs Bauch runter in Richtung Penis.

Das war echt einer der geilsten Ticks die ich bis dahin erlebt hatte.

Marc wurde plötzlich extrem schnell und fing an zu keuchen. Dann füllte sich mein Darm mit seiner Wichse. Er hob mich nun von seinem Speer runter und ich hatte wieder festen Boden unter den Füßen. Ich war in diesem Moment etwas wackelig auf den Beinen und so setzte ich mich wieder auf die Bank. Marc nahm neben mir Platz.

Er war der erste der etwas sagte „ das war mal wieder verdammt geil, Seb ich hatte das echt nötig“. Nach diesen Worten zog er sich seine Kleidung an und griff nach etwas in seiner Hosentasche, was er mir danach entgegen hielt. Ich schaute hin und erkannte das was er mir da hinhielt als 50€ Schein. Ich sagte darauf „was soll das du musst mich nicht dafür bezahlen“.

 

Eine kleine Pause trat ein und dann entgegnete er „du hast vorhin gesagt du bist meine Nutte und Nutten bezahlt man, nimm es und kauf dir was schönes“.

Da ich nach diesem geilen Sex keinen Krach mit Marc wollte nahm ich den 50ziger und steckte ihn ein.

Es war mittlerweile kurz nach 8 Uhr als wir das Bad verließen. Marc ging instinktiv Richtung Küche, ich linste in Alexs Schlafzimmer und stellte fest das er immer noch schlief.

Danach ging ich ebenfalls in die Küche wo Marc bereits am Herd stand und Rühreier zubereitete. Sah das geil aus wie Marc oben ohne nur mit einer Calvin Klein Boxershorts bekleidet da stand und das Frühstück vorbereitete.

Ich ging zur Kaffeemaschine und machte mir und Marc einen Kaffee. Ich nahm die zwei Tassen stellte seine auf den gedeckten Tisch und ging mit meiner zum Kühlschrank. Ich öffnete diesen und scannte ihn komplett nach der Kaffeesahne ab. Ohne Erfolg.

Dann ging ich zu Marc und fragte ihn „Marc hast du hier irgendwo Kaffeesahne gesehen“? Er antwortete mit einem schmutzigen Ton „ne aber ich weiß wo du Sahne für deinen Kaffee herbekommst“.

Er drehte sich zu mir hin und seine Boxershorts wurden von seiner prächtigen Latte ausgebeult.

Dem fügte er noch folgendes hinzu „du musst sie dir nur holen“.

Nachdem er das ausgesprochen hatte ging ich erneut vor ihm auf die Knie, stellte meine Tasse Kaffee neben mir auf den Boden ab und zog Marc die Boxershorts runter bis zu seinen Knieen. Da sprang mir auch schon wieder seine heiße Latte entgegen.

In diesem Moment dachte ich mir nur wie oft kann dieser Marc an einem Tag. Zuerst umschloss ich seinen Schwanz mit meinem Mund und lutschte etwas daran. Das machte ihn verdammt geil. Gleichzeitig wichste ich ihn mit der rechten Hand. Parallel massierte ich mit meiner anderen Hand seinen heißen Sixpack. er stöhnte richtig animalisch. Er schien langsam dem Orgasmus nahe zu kommen weil er meinen Kopf in die Hände nahm und mich auf seinen Speer drückte. Es lief mittlerweile reichlich Spucke meine Mundwinkel herunter.

Plötzlich schob er mich von seinem Teil runter und schrie „ nimm deine Kaffeetasse es ist gleich so weit“. Ich nahm die Tasse und hob sie vor seinen Schwanz. Nun begann Marc damit sein Rohr noch ein bisschen zu wichsen. Er rieb sich ca. noch zwei dutzend mal sein steifes Glied.

Er wurde immer schneller und dann verkrampfte sich auch seine Hand.

Eine weiße Fontäne seines Saftes schoss heraus. Ich hielt meine Tasse direkt darunter. Die „Kaffeesahne“ landete bis auf den letzten Tropfen in meinen Kaffee der inzwischen nur noch leicht warm war.

Ich stand auf und nippte an meiner Tasse und stellte fest das dies der beste Kaffe war den ich je getrunken hatte.
Marc war mittlerweile mit den Rühreiern fertig und stellte die Pfanne auf den Tisch. Alex hatte scheinbar die frischen Rühreier gerochen denn mit einem mal stand er im Türrahmen. Er machte sich durch ein Guten Morgen bemerkbar. Dann fragte er „ Und wie gehts euch“? Marc und ich schauten uns an und lächelten uns zu.
Dann sagte Marc „uns gehts hervorragend“.

Wir setzten uns an den Küchentisch und genossen ein ausführliches Frühstück. Ich schaute auf meine Uhr es war kurz vor neun. Ich stand auf und holte meine Schuhe die ich dann kaum wieder auf dem Stuhl platz genommen anzog. Marc fragte mich „ was ist los Sebastian warum so eilig“? Ich antwortete „ ich hab in einer halben Stunde eine Vorlesung“. Ach nebenbei erwähnt ich war zu dieser Zeit noch mitten in meinem Chemie Studium.

Marc schlug vor mich zu fahren, was ich nur zu gerne annahm. Wir verabschiedeten uns also von Alex und verließen die Wohnung. Marc öffnete sein Auto und wir stiegen ein. Er arbeitete bei einem großen deutschen Automobilhersteller weshalb er einen neuen Jahreswagen hatte.

Auf halben Strecke sagte Marc „Das war echt schön heute morgen mit dir Schade das du jetzt in die Uni musst“. Ich empfand genau dasselbe ich hatte eigentlich heute überhaupt keinen Bock auf die Uni.

Ich sagte dann „weißt du was Marc scheiß drauf ich lass mich krankschreiben keinen Bock auf Uni“. Als ich das gesagt hatte ging ich mit meiner linken Hand in seinen Schritt und rieb seine Keule durch die Jeans. Marc schaute zu mir rüber und meinte nur „ hast was viel besseres zu tun oder“?

Und ob das besser war als meinem mittelalten Chemie Professor 2 Stunden über Isotope schwadronieren zu hören.

Ich knetete also Marcs Schritt der während dessen immer noch durch die Gegend fuhr.

Dann fragte er „ sollen wir zu mir oder zu dir“?

 

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