Ich will dich auch.
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bareback / Sportler
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Die Wohnung war schon nicht übel, in die Jonas eingezogen war. Jetzt, bei meinem ersten Besuch, konnte ich erst richtig erkennen, was er und seine Freundin sich gegönnt hatte. Die Fotos per Whatsapp konnten das gar nicht widerspiegeln.

 

Vor einigen Monaten konnte ich leider nicht bei seiner Einweihung dabei sein, sodass er mich nun heute zu einer kleinen Runde eingeladen hatte. Es ging mittlerweile auf den Herbst zu, aber es war noch warm genug, um abends auf dem Balkon zu grillen. Ich wusste, dass wir heute zu viert sein würden. Später würden wir noch in die Stadt weiterziehen und einige seiner Freunde treffen. Jonas lebte bereits über ein Jahr in der Stadt, doch nun war er eben mit seiner Freundin zusammengezogen. Ich hingegen war nicht aus dem ländlichen Fleck rausgekommen, wo wir per Zufall beide unsere Ausbildungen gemacht hatten.

Wir unterhielten uns schon etwas länger, als es klingelte und Jonas den vierten Gast in die Wohnung ließ. Ich hatte schon viel von Malte gehört, schließlich hatte er zuvor mit ihm in einer Dreier-WG gewohnt. Getroffen waren wir uns aber noch nie. In seinem Bett geschlafen, ja. Einmal zu Silvester. Malte feierte in seiner Heimat, ich konnte so bei Jonas in Maltes Bett übernachten. Ich fand Maltes Zimmer schrecklich. Spartanisch, unordentlich, ungepflegt. Und auf den Fotos sah er aus wie ein Hippster. Ich hatte nichts gegen Hippster, aber Malte hatte eine Eigenschaft seines Zimmer auf sich übertragen: ungepflegt. So viel zu meinem ersten Eindruck von ihm.

Nun kam er herein und alles wurde ganz anders. „Hey!“, sagte Malte und streckt mir seine Hand entgegen. „Verdammt!“, dachte ich. „Nicht die Hand. Wenn ich ihn berühre, drehe ich durch!“ Malte sah verdammt gut aus. Dass er Sport trieb, wusste ich: Fahrrad und Basketball. Dennoch, er hatte diese Gene, die nicht jeder abbekam. Und nebst seinem Körper überzeugten mich vor allem seine Augen. Zusammen mit seinem Style, New Balance Sneaker, Chinohose, Karo-Hemd, Cappy, war ich geflasht. Ich wusste bereits jetzt, dass der Abend für mich gelaufen war. Kein Wort würde ich ihm gegenüber äußern können. Freeze-Status. Auch Alkohol war da keine Lösung.

Nach dem Grillen ging es in die Stadt, ein paar Bier trinken. Abschließend in die Disco. Mit Malte sprach ich den ganzen Abend über nicht. Die wenigen Versuche von ihm, mit mir ins Gespräch zu kommen, verliefen im Sande. Vielleicht habe ich sie aber auch subtil im Sande verlaufen lassen. Aus Angst. Durch Jonas hatte ich dankenswerterweise genug Ablenkung, denn er hatte ordentlich was intus und entsprechend viel Fürsorge benötigte er. Für ihn ein gelungener Abend, ich war gefrustet. Am nächsten Morgen war ich glücklich, endlich nach Hause fahren zu können. Von diesem Abend nahm ich nur die Erinnerung mit, dass es da einen für mich unerreichbaren süßen Typen gab. Mit der Zeit verblasste aber auch diese Erinnerung.

Vier Monate später lud Jonas zum Geburtstag ein. Ich musste wieder mit dem Auto anfahren und stand diesmal auf der A1 im Stau. Ich war eh schon spät losgekommen, sodass mir das gar nicht passte. Als ich ankam, war die Party schon im vollen Gange und Jonas hatte wohl die Klingel nicht gehört. Zumindest war das die Behauptung, die Malte vorbrachte, als er mir die Tür öffnete. Ich war völlig überrumpelt von seinem plötzlichen Erscheinen und stammelte nur irgendetwas von „Macht ja nichts“. Malte erklärte, Jonas sei schon wieder recht voll. „Das kenne ich ja nur zu gut“, erklärte ich und Malte erinnerte sich an unser letztes Zusammentreffen. „Ja, beim letzten Mal als du hier warst, warst du gut beschäftigt. Der Weg nach Hause schien ja auch nicht ganz einfach zu sein!“ „Oh, Mensch. Das war übel!“ Es hatte ewig gedauert, bis wir bei Jonas damals wieder zu Hause waren. Er pöbelte und verhielt sich wie ein Kleinkind. Ich ergänzte: „Aber das wird er wohl nie ablegen.“ Malte schaute mich an uns sagte schon etwas ernster: „Lass dir nicht alles gefallen. Auch Jonas muss mal erwachsen werden. Du musst dann einfach mal Stopp sagen und überlegen, was gut für dich ist.“

Ich war irritiert über diese Aussage. Aber irgendwie gefiel es mir auch und das beste war, dass ich fühlte, dass das Eis zwischen Malte und mir geschmolzen war. „Wir wollten gleich los, sonst kommen wir mit Jonas hier nie mehr weg. Bist du bereit? Und wenn Jonas sich schon nicht mehr um seine Gäste kümmern kann, dann kümmer ich mich eben heute um dich!“ Mir wurde ganz komisch, kam mir vor wie im falschen Film. Ich schaute Malte an und musste auf mich aufpassen, denn all die Gefühle vom letzten Treffen kamen wieder hoch. Ich wurde unglaublich nervös. Aber holte mich selbst wieder auf den Teppich mit dem Gedanken, dass Malte einfach nicht schwul sein konnte. Dafür gab es keine Anzeichen. Aber wer war ich, dass bewerten zu können. Ich war mir ja selbst noch nicht mal sicher, wie ich wirklich ticken würde.

 

Der Abend wurde spitze, insbesondere nachdem sich Jonas vollständig abgeschossen hatte, wir ihn in ein Taxi gesetzt hatten und er auf dem Weg nach Hause war. Malte und ich blieben am längsten. Es war einfach alles um 180 Grad gedreht im Vergleich zum letzten Mal. Wir fetzten über die Tanzfläche, tranken Bier, gossen uns die Kurzen hinter die Binden. Wir sprachen über alles möglich und ich versank dabei förmlich in seinen Augen, ertappte mich bei völlig abschweifenden Gedankengängen. Nur ab und zu holte mich Malte wieder zurück aus meiner Traumwelt. Meistens musste er mich dabei anstoßen. Manchmal hatte ich aber auch das Gefühl, dass er den Kontakt das ein oder andere Mal länger hielt als notwendig.

„Dann kommst du jetzt mit zu mir!“ waren die Worte die mich endgültig wieder wachrüttelten. „Zu dir?“, wiederholte ich. „Sicher, Jonas ist doch mit den Schlüsseln weg. Hast du mir eigentlich zugehört?“ „Sorry, ich ... mhh.“ „Du warst wohl etwas versunken in deiner Welt. Hauptsache man kennt mich dort auch!“ „Oh sicher. Ich hab dich dort schon vorgestellt!“ antwortete ich lachend und wir standen vom Tresen auf und gingen raus.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Aber auch das Blut suchte sich seinen Weg in meinen Schwanz. Ich versuchte irgendwie die Beule zu verstecken, aber ich war mir zu 100 Prozent sicher, dass Malte sie gesehen hatte, denn es trafen sich kurz unsere Blicke und kurz darauf griff er nach meiner Hand. Ich spürte diese kräftige Hand und mir war klar, dass diese Hand nur ein Appetizer sein konnte. Aber ich war okay damit. Ich hielt sie fest und spürte unglaubliche Vorfreude.

Wenig später waren wir in seiner WG, die ich ja kannte, angekommen. Sein Zimmer war immer noch so, wie ich es kannte. Aber diesmal war es mir egal. Das Chaos das hier herrschte, spiegelt auch mein Gefühlschaos wieder. Malte schubste mich auf sein Bett, ging über mich, küsste mich. „Mein erster Kuss mit einem Mann. Mit Malte!“, dachte ich noch. Dann gab es einen Kurzschluss und ich fühlte nur noch.

Wir küssten uns, schmiegten uns aneinander. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose. Er war hart und groß. Ich vermutete auch größer als meine 21 Zentimeter. Ich fasste ihn an und merkte, wie Malte kurz innehielt und Luft holte. Dann richtete er mich auf, zog mir Pullover und T-Shirt über den Kopf. Auch er zog sich obenrum aus. Ich sah seinen Oberkörper, leicht muskulös, unbehaart. Ich zog ihn an mich ran. Drückte meine Finger in seinen Rücken. Er drückte meinen Kopf zur Seite und knabberte an meinem Ohr. Ich war geil und stöhnte. Ich genoss es, dass er über mir war und alles anleitete.

Ich fühlte mich sicher und fickbereit. „Lucas, beim letzten Mal war ich mir noch unsicher. Aber jetzt will ich dich.“ Ich widersprach seinem Wunsch nicht. „Ich will dich auch. Scheiße, ich will dass du mich fickst!“ Wir zogen uns ganz aus. Noch kurz erhaschte ich einen Blick auf seinen Schwanz und seine Eier, wie sie seine Shorts ausfüllten. Dass sich dort schon Vorsaftflecken zeigten, wunderte mich nicht. „Dein Schwanz steht wie ne 1!“, erkannte Malte, „aber zuerst bin ich dran.“ Er zog mich zu sich und drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Nichts hielt mich mehr auf. Ich leckte seinen Schaft, seine fette Eichel, spürte das Zucken, und letztlich nahm ich seinen Schwanz ganz in meinen Mund. Es war zu geil. Ich massierte seine Eier und erst als er mich langsam wegdrückte stoppte ich. Nun lang ich wieder auf dem Rücken und er ging wieder über mich.

Vom Hals ab über meine Nippel und den Bauchnabel arbeitete er sich fort bis zu meinen Eiern. Erst leckte er sie, dann nahm er sie in den Mund. Mit seiner Hand bearbeitete er meinen Schwanz. „Lutsch mir den Schwanz, Malte. Lutsch mir den Schwanz!“, stöhnte ich geil und er tat mir den Gefallen. Mein erster Blowjob von Malte war bombastisch. Ich spürte, wie er beim Blasen mit einer Hand an meinen Nippeln rumspielte, mit der andere glitt er langsam von meinen prallen Eiern immer tiefer bis zu meinem Loch, dass er ausgiebig befummelte.

„Dein Loch ist schön feucht. Du bekommst jetzt sofort den vollen Genuss meines Prachtschwanzes! Beine hoch!“, war Maltes Aufforderung. Schnell lagen meine Beine auf seinen starken Schultern, seine Hände zogen meinen knackigen Arsch näher zu sich heran. Meine Hand wichste langsam meinen Schwanz, als er mit seinem Schwanz an meinen heißen Loch rumspielte. „Mach‘ es!“, forderte ich ihn auf und sofort setzte Malte an. Ich spürte seine pulsierende Eichel. Er drückte langsam, dann immer fester und öfter. Wir stöhnten beide heftig, dann drückte er ihn rein und fühlte die volle Erfüllung all meiner Sehnsüchte. „Fick mich!“, forderte ich ihn ohne Umschweife auf und er ließ es sich nicht zweimal sagen.

Er fickte mich ordentlich durch mit seinen harten Stößen. Das Klatschen seiner Eier erfüllte unsere Ohren mit Glückseligkeit. Immer wieder trafen sich unsere geilen Blicke und zeigten uns, was wir wollten. „Ich komme gleich“, sagte Malte und ich nickte. Seine gesamte Ladung heißen Spermas breitete sich in mir aus und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten können würde. Als Malte seinen triefenden Schwanz aus mir raus zog, richtete ich mich auf. Ich ergriff die Initiative und zeigte ihm, was ich wollte. Er streckte mir seinen Arsch entgegen, ich stand hinter dem Bett und konnte sein rosa leuchtendes Loch bewundern. Zuerst beglückte ich ihn dort mit meiner Zunge, später mit meinen Fingern. Malte machte das enorm geil, sodass ich sehen konnte, wie sein Schwanz wieder hart wie Stahl wurde. Zwischen seinen Beinen durch wichste ich ihn und dann legte ich meinen Schwanz an sein Loch. Mit Druck aber ausreichend Geduld fing ich an, langsam in ihn einzudringen. Synchron mit meinen Stößen bewegte Malte seinen Arsch. „Malte, ich muss jetzt loslegen, ich drehe sonst durch!“ und ohne eine Antwort abzuwarten, stieß ich voll zu. Malte japste kurz auf, ich hielt kurz inne.

Dann fickte ich ihn. Ich wollte ihn zwar gerne besamen, aber genauso sehr wollte ich in sein Gesicht spritzen und dann lustvoll alles auflecken. Schnell entschied ich mich, zog meinen zuckenden Schwanz raus, gab Malte einen Schubs, sodass er sich auf den Rücken drehte und schon spritze ich ihm meine gewaltige Ladung ins Gesicht. In dem Moment kam auch Malte ein zweites Mal. Seine Sahne spritze meinen Körper voll. Langsam tropfte sein Lustsaft von mir herab, als ich mich über ihn beugte. Ich fasste mit meinen Händen in seine Haare und leckte mein Sperma in seinem Gesicht auf. Ich spürte seine Haut, seinen heißen Atem. Ich blickte in seinen Augen. Ich wusste nicht, was genau das hier war: ONS oder vielleicht mehr? Auf jeden Fall wusste ich, dass hier zwei geile Kerle gefickt hatten und das es mir gefallen hatte.

Ich legte mich neben Malte. Er legte seinen Arm um mich, rückte mit seinem Kopf an meinen und flüsterte mir ins Ohr: „ Lucas, das war perfekt. Ich hatte das nicht erwartet, aber das war perfekt. Wir sollten uns öfters sehen.“ Dann drückte er sich an mich, zog die Decke über uns und wir kuschelten, bis wir einschliefen.

 

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