Ich war zwanzig Jahre alt, als ich beschloß Sex mit einem Mann zu machen.
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Ich war zwanzig Jahre alt als ich beschloß Sex mit einem Mann zu machen. Ich hatte schon einige Freundinnen gehabt und mochte den Sex mit ihnen, aber schon seit der Pubertät und meinem ersten Samenerguss wusste ich das ich auch auf Männer stehe. Den steifen Schwanz eines anderen Mannes zu sehen machte mich total an, allerdings hatte ich noch nie einen anderen steifen Schwanz als meinen in echt gesehen, aber natürlich unzählige in Pornos.

 

Ich selbst bin sportlich und man sagt mir das ich gut aussehe. Ich gehe regelmässig Joggen und Schwimmen und kann meinen Körper ohne Frage herzeigen. Mein Gesicht wird oft als bubihaft beschrieben, wenn ich nicht knapp 1.90m groß wäre, hätten mich die meisten Leute für deutlich jünger gehalten als ich bin. Dazu tragen wohl auch meine wuscheligen und kaum zu bändigenden dicken dunklen Haare bei.

Doch ich wollte es nicht mit "irgendeinem" Mann treiben. Ich hatte recht genaue Vorstellungen. Erstmal: Ich konnte sexuell mit Jungs in meinem Alter nichts anfangen, aber ich wollte auch nicht einfach einen "alten" Mann. Ich wollte einen reifen, erfahrenen Mann. Einer der mit beiden Beinen fest im Leben steht und mir sagt wo es langgeht, einen den ich bedienen kann. Er sollte gut aussehen, männlich, auf keinen Fall fett oder tuntig, aber er musste auch kein Athlet sein. Ich wollte blasen und ich wollte Analverkehr probieren.

Ich dachte zuerst daran in irgendeine Gay-Bar zu gehen, aber entschied mich es erst einmal per Internet zu versuchen. Ich landete schließlich in einem Gay-Webcamchat. In meinem Profil hatte ich nicht viele Daten eingegeben. Nur mein Alter (20), Grösse (185cm) und Gewicht (77kg) und meinen ungefähren Wohnort.

Ein paar Männer sprachen mich an, doch es war keiner dabei der "passte". Dann sprach mich ein Kerl mit dem Profilnamen "kerl-aktiv-live". Er war 43, 187cm und 84kg. In seinem Profil stand das er junge Männer bevorzugt. Als seine Webcam anging war ich sehr angetan. Er hatte ein markantes Gesicht mit dunklen Augen, schwarze kurze Haare, einem Dreitagebart und breite Schultern. Er trug ein Hemd das oben aufgeknöpft war, schwarze Brusthaare lugten heraus, was ich sexy fand.

Er hatte eine angenehme Stimme. "Siehst gut aus", sagte er. "Wie heisst du?"

"Stefan", antwortete ich. Ich saß im T-Shirt und Jeans vor der Webcam allerdings konnte man mich nur von der Brust aufwärts an sehen. "Du gefällst mir auch. Wie heisst du denn?"

"Alexandros", sagte er und fügte im Befehlston hinzu: "Zieh dein Shirt aus." Die dominate Art des Kerls sprach mich an und so folgte ich der Aufforderung. Er lehnte sich lässig in seinem Stuhl zurück und beobachtete mich. "Hübsche Fresse und hübscher Body", sagte er. "Steh mal auf." Ich erhob mich. "Mach die Jeans runter!"

Ich folgte auch diesem Befehl. "Gut bestückt bist du ja. Dreh dich mal um, ich will deinen Arsch sehen." Als ich mich abwandte schnalzte Alexandros mit der Zunge. "Sehr geile Kiste", sagte er. "Setz dich wieder."

Er sah mich an. "Ich chatte nicht gerne lange herum. Ich steh auf junge Boys wie dich. Ich habe Bock auf ficken und du hast den passenden Arsch. Lust jetzt auf nen Fick?"

"Wow", sagte ich. "Gehst ganz schön ran."

Er drehte die Kamera etwas nach unten so das ich seinen Schwanz sehen konnte. Ein Mordsteil, beschnitten und mit dicken Eiern! Der Anblick des fetten Schwanzes machte mich sofort geil. "Also?", sagte Alexandros.

"Ok", sagte ich dann. "Wo wohnst du?"

Eine knappe Stunde später klingelte ich an Alexandros Tür. Er öffnete. Er trug nur eine Jeans. Ein echt heisser Typ! Sein behaarter Oberkörper sah einfach geil aus. Als ich eintrat betrachtete er mich von oben bis unten. "Sehr geil", sagte er. "Komm mit!"

Alexandros führte mich ins Schlafzimmer. Er zog sich die Jeans aus und sah mich an. "Worauf wartest du?", fragte er. Er hatte bereits eine Erektion. Sein großer Kolben stand steif aufrecht, sein behaarter Männerhintern sah rund und knackig aus. Seine Schamhaare kürzte er offensichtlich, ebenso wie ich.

"Äh nichts", sagte ich. Ich entkleidete mich. Alexandros schob sich von hinten an mich heran, sein kräftigen behaarten Arme legte sich um mich. Sein heißer Pimmel drückte gegen meine Arschbacken. Er spuckte sich in die Hand und schob sie in meine Pospalte. "Hast einen geilen Arsch", sagte er. "Und ich hab mächtig Druck auf der Latte! Der letzte Fick ist schon zwei Tage her!"

Er spuckte erneut und dann spürte ich sein Schwanz an mein Loch stoßen. Ich schluckte. Wollte er mich hier im stehen nehmen? Ich spürte den Druck an meinem Loch. "Jaaaa ...", sagte Alexandros. "Du gefällst mir! Du bist Anfänger oder?"

Ich nickte. "Dachte ich mir", sagte er. "Schon mal gefickt worden?"

"Nein noch nie", sagte ich.

Alexandros schubste mich auf das Bett. Er hatte mich regelrecht flachgelegt. Dann war er über mir, sein Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. "Leck mir die Eier!", befahl er. Sein Sack roch etwas nach Schweiß, aber auch unglaublich geil. Ich leckte über die leicht behaarten Eier. "Ah geil!", sagte der Kerl. Nach einer Weile rutschte er ein Stück und steckte mir dann seinen Schwanz ins Maul.

Gnadenlos fickte er mich in den Mund, sein behaarter Männersack schaukelte dabei gegen mein Kinn, dann rutschte er von mir herunter, drehte mich auf den Rücken und kniete sich hinter mich. Er hob meine Beine an, drückte sie über meinen Kopf so das mein Arsch hoch in die Luft gehoben wurde. "Ich werde deine Jungsfotze mal vorbereiten auf den ersten Fick!" Plötzlich leckte er mir das Loch. Ich keuchte überrascht und lustvoll auf.

Doch ich durfte dieses neue geile Gefühl nicht lange erleben. Alexandro wollte mich ficken, seine Lust an mir austoben und das Lecken diente alleine zur Vorbereitung auf den Fick. Er legte sich meine Beine über die breiten Schultern und sein Schwanz fand sein Ziel. Er hatte mich fest im Griff während sein Schwanz nun mein Loch weitete. Kaum das ich den Druck an meinem Loch spürte, drang er schon gekonnt in mich ein. Nun passierte es also, ich wurde in den Arsch gefickt!

"Geile enge Arschfotze!", sagte mein Ficker und schob seinen Schwanz ganz in mich. Ich stöhnte, spürte seinen blanken Fickkolben tief in mir. Er klatschte mit der Hand auf meine Pobacke. Ich bekam einen Ständer ohne mich zu wichsen. Ich griff mit der Hand nach Alexandros geilem behaarten Männerarsch, spürte die Bewegung während er mich fickte.

Er hatte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf aufgestützt, mein Blick fiel auf seine Achselhaare, der Anblick geilte mich irgendwie auf. Alexandros beugte sich herunter und seine Lippen berührten meine. Sein Dreitagebart kratzte als er mich küsste, aber es war unglaublich geil. Während er mich küsste fickte er mich unablässig weiter in den Arsch.

"Ich bin gleich so weit Junge!", sagte Alexandros. "Ich will dich vorher spritzen sehen!"

Kein Problem, in meinem Sack kochte es schon vor Geilheit! Ich befummelte seine geile Männerbrust und dann spritze ich einfach so ab. Ein Teil der Ladung klatschte mir sogar ins Gesicht. "Geil!", sagte mein Ficker und dann küsste er mich wieder während er nach ein paar letzten kräftigen Stößen seine Männersahne in meinen Arsch spritzte.

Nach einem Augenblick zog er seinen Schwanz aus meinem durchgefickten Hintern. Er stand auf und zog sich die Jeans an. "War geil Junge!"

Ich dachte es wäre nun wohl Zeit zu gehen, stand auf und griff nach meiner Hose. Mein Arsch tat weh, aber das war mir egal. "Ruhig Blut Junge", sagte Alexandros. "Ich muss mal für zwei Stunden weg, danach will ich dich wieder ficken. Du kannst solange hierbleiben."

Ich war total happy darüber das ich bleiben durfte und nachher nochmal Sex haben würde. Kurz darauf war Alexandros verschwunden. Ich zog mir nur meine Shorts an, setzte mich vor den Fernseher und wartete auf meinen geilen Ficker.

Als er dann nach knapp zwei Stunden wiederkam setzte er sich lässig in einen der Sessel und holte seinen Schwanz raus. Ich blies seine Latte bis es ihm kam und er mir seinen Männersaft tief in den Hals spritzte, danach fickte er mich noch einmal und erst dann durfte ich gehen. Natürlich nicht ohne ihm meine Telefonnummer dazulassen.

 

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