Der Freund meiner Mutter, eine verfickte Sau.
Militär / Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch
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Hallo ich bin Chris, 24 Jahre alt und studiere Mathe und Sport an der Leibnitz-Uni in Hannover. Seit mein Vater vor 10 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam, wohne ich mit meiner Mutter alleine in einer kleinen aber feinen Wohnung in der Südstadt. Seit kurzem hat meine Mom wieder einen neuen Freund und scheint sehr glücklich mit ihm zu sein. Obwohl sie immer betont, dass Michael, so heißt er, nur „ein“ Freund wäre, so bin ich mir ziemlich sicher, dass da mehr dahintersteckt.

 

Nach vielen Gesprächen am Abendbrottisch, sollte ich den ominösen Michael in lockerer Atmosphäre kennenlernen. Da wir alle ziemlich sportlich waren, schlug meine Mom vor, dass wir gemeinsam einen Tag im Wasserparadies in Hildesheim verbringen könnten. Ich könnte dort meine Bahnen ziehen, das Spaßbad nutzen und sie und Michael können die große Saunalandschaft auskosten. Wenn es um Sport ging war ich immer dabei und natürlich wollte ich auch gerne den Kerl kennenlernen, der meiner Mutter so wichtig war.

Übernächstes Wochenende war es dann soweit. Da Michael in Hildesheim wohnte, hatten wir uns im Eingangsbereich des Spaßtherme verabredet. Meine Mutter war sichtlich nervös und ich konnte es mir nicht nehmen lassen, sie das ein oder andere Mal damit aufzuziehen. Da standen wir nun pünktlich um 10 Uhr im Eingangsbereich, jedoch von Michael keine Spur. 10 nach 10 Uhr betrat er dann doch endlich die heiligen Hallen und meine Mutter viel ihm sofort um den Hals. „Nur“ ein Freund, dachte ich mir und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Während die Beiden sich innig umarmten, musterte ich Michael von Kopf bis Fuß. Er war modisch gekleidet und nicht so bieder wie man es von einem gestandenen Mann über 50 erwarten würde. Seine Jeans saß eng und zeichnete wohldefinierte Waden, Oberschenkel und Arsch ab. Darüber trug er einen enganliegenden Strickpulli mit Kapuze. Obenherum trug der Mann einen dunklen 3-Tage-Bart, kurze dunkelblonde und gegelte Haare. Das Charismatischste dieses Mannes waren seine unglaublich leuchtenden blaugrünen Augen. Er sah gut aus und die Beiden gaben ein hübsches Paar ab. Unweigerlich musste ich an meinen Papa denken aber die Wunden waren verheilt und so konnte ich mich einfach nur mit meiner Mutter freuen.

Die Beiden kamen zu mir und meine Mom stellte mir Michael nochmals mit Namen vor. Beide legten wir unser bestes Grinsen in die Waagschale und gaben uns die Hand. Ein kräftiger Händedruck, Gott sei dank dachte ich, und wir schwenkten in den üblichen Smalltalk ein. An der Kasse erhielten wir unsere Schlüsselbänder mit unseren Spintnummern. Ich muss dazu erklären, dass die Spinte nicht nach Geschlechtern getrennt sind. Sie reihen sich außen herum in einem großen, freien Bereich und umrahmen somit lauter im Kreis angeordnete Umkleidekabinen. Erst ab den nächsten Türen für den Dusch- und Saunabereich geht’s dann wieder nach Mann und Frau getrennt weiter.

Unsere Nummern lagen ziemlich weit auseinander. Meine Mom hatte als erste ihren Spint erreicht und wie beiden Männer zogen weiter. Ich hatte eine ziemlich hohe Nummer und musste daher am weitesten laufen. Michael bog zwischendrin ab, war jedoch noch in Sichtweite zu mir. Ich setzte mich vor meinen Spint und beobachtete ihn, wie er seinen Schrank öffnete, seinen Pulli samt T-Shirt auszog und ein relativ breites Kreuz mit einem großen Tattoo auf dem Rücken zum Vorschein kam. Gleich danach zog er sich seine Schuhe, Socken, Hose und Unterhose aus und stand nun nackt vor seinem Spint. Schüchtern war er nicht, dachte ich mir und konnte verstehen warum meine Mutter in scharf fand. Sportlich, breites Kreuz, Beton-Arsch, stramme Waden.

Ich begann mich selbst umzuziehen und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Michael plötzlich neben mir stand mit nichts weiter bekleidet als seinem Schlüsselarmband. Die Nahansicht zeigte einen völlig rasierten Körper und ein eindrucksvolles Gehänge zwischen seinen Beinen. Verdutzt schaute ich ihn an während ich mir gerade meine Speedo hochzog. „Hey Chris“, flüsterte er, „hast du zufällig eine 2. Badehose mit? Ich habe meine vergessen.“ Als Sportstudent hast du natürlich immer alles dabei und so enthielt meine Uni-Sport-Tasche für jede Sportart die ich ausführte, das passende Equipment. Gerade beim Schwimmen, brauchst du immer trockene Sachen. Ich lächelte ihn an: „Klar aber es gibt 2 Probleme! 1. Die Badehose ist weis und 2. Sie könnte dir eine Nummer zu eng sein.“ Dankend nahm er die Badehose aus meinen Händen und zog sie an. Sie saß wirklich etwas knapp und es zeichnete sich alles ab aber es war weit davon entfernt obszön zu sein. Der Kerl konnte es sich leisten.

 

Wir gingen beide Richtung Dusche, Michael ging voraus. Da er meine Badehose trug, kam ich nicht drumherum ihm auf den Arsch zu gucken und zu bemerken, dass sie doch ein wenig durchsichtig war. Nach dem Duschen trafen wir auf meine Mutter, deren Blicke auf die Leibesmitte ihres Freundes deutliche Reaktionen hervorrief. „Ist das nicht deine Badehose, Chris?“, fragte sie mich. Ich bejahte und Michael erklärte ihr, wie es dazu gekommen war. Meine Mutter fand die Badehose wohl doch ein wenig zu obszön für ihren Freund und ich musste innerlich schmunzeln.

Während die Beiden ihre Saunagänge genossen zog ich meine Bahnen im großen Schwimmerbecken. Nach 1h Stunde tickte mich jemand bei der Wende an und ich erkannte Michael, der am Wasserbecken hockte. Auf Augenhöhe mit seinem Gemächt, muss ich mir eingestehen, dass sein Gehänge wirklich imposant war und meine Badehose mehr als ausfüllte. Seltsamerweise bekam ich ein ziehen in meiner Leistengegend und ich merkte, wie mein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. „Hier oben spielt die Musik“, blödelte Michael, „du kannst ruhig mit mir sprechen, es sei denn mein Schwanz ist dir lieber!“ Ich lief knallrot an und stotterte: „Was ist denn los?“ „Deine Mom schläft ein wenig und mir ist langweilig. Lust ein wenig in den Spaßbereich zu wechseln?“ Ich entsprach seiner bitte und war immer noch irritiert, warum mein Schwanz Halbmast signalisierte.

Eine Durchgangstür trennt den Sportschwimmerbereich vom Spaßbereich ab. Michael öffnete die Tür, ließ mir den Vortritt und anstatt seine Hand auf meinen Rücken zu legen, wie man es ja üblicherweise macht, wenn man jemanden den Vortritt gewährt, legte er seine Hand auf meine rechte Arschbacke. Wir rutschten ein paar Mal auf der großen Rutsche und immer ließ er mir auf der Treppe den Vortritt und immer wieder....richtig, packte er mir an den Arsch. Gott sei dank flackte ich nur Halbmast, da die Irritation doch zu groß war. Nachdem wir das 4. Mal oben angekommen waren, fragte er mich, ob wir nicht einmal einen Zweierbob machen sollten. Er nimmt mich zwischen seine Beine und wir rutschen gemeinsam. Ich wollte nicht unfreundlich sein und so stimmte ich zu, setze mich an die Kante und er ganz dicht hinter mich. Sein Bauch und seine Brust fühlten sich warm an und sein Gemächt drückte sich an meinen unteren Lendenwirbelbereich. Vielleicht war es Einbildung aber ich hatte das Gefühl, dass sein Penis auch nicht mehr der Ruhelage entsprach.

Wir rutschten also gemeinsam und bekamen deutlich mehr Tempo drauf als normalerweise. Nicht umsonst sollte man nur einzeln rutschen laut den Mahntafeln, dachte ich mir. Als wir uns dem Rutschen Ende näherten, bekam ich allerdings etwas Panik, da ich nicht von dem Kerl hinter mir plattgedrückt werden wollte. Doch es kam ganz anders. Wir rutschten ins Becken hinein, mir zog es den Boden unter den Füßen weg und im nächsten Moment griff mir jemand zwischen die Beine und hob mich einfach nach oben, so wie man schon mal ein kleines Baby trägt. „Sauf nicht ab Kleiner“, flüsterte mir Michael ins Ohr, „wäre doch Schade um dich!“ Erst dann lockerte er seinen Griff um mein Gehänge und gab mich wieder frei. Schnell bemerkte ich, dass sich mein Schwanz nun zu voller Größe aufpumpen wollte. „Ich habe jetzt erstmal genug“, stammelte ich und ging schnellen Schrittes Richtung Liege und setze mich. Michael folgte mich nicht, sondern verschwand im Saunabereich. Ich atmete tief durch und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Stück für Stück ging ich alles nochmal durch. Michael war ein gutaussehender Kerl im besten Alter, trainiert, scheinbar gut bestückt, charmant, charismatisch und......der Freund meiner Mutter! Trotzdem war da die vergessene Badehose, hatte er sie wirklich vergessen? Dann habe ich ihm zwischen die Beine gestarrt, kurz darauf hat er mehrmals meinen Arsch berührt, dann hat er mir direkt ins Gehänge gegriffen. So ein Quatsch, sagte ich mir in Gedanken selber. Jeder vergisst mal eine Badehose, Du allein Chris hast ihm zwischen die Beine geglotzt, die Arschgrapscher waren sicherlich harmlos, macht man mal zwischen Sportbuddys und der Griff zwischen die Beine? Er wollte nur nicht, dass du absäufst....!

 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als meine Mom vor mir stand mit Michael im Schlepptau. „Na, hast du dich ein wenig erholt“, fragte meine Mom, „Hast wohl zu viel Wasser geschluckt was?“ Dieser Spruch entlockte sowohl meiner Mutter als auch Michael ein schadenfreudiges Grinsen, allerdings untermalte es Michael mit einem Griff in sein Gehänge. Nach außen hin sah es so aus, als würde er was zurechtrücken, für mich war es eindeutig das Zeichen, dass dieser Kerl mich anmachte.

Ich ließ mich dazu überreden, mit den Beiden in den großen Whirlpool zu gehen. Was sollte dort schon groß geschehen, dachte ich mir. Immerhin passen dort 16 Leute rein, wenn alle Plätze besetzt sind. Meine Mutter ging vorweg, natürlich wollte mir Michael den Vortritt lassen aber ich winkte ab. In dem Moment als ich hineinstieg, sprangen die Pumpen an und aus dem durchsichtigen Wasser, wurde eine undurchsichtige Blubberlandschaft. 3 Plätze waren noch frei, meine Mom setze sich auf den Ersten und charmant wie Michael sich gab, setzte er sich auf den 3., so dass für mich die Mitte zwischen den Beiden blieb. Was meine Mutter zu begeistern schien, ließ mich unruhig werden und meine Vorahnung trübte mich nicht.

Genau in dem Moment als ich mich hinsetzte, drehte sich Michael ein wenig zu meiner Mutter, nahm mich damit ein wenig in den Arm und platzierte seine Hand unter meinem Arsch. Ich zuckte kurz aber Michael hielt mich fest. Während wir über belangloses Zeug laberten und meine Mutter sich daran erfreute, wie gut sich ihr Freund und Sohnemann verstanden, erforschte die Hand von Michael meinen Arsch. Auf Grund der vielen Blasen, sah das niemand, nicht mal meine Mutter. Und Michael spielte sein Spiel perfekt! Er streichelte meinen Arsch, schob meine Hose zur Seite, rieb über mein Arschloch und ich? Vollmast! Noch nie hatte ich so einen harten Ständer und war völlig irritiert zugleich. Dann nutze Michael einen kleinen Hustenanfall meiner Mutter und schob mir genau in dem Moment seinen Mittelfinger in den Arsch. Ich jaulte kurz auf, was aber im Sound der Poolanlage und dem Husten meiner Mutter unterging. „Kleine Dreckssau“, flüsterte mir Michael ins Ohr und dann begann er mich mit seinem Finger zu ficken. Ich schloss die Augen, 1. um mich darauf zu konzentrieren nicht laut loszustöhnen, 2. um es so aussehen zu lassen, als würde ich die Blubberblasen genießen. Michael und meine Mom unterhielte sich währenddessen über Gott und die Welt. Die Zeitschaltuhr des Whirlpools lief ab und damit auch die Blubberlandschaft und die Hand unter meinem Arsch, bzw. in meinem Arsch.

Meine Mutter und Michael verabschiedeten sich mit allen anderen Gästen in Richtung Sauna. Während meine Mom aus dem Wasser stieg, drückte mir Michael einen Finger in den Mund und zog ihn sofort wieder raus. „Sau“ formte er mit seinen Lippen und grinste teuflisch. Völlig aufgegeilt mit einem juckenden Arschloch und einem fetten Ständer saß ich alleine im Whirlpool und starte vor mich hin. Passiert das hier wirklich? Wieso geilt mich dieser Typ so auf und warum macht er das überhaupt? Er ist der Freund meiner Mutter? Sollte ich ihr davon erzählen? Womöglich würde es ihr das Herz brechen.

Eine halbe Stunde später beschloss ich, dass Schluss für heute ist. Ich wollte mich umziehen, im Restaurant was Essen und dann auf die Beiden warten. Gesagt, getan. Auf dem Weg zu den Duschen machen ich einen kleinen Umweg über die Toiletten um zu pissen. Es war eine kleine Toilette mit einem Vorraum mit Waschbecken, einem Zwischenraum mit 2 Pissbecken und einem 3. Raum mit einem richtigen Klo. Als ich das Klo betrat kam mir ein kleiner Junge entgegen, der mich fast umrannte. Ich ging in den Zwischenraum, klemmte mir die Badehose unter die Eier und lies laufen. Gerade während des Mittelstrahls, schmiegte sich auf einmal ein Männerkörper an mich heran, umarmte mich fest und zwirbelte meine beiden Brustwarzen so fest, dass ich aufschreien musste. „Hallo Chris, meine kleine Sau“, flüsterte mir Michael ins Ohr. „Ich hoffe du hast unsere kleinen Spielchen genossen? Der Schwanz jedenfalls scheint es zu genießen!“ Ich schaute nach unten und sah, wie mein Schwanz beim Pissen immer praller wurde und der Mittelstrahl langsam verebbte. Dies wiederum erzeugte ein Ziehen in der Leistengegend, dass kaum zu ertragen war und so gaben meine Beine etwas nach. „Nana, wer wird denn hier gleich zusammenbrechen“, sagte Michael und drückte mich auf das Pissbecken drauf. Ich bemerkte seinen Steifen an meinem Arsch, der noch in seiner, meiner Badehose gefangen war. Er streichelte mich am ganzen Körper aber ließ die besten Stellen natürlich aus. „Gefällt dir das mein Kleiner“, fragte er mich und aus meiner schieren Geilheit heraus brachte ich nichts weiter zustande als ein Nicken.

 

„Gutes Kind“, flüsterte er weiter. „Dann bums ich heute Nacht erst deine Mutter und dann komme ich zu dir“, sprach er und spielte nun mit einem Finger an meinem Arschloch. „Würde dir das gefallen“, hauchte er und wieder brachte ich nichts zustande außer ein heftiges Nicken. Dann klappte die Tür und jemand betrat die Toilette. Genauso schnell wie er gekommen war, war er wieder weg.

Als ich unter der Dusche stand, war mein Schwanz immer noch auf Halbmast und ich kassierte den ein oder anderen Blick von anderen Kerlen. Es war mich vollkommen egal, ich versuchte nur einen klaren Gedanken zu fassen. Habe ich Michael gerade wirklich erlaubt erst meine Mutter zu ficken und dann mich??? Mich??? Trotz des wirren Gedankens zog es schon wieder in der Leistengegend und ich beeilte mich mit dem Umziehen. Wir aßen noch gemeinsam und nicht wenige Male hatte ich Michaels Hand auf meinem Oberschenkel oder sagen wir besser fast im Schritt. Er wusste genau, dass diese „harmlosen“ Berührungen ihre Reaktion nicht verfehlten. Nicht minder massierte er mit seinem kleinen Fingern meine fette Eichel durch den Jeansstoff. Als Michael aufstand um zu bezahlen, gestand mir meine Mutter wie toll sie es findet, dass wir so gut zurechtkommen. Sie hätte es nur schwer ertragen können, wenn ich ihn nicht gemocht hätte.

Zu Hause angekommen verabschiedeten sich die Beiden gleich wieder um noch einkaufen zu gehen. Meine Mom gab mir einen Kuss auf die Wange, Michael umarmte mich wie Männer sich halt so umarmen, nicht ohne mich dabei im Schritt „zufällig“ zu berühren und mir ins Ohr zu flüstern: „Freu mich auf heute Nacht Kleiner!“ Zack und wieder stand mein Pisser auf Vollmast. Ein paar Stunden später saßen wir gemeinsam am Tisch und guckten meiner Mom beim Kochen zu. Michael ließ keine Chance aus um mich weiter geil zu machen. Zufällige Berührungen des Schambereichs, Blasbewegungen auf einer Mohrrübe, Kneten seines fetten Gehänges hinter dem Rücken meiner Mutter und so weiter. Er schaffte es tatsächlich, dass ich das komplette Essen mit Ständer am Tisch saß. Mein Vorsaft lief mir schon am Schaft herunter und an den Eiern entlang, weil meine Unterhose den Saft nicht mehr aufnehmen konnte.

Dann war das Abendessen endlich vorbei. Ich versprach meiner Mutter den Abwasch zu machen und sie sollte sich auf der Couch ausruhen. Voller Begeisterung nahm sie sich ein Kaffee mit und verabschiedete sich aus der Küche. Eine Steilvorlage für Michael. Wieder stand er ganz dicht hinter mir, wieder konnte ich seinen Schwanz durch die Jeans spüren, wieder hatte seinen geilen Atem im Nacken, wieder geilte es mich bis zum Anschlag auf. Er sagte nichts, er bewegte sich nicht und mein Körper schrie nach Befriedigung und Erlösung. Ich fing an zu zittern und er lachte. Er wusste, dass er mich jetzt soweit hatte. Er wusste, dass er jetzt alles mit mir machen könnte. Dann ging er. Einfach so.

Ich ging anschließend auf mein Zimmer und daddelte noch ein wenig auf der Xbox. Gegen 22 Uhr hörte ich dann vereinzelt Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter nebenan. Ich stellte den Ton stumm und wirklich, es waren rhythmische, klatschende Geräusche. Ab und zu ein deutliches, wenn auch unterdrücktes Aufstöhnen. Michael fickte meine Mutter! Blut schoss mir aus dem Kopf in die Lendengegend. Er hat gesagt, wenn er mit ihr fertig ist, dann kommt er zu mir. Wann wird das sein, will ich das überhaupt?

Gegen 23 Uhr hörte ich das Brunftgeschrei von Michael wie er meiner Mutter den Samen reinpumpte. Im Gegensatz zu meiner Mutter riss er sich nicht zusammen. Jeder sollte hören, dass er sein Revier markiert hat und ganz im Speziellen sollte ich es hören. Denn jetzt gleich bin ich an der Reihe, gleich bin ich derjenige, der den Arsch für diesen Ficker hinhalten muss, weil ihm ein Loch nicht ausreicht.

23:15 Uhr: Nichts.

23:30 Uhr: War da was? Nichts

23:45 Uhr: Ich bin komplett nass. Mein Vorsaft hat meine ganze Unterhose eingesaut und erstaunlicherweise ist auch mein Arsch nass, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Nichts

 

00:00 Uhr: Meine Tür öffnet sich leise. Da steht er in meinem Zimmer. Michael. Nackt, mit einem fetten, steifen, glänzenden Schwanz. Wie bei der Bundeswehr stellt er sich breitbeinig hin und verschränkt dir Arme hinterm Rücken. Er schaut mir direkt in die Augen, dann auf seinen fetten Schwanz, dann wieder in meine Augen. Ich verstehe.

Augenblicklich und wie in Trance gehe ich auf Michael zu, knie mich hin, öffne meinen Mund und lege meine ausgestreckte Zunge an die Unterseite seiner fetten Eichel. Er grinst von oben herab. Er weiß, er hat es geschafft. 1 Tag lang hat er mich so aufgegeilt, gedemütigt, geil gehalten, dass er mich nun dort hat wo er mich haben wollte. Kniend vor seinem Schwanz, bereit ihn nach allen Künsten zu befriedigen. Mit einer Kopfgeste gibt er mir zu verstehen, dass ich nun blasen soll. Ich lutsche die fette Eichel und schmecke den männlichen Vorsaft eines Machos. „Tiefer“, raunt es von oben und ich gebe mir Mühe den fetten Prügel in den Mund zu bekommen. Bei der Hälfte ist allerdings Schluss. Da ihm das aber augenblicklich nicht gefällt, hält er mir ein Fläschchen unter die Nase und raunzt mich an, mehrmals tief einzuatmen. Plötzlich dreht sich alles, er grinst. Mein Herzschlag ist im nu auf 160, mir wird ganz warm, alles entspannt sich und dann fühle ich nur zwei Hände an meinem Kopf wie ein Schraubstock. Kurze Zeit später findet seine Eichel den Eingang und wenig später spüre ich, wie der Schwanz bis zu meinen Mandeln vordringt. Das Grinsen in seinem Gesicht weicht purer Geilheit und während ich seine Eier an meinem Kinn spüre, merke ich, dass sein Schwanz komplett in meinen Mund steckt. Ich muss würgen, kann aber nicht. Ich bekomme große Augen aber lässt nicht locker. Atemnot!!! Panik steigt in mir auf aber er fickt und fickt immer tiefer. Dann grinst er wieder und entlässt mich aus seinem Schraubstock. Sein Vorsaft läuft meine Kehle entlang. „Geht doch Kleiner“, flüstert er mir ins Ohr und da ist schon wieder dieses Fläschchen. Während ich nicht weiß wo oben und unten ist, drückt sich mein Kinn zwischen seine Eier und meine Nase bohrt sich in seinen Unterbauch. Tiefer und tiefer drückt er seinen Schwanz. Wieder setzt die Atemnot ein und er entlässt mich aus seiner Gewalt.

Nach Luft japsend knie ich vor ihm. Meine Geilheit ist verschwunden. Sein Vorsaft tropft mir aus dem Mundwinkel und mein Kopf dreht sich. Ich gucke auf die Uhr 00:50 Uhr. 50 Minuten hat er mich regelrecht ins Maul gefickt, hat eine Maulhure aus mir gemacht. Dann tätschelt er mein Gesicht, kommt ganz nah und sagt: „Deine Mutter schläft jetzt tief und fest und du hast dich nicht schlecht angestellt fürs erste mal richtig Blasen unter Männern. Schauen wir mal ob dein Arsch auch halten kann was er verspricht!“ Er hat dich Worte noch nicht ausgesprochen, da steht mein Pisser schon wieder. Michael wirft mich rücklings aufs Bett, schnappt sich beide Beine und spreizt sie so weit über meinen Kopf, dass ich vor Schmerzen aufschreie. „Mein Gott“, flüstert er „an diesen Männerfotze kann kein Kerl vorbeigehen. So schön eng und rosa.“ Anschließend rotzte er mir auf mein Arschloch und sogleich spürte ich die Kälte auf meinem Loch. Ich zuckte, er grinste.

Im nächsten Moment spürte ich etwas, was ich so nicht erwartet hätte. Seine Zunge umkreiste mein Arschloch, während er meine Beine weiter nach hinten bog. Nach und nach erhöhte er den Druck auf mein Loch und mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits gab der Muskel irgendwann nach. Allerdings hörte sich mein Stöhnen nicht an wie ein Kerl, sondern eher wie meine Mutter, was Michael mit einem lauten Auflachen kommentierte. Während sich seine Zunge durch meinen Schließmuskel bohrte, ich nicht wusste, wie ich die ganzen neuen Gefühle verarbeiten sollte, bildete sich auf meiner Brust ein See aus Vorsaft. Als Michael seinen Griff lockerte, nahm er mit den Fingern den Vorsaft auf und steckte seine Finger in meinen Mund. „Schön nass machen, sonst tuts gleich weh,“ lachte er mich an. Ich verstand nicht, bis ich die nassen Finger an meinem Hintereingang spürte. Allerdings hatte er mich durch das Lecken schon gut entspannt und so rutschten gleich 2 Fingern in meine Arschfotze. Völlig überwältigt und mit weit aufgerissenen Augen sag ich Michael an. Ich bekam wieder nur ein dreckiges Grinsen und dann geschah es. Michael berührte einen Punkt in mir, bei dem ich kurz das Gefühl hatte ohnmächtig zu werden und gleichzeitig dringend pissen zu müssen. Fickprofi wie er merkte es sofort. Lange fingerte er mich und erst als ich vor Stöhnen schon heiser war, berührte er immer wieder diesen Punkt. Von da ab hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Aus meinem Schwanz floss eine Mischung aus Pisse, Vorsaft und Sperma. Ich war vollkommen nass, mein Bett war nass und ich wälzte mich unter seinen Fingern von links nach rechts.

Dann hielt er kurz inne und ich dachte schon es wäre vorbei, als ich einen enormen Druck auf meinem Arschloch spürte. Ich spürte etwas, dass ich in meiner benebelten Position nicht mehr erfassen konnte. Druck und Dehnung nahmen ununterbrochen zu und nur unter einem lauten Schrei drang etwas sehr Dickes in meinen Arsch ein und füllte mich komplett aus. Eine Hitze stieg aus meinem Arsch auf in meinen Körper. Dann Stille. Mir wurde klar, dass konnte nur sein Schwanz sein. Ich öffnete die Augen und sah diesen Macho zwischen meinen Beinen knien und in diesem Moment rammte er mir seinen kompletten Schwanz in einem Zug in den Arsch. Mein Aufschrei wurde von seiner Hand auf meinem Mund gedämpft und dann...

Blitze durchliefen meinen Körper, sein Schwanz, dass wurde mir nun klar, hatte den kompletten Weg des Eindringens an meiner Prostata gerieben und nun: Orgasmus, ein gefühlt nicht enden wollender analer Orgasmus. Sterne vor meinen Augen. Unmengen an Sperma liefen aus meinem Schwanz auf meinen Bauch. Ich hörte sein Lachen und er erniedrigte mich verbal aber ich bekam davon nicht viel mit. Ich wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals aufhörte und dann...

Schmerzen. Michael fickte hart, nahm mich in den Schwitzkasten, rammte mir seinen fetten Schwanz in den Arsch, drehte mich, wendete mich, erniedrigte mich verbal, bumste mich in allen Stellungen, im Liegen, im Stehen, vorm Fenster. Die Schmerzen vergingen, Geilheit stieg wieder in mir auf als er mich vor dem Spiegel fickte. Ich war seine Hure, seine Arschfotze. Er packte mir grob an den Schwanz während er mich fickte. Der Orgasmus kam völlig unangekündigt und ich spritzte alles gegen die Spiegel. Batzen um Batzen traf auf die Oberfläche und lief herab.

Michael legte mich auf den Schreibtisch, überdehnte mein Nacken, da war es wieder dieser Geruch aus dem Fläschchen..........tief spürte ich die fette Eichel in meinem Mund. Grob seine Finger in meiner völlig aufgefickten Arschfotze. Schmerzen durch seine fetten Eier, die auf meine Nase und Augen schlugen. Dann röhrte er, alle seine Muskeln spannten sich und dann? Sperma, nicht enden wollendes Sperma lief meinen Hals entlang. Harte und unkontrollierte Fickbewegungen trieben es noch tiefer, ich schluckte und würgte. Atemnot.

Er ließ von mir ab und ging. 03:15 Uhr.

Epilog

Als ich aufwachte sah mein Zimmer aus wie ein Schlachtfeld. Ich selbst war mit eingetrockneten Säften überzogen. Mir tat alles weh. Ich bemühte mich schnell und leise die gröbsten Dinge aufzuräumen. Jetzt wollte ich nur noch eins, diesen Geschmack loswerden.

Als ich die Küche in meiner völlig versifften Unterhose betrat, stand Michael nackt mit einem Kaffee in der Hand an der Arbeitsfläche. Er kam auf mich zu, griff mir hart in den Schritt und flüsterte: „Sehr geiler Anblick meine Arschfotze in seiner siffigen Unterhose aber was sagt Mama bloß dazu?“ Dann haute er mir auf den Arsch und schob mich aus der Küche.

Verfickte Sau!

 

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