Deniz ist mein Schwager, 27 und Fußballer.
Bareback
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Seit ich die Familie von meinem Freund kennengelernt habe, hatte ich nur noch Augen für Deniz. Desöfteren habe ich ihn nur mit Boxershorts bekleidet gesehen, was mir eine gewaltige Beule in der Hose bescherrte.
Ich träumte oft davon, von ihm durchgenommen zu werden. Jedoch war er Hetero und hatte eine Freundin mit der ich mich sehr gut verstand.

 

Kurz etwas zu mir. Mein Name ist Sam. Ich bin 25 und bin 1,90m groß. Ich bin normal gebaut, leicht behaart. Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Dieser ist Türke und 23 jahre alt.

Es war Donnerstagabend. Mein Freund Momo war auf Arbeit und ich allein zu Haus. Ich war am zocken als plötzlich mein Handy vibrierte. Eine Nachricht von Momo. „Deniz hat mich gefragt ob ich ihn vom Training abholen kann, würdest du das übernehmen? Bin doch arbeiten...“
Ich war ziemlich verwundert und dennoch total aufgeregt zugleich. Deniz hatte noch nie gefragt ob ihn jemand abholen könnte. Meine Chance mit ihm alleine zu sein.
Ich sagte zu und machte mich fertig, schnappte mir die Autoschlüssel und fuhr in Berlins Mitte wo sein Training in einem Sportpark bald zu Ende sein sollte.

Endlich angekommen wartete ich eine Ewigkeit vor der Halle. Auf meine Nachrichten, wann er denn endlich fertig wäre antwortete Deniz nicht. Ich beschloss nachzusehen was da los ist und machte mich schließlich auf den Weg in die Halle. Der Geruch von Schweiss lag in der Luft.
Ich lief den schlecht beleuchteten Gang weiter bis ich vor den Umkleiden stand. Die Tür stand auf, es war ziemlich still. Von weiter weg hörte ich leise Wasser plätschern. Er schien wohl noch zu duschen.
Ich ging rein und setzte mich auf eine der Bänke die vor den Schränken standen. Auf dem Boden lagen Fussballklamotten.

Nach ein paar Minuten sah ich Dennis mit jemanden auf mich zu kommen. Sie waren beide nur mit einem Handtuch bekleidet. Der andere nickte mir nur zu und verschwand in einen anderen Teil des Raumes wo er wohl seinen Schrank hatte.

Deniz fragte mich warum Momo ihn nicht abholen kam. Ich erklärte ihm warum ich anstelle meines Freundes da sei. Daraug Antworte er nur mit „sehr gut“.

Deniz zog sich das Handtuch runter und holte seine Boxershorts aus der Tasche. Ich versuchte nicht hinzusehen aber ich konnte nicht anders. Ich sah seinen knackigen Hintern und seine strammen Waden vor mir. Sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Er streifte sich in Zeitlupentempo die Unterhose über seine Pobacken. Es kam mir vor als würde er es mit Absicht machen. Dabei unterhielten wir uns über das Training.

Deniz drehte sich um und bemerkte wie einer meiner Hände an meinem Schritt lag.
Er lächelte nur verlegen und zog seine Crew-Socks an.
Mit einem Mal kam Deniz auf mich zu, drückte mich nach unten sodass ich auf der Bank lag und hielt mir den Mund mit seiner Hand zu.

Ich bekam Panik.
„Du gehörst mir, darauf habe ich schon lange gewartet.“ sagte er während er mir dabei tief in die Augen sah. „Du wirst alles tun was ich von dir verlange. Ich weiß ganz genau dass du auf mich stehst. Denkst du ich habe nie mitbekommen wie du mich anschaust? Ich werde dich benutzen. Meinen Druck ablassen. Denn du bist meine Bitch.“
Ich erschrak. Mit diesen Worten hätte ich niemals gerechnet.
„Jetzt steh auf, wir gehen. Wir fahren zu mir.“

Er ließ mich los und zog sich weiter an. Ich war dennoch völlig perplex und dennoch mega aufgegeilt.

Als er fertig war fuhren wir zu ihm. Dort angekommen stand ich an der Tür und wartete darauf von ihm gesagt zu bekommen was ich tun soll. Er schmiss seine Tasche in die Ecke und schubste mich ins Wohnzimmer. „Setz dich, bin in ner halben Stunde zurück. Hab was vergessen zu besorgen.“

Ich tat wie befohlen und setzte mich aufs Sofa. Nach kurzer Zeit wurde mir jedoch langweilig und so überkam mich die Neugier. Ich ging ins Schlafzimmer und öffnete seinen Schrank. Ich hatte eine Vorliebe für Fussballklamotten weshalb ich mich gleich auf die Suche begab. Gesucht, gefunden. Seine Stutzen in allen möglichen Farben, aber am meisten in den Farben seiner Mannschaft lächelten mich am meisten an. Ich schnappte mir ein paar, roch daran und stellte schnell fest, dass dieses Paar nicht gewaschen war. Schlagartig meldete sich mein Schwanz. Ich bekam eine Megalatte. Ich schaute auf die Uhr. Ich hatte noch Zeit bis er wieder kommt. Ich zog mich aus und streifte mir die Stutzen über die Füße. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Mit einer Hand wühlte ich weiter im Schrank. In dem Fach mit den Unterhosen sag ich etwas für meinen Geschmack etwas, was für Deniz eher ungewöhnlich war. Einen Jockstrap.

 

Diesen schnappte ich mir sofort und zog ihn ebenfalls an. Ich legte mich aufs Bett und knetete meinen Schwanz weiter.
Mit der anderen Hand streichelte ich mein Loch. Ich war in meiner eigenen Welt.
Ich merkte nichtmal, wie Deniz nach Hause kam und in der Schlafzimmertür stand.
Ich wurde aus meiner Welt gerissen als ich etwas feuchtes an meiner Fotze spürte. Ich erschrak, blickte auf und sah, dass Deniz mich rimmte.
Ich konnte nicht anders als stöhnen.
Das machte ihn augenblicklich wahnsinnig. Er leckte immer weiter bis ich ihn an den Haaren zu mir hoch zog und ihn küssen wollte. Aber anstelle eines Kusses bekam ich eine Ohrfeige. „Du küsst mich nicht wenn ich es dir nicht sage, verstanden?“
Ich nickte ganz vorsichtig. Er setzte sich auf meine Brust, sein Schwanz hart wie Stahl und ausgefahren baumelte vor meinem Mund. „Lutsch du Bitch. Dafür bist du hier. Das willst du doch.“
Ich tat wie befohlen und öffnete meinen Mund. Mit einem Ruck schob mir Deniz seinen Schwanz in den Mund. Er verpasste mir einen Maulfick ohne Gnade. Ich bekam kaum mehr Luft. Ich musste zwischendurch würgen was ihn aber nicht davon abhielt weiterzumachen.
Nach ca 15minuten reinen Maulficks ließ er von mir ab. Er holte etwas aus seiner Tasche, kam auf mich zu, befahl mir mich auf den Bauch zu drehen und die Augen zu schließen. Mit einer Hand öffnete er meinen Mund und steckte mir etwas flauschiges rein. Dem Geschmack zu urteilen musste das eine seiner Fussballsocken gewesen sein. Nun verband er mir die Augen. Meine Hände legte er auf meinen Rücken und band sie ebenfalls zusammen.

Ich wusste nicht wie me geschieht bzw was jetzt passieren wird.

„Arsch hoch!“ befahl er. Ich merkte wie er mir aufs Loch rotzte und mit seinem Finger durch meine Spalte glitt.

„Du gehörst mir.“
Plötzlich durchlief mich ein enormer stechender Schmerz. Mein Arsch pochte, sein Schwanz pulsierte. Er war komplett in mir drin. Mit einem Schwung. Mir wurde schwarz vor Augen, hatte doch lange keinen Schwanz mehr im Arsch gehabt.

Ich spürte seine Hände an meinem Nacken. Er stieß heftig zu. Nach einer Weile hatte ich mich an seinen Prügel gewöhnt und genoss den Fick. Erst jetzt war mir bewusst was passierte. Deniz fickt mich! War das Realität? Träume ich nur? Keine Ahnung. Ich bin einfach nur so geil und glücklich zugleich.

Minutenlang fickte er mich in den verschiedensten Tempo. Mal in Doggy, mal auf der Seite. Mal zart, mal hart. Mir gefiel es. Und ihm anscheinend auch. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen und spielte mit meinen Nippel. „Wenn er so weitermacht komme ich ohne meinen Schwanz berührt zu haben“ dachte ich mir.

Ich hörte ihn schneller atmen. Ich glaube bald ist es soweit. Eine Stunde lang hat er mich benutzt wie eine Hure.
Er keuchte. Sein Schweiß tropfte auf mich.

Ihm kam es. Ich merkte wie sein Schwanz pulsierte und seine warme Sahne den Weg in meinen Darm fand. Zeitgleich konnte ich nicht anders und spritzte auf sein Laken ab.
Ich konnte mich nicht bewegen. Wie in Trance stand ich auf dem Bett. Einige Minuten steckte Deniz noch in mir. Er rang nach Luft.

Dann zog er seinen Schwanz aus mir, klatschte mir auf die Arschbacke und entfernte den Gürtel von meinen Händen und die Socken aus meinen Mund und von meinen Augen. Er verschwand ohne etwas zu sagen.

Seine warme Türkenrotze lief mir aus dem Loch während ich noch immer doggy auf dem Bett stand und nach Luft rang. Ich trug nur noch den Jockstrap und seine Stutzen. Mein Hals war rot von seinen Händen.
Ich war nun ganz alleine in seinem Zimmer. Der Geruch von Sex, Schweiß und getragener Unterwäsche lag in der Luft.

Als er wieder zurück ins Zimmer kam, nahm er meinen Kopf in die Hand und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. „Du gehörst mir, nur mir. Ich hab noch viel mehr mit dir vor. Du hälst besser hin als meine Freundin.“

Von nun an nahm er sich meinen Arsch regelmäßig vor um sich abzureagieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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