Ein junger, schwarzhaariger Burschen, der ganz ungeniert auf der vorderen Stoßstange sitzt.
Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Die Geburtstagsfeier bei meiner Tante ist nun doch zu Ende. Immer wieder die gleichen, sattsam bekannten Familiengeschichten. Dazu immer wieder die Frage, wann ich endlich heirate. Es ist draußen schon dunkel, als ich mich endlich loseisen kann. Ich schließe die Haustür hinter mir und gehe in Richtung meines geparkten Wagens. Vielleicht fünf Kilometer bis nach Hause.

 

Eine Gestalt lehnt an der Kühlerhaube. Ich kann sie nicht genau erkennen, denn der Wagen steht zur Hälfte im Dunkeln. Ich denke zuerst an Autoknacker, aber der würde ja sicher nicht in Ruhe abwarten, bis der Besitzer kommt. Ich komme schnellen Schritts näher, stehe vor einem jungen, schwarzhaarigen Burschen, der ganz ungeniert auf der vorderen Stoßstange sitzt.

„Heee...!“

Ich will ihm Einiges an den Kopf werfen, aber irgendwas hält mich auf. Vielleicht die Unbekümmertheit, mit der der Bursche mich ansieht.

„Hallo Björn“, sagt er mit leiser Stimme. „Toller Wagen.“

Er hat mir den Wind aus den Segeln genommen, ich lasse mich auf eine

Unterhaltung ein und trete einen Schritt näher

„Hallo Azad. Ich hätte dich im Dunkeln fast nicht wiedererkannt. Was treibst du hier auf meiner Stoßstange?“

Der kurdische Junge zuckt mit den Achseln.

„Nichts. Wirklich schöner Wagen...aber weißt du ja“

Ich zücke schon den Schlüssel, will die Tür öffnen. Eine Frage des Burschen

hält mich zurück.

„Und du?“

„Tantes Geburtstag. Langweilig. Will jetzt nach Hause.“

Azad erhebt sich von seinem Sitzplatz, kommt einen Schritt näher.

„Nimmst du mich mit?“

Ich erinnere mich an unser letztes Treffen, an seinen abschließenden Wunsch, gefickt zu werden, sehe zögernd in seine romantisch braunen Augen, die wie zufällig golden im Licht der Straßenlaterne aufleuchten. Vorhin war er noch im Schatten, aber jetzt sehe ich seine etwas erwachseneren Gesichtszüge.

„Gut, Azad. Steig ein.“

Ich drehe den Schlüssel im Schloss, deute auf die Beifahrertür. Azad

geht mit schnellen Schritten um die Kühlerhaube, steigt ein. Der Schalensitz ist eng, nur mühsam schlüpft der Junge aus seiner Jeansjacke, zeigt mir ein enges, pinkfarbenes T-Shirt, unter dem sich eine beginnende Muskulatur abzeichnet.

Azad gurtet sich an, spreizt seine Oberschenkel, die seine verwaschenen Jeans prall ausfüllen. Ich verstaue meine Lederjacke ebenfalls hinter dem Sitz, schnalle den Gurt über mein Hemd. Die Fahrt geht nur bis zur nächsten Kreuzung. Eine rote Ampel hält uns auf.

„Hör` mal, Azad. Erinnerst du dich an unser letztes Treffen?“

Der Junges sieht mich an und nickt.

„Du wolltest doch beim nächsten Mal gefickt werden. Gilt das noch?“

Der Junge nickt.

„Zu mir nach Hause?“

Ich will das Gespräch in Gang halten, aber der Verkehr nahe der Autobahnauffahrt wird plötzlich sehr dicht, ich muss mich auf das Fahren konzentrieren.

„Autobahn. Hier ist immer so viel Verkehr“, kommentiert Azad.

„Hmmm...nicht zu ändern. Aber wir kommen schon an. Es ist ja nicht weit.“

Ich fühle die Hand des Jungen auf meinem Oberschenkel. Ganz zufällig liegt sie da. Fühlt sich sanft und warm an. Ich lasse die Einmündung zur Auffahrt hinter uns. Der Verkehr wird schlagartig weniger.

Azad sieht mich von der Seite an. Ich tue so, als bemerke ich seine Blicke nicht. Seine Finger greifen mir jetzt in die Muskulatur, bald muss ich sie einfach fühlen.

„Ich muss vorher mit dir irgendwo reden.“

Seine Hand massiert nun fast meinen Oberschenkel, ich nehme eine

Hand vom Steuer, lege sie wie zur Bestätigung auf seine, fühle

unruhige Vibrationen und eine enorme Wärme. Wir umkurven ein einsames Gehöft, biegen einige hundert Meter dahinter in einen Feldweg ein. Hoffentlich nicht zu tiefe Schlaglöcher. Kannich mir bei dieser tiefer gelegten Schüssel nicht leisten.

Azad schaut aus dem Fenster.

„Wo sind wir?“

„Ich habe keine Idee. Irgendwo zwischen Düsseldorf und Krefeld.“

Azad legt eine CD ein, summt die Melodie mit. Ein kleines Wäldchen. Der Feldweg wird unbefahrbar. Ich kurbele ein Fenster hinunter, spähe in die Nacht. Dunkelheit, kein Licht weit und breit zu sehen, außer einem milchigen Mond am halb verhangenen Himmel. Ich stelle den Motor und die Beleuchtung ab. Azad scheint etwas nervös, will wohl doch keine Unterhaltung mit mir, lauscht stattdessen der Musik. Ich schaue weiter aus den Fenstern, gelegentlich treffen sich unsere Blicke.

Noch ein Song, dann schaltet der Junge das Radio ab. Irgendwie bin ich erleichtert, denn jetzt wird er vielleicht sprechen.

 

„Geiles Auto....“

Ich atme tief durch. Das ist sicher nicht das Thema, über das er mit mir reden will. Aber jetzt könnte es kommen, denn er denkt lange nach.

„Wie alt warst du, als du zum ersten Mal gefickt wurdest?“

Merkwürdige Frage. Ich sehe erstaunt in sein Gesicht, Azad lächelt mich nervös an.

„Ich glaube ich war sechzehn und total verknallt.“

Seine Finger beginnen, auf meinem Oberschenkel höher zu wandern,

mein Schwanz reckt sich leicht unter meiner Jeans. Der Junge wird ganz frech, ist in der Gegend meiner Eier angekommen.

„Und jetzt in deinem Alter fickst du Jungs?“

Der Satz macht die Unterhaltung zur Anmache. Ich muss mich einfach

revanchieren.

„Klar. Und du hast mich ja auch gefickt.“

„Ja, ich weiß.“

Azad kichert leise in sich hinein, tastet unverhohlen nach meinem

Schwanz.

„Du, Björn. Meiner ist ein wenig steif...“

Ich versuche die Dunkelheit zu durchdringen, starre auf seine Körpermitte, kann aber nichts erkennen.

„Mir geht’s genauso. Du fühlst es ja sicher.“

Langes Schweigen, dann lässt sich Azad wieder hören.

„Meiner ist mehr als ein wenig steif...“

Ich will den Jungen aus der Reserve locken.

„Wirklich?“

„Ja. Er klemmt regelrecht in meinen Boxern.“

Ich muss mich zwingen, nicht zu grinsen, bleibe äußerlich völlig ruhig und ernsthaft.

„Ist hier wirklich niemand in der Nähe?“

Ich sehe mich um.

„Weit und breit keine Menschenseele...“

„Björn?“ Azad schluckt, bevor er es endlich ausspricht.

„Darf ich deinen Schwanz mit der Vorhaut vorher noch mal fühlen?“

„Wenn du willst...“

Ich öffne einige Hemdknöpfe, fühle bald seine warme Hand auf meiner Brust. Bereits die leichte Berührung törnt mich an, macht mein Glied prall und hart.Ich streichle die dunklen, etwas wehrigen Haare auf seinem Kopf, massiere seine Schultern, seinen Rücken, spüre die Wärme, die durch sein T-Shirt dringt.

Azads Finger kreisen um meine Brustwarzen.

„Echt, das fühlt sich gut an...“

Ich öffne die letzten Knöpfe meines Hemds, ziehe es mir über den Kopf. Der Junge erobert meine Brust, streicht über die behaarten Rundungen. Ich massiere weiter seinen Rücken.

„Björn? Was ich noch sagen wollte....“

„Nun sag`s schon.“

„Ich finde dich cool, richtig cool.“

Merkwürdige Definition von cool. Mein Schwanz spannt fast schmerzhaft in meiner Hose, meine Haut scheint zu glühen.

„Danke. Du bist auch sehr nett...“

Azad legt mir beide Hände auf die nackten Schultern, sieht mir fast bohrend in die Augen.

„Findest du? - Ich schwöre, meine Latte ist so in meiner Hose verklemmt, ich glaube, ich muss sie mal rausholen. Es tut schon richtig weh.“

Meine Augen blitzen, mir geht es fast genauso.

„Tu`, was du willst, Azad. Meine spannt auch schon ganz gewaltig. Kamm ja nicht schaden, sich vor dem Fick noch was geil zu machen.“

Azad arbeitet sich aus der Jeans, zieht sie hinunter bis auf die Knie, lässt die Shorts folgen. Jetzt sehe ich seine steife Rute, erkenne sogar einen Vortropfen an ihrer beschnittenen Spitze, der im fahlen Mondlicht glitzert. Ich will die Unterhaltung im Gang halten, ihm etwas Mut zusprechen.

„Azad, was meinst du? Bleibt deiner hart, wenn ich in dir bin?“

Der Bursche nimmt sein Glied in die Hand, macht einige wichsende Bewegungen.

„Steif und wirklich hart...du kannst mal fühlen, wenn du willst. Oft bin ich dauergeil. Das war keine Antwort auf meine Frage, aber ich packe sein heißes Fleisch, fahre einige Male an seinem prallen Schaft auf und ab.

Azad beginnt schon zu Stöhnen.

„Fühlt sich geil an...ahhh...nicht aufhören...“

Ich ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf, kneife liebevoll in seine Brustwarzen, wende mich dann wieder seiner steifen Rute zu. Azad beugt sich zu mir, öffnet mit zittrigen Händen meine Jeans. Ich hebe mich im Sitz, er zieht sie mir ebenfalls bis zu den Knien, lässt meinen ausgebeulten Slip folgen.

„Verdammt, was für ein Ding...“

Mein Schwanz ist ins Freie geschwungen, steht stahlhart zwischen meinen

Schenkeln. Das Blut rauscht fühlbar durch meine Schläfen. Ich weiß,

 

Azad will es haben, will seine anale Jungfernschaft beenden. Heute noch.

„Lass` mich dich mal verwöhnen...“

Ich beuge mich zu Azad hinüber, nehme sein pulsierendes Glied in den Mund, umkreise seine Eichel mit der Zunge, genieße den geilen Geschmack. Meine Hände gleiten über seine Brust, fühlen die spitzen Brustwarzen, massieren die Muskulatur.

Azad schließt die Augen, gibt sich ganz dem Gefühl hin. Ich stoße mir seinen Schwanz weit in den Rachen, belecke den blutwarmen Schaft, lasse ihn dann zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten.

„Hmmm, ist das geil...“

Ich spiele mit seinen Eiern, lasse sie durch meine Finger gleiten, ziehe an der samtigen Haut seines Sacks. Azad Bauchmuskeln zucken, seine Schenkel spreizen sich noch weiter.

„Ich glaube, ich komme...“

Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Ich will ihn nicht spritzen lassen, nicht seine Geilheit vor dem Analverkehr vermindern.

„Azad. Wir wollen doch ficken. Das geht besser bei mir zu Hause.“

Der Junge sieht mich lange an und nickt dann.

„Björn? Kann ich dich küssen?“

Azad schluckt, sieht keine Abwehr in meinen Augen, presst seine Lippen auf meine. Ein leidenschaftlicher Kuss, seine Zunge dringt tief in meinenMund.

Wir halten einander eng umschlungen, küssen, streicheln uns eine ganze

Weile lang. Mein Gefühl für Azad wird immer intensiver, und auch er

blickt mich aus verträumten Augen an. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände.

„Zu mir nach Hause?“

Der Junge lässt einen Seufzer der Erleichterung hören.

„Los! Gib Gas! Ich will endlich gefickt werden.“

Azad setzt sich auf die Couch, ich bringe ihm ein Glas Cola, küsse ihn voll auf die Lippen.

„Danke, dass du mitgekommen bist.“

Der Junge lächelt mich an, leichte Nervosität liegt in seinem Blick.

„Ich wollte es doch schon so lange....“

Ich verschwinde im Badezimmer, lasse ihn mit einer Zeitschrift im Wohnzimmer zurück. In fieberhafter Eile dusche ich mich, ziehe mir eine dünne Sporthose über. Mein Schwanz spannt bereits in geiler Erwartung. Azad steht auf, als er mich sieht. Seine Augen blitzen, sein Blick hängt erst an meiner Brust, dann an der Beule, die sich durch das Material meiner Shorts überdeutlich abzeichnet. Ich lege meine Arme um ihn, fühle die Erregung in seinem Körper.

„Das Bad ist frei. Ab, unter die Dusche.“

Nur einige Minuten, und der Junge steht wieder vor mir. Splitternackt, mit dampfender, gerötet brauner Haut. Seine Rute steht steil aufgereckt, ist bereit zu allerlei Kurzweil. Ich lege meinen Arm auf seine Schulter, führe ihn ins Schlafzimmer.

„Leg` dich hin.“

Azad pflanzt sich eilig aufs Bett, wenige Sekunden später liege ich neben ihm. Meine Hände wandern über seine behaarten, anziehenden Beine. Langsam nähere ich mich seiner Körpermitte, kraule in seinen Schamhaaren, bringe seine Latte zum Schwingen.

„Ich glaube, ich muss dir vorher einen blasen...“

Ich halte schon seine steife Waffe, lege meine Lippen an seine angeschwollene Eichel. Azad massiert mittlerweile meine spitzen, bereits harten Brustwarzen, bringt mich damit zum Stöhnen. Ich lecke seine heiße Eichel, nehme dann die volle Länge in meinen Mund, mache saugende Bewegungen mit meinen Lippen. Azads Muskeln zucken aufgeregt. Mein Schwanz spannt immer noch in meinen Shorts, aber nicht mehr lange. Azad beginnt, mein Rohr zu massieren, langsam und bedächtig. Ich kann die Spannung bald schon nicht mehr ertragen. Der Junge scheint es zu ahnen, greift unter den Gummibund, zerrt die Hose von meinen Beinen.

Mein Riemen steht steif und prall wie selten, meine Eier hängen schwer zwischen meinen Schenkeln. Azad kitzelt und betastet sie, wendet sich dann meinem Schwanz zu.Wir geraten in 69er Stellung und verwöhnen uns gegenseitig. Azad hat sich mein Glied tief in den Rachen geschoben, beleckt die Unterseite mit seiner Zunge. Ich muss ihn bald stoppen, sonst würde ich in seinen Mund spritzen. Wir beginnen einen geilen Ringkampf, geraten in Schweiß, liegen keuchend mit ineinander verschlungenen Gliedern auf dem Laken. Ich schaue nach oben, Azad genau in die Augen.

 

„Öffne mal die Nachttischschublade.“

Der Junge reicht hinüber, findet schnell eine Packung Kondome und die

Tube daneben. Zögernd legt er beides neben mich aufs Bett.

„Machen wir’s jetzt?“

Ich lächle ihn an, antworte so beiläufig, wie möglich.

„Wenn ich dich ficke, dann doch nicht ohne Kondom und Gleitcreme.“

Azad zieht die Stirn in Sorgenfalten, wiegt bedenklich den Kopf hin und her.

„Ich weiß nicht, ob ich das vertragen kann.“

Ich lächele innerlich. Zuerst große Klappe, aber jetzt den Schwanz einkneifen.Ich nehme ihn beruhigend in die Arme, gebe ihm einen Kuss auf die schweißige Stirn.

„Sei ganz ruhig. Du wolltst es schon lange und wirst es mögen...“

Azad rollt mit zittrigen Fingern das Gummi über meine Lanze, ich rolle ihn auf den Bauch, spreize seine Schenkel, schiebe ein Kissen unter ihn. Unruhig zucken seine Muskeln, werden ruhiger, als ich die Gleitcreme in sein Loch massiere, anschließend auch auf meinem Schwanz verteile. Ich knie zwischen seinen Schenkeln, bringe meine glänzende Waffe ans Ziel, presse sie erst leicht, dann deutlicher gegen den engen Ring. Azad fühlt, wie meine Eichel plötzlich in ihn flutscht.

„Es tut etwas weh. Bitte, sei vorsichtig.“

Ich verspreche es ihm, sage ihm, er solle sich entspannen, schiebe meinen

Stecher ganz langsam weiter in seinen engen Schacht. Azad kann fühlen, wie mein pulsierendes Glied ihn weit öffnet, sich in ihn schiebt, seinen Darm ausfüllt, in voller Länge eindringt.

Ich mache noch keine Fickbewegungen, will ihm Zeit geben, sich an das

Gefühl zu gewöhnen.

„Tut’s immer noch weh?“

Der Junge kann nur noch flüstern.

„Nein, ein...seltsames...Gefühl.“

Wir rollen auf die Seite, mein Stecher tief in Azad Innereien vergraben. Ich lege meine Hand um ihn, seine steife Rute gerät mir in die Finger. Ich packe sie, beginne sie zu wichsen, zuerst langsam, dann immer schneller. Gleichzeitig gleitet mein schlüpfriger Schwanz in seinem engen Arsch ein und aus, und Azad beginnt leise zu stöhnen.

Ich halte seinen warmen, harten Schaft, reibe vor und zurück, während der Junge

beginnt, meinen Stößen entgegenzukommen.

„Ahhh...jetzt fühle ich es. Bloß nicht aufhören.“

Ich komme in einen schnellen Takt, und Azad genießt es immer mehr. Er wird von Minute zu Minute geiler. Ich stoße jetzt mit Leibeskräften in ihn hinein, wichse gleichzeitig seinen zuckenden Schwengel. Sein Rücken bedeckt sich mit Schweiß, der unsere Haut zusammenkleben lässt. Ich ertappe mich, wie ich in der Hitze des Augenblicks ins Plappern gerate.

„Ohhh...Azad...du bist so geil...ich könnte dich ewig ficken.“

Der Junge vergräbt seinen Kopf in das Kissen, reckt mir seinen gierigen Arsch noch weiter entgegen. Ich ramme mit Inbrunst in sein heißgeficktes Loch, fühle ein wildes Brodeln in meinen Eiern, zerre an Azad Sack, knete seine rundlichen Nüsse.

„Lass‘ dich gehen, spritz` mir in die Hand...“

Nur noch drei oder vier abgrundtiefe Rammstöße in den weich gefickten Lustkanal, und der Bursche schreit auf.

„Ohhh...ich spritze!“

Ich schiebe schnell meine Hand an Ort und Stelle, spüre das Zucken seiner speienden Rute, die Feuchtigkeit seiner Lustsoße in meiner Handfläche. Ich kann die Sahne nicht halten, sie rinnt mir zwischen den Fingern davon, so viel hat er mir zu geben.

Das Gefühl bringt mich über die Schwelle, ich kann es nicht mehr aufhalten. Mein schlüpfriger Schwanz dringt noch einmal tief ein. Ich erlebe, wie meine Lustdrüse den Björnen durch mein Glied pumpt, tief im Inneren des Jungen das Kondom füllt.

Ich verreibe den Björnen aus meiner Hand auf Azad Rücken, stecke noch lange Minuten in ihm, kreise sacht und einfühlsam mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz. Der Liebessaft des Jungen verbindet unsere Körper, zementiert unsere Gefühle. Ganz langsam flutsche ich aus seinem Körper.

„Azad, ich hoffe, es hat dir Spaß gemacht...“

Der Junge liegt auf dem Rücken, hat die Hände hinter seinem Kopf verschränkt. Der Schweiß auf seiner Haut beginnt zu trocknen.

„Am Anfang hat’s ein Bisschen wehgetan, aber dann war es ein unheimlich geiles Gefühl. Mir ist es so gekommen, wie sonst nie. Das machen wir öfter.“

Ich gebe ihm einen dicken Kuss. Ich mag Azad wirklich ganz gern. Was ist das, was mich so an ihm reizt? Ist es Liebe...oder was??

 

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