... langsam wanderte eine Hand in Richtung Po
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
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Fick mich, du geile Sau, hörte ich mich sagen. Kai schaute mich lüstern an und kam näher. 1,90 groß, pechschwarze Harre, drei-Tage-Bart, braune Augen, muskelbepackt. Die Brustbehaarung kurz getrimmt. Er nahm meinen Kopf in seine starken Hände. Sein Kopf war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. „Jetzt mach schon, besorg es mir!“

 

Der Wecker klingelte und ich realisierte, dass es ein Traum war. Oder sollte ich besser sagen, dass es wieder dieser Traum war? Mein Schwanz in meiner Unterhose war spermaverschmiert. Mein Gott, Ben, reiß dich zusammen. Du bist doch keine 16 mehr, du bist über 30. Und warum eigentlich immer ausgerechnet Kai? Ja ja, ich weiß. Ein Bild von einem Kerl. Unter seinen Klamotten war jeder einzelne Muskel deutlich zu erkennen. Er hat einen Arsch in seinen Jeans, da schaut einfach jeder hinterher. Und er war ein Arschloch. Ja, genau, ein richtiges, fieses Arschloch. Und wenn hier in meinen Träumen schon gefickt werden soll, dann ficke ICH diesen Macho-Arsch. Und zwar solange, bis ich ihm seine Unverschämtheiten rausgevögelt habe. Ich ging unter die Dusche und beseitigte die Sauerei rund um mein Gemächt.

Woher ich Kai kenne?

Oh, das ist ganz einfach. Ich bin Chefdesigner einer großen deutschen Automobilmarke. Und Kai ist verantwortlich für den Technikpart. Ich wurde eingekauft, um frischen Wind in das angestaubte Design zu bringen. Kai leitete einige Jahre die Motorenentwicklung der Sportabteilung und hatte dort weitgehend freie Hand. Nun hatte er die gesamte Technik-Sparte übernommen. Eigentlich ein deutlicher Aufstieg, für diesen groben Motorenfuzzi aber reine Verschwendung. Ihm fehlt einfach der Blick für das Ganze. Und Ästhetik ist für diesen Urmenschen natürlich ein Fremdwort. Teamwork übrigens auch. An allen meinen, nebenbei gesagt genialen, Designentwürfen hatte er etwas auszusetzen. Alles war „technisch schwierig umzusetzen“. Ich hasse ihn. Er ist einfach ein Arschloch. Und ein Macho. Und er sieht hammergeil aus. Scheiße. Seit ich Kai beim ersten Projektmeeting kennen gelernt habe, geht mit mir meine Phantasie durch. Je ekeliger er zu mir wird – und glaubt mir, er schafft es immer wieder, sich noch zu steigern – desto häufiger und heftiger werden meine Sexträume. Mittlerweile wache ich fast jeden Morgen auf, vor meinem geistigen Auge noch das Bild dieses Proleten, der mich eben erst – theoretisch – auf meinen eigenen Wunsch hin gevögelt hat. Und immer habe ich dabei abgerotzt. Selbst wenn ich mir abends drei Mal einen runter hole, am nächsten Morgen habe ich mich wieder vollgespritzt. Und was für schwachsinnige Träume. Niemals würde ich mich von diesem Neandertaler ficken lassen. Und ihn schon gar nicht darum bitten. Vielleicht sollte ich einen Seelenklempner aufsuchen, so geht es jedenfalls nicht weiter.

Jetzt habe ich doch glatt vergessen, mich vorzustellen. Mein Name ist Ben. Ich bin 1,80m groß, schlank, blond, habe blaue Augen und achte auf mein Äußeres.

Im Moment bin ich auf dem Weg zurück von unserem Wochenmeeting. Heute war es wieder besonders schlimm, Kai und ich hätten uns fast geprügelt. Natürlich hat er wieder Recht bekommen und ich muss meine Entwürfe mal wieder überarbeiten. Während ich auf den Fahrstuhl warte schlägt Kai mir von hinten mit seiner kräftigen Hand auf meine Schulter. „Tja, Ben, mal verliert man und mal gewinnen die anderen.“ Ich hasse sein überhebliches Grinsen. Der Fahrstuhl kam und ich ließ Kai den Vortritt. „Der geht abwärts. Ist eher was für dich. Ich nehme den nächsten.“

„Meine Herren, auf ein Wort.“ Unser Chef stand hinter uns und zitierte uns in sein Büro. Als er mit uns fertig war, waren wir alle beide einen Kopf kürzer. Wir bekamen ein „Team-building-Event“ verordnet. Ein Oldtimer-Bergrennen am kommenden Wochenende. Dafür durften wir uns von der hauseigenen Classic ein historisches Fahrzeug aussuchen. Kaum raus aus dem Büro und außer Hörweite, frotzelten wir uns schon wieder gegenseitig an. Kai gab mir die Schuld an diesem Schlamassel und ich ihm. Wäre ein Streitschlichter anwesend, hätte er sich todgelacht, denn wir nutzten beide identische Argumente und machten keinen Hehl aus unserer gegenseitigen, abgrundtiefen Abneigung gegen den jeweils anderen. Und jetzt muss ich auch noch ein ganzes Wochenende mit diesem Neandertaler verbringen.

 

Zu Hause legte ich mich erst einmal auf meine Designer-Couch, wobei ich leicht wegnickerte. „Fick, mich, Kai, bitte, besorg es mir.“ „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, will ich dich haben.“ „Quatsch nicht, mach schon, ich will dich tief in mir spüren.“ Eine von Kai’s kurzen, schwarzen Locken berührt mich an der Stirm. Es klingelt an der Tür und ich wache auf. Scheiße, scheiße, scheiße. Wieder hatte ich während des Traumes abgerotzt und der Schleim war nun deutlich sichtbar. Ich betätigte den Türöffner und ließ Frank herein, der mich zum Bowling abholen wollte. „Bin spät dran, muss noch duschen“ teilte ich ihm über die Sprechanlage mit und verschwand schnell im Bad, die Sauerei beseitigen.

Nach dem Abtrocknen stellte ich fest, dass ich in der Eile vergessen hatte, mir frische Klamotten mit ins Bad zu nehmen. Also schnell das Handtuch um die Hüften und das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer durchqueren. „Nimm dir was zu trinken, wenn du magst, bin gleich fertig.“ „Haste auch Bier?“ Kai’s tiefe Stimme traf mich wie ein Schlag in die Magengegend. Entsetzt schaute ich mich um. „Was zum Teufel machst du in meiner Wohnung?“ „Hast du Alzheimer? Du hast mich selbst rein gelassen?“ „Woher sollte ich wissen, dass du es bist?“ „Zuhören vielleicht? Ach ja – das gehört ja nicht zu deinen Stärken.“ Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein? Mich in meiner eigenen Wohnung auch noch beleidigen! „Was willst du?“ brachte ich wütend raus. Kai schaute mich an. Wie in Zeitlupe ging sein Blick von meinen Augen über meinen Oberkörper bis runter zu den Füßen. „Mit dir über das Auto reden, welches wir nehmen wollen.“ Jetzt schaute er auf meine Wand mit Zeichnungen alter, automobiler Stilikonen. „Gefällt mir gut, was ich hier so sehe.“ Ich schüttelte meine aufkeimende, schmutzige Phantasie schnell wieder ab. Ja, schöne Fahrzeuge. „Du siehst nur das Design. Von denen ist keiner anständig motorisiert.“ Da war das kleine Arschloch wieder, hätte ich mir ja denken können. Mir rutschte das Handtuch und ich konnte es gerade noch auffangen, bevor ich komplett nackt war. Kai schaute mir erst in den Schritt und dann in die Augen. „Wird Zeit, dass du mal deinen Horizont erweiterst und Neues ausprobierst.“ Wie meinte er das denn jetzt? Bei dem Gedanken an meine eigene Interpretation des letzten Satzes wurde reichlich Blut in meinen Schwanz gepumpt. Wenn ich noch eine Minute länger hier stehen bleibe, garantiere ich für nichts mehr. „Ich geh mich mal anziehen.“ Als ich wieder im Wohnzimmer war, zeigte Kai mir „unser“ Auto auf seinem Smartfon und schwärmte von der für die damalige Zeit bahnbrechenden Technik. Natürlich, so hatte er das gemeint. Mensch, Ben, reiß dich zusammen. Es klingelte erneut und jetzt war es wirklich Frank.

Am Freitag Morgen trafen wir uns bei der Classic. Unser Unternehmen schickte mehrere Teams in klassischen Fahrzeugen ins Rennen, darüber hinaus wurden einige Fahrzeuge auch vermietet oder der Presse zur Verfügung gestellt. Gelangweilt wartete ich, bis Kai die gesamte Technik noch einmal überprüft hatte. Während dessen plauderte ich mit einem wirklich süßen Reporter einer einschlägigen Auto-Zeitung. Wir hatten uns gerade für den Abend auf einen Drink im Hotel verabredet, als Kai signalisierte, dass wir aufbrechen könnten.

Nach 5 Minuten Fahrt war mir klar, dass für mich hier kein Platz blieb, denn neben Kai fuhr noch sein besonders breites Ego mit. Und die ganze Zeit dieses Technik-Gequatsche. Als wir den Rallye-Start erreichten, gingen wir uns bereits mächtig gegenseitig auf den Geist. Wir bekamen das Teilnehmer-Paket und Kai erklärte mir, wie so eine Veranstaltung abläuft. Er würde sich auf das Fahren konzentrieren und ich wäre verantwortlich für die korrekte Route. Prima, dachte ich bei mir, jetzt kann ich mich hier auch noch wie sein personifiziertes Navi behandeln lassen.

Wie nicht anders zu erwarten, stritten wir uns stundenlang abwechselnd über die richtige Routenwahl oder den passenden Fahrstil. Dass es ein schöner, warmer Sommertag war, war nicht gerade hilfreich, denn unser Auto hatte noch keine Klimaanlage. Als ich Kai gerade wieder diese krasse Fehlentscheidung unter die Nase rieb (ich war wirklich klatschnass geschwitzt), fluchte er wie ein Almbauer und fuhr rechts ran. Irgend etwas schien kaputt gegangen zu sein. Egal, auf jeden Fall eine gute Gelegenheit, die Sauna zu verlassen.

 

Kai fummelte im Motorraum rum und es sah aus, als würde es länger dauern. Ich für meinen Teil legte mich auf der Böschung an der Seite ins Gras, cremte mich mit Sonnenschutz ein und genoss einfach den Augenblick. „Kann sich der Herr Designer vielleicht auch mal nützlich machen?“ Jetzt erst konnte ich sehen, dass Kai nicht nur total verschwitzt, sondern auch ölverschmiert war. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen. „Klar. Ich könnte den Pannendienst rufen. Soll ich?“ „Untersteh dich!“ Ich malte mir schon aus, was das heute Abend für ein tolles Gesprächsthema wird – der Leiter Technik musste abgeschleppt werden – ha ha ha. „Setz dich rein und starte mal.“ „Auf deinen heiligen Fahrersessel?“ Der wütende Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes, also machte ich, was Kai wollte. Allerdings erfolglos. Nach über einer Stunde kapitulierte mein Technik-Ass und rief im Werk an. Nicht etwa den Pannendienst, der extra dafür eingerichtet wurde, nein, lieber seine Kumpel im Werk. Die kamen dann auch, nach fast zwei Stunden, um ihrem Chef aus der Patsche zu helfen. Gemeinsam bekamen sie das alte Schätzchen wieder flott. Notdürftig wischte sich Kai die Schmiere wenigstens von den Händen und opferte dafür letztendlich sein T-Shirt, welches nach dieser Aktion reif für die Mülltonne war.

Da stand er nun neben dem Fahrzeug in der Abendsonne, mit freiem Oberkörper, Bayerns sexyest man alive. Meine Augen versteckten sich glücklicher Weise immer noch hinter der Sonnenbrille, aber die Blickrichtung ändern war schlichtweg unmöglich. „Ist was?“ Oh man, hoffentlich habe ich nicht angefangen zu sabbern. „Nee, nix.“ Soll ich dir ein neues Shirt aus deiner Tasche holen?“ „Hm.“ Ich ging an den Kofferraum und öffnete seine Reisetasche. Gerade zog ich ein frisches T-Shirt raus, als Kai hinter mir stand. „Ich mach schon.“ Hatte ich da etwa eine Flasche Gleitgel gesehen? Der Kofferraumdeckel wurde zugedonnert und Kai zog sich sein neues Shirt an. „Lass uns weiter. Auf direktem Weg. Mit Navi. Diese Etappe haben wir eh versaut.“

Eine Stunde später waren wir am Ziel und begaben uns ins Hotel zum einchecken. Wir waren die Letzten, alle anderen Tourteilnehmer saßen bereits beim Abendessen. Als wir unser Zimmer betraten fiel uns beiden die Kinnlage herunter. In der Mitte stand ein großes Doppelbett. Mit dem Doppelzimmer hatten wir uns ja beide abgefunden, aber das hier ging überhaupt nicht. Also wieder zurück zum Empfang. Nur leider war das Hotel ausgebucht, wir hatten also keine Wahl. „Glaub ja nicht, dass ich mit dir in einem Bett schlafe, Teambuilding hin oder her“ giftete ich Kai an. „Hör auf hier rumzuzicken, das ertrage ich heute nicht mehr.“ Ich verschob das Problem auf später – vielleicht konnte ich ja bei dem süßen Reporter pennen und ihn vorher noch vernaschen. Also ab unter die Dusche, die Reste vom Buffet essen und dann in die Bar.

Nach einem guten Gespräch mit einer ganzen Horde Reporter fragte ich Jens, das Objekt meiner Begierde, ob wir auf der Terrasse noch einen Absacker nehmen wollten. Leider musste er noch seinen ersten Artikel in die Redaktion schicken und so vertröstete er mich auf den nächsten Tag. Was blieb mir also anderes übrig, als diese Nacht gemeinsam mit dem Technik-Proleten zu verbringen? Gefrustet ging ich schlafen, glücklicher Weise war Kai noch nicht zu sehen, der schien seinen Kummer ertränken zu wollen.

Zärtlich wurde mein Rücken gestreichelt, langsam wanderte eine Hand in Richtung Po. Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit. Kai. Sein Gesicht direkt vor mir. Seine Bartstoppeln berühren mein Kinn. Ein Finger suchte mein Loch. „Fick mich, Kai, bitte.“ „Bist du sicher?“ „Mach es einfach, ich will dich endlich.“ „Ben?“ „Hmm.“ „Ben!“ Ich machte die Augen auf und sah Kai vor mir. Die schmalen, schwarzen Augenbrauen, die braunen Augen, die mich entsetzt ansahen. Was?? Wieso guckt der denn so? Ich bekam eine ganz leichte Ohrfeige. „Ben, wach auf!“ Völlig entsetzt sah ich Kai an. „Was ist los? Was hast du gemacht?“ „Was ich gemacht habe?? Du hast dich im Bett gewälzt und mich gebeten, dich zu ficken!“ „Blödsinn!“ „Ach ja?“ Kai deutete auf meine Unterhose, in welcher mein Schwanz ein Zelt gebaut hatte und die mal wieder voll Sperma war. Ein selbstgefälliges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Stehst heimlich auf mich, oder?“ „Fick dich“ entgegnete ich und ging erst einmal ins Bad.

 

Als ich wieder raus kam, saß Kai nackt im Bett. „Komm mal her.“ Noch peinlicher konnte es für mich wohl kaum noch werden. Ich zog mir eine neue Unterhose an. Kai kam auf mich zu, seine Latte stand deutlich von seinem durchtrainierten Körper ab. Und was für eine Latte. Der Sack rasiert, der Rest kurz gestutzt. Ein Prachtschwanz, passend zum gesamten Kerl. Da stand er nun vor mir und streckte seine Hand aus, umfasste mich an der Taille und zog mich zu sich ran. Sein Kopf war ganz dicht vor mir und seine dunklen Augen glitzerten frech. „Kai, ich...“ seine Hand legte sich auf meinen Mund. „Halt die Klappe.“ Er nahm seine Hand von meinem Mund, unsere Lippen trafen sich. Ich konnte seine Bartstoppeln spüren, seine Wärme. Ich schloss die Augen und gab den Widerstand auf. Genau hier endeten meine Sexträume immer und ich wachte auf. Das hier war aber real. Kai’s Berührungen ließen mich erschauern. Hände erforschten Körper, ich war in einer anderen Welt. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ausgerechnet wir beide derartiges erleben. Ich wollte diesen Kerl und er wollte mich offensichtlich auch. Es klopfte an der Tür. „Seid ihr schon wach?“ Wir lösten uns voneinander und schauten uns in die Augen. „Hallo?“ Kai verschwand im Bad und ich ging zur Tür. “Ja, wir sind wach. In 10 Minuten sind wir unten.”

Während des Frühstücks suchte ich den Augenkontakt mit Kai, aber der ließ sich nicht stören. Es folgte die Teambesprechung des zweiten Tages und die Pakete wurden ausgegeben. Als wir unterwegs waren meinte ich zu Kai, dass wir reden müssten, aber der sagte nur „nicht jetzt, ich muss mich konzentrieren.“

Am Nachmittag bog Kai plötzlich ab in eine kleine Seitenstraße. „Hey, die nächste Abzweigung kommt erst in 2 Kilometern!“ maulte ich rum. „Kenne mich hier aus“ war der knappe Kommentar. „Na, dann brauchst du mich ja nicht mehr.“ Ich legte meine Karte beleidigt weg und schaute aus dem Seitenfenster. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Kai anhielt. „Was machen wir hier?“ „Schau dich doch mal um, es ist hier wunderschön!“ Eigentlich hatte er recht. Das hatte ich dem ungehobelten Klotz gar nicht zugetraut, dass er sich für die Schönheit der Landschaft interessieren würde. Wir waren an einem kleinen See und standen direkt an einer Badebucht. „Ich bin da drüben aufgewachsen. Schön hier, nicht? Lass uns schwimmen gehen!“ „Ich habe aber keine Badesachen dabei.“ „Spießer“ „Ich gebe dir gleich Spießer!“ Kai zog sich aus und sprang ins Wasser, nach kurzem Überlegen folgte ich ihm. Es war einfach herrlich, denn es war ebenso warm, wie gestern und ich war wieder nass geschwitzt. Wir tobten wie die kleinen Kinder im Wasser, spritzten uns gegenseitig nass und tauchten uns unter. „Ab ins Gras und trocknen?“ wollte Kai wissen. Kurz darauf lagen wir nebeneinander auf der Wiese. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen und döste kurze Zeit später ein.

Ein Grashalm strich über mein Gesicht und kitzelte mich. Als ich die Augen leicht öffnete sah ich Kai vor mir, auf eine Seite aufgestützt mit dem Grashalm in der Hand. Er streichelte mir durch die Haare und kam näher. Ich konnte ihn riechen, seine Bartstoppel an meiner Wange spüren, seine hübschen Augen betrachten. „Fick mich.“ Kai’s zärtliche Lippen auf meinen. Fordernd schob er mir seine Zunge in den Mund. Seine Hände wanderten zu meinem Po. „Bist du wach? Ben??“ Ich öffnete die Augen und Kai war direkt vor mir. Eine schwarze Locke hing ihm in die Stirn. Ich konnte seine Hände an meinem Hintern spüren. „Sowas von wach.“ Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Weißt du noch, worum du mich gerade gebeten hast?“ „Ich habe da so eine Ahnung.“ „Und, willst du das wirklich?“ Anstelle einer Antwort küsste ich Kai ausgiebig. Kai leckte mir über meinen ganzen Körper, verharrte kurz an meinem Schwanz, drückte mir meine Beine auf die Brust und leckte mir ausgiebig mein Loch. „Kai, ich bin schon lange nicht mehr gefickt worden. Eigentlich bin ich immer aktiv.“ Kai schaute zu mir hoch. „Eigentlich“ meinte er und kümmerte sich sofort wieder um mein Loch. Nach einer Ewigkeit richtete er sich auf und legte sich meine Beine über seine muskulösen Schultern. Er spuckte noch einmal auf mein Loch, setzte seinen Schwanz an und schaute mir in die Augen. Langsam verstärkte er den Druck. Als seine Eichel meinen Schließmuskel passierte schrie ich einmal kurz auf vor Schmerzen. Kai zog sich wieder zurück und leckte mir nochmals das Loch weich. Er setzte wieder an und jetzt konnte er schon ein kleines Stück schmerzfrei eindringen. Kai zog seinen Schwanz wieder raus, spuckte nochmals auf mein Loch und drang wieder ein. Ganz langsam und dieses Mal komplett. Ich spürte den enormen Druck, aber keinen Schmerz. Kai steckte in mir, tief, so, wie ich es in meinen Träumen von ihm verlangt hatte. Er küsste mich leidenschaftlich und begann langsam, sich zu bewegen. Es war ein hammergeiles Gefühl. Dieser Kerl! Und wie er mich nahm. Kai erhöhte das Tempo. In diesem Moment gehörte ich ihm. Ich wollte nur eins, gevögelt werden. Und diesen Wunsch erfüllte er mir. Wir wälzten uns im Gras, Kai drang immer wieder anders in mich ein. Ich krallte mich in die Wiese, mein Orgasmus kündigte sich an, ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte es noch nicht, wollte genießen, stundenlang, aber es half alles nichts. Ich schoss mehrere Fontänen heraus, saute meinen gesamten Oberkörper ein. Kai erging es nicht viel besser, auch er konnte es einfach nicht länger hinauszögern. Mit einem Aufschrei entlud er sich in mir, vögelte weiter, so dass es schmatzte. Aber es war vorbei. Auch, wenn wir noch keuchend aufeinander lagen, es war vorbei. Kai steckte noch in mir und sah mich an. „Ich wollte dich seit dem ersten Tag.“ Jetzt wäre die Zeit zum aufwachen, aber es war kein Traum. „Heute Abend hälst du den Arsch hin, verlass dich drauf.“ Kai zog seinen Schwanz aus mir heraus. „Werden wir ja sehen.“

 

Nach einem kurzen Bad im See fuhren wir weiter. Wir hatten natürlich viel zu viel Zeit vertrödelt und so waren wir auch heute wieder die Letzten, die von der Tagesetappe zurück kamen. Insgeheim hoffte ich auf eine ähnliche Panne im Tourhotel wie gestern, aber ich wurde enttäuscht. Wir hatten, wie gebucht, zwar ein Doppelzimmer, jedoch mit getrennten Betten. Abends erinnerte mich Jens, dass er heute Zeit für mich hätte und zwinkerte mir zu. Im Gegensatz zu gestern war ich aber nicht scharf darauf, mit ihm die Nacht zu verbringen, heute wollte ich Kai. Der jedoch war nirgends zu finden, also ging ich alleine ins Bett.

Als ich mitten in der Nacht aufwachte, wurde mir der Schwanz geblasen. Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit und konnte Kai im Gegenlicht erkennen. Was für ein Blowjob! Der Kerl konnte nicht nur gut ficken, er war also auch noch ein geschickter Bläser. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur. Viel zu früh kündigte sich mein Höhepunkt an. Meine Eier zogen sich in meinem rasierten Sack zusammen, mein Schwanz begann zu zucken und ich pumpte diesem heißen Typen meine Soße in seinen Hals. Als es vorbei war, konnte ich befriedigt weiterschlafen.

Irgend etwas kitzelte mich. Ich versuchte es im Halbschlaf von meinem Gesicht zu wischen, jedoch vergeblich. Irgendwann realisierte ich, dass es ein Grashalm war. Und vor meinem Bett hockte Kai, der mich damit ärgerte. „Na los, Schlafmütze, aufstehen, wir müssen gleich los!“ Ich begab mich unter die Dusche. War das gestern Nacht wirklich passiert? Hatte Kai mir einen geblasen und alles geschluckt? Oder hatte ich das mal wieder geträumt? Fragen konnte ich ihn ja irgendwie schlecht...

Die letzte Etappe der Rallye war kurz, am Nachmittag gab es bereits die Siegerehrung. Kai und ich gingen aber, im Gegensatz zum Rallyebeginn, völlig entspannt miteinander um. Das Wochenende hatte etwas verändert, es hatte uns verändert. Abends gaben wir unser Auto wieder in die bewährten Hände der Classic.

Ich fragte Kai, ob er meinen letzten Entwurf sehen wollte und wir gingen nochmal gemeinsam ins Büro. Ich stand an dem Modell und erklärte ihm begeistert die Linienführung. Kai saß zwischen meinen Zeichnungen. „Ich liebe deine Entwürfe. Jeden Einzelnen.“ Ich schaute ihn ungläubig an. „Aber du hast jeden Einzelnen davon verrissen!“ „Ich liebe deine Art zu zeichnen. Manchmal stehe ich heimlich am Fenster gegenüber, wenn du nachts noch arbeitest. Dann beobachte ich dich aus der Dunkelheit heraus.“ „Du spinnst!“ „Nein, ist mein Ernst! Ich habe noch nie so gute Entwürfe gesehen wie deine.“ „Ich dachte, du kannst meine Arbeit nicht leiden.“ „Würde ich das zugeben, wüsste jeder, dass ich mich vom ersten Tag an in dich verliebt habe. Das kann ich mir nicht leisten.“ „Lass uns gehen.“ „Wohin?“ „Zu mir. Du hast noch etwas wieder gut zu machen.“ Ein tiefer Blick, ein leidenschaftlicher Kuss und wir verließen das Büro.

Bei mir angekommen machten wir weiter, wo wir im Büro aufgehört hatten. Noch im Flur zog ich Kai sein Shirt aus und betrachtete seinen tollen Body. „Gefällt dir, was? Ich war mir nicht sicher, aber wie du mich vorgestern angesehen hast, als ich mit freiem Oberkörper neben dem Auto stand, da wusste ich, dass ich dich am Haken habe.“ Ich schubste Kai in mein Schlafzimmer und zog ihn ganz aus. Auch meine Hüllen fielen. „Dir werde ich schon zeigen, wer hier wen am Haken hat.“ Ich griff mir mein Gleitgel aus der Nachttischschublade und fing an, Kai das Loch einzucremen. „Sei vorsichtig, ich hab noch nie.“ Zärtlich massierte ich sein Loch weiter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Endlich war es soweit, ich würde diesen Traumkerl ficken. Ich zog Kai auf die Knie und positionierte mich hinter ihm. Langsam drang ich in ihn ein, schob meinen Bolzen bis zum Anschlag in seinen Hintern. Was für ein Prachtarsch und ich durfte dort hinein. Eigentlich stehe ich ja nicht auf behaarte Ärsche, aber zu Kai passte es. Alles an diesem Kerl passte. Er hatte jetzt doch mit meiner Größe zu kämpfen und ich gönnte ihm eine kleine Pause. Der Anblick war einfach zu geil. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück, ließ die Eichel stecken und schob mich wieder tief in den Kerl hinein. Das leichte Jammern wich einem Hecheln. Ganz langsam fickte ich diesen Traumkerl. Als er sich an den Schwanz in seinem Arsch gewöhnt hatte, stieß ich einmal ordentlich zu. Und noch einmal. Jetzt war es wohl endgültig um Kai geschehen. Er bettelte, ich möge ihn ordentlich ficken, es ihm geben. Ich vögelte nun heftig drauf los. Kurze Pause, Stellungswechsel. Ich wollte Kai in seine dunklen Augen sehen, wenn ich zustoße. Wollte sehen, wie er immer geiler wird. Kai war in völliger Extase, spritzte plötzlich und unvermittelt los, saute sich selbst total ein. Das war zuviel für mich. Auch ich vögelte mich mit wenigen letzten Stößen zu meinem Höhepunkt. Es war soweit, ich pumpte los. Schub um Schub landete in Kai’s Hintern. Als ich meinen Schwanz aus ihm raus zog, floss etwas von meinem Sperma aus seinem Loch und verfing sich in seinen schwarzen Haaren am Arsch. Ein hammergeiler Anblick. Ich rollte mich neben Kai. Wir knutschten noch ein wenig, dann schliefen wir gemeinsam ein.

Fick mich, du geile Sau, hörte ich mich sagen. Kai schaute mich lüstern an und kam näher. 1,90 groß, pechschwarze Harre, drei-Tage-Bart, braune Augen, muskelbepackt. Die Brustbehaarung kurz getrimmt. Er nahm meinen Kopf in seine starken Hände. Sein Kopf war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. „Jetzt mach schon, besorg es mir!“

„Verlass dich drauf, ich vögel dir den Verstand raus.“

Und das tat er dann auch...

 

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